DE2700005A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von haemorrhoiden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von haemorrhoiden

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DE2700005A1 DE19772700005 DE2700005A DE2700005A1 DE 2700005 A1 DE2700005 A1 DE 2700005A1 DE 19772700005 DE19772700005 DE 19772700005 DE 2700005 A DE2700005 A DE 2700005A DE 2700005 A1 DE2700005 A1 DE 2700005A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Hämorrhoiden
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von geschwollenem, vorstehendem Gewebe, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Hämorrhoiden durch den Patienten selbst.
  • Etwa 75 Prozent aller Menschen leiden mindestens einmal während ihres Lebens an Hämorrhoiden, d. h. an deren Symptomen, wie Schmerzen, einem Brennen und Jucken und einer Reizung.
  • Bei zahlreichen Menschen sind die durch die Hämorrhoiden verursachten Symptome nicht chronisch, so daß eine einfache zeitweilige Behandlung, z. B. mit einer Salbe, die aufgetretenen Symptome zum Verschwinden bringt und eine dauerende Heilung nicht erforderlich ist.
  • Andererseits gibt es Millionen von Menschen, die stark an Hämorrhoiden leiden und bei denen derartige kurzfristige Behandlungen nicht befriedigend sind.
  • Bisher konnte man Hämorrhoiden mit dauerhaftem Erfolg nur behandeln, indem man die hämorrhoidalen Krampfadern chirurgisch entfernte. Eine derartige Operation ist aber nicht nur teuer und unangenehm, sondern ihrerseits schmerzhaft.
  • Man hat sich nun bemüht, zur Behandlung von Hämorrhoiden Verfahren zu entwickeln, welche die Symptome für einen relativ langen Zeitraum zum Verschwinden bringen. Die meisten dieser Behandlungen sind chemischer Art. Es ist zwar bekannt, daß man verschiedene Entzündungen mit Wärme günstig beeinflussen kann, doch ist bisher zur Behandlung von Hämorrhoiden kein Verfahren, sei es chemischer oder mechanischer Art, bekannt geworden, das die durch die Hämorrhoiden verursachten Symptome ohne eine Operation für längere Zeit zum Verschwinden bringt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuen, verbesserten Verfahrens zur Behandlung von Hämorrhoiden und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuen, verbesserten Verfahrens, das zur Behandlung von Hämorrhoiden dient und deren Schmerz-und Reizwirkungen für einen längeren Zeitraum zum Verschwinden bringt, und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, für die Behandlung von Hämorrhoiden ein von dem Patienten selbst in seiner Wohnung durchführbares Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben zu schaffen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in dieser Beschreibung zum Teil angegeben und gehen zum Teil aus ihr hervor oder sind beim Nacharbeiten der Erfindung erkennbar. Zur Lösung dieser Aufgaben und zur Erzielung der Vorteile schafft die Erfindung Verfahrensschritte und Vorrichtungen zur Durchführung derselben gemäß den Patentansprüchen. Die Erfindung besteht daher aus den neuartigen Verfahrensschritten und Kombinationen derselben und aus den verbesserten Behandlungsverfahren sowie den Vorrichtungen zur Durchführung derselben, wie sie hier beschrieben werden.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Behandlung von Hämorrhoiden werden die vom Rektum auswärts vorstehenden Hämorrhoidengewebe nacheinander mit Wärme, Kälte und einem Adstringens behandelt. Vorzugsweise wird dann das im Innern des Rektums vorhandene Hämorrhoidengewebe mit Wärme behandelt. Vor der Wärmebehandlung im Innern des Rektums wird die Behandlung mit Wärme, Kälte und einem Adstringens auf der Außenseite des Rektums vorzugsweise solange wiederholt, bis die auswärts vorstehenden Hämorrhoidengewebe beträchtlich geschrumpft sind.
  • Vorzugsweise wird bei beiden Wärmebehandlungen die Temperatur von einer Temperatur im warmen Bereich allmählich auf die höchste Behandlungstemperatur erhöht.
  • Ferner ist es sehr zweckmäßig, in die Afteröffnung ein Gleitmittel einzubringen, damit die Einrichtung zum Erhitzen des Innern des Rektums leicht in dieses eingeführt werden kann und eine Verletzung des Rektalgewebes durch Verbrennung oder durch Ankleben an der Heizeinrichtung vermieden wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung desselben ermöglichen es dem Patienten, seine Hämorrhoiden auf bequeme, leicht durchführbare Weise und mit geringen Kosten selbst zu behandeln. Es hat sich ferner gezeigt, daß das Verfahren gemäß der Erfindung starke bis mäßig starke Schmerzen und Reizungen, die von Hämorrhoiden verursacht werden, für einen relativ langen Zeitraum von mehreren Jahren zum Verschwinden bringt, ohne daß eine Operation erforderlich ist.
  • In dem vom Patienten selbst durchführbaren Verfahren zur Behandlung von Hämorrhoiden werden auswärts vorstehende Hämorrhoidengewebe nacheinander mit Wärme, Kälte und einem Adstringens behandelt. Vorzugsweise werden danach die Innenwandungen der Afteröffnung mit Wärme behandelt. Bei starken Hämorrhoiden kann man vor der Innenbehandlung des Rektums die ersten drei Behandlungsschritte, die auf der Außenseite des Rektums durchgeführt werden, solange wiederholen, bis die auswärts vorstehenden Hämorrhoidengewebe verkleinert und geschrumpft worden sind und im wesentlichen nicht mehr von dem Rektum vorstehen. Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besitzt einen allgemein zylindrischen Körper aus biegsamem, elastischem Material und eine Einrichtung zur therapeutischen Behandlung von Hämorrhoidengewebe mittels der mit ihm in Berührung stehenden Vorrichtung.
  • Die vorstehende allgemeine Beschreibung des Erfindungsgegenstandes und die nachstehende ausführliche Beschreibung von Ausführungsbeispielen dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne diese einzuschränken. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 schaubildlich einen Gürtel, der vorteilhaft zusammen mit bevorzugten Ausführungsbeispielen der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbar ist, Fig. 2 in einer Seitenansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Außen-Wärmebehandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 3 in einer Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Außen-Kältebehandlungs-Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 4 im Querschnitt die Einrichtung gem.
  • Fig. 3, Fig. 5 in einer Seitenansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Behandlung mit einem Adstringens und Fig. 6 in einer Seitenansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Innen-Wärmebehandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung von Hämorrhoiden durch den Patienten selbst umfaßt drei, vorzugsweise vier Behandlungsschritte. In den Figuren 2 bis 6 sind bevorzugte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Vorrichtungen dargestellt, mit deren Hilfe die vorgenannten Aufgaben und Vorteile gelöst bzw. erzielt werden können. Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Trageinrichtung zum bequemen Festhalten der Vorrichtung gemäß den Figuren 2 bis 5 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In dem ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Behandlung von Hämorrhoiden werden die freiliegenden, vorstehenden Hämorrhoidengewebe, die im allgemeinen aus Krampfadern und anderen entzündeten Gewebeteilen bestehen, mit Wärme behandelt. Zu diesem Zweck kann man ein gekrümmtes zylindrisches Heizkissen 11 verwenden, das in Fig. 2 gezeigt ist und nachstehend beschrieben wird. Vorteilhafterweise wird diese Wärmebehandlung durchgeführt, bis die Brenn- und Reizwirkung der Hämorrhoiden im wesentlichen aufgehört hat. Es hat sich gezeigt, daß zu diesem Zweck die erste Wärmebehandlung vorteilhafterweise etwa 3 Stunden lang durchgeführt wird.
  • Vorzugsweise beginnt man die anfängliche Wärmebehandlung bei einer Temperatur im warmen oder relativ kühlen Bereich und wird die Temperatur während eines Zeitraums von etwa 15 Minuten auf die endgültige Wärmebehandlungstemperatur erhöht. Diese liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 49 bis 54 ° C, was der höchsten Temperatureinstellung von üblichen Heizkissen entspricht.
  • Die anfängliche Wärmebehandlung gemäß der Erfindung kann vorteilhafterweise mit der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung durchgeführt werden.
  • Diese besitzt ein zylindrisches Heizkissen, das aus einem weichen, geschmeidigen Material besteht und eine etwas gekrümmte, bananenartige Form erhalten hat, die eine besonders gute Anpassung des Heizkissens an den Körper auf der Außenseite des Rektums ermöglicht. Die genannte Form ermöglicht es ferner, das Heizkissen ohne Schwierigkeiten mit im wesentlichen der ganzen Oberfläche aller vorstehenden Hämorrhoidengewebe, sowie mit dem den Bereich des Rektums umgehenden Gewebe in Berührung zu bringen, so daß zur wirksameren Behandlung der Hämorrhoiden auch dieses behandelt werden kann. Vorzugsweise hat das Heizkissen 11 einen Durchmesser von etwa 51 bis 76 mm und eine Länge von etwa 178 bis 203 mm.
  • Das Heizkissen 11 enthält ein elektrisches Heizelement 9, das durch eine Leitung 7 und eine Sicherung 5 (zum Schutz des Patienten vor einem Schlag oder Stromtod)sowie einen Stecker 6 mit einer geeigneten elektrischen Stromquelle verbunden ist. Man kann das Hfjizkissen 11 ferner mit Tragschlaufen 8 versehen, die mit einer Trageinrichtung verbunden werden können, die beispielsweise aus dem in Fig. 1 gezeigten Gürtel besteht und dazu dient, mit Hilfe der Tragschlaufen das Heizkissen 11 während der anfänglichen Wärmebehandlung in der richtigen Lage zu halten.
  • Beispielsweise kann man das Heizkissen 11 an Karabinerhaken 4 aufhängen, die mit Hilfe eines vorderen und eines hinteren, mit Schnallen 3 verstellbaren Bandes 2 an dem um den Bauch gelegten Gürtel 1 aufgehängt sind.
  • In dem tweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Behandlung von Hämorrhoiden wird das freiliegende, vorstehende Hämorrhoidengewebe mit Kälte behandelt. Zu diesem Zweck kann man den gekrümmten zylindrischen Behälter 24 verwenden, der in Fig. 3 gezeigt ist und nachstehend beschrieben wird. Die erfindungsgemäß vorgenommene Kältebehandlung soll vor allem eine Schrumpfung des vorstehenden Hämorrhoidengewebes bewirken.und es hat sich gezeigt, daß dieses Ziel vorteilhaft erreicht werden kann, wenn man die Kältebehandlung bei einer Temperatur von etwa 0 ° C während eines Zeitraums durchführt, der je nach der Größe der Hämorrhoiden etwa eine bis zwei Stunden beträgt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des zweiten Verfahrensschritts ist in Fig. 3 gezeigt und umfaßt einen Flüssigkeitsbehälter 24, der eine ähnliche Form hat wie das Heizkissen 11 und mit einem Strömungsmittel 13, beispielsweise mit Wasser, gefüllt werden kann, das eine niedrige Temperatur lange Zeit hindurch beibehalten kann. Beispielsweise kann man den Behälter 24 mit Wasser füllen und dann in einer Tiefkühltruhe lagern, bis das Wasser zu Eis gefroren ist. Dann kann man den Behälter an dem Patienten zur Einwirkung bringen, bis die Kälte im wesentlichen vollständig verbraucht ist. Der Behälter 24 ist vorzugsweise mit einer Doppelwand versehen, die eine Außenwand 10 a, eine im Abstand von ihr angeordnete Innenwand 10 b und Abstandhalter 10 c aufweist, die gewährleisten, daß zwischen den Wänden 10 a und 10 b ein Isolierraum 10 d vorhanden ist. Der das gefrorene Wasser 13 enthaltende Zylinder 24 kann daher bei Zimmertemperatur stehengelassen werden, damit sich die Außenwand 10 a etwas erwärmen kann, ehe der Zylinder an das Hämorrhoidengewebe angelegt wird. Auf diese Weise kann der Schock gemildert werden, der sonst durch die plötzliche Kälteeinwirkung verursacht wird. Zur Vermeidung dieses Kälteschocks kann man jedoch auch andere Maßnahmen anwenden, beispielsweise den Behälter vor der Kältebehandlung mit einem weichen Tuch umwickeln.
  • Wie vorstehend an Hand der Fig. 2 beschrieben wurde, kann man auch den Zylinder 24 mit Tragschlaufen 8 versehen, die zum Tragen des Behälters mit den Karabinerhaken 4 verbunden werden, die an dem Gürtel 1 angebracht sind. Der Zylinder 24 kann ferner mit einer geeigneten verschließbaren Öffnung 12 zum Einfüllen und Ausgießen der Flüssigkeit versehen sein.
  • In dem dritten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das freiliegende, vorstehende Hämorrhoidengewebe mit einem Adstringens behandelt. Zu diesem Zweck kann man den in Fig. 5 gezeigten und nachstehend beschriebenen, saugfähigen zylindrischen Körper 14 verwenden. Die Behandlung mit dem Adstringens dauert vorteilhafterweise etwa eine halbe Stunde. Sie dient zum Beruhigen des Hämorrhoidengewebes und unterstützt dessen Schrumpfung.
  • Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des dritten Verfahrensschrittes. Der gekrümmte, zylindrische saugfähige Körper 14 hat eine ähnliche Form wie das Heizkissen 11 und der Behälter 24, besteht aber aus einem gut saugfähigen Material. Er wird mit dem Adstringens gesättigt und dann mit dem vorstehenden Hämorrhoidengewebe in Berührung gebracht. Wie vorstehend an Hand der Figuren 2 und 3 beschrieben wurde, kann man den saugfähigen Körper 14 mit Tragschlaufen 8 versehen, mit denen er an den an dem Gürtel 1 vorgesehenen Karabinerhaken 4 aufgehängt werden kann.
  • In dem letzten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die im Innern des Rektums und an der Innenwandung der Afteröffnung vorhandenen Hämorrhoidengewebe mit Wärme behandelt. Zu diesem Zweck kann man den in Fig. 6 gezeigten und nachstehend beschriebenen, an einem Ende konisch verjüngten, zylindrischen Heizkörper 15 verwenden.
  • Die Innen-Wärmebehandlung wird vorzugsweise durchgeführt, bis die Innenhämorrhoiden im wesentlichen eingeschrumpft sind, d. h. je nach der Größe der Innenhämorrhoiden während eines Zeitraums von etwa 2 bis 3 Stunden.
  • Der in Fig. 6 gezeigte Innen-Heizkörper 15 kann zweckmäßig aus einem allgemein zylindrischen, zäpfchenförmigen Körper bestehen, der am einen Ende die Form eines Kegels mit abgerundeter Spitze hat und aus einem biegsamen, elastischen Material, wie Gummi oder einem anderen elastomeren Kunststoff besteht. Der Heizkörper 15 ist vorteihafterweise mit einem Heizelement 16 versehen, welches vorzugsweise geeignet ist, den Heizkörper im wesentlichen auf seine ganzen Fläche zu erwärmen, so daß eine therapeutische Einwirkung auf alle Innehämorrhoiden erzielt werden kann. Der Heizkörper 15 ist vorzugsweise mit einem radial auswärtsgerichteten Flansch 17 versehen, der ein zu tiefes Einführen des Heizkörpers 15 verhindert und gewährleistet, daß die volle therapeutische Wirkung der Wärmebehandlung dort erzielt wird, wo sie besonders benötigt wird, d. h. an den Innenwandungen der Afteröffnung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Heizkörper 15 einen Durchmesser von etwa 25 bis 38 mm und eine Länge von 102 bis 127 mm.
  • Die Innenwärmebehandlung wird vorteilhafterweise ebenso allmählich eingeleitet und bei derselben Endtemperatur durchgeführt wie die vorstehend beschriebene Außen-Wärmebehandlung. Zu diesem Zweck kann der Heizkörper 15 mit einem Thermostaten und einer diesem zugeordneten Skalenscheibe 21 versehen sein, die mit Marken zum Einstellen einer niedrigen, mittleren und oberen Temperatur versehen sind. Diese Temepraturen entsprechen den bei üblichen Heizkissen einstellbaren Temperaturen. Mit einem derartigen Thermostaten und der ihm zugeordneten Skalenscheibe kann auch der Heizkörper 11 versehen sein, doch ist dies in Fig. 2 nicht gezigt.) Um die Sicherheit für den Patienten zu erhöhen, kann der Heizkörper 15 zum Schutz des Patienten vor einem Schlag oder einem Stromtod mit Sicherungen 19, 20 versehen sein.
  • Man kann das Einführen eines Innen-Heizkörpers, beispielsweise des Heizkörpers 15, sehr erleichtern, in dem man auf den Heizkörper vor seinem Einführen ein Salbe oder ein anderes Gleitmittel aufträgt. Dadurch wird eine Reizung der empfindlichen Innenhämorrhoiden und deren Ankleben an dem Heizkörper verhindert und die Gefahr eines Verbrennens derselben herabgesetzt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn man im Rahmen der Erfindung als Gleitmittel eine der im Handel erh9ltlichen und Adstringens enthaltenden Hämorrhoidensalben verwendet. In diesem Fall erhalten die Innenhämorrhoiden eine doppelte therapeutische Behandlung, und zwar eine direkte Behandlung mit Wärme und eine Behandlung mit einem Adstringens.
  • Vor der Innen-Wärmebehandlung werden die drei Außenbehandlungen mit Wärme, Kälte und dem Adstringens vorzugsweise solange wiederholt, bis die auswärts vorstehenden Hämorrhoidengewebe im wesentlichen eingeschrumpft sind und im wesentlichen nicht mehr von dem Rektum vorstehen. Selbst bei sehr großen Hämorrhoiden können deren Symptome oft für sehr lange Zeit zum Verschwinden gebracht werden, wenn man die ersten drei Verfahrensschritte nur ein einziges Mal wiederholt und dann die Innen-Wärmebehandlung durchführt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt. Man erkennt, daß der Flüssigkeitsbehälter 24 und der saugfähige Körper 14 am einen Ende mit einer Kappe 25 versehen sind, so daß zur Erhöhung der Wirkung der Behandlung auch die Innenhämorrhoiden mit Kälte und Adstringens therapeutisch behandelt werden können. Dabei erleicltert die Kappe 25 das Einführen der Behandlungseinrichtung, d. h. des Behälters 24 oder des saugfähigen Körpers 14, in das Innere des Rektums. Ferner verhindert die Kappe 25 eine Verletzung der empfindlichen Gewebe im Innern des Rektums durch die Tragschlaufen 8. Aus diesem Grund hat die Kappe 25 vorteilhafterweise allgemein die Form eines Kegels mit abgerundeter Spitze, d. h. eine ähnliche Form wie der konische Endteil des Heizkörpers 15.
  • Die Kappe 25 ist ferner vorteilhafterweise mit Mitteln zum zuverlässigen Befestigen der Kappe an dem damit versehenen, gekrümmten zylindrischen Körper versehen, so daß sich die Kappe beim Einführen oder Herausziehen dieses Körpers nicht von ihm lösen kann. Eine derartige Befestigung kann man beispielsweise mit einem Clip erzielen, der im Innern der Kappe 25 angeordnet ist und mit dem die Schlaufe 8 lösbar festgeklemmt werden kann, oder ein gurtartiges Element, das an dem offenen unteren Ende der Kappe 25 angebracht ist und um den gekrümmten zylindrischen Körper herumgespannt werden kann. Auch das Heizkissen 11 kann mit der Kappe 25 versehen und dann zur Innen-Wärmebehandlung verwendet werden, doch versteht es sich, daß die in Fig. 6 gezeigte Vorrichtung zur Innenbehandlung des Rektums bevorzugt wird.
  • Es versteht sich ferner, daß die Abmessungen der in den Figuren 2 bis 5 gezeigten Vorrichtungen im Hinblick auf die Abmessungen des zu behandelnden Patienten unterschiedlich gewählt werden können. Der Durchmesser jeder dieser Vorrichtungen soll so gewählt werden, daß in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung, ob sie nun mit dem in Fig. 1 gezeigten Geschirr aufgehängt wird oder der Patient einfach auf der Vorrichtung sitzt, diese im wesentlichen alle vorstehenden Hämorrhoidengewebe und die ihnen unmittelbar benachbarten Gewebe direkt berührt ohne daß das Hämorrhoidengewebe, die Haut, Muskeln usw. im Bereich des Rektums beträchtlich gedehnt werden.
  • Diese Dimensionierung gewährleistet einerseits eine wirksame Behandlung und verhindert andererseits eine Verletzung der genannten Gewebe.
  • Für den Fachmann versteht es sich, daß die Erfindung auf die beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt ist und diese im Rahmen des Erfindungsgedankens und ohne Verzicht auf die wichtigsten Vorteile der Erfindung verschiedentlich abgeändert werden können.

Claims (21)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Behandlung von Hämorrhoiden, dadurch #cesS' gekennzeichnet, daß die außerhalb des Rektums vorstehenden Hämorrhoidengewebe direkt mit Wärme behandelt werden, bis das durch die Hänorrhoiden verursachte Brennen und Jucken beträchtlich gemildert worden sind, daß die außerhalb des Rektums vorstehenden Hämorrhoidengewebe direkt mit Kälte behandelt werden, um die bei Hämorrhoiden auftretende Entzündung zu mildern und ein Schrumpfen der Hämorrhoidengewebe zu bewirken und daß die außerhalb des Rektums vorstehenden Hämorrhoidengewebe direkt mit einem Adstringens behandelt werden, um das gereizte Gewebe zu beruhigen und zur weiteren Schrumpfung zu veranlassen, so daß im wesentlichen alle auswärts vorstehenden Hämorrhoidengewebe verkleinert und veranlaßt werden, in das Rektum hinein zu schrumpfen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit Wärme, Kälte und Adstringens auf der Außenseite des Rektums wiederholt wird, bis die vorstehenden Hämorrhoidengewebe im wesentlichen vollständig in das Rektum hineingeschrumpft sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Afteröffnung mit Wärme behandelt wird, um die Schrumpfung von Hämorrhoidengeweben im Innern des Rektums zu fördern.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wärmebehandlungen bei einer Temperatur im warmen Bereich beginnen und die Temperatur allmählich auf eine Endtemperatur von etwa 49 bis 54 ° C erhöht und daß die Behandlung mit Kälte bei einer 0 Temperatur von etwa 0° C durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung auf der Außenseite des Rektums etwa 2 bis 3 Stunden, die Kältebehandlung etwa 1 bis 2 Stunden, die Behandlung mit dem Adstringens etwa eine halbe Stunde und die Wärmebehandlung im Innern des Rektums etwa 2 bis 3 Stunden lang durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wärmebehandlung im Innern des Rektums die Afteröffnung und die Innenwandungen des Rektums mit einem Gleitmittel versehen werden, um ein Verbrennen der empfindlichen Gewebe im Innern des Rektums und ein Ankleben dieser Gewebe an einer zur Durchführung der Wärmebehandlung im Innern des Rektums verwendeten Vorrichtung zu verhindern.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die InnenwandungeRerAfteröffnung mit Kälte behandelt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen der Afteröffnung mit einem Adstringens behandelt werden.
  9. 9. Vorrichtung zur Behandlung von Hämorrhoiden, gekennzeichnet durch einen allgemein zylindrischen Körper, der aus einem im wesentlichen weichen, schmiegsamen Material besteht und mit Hämorrhoidengewebe in Berührung gebracht werden kann, sowie eine Einrichtung zur therapeutischen Behandlung von mit diesem Körper in Berührung stehendem Hämorrhoidengewebe.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hylindrische Körper allgemein langgestreckt und etwas gekrümmt ist, so daß er auf der Außenseite des Rektums bequem im Bereich von auswärts vorstehenden Hämorrhoidengeweben angeordnet werden kann, und daß der zylindrische Körper saugfähig und daher zum Auf saugen und Halten eines Adstringens geeignet ist, mit dem die auswärts vorstehenden Hämorrhoidengewebe behandelt werden sollen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte zylindrische Körper an beiden Enden mit Mitteln zum Tragen und Festhalten des Körpers im Bereich der auswärts vorstehenden Hämorrhoidengewebe versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper mit einer Einrichtung zum Behandeln von Hämorrhoidengewebe bei einer gewünschten Temperatur versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper allgemein langgestreckt und etwas gekrümmt ist, so daß er auf der Außenseite des Rektums bequem im Bereich von auswärts vorstehenden Hämorrhoidengeweben angeordnet werden kann.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper im wesentlichen hohl und wasserdicht und mit einer Einrichtung zum Einleiten und Abziehen eines Strömungsmittels versehen ist, so daß dieses trömungsmittel auf die Temperatur gebracht werden kann, bei der das auswärts vorstehende Gewebe behandelt werden soll.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper eine doppelwandige Hülle besitzt, in der das Strömungsmittel im gefrorenen Zustand gehalten werden kann und die das zu behandelnde Hämorrhoidengewebe von dem Strömungsmittel isoliert, so daß der Temperaturschock, dem das zu behandelnde Hämorrhoidengewebe ausgesetzt wird, gemildert wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte zylindrische Körper an beiden Enden mit Mitteln zum Tragen und Festhalten des Körpers im Bereich des auswärts vorstehenden Hämorrhoidengewebe versehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Temperaturbehandlung ein elektrisches Heizelement aufweist, das zum Erhitzen des zylindrischen Körpers bis auf etwa 54 ° C geeignet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte zylindrische Körper an beiden Enden mit Mitteln zum Tragen und Festhalten des Körpers im Bereich der auswärts vorstehenden Hämorrhoidengewebe versehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper ein kegelförmiges Ende mit abgerundeter Spitze besitzt, so daß er in die Afteröffnung eingeführt werden und an den Innenwandungen der Afteröffnung vorhandene Innen-Hämorrhoidengewebe bei der gewünschten Temperatur behandeln kann.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Temperaturbehandlung ein elektrisches Heizelement aufweist, das zum Erwärmen des zylindrischen Körpers bis auf etwa 54 ° C geeignet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper mit einem radial auswärtsgerichtetem Flansch versehen ist, der ein zu tiefes Einführens des zylindrischen Körpers verhindert.
DE19772700005 1976-01-05 1977-01-03 Verfahren und vorrichtung zur behandlung von haemorrhoiden Withdrawn DE2700005A1 (de)

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