DE2301821A1 - Moorpackung - Google Patents

Moorpackung

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DE2301821A1
DE2301821A1 DE19732301821 DE2301821A DE2301821A1 DE 2301821 A1 DE2301821 A1 DE 2301821A1 DE 19732301821 DE19732301821 DE 19732301821 DE 2301821 A DE2301821 A DE 2301821A DE 2301821 A1 DE2301821 A1 DE 2301821A1
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moor
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DE19732301821
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Georg Hubmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/02Compresses or poultices for effecting heating or cooling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F7/02Compresses or poultices for effecting heating or cooling
    • A61F2007/0203Cataplasms, poultices or compresses, characterised by their contents; Bags therefor
    • A61F2007/0204Cataplasms, poultices or compresses, characterised by their contents; Bags therefor containing clay, mud, fango, sand, kaolin clay, volcanic or other inorganic granular solids

Description

  • Moorpackung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Moorpackung, bestehend aus einer zwischen einem wasserdurchlässigen, netzartigen Gewebe und einer wasserundurchlässigen Plastikfolie angeordneten Moorbreilage für Heilzwecke.
  • Moorpackungen dieser Art sind bekannt. Sie werden in einem heißen Wasserbad angewärmt und im angewärmten Zustand zum Zwecke der Heilbehandlung auf clen zu behandelnden Körperteil aufgelegt. Die dabei auf diesen Körperteil übertragene Wärme erhöht in Verbindung mit den im Moorbrei enthaltenen Wirkstoffen die Durchblutung der oberflächennahen Gewebe und beeinflusst auch in der Tiefe liegende Entzündungsherde positiv. Die besten Erfolge wurden mit Moorpackungen dnr bekannten Art bei der Behandlung vorwiegend rheumatischer Krank heiten erzielt. Moorpackungen eignen sich jedoch ebenfalls zur Behandlung von Unterleibskrankheiten, chronischen Haut-und GelenkkrankS-eiten, Lähmungen und Neuralgien.
  • Der jeweils gexrunschten Behandlung entsprechend> werden l"oorpackungen als Rücken-, Schulter-, Leber-, Nieren- und Kopfpackungen angewendet.
  • Aufgrund ihrer universellen Anwendbarkeit und ihrer unbestrittenen Eigenschaft, die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers zu mobilisieren, erfreuen sich Noorpackungen zunehmender Beliebtheit. Lediglich die Tatsache, daß Noorpackungen der bekannten Art relativ umständlich zu handhaben sind, hält viele, insbesondere ältere Menschen davon ab, von einer Moorbreibehandlung Gebrauch zu machen. Auch die Tatsache, daß bei einer derartigen Behandlung die Hände der die f4oorpackung auflegenden Person mit dem schwarzen Noorbrei in Berührung kommen und deshalb wieder gereinigt werden müssen, hat einen Einfluß auf die Abneigung gegen eine Anwendung.
  • Ein weiterer Nachteil von Moorpackungen der bekannten Art isty daß die aus Gründen einer einfacheren und bequemeren Handhabung relativ dünne Noorbreischicht sehr schnell abkühlt und deshalb die Noorpackung bei längeren Behandlungszeiten wiederholt in einem Wasserbad auf ihre richtige Temperatur gebracht werden rnuß. Dies ist selbstverständlich sehr umständlich, und macht eine ununterbrochene Behandlung unmöglich.
  • Zi-ar kann man eine Moorpackung, um eine rasche Abkühlung bei der Behandlung zu vermeiden, auf der dem Körper abgewandten Seite mit Tüchern oder dergleichen abdecken, jedoch ist dadurch eine Verschmutzung dieser Tdcher durch den schwarzen Moorbrei nicht zu verhindern.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Moorpackung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei einfacherer Handhabung auch längere Behandlungszeiten ohne Zwischenerhitzung möglich sind.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die wasserundurchlässige Plastikfolie auf ihrer der Moorbreilage zugewandten Seite mit einer Metallfolie versehen ist und auf ihrer der Moorbreilage abgewandten Seite eine Wärmedämmschicht besitzt.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine Roorpackung geschaffen, die einen hohen Wärmehalteeffekt (Thermoeffekt) aufweist. Die Verwendung von Tüchern und dergleichen zum Abdecken der auf den zu behandelnden Körperteil aufgelegten Noorpackung kann damit entfallen.
  • Ein besonders einfacher und billig herzusfellenier Aufbau eirer MoorFackung wird dadurch erreicht, daß die Wärmed-ämmschicht eine Schaumstoffschicht ist, die auf ih-rer der wasserundurchlässigen Plastikfolie abgewandten Seite mit einer weiteren wasserundurchlässigen Plastikfolie abgedeckt ist.
  • Damit ist die Schaumstoffschicht hermetisch nach außen abgeschlossen und ein Vollsaugen mit Wasser beim Anwärmen der Itoorpackung in einem Wasserbad nicht möglich.
  • Ferner ist es zweckrnäßig, daß das wasserdurchlässige netzartige Gewebe auf seiner der Neorbreilage abgewandten Seite mit einer wasserundurchlässigen aufklapp- bzw. entfernbaren Abdeckfolie bedeckt ist. Auf diese Weise ist eine absolut saubere Handhabung der Moorpackung nicht nur während des Anwärmvorganges im Wasserbad, sondern auch nach erfolgter Behandlung möglich. Zweckmässig ist es ferner, daß die aufklapp- bzw. entfernbare Abdeckfolie mit diagonal verlauenden, vorgeprägten Aufreißlinien ausgestattet ist.
  • Um mit einer Meorpackung der erfindungsgemäßen Art auch bei wiederholter Anwendung eine absolut saubere Handhabung zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, daß die aufklapp- bzw. entfernbare Abdeckfolie auf ihrer der Meorbreilage abgewandten Seite mit einer Schutzfolie mittels eines wasserdi-chten Druckverschlusses abdeckbar ist. Diese Maßnahme ermöglicht nach einer ersten abgeschlossenen Behandlung einen zuverlässigen Abschluß der Meorbreischicht und des darin enthaltenen Moorwassers für die Zeit zwischen den Behandlungen.
  • Ferner ist es zweckmässig, daß die wasserundurchlässigen Plastikfolien aus Polyäthylen und damit aus einem physiologisch einwandfreien Material hergestellt sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das netzartige Gewebe ein Polyamidgewebe ist, welches im Gegensatz zu den bisher bei Moorpackungen der bekannten Art verlrendeten netzartigen Geweben aus pflanzlichen Materialien gegenüber der im Moorbrei enthaltenen Humussäure vollkommen unempfindlich ist.
  • Weiterhin ist es zweckmässig, als Metallfolie eine Aluminiumfolie und als Schaumstoffschicht eine Moltoprenschicht zu verwenden.
  • Im Folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis das in den beigefügten Zeichnungen dargestellte usPührunÖsbeibspiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt, teilweise aufgebrochen, perspektivisch eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Moorpackung, und Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt durch eine Moorpackung gemäß Fig. 1.
  • tilie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, liegt die Moorbreilanze 1 der erfindungsgemäßen Noorpackung auf einer Metallfolie 1 auf, die wiederum von einer wasserundurchlässigen Plastikfolie 5 getragen wird. An diese wasserundurchlässige Plastikfolie 5 schließt sich auf der der Moorbreilage 1 entgegengesetzten Seite eine giärmedämmschicht 4 an, die vorzugsweise von einer Moltopren-Schaumstoffschicht gebildet wird. Um zu verhindern, daß sich diese Schaumstoffschicht beim Aufwärmen der Meorpackung in einem Wasserbad voll Waser saugt, ist diese Schaumstoffschicht auf ihrer der wasserundurchlässigen Plastikfolie 5 entgegengesetzten Seite mit einer weiteren wasserundurchlässigen Plastikfolie 5 abgedeckt. Die beiden wasserundurchlässigen Plastikfolien 5 und 5 sind im Bereich ihrer Ränder miteinander verschweißt und schließen somit die Schaumstoffschicht wasserdicht ein.
  • »uf ihrer der Metallfolie 2 entgegengesetzten Seite ist die iloorbreilage 1 von einem netzartigen, grobmaschigen Gewebe O überdeckt, welches die Moorbreilage zwar zusammenhält, jedoch aufgrund seiner Durchlässigkeit einen direkten Kontakt des zu behandelnden Körperteiles mit der Moorbreilage 1 ge-SrtT=hrleistet. Zur anwendung wird die erfindungsgemäße Moorpackung nämlich direkt mit dem netzartigen Gewebe 6 auf den zu behandelnden Körperteil aufgelegt. Der Moorbrei quillt beim Auflegen der Moorpackung durch den Auflagedruck durch die Maschen des netzartigen Gewebes 6 etwas hindurch und liegt damit auf der Haut des zu behandelnden Körperteiles direkt auf. Beim Abheben der Moorpackung nach beendeter Behandlung verhindert das netzartige Gewebe 6, daß gröbere Mengen Moorbrei auf der Haut verbleiben.
  • Im Versandzustand ist das netzartige Gewebe 6 auf seiner der Meorbreilage 1 entgegengesetzten Seite mit einer aufklapp- bzw. entfernbaren Abdeckfolie 7 wasserdicht abgedeckt. Damit wirc vermieden, daE beim Transport oder bei der Lagerung Meorbrei oder Moorbreiwasser aus der Moorpackung nach außen dringt und somit die Umgebung verschmutzt und außerdem für die 3ehandlung verlorengeht. Bei der ersten Anwendung der erfindungsgemäßen Noorpackung wird die aufklapp- bzw. entfernbare Plastikfolie 7 imBereich von vorgeprägten, im vorliegenden Ausführun»?sbeispiel diagonal verlaufenden Aufreißlinien 8 aufgetrennt, so daß insgesamt vier dreieckige Lappen 9 entstehen, die entweder bei der Behandlung nach der Seite weggeklappt oder mittels einer Schere vollkommen von der Moorpackung abgetrennt werden können.
  • Ist die Abdeckfolie 7 aufgerissen oder entfernt worden, so übernimmt eine Schutzfolie 1o die Abdeckung der Moorbreilage 1 über dem netzartigen Gewebe 6 bei wiederholter Verwendung der Moorpackung. Diese Schutzlolie lo kann entweder, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, mit ihrer einen Schmalseite 11 an der Moorpackung befestigt und mit ihrer anderen Schmalseite 12 mit einem Druckverschluß 15 ausgestattet sein, welcher, sofern er umlaufend vorgesehen ist, eine wasserdichte Abdeckung der Moorpackung bei entfernter oder aufgerissener Abdecklolie 7 gewährleistet.
  • lie insbesondere aus Figur 2 zu ersehen ist, sind die wasserundurchlässigen, die Wärmedämmschicht 4 aufnehmenden Plastikfolien 5 und 5, das netzartige Gewebe 6 sowie die aufklapp- bzw. entfernbare Abdeckfolie 7 im Bereich ihrer Ränder 14 umlaufend zusammen mit einer Außenfolie 15 fest versclrzeiqt. Diese Aussenfolie 15 tragt in ihren Randbereichen ferner den gegebenenfalls umlaufenden Druckverschluß 15 für die Schutzfolie lo. Die auf diese Weise gebildete Einheit erbringt den Vorteil, daß die Moorspackung ai' einfache Weise in einem wasserbad erhitzt werden kann, ohne clan dabei die Gefahr besteht, daß einmal die Wärmedämmschicht 4 durch Eindringen von Wasser in ihrer Funktion beeinträchtigt und zum anderen das Wasserbad durch austretenden Heorbrei oder dessen w&ssrige Bestandteile verschmutzt wird.
  • Zweckmäßig ist es, die gesamte Moorpackung für das Auf-T'rnmen im Wasserbad in einen weiteren Plastikbeutel mit wasserdichtem Reißverschluß unterzubringen.
  • Wie bereits eingangs ausgeführt, läßt sich die erfindungsgemäße Moorpackung in vielfältiger Weise, vorzugsweise als Rücken-, Schulter-, Leber und Nierenpackung anwenden. Da Moorbrei ein schlechter Wärmeleiter ist, können beim Auflegen derartiger Moorpackungen höhere Temperaturen ertragen werden. Gerade auf der Ubertragung von Wärme beruht jedoch die Hauptwirkung der örtlichen Moorbehandlung.
  • Die sogenannte Rückenpaclwng kann bei Bandscheibenschaden, Hexenschuß, Abnützungserscheinungen und Versteifungen der Wirbelsäule angewendet werden. Als Nierenpackung dient sie zur Anregung der Ausscheidung von Körpergiften und zur Anreglung der normalen Hormonproduktion des Organismus.
  • Die Schklulterpackung dagegen wird bei Rheuma, Schulterkapsel entzündungen, Arthritis und dergleichen eingesetzt. Als Nackenpackung ist sie gegen Migrän-e, Kopfschmerzen, steifen Nacken, Muskel- und Nervenschmelzen im Bereich des Schultergürtels wirksam. Als Leberpackung wird sie stets dann verwendet, tenil eine Behinderung des Gallnfluses, Stauungen und Entzündungen im Bereich der Gallen-Leber-Wege, Leberschwellungen und Verhärtung festzustellen sind. Packungen in der Unterleibgegen wirken sich auch günstig bei Darmträgheit und Blasenleiden sowie Prostatsleiden aus.
  • Die erfindungsgemäße Moorpackung weist aufgrund ihres Aufbaues einen hohen Wärmehalteeffekt (Thermoeffekt) auf und ermöglicht somit eine langanhaltende Moor-Therapie mit Tiofenwirkung.

Claims (11)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Moorpackung, bestehend aus einer zwischen einem wasserdurchlässigen, netzartigen Gewebe und einer wasserundurchlässigen Plastikfolie angeordneten Moorbreilage für Heilzwecke, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die wasserundurchlässige Plastikfolie (3) auf ihrer der Moorbreilage (1) zugewandten Seite mit einer Metallfolie (2) versehen ist und auf ihrer der Moorbreilage (1) abgewandten Seite eine Wärmedämmschicht (4) besitzt.
2. Moorpackung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wärmedämmschicht (4) eine Schaumstoffschicht ist, die auf ihrer der wasserundurchlässigen Plastikfolie (3) abgewandten Seite mit einer weiteren wasserundurchlässigen Plastikfolie (5) abgedeckt ist.
3. Moorpackung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das wasserdurchlässige netzartige Gewebe (6) auf seiner der Moorbreilage (1) abgewandten Seite mit einer wasserundurchlässigen aufklapp- bzw. entfernbaren abdeckfolie (7) bedeckt ist.
4. Moorpackung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z - i c h n e t , daß üie aufklapp- bzw. entfernbare Abdeckfolie (7) mit diagonal verlaufenden, vorgeprägten Aufreißlinien (8) ausgestattet ist.
. Moorpackung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die auSklapp- bzw. entfernbare Abdeekfolie (7) auf ihrer der Moorbreilage (1) abgewandten Seite mit einer Schutzfolie (18) mittels eines wasserdi-chten Druckverschlusses (15) abdeckbar ist.
6. Meorpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die wasserundurchlässige Plastikfolie (5) von einer Außenfolie (15) umgeben ist.
7. Moorpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die wasserundurchlässigen Folien (3, 5, 7) aus Polyäthylen sind.
8. Moorpackung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das netzartige Gewebe (v) ein Pols amidgewebe ist.
9. Moorpackung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Netallfolie (2) eine Aluminiumfolie ist.
10, Moorpackung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schaumstoffschicht eine Moltopreneschicht ist0
11. Moorpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Folien (15, 5, 3, 6, 7, 10) in ihren Randbereichen miteinander verschweißt sind.
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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