DE3932444A1 - Beutel - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F7/00—Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
- A61F7/10—Cooling bags, e.g. ice-bags
- A61F7/103—Cooling bags, e.g. ice-bags refillable
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D3/00—Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
- F25D3/02—Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using ice, e.g. ice-boxes
- F25D3/06—Movable containers
- F25D3/08—Movable containers portable, i.e. adapted to be carried personally
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- A61F7/00—Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
- A61F2007/0001—Body part
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- F25D2303/08—Devices using cold storage material, i.e. ice or other freezable liquid
- F25D2303/082—Devices using cold storage material, i.e. ice or other freezable liquid disposed in a cold storage element not forming part of a container for products to be cooled, e.g. ice pack or gel accumulator
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beutel mit einer Vielzahl von
aneinandergrenzenden Kammern, die seitlich und an der Unterseite
von einer Folie, vorzugsweise aus Kunststoff, wasserdicht abge
schlossen sind.
Der Beutel dient als Kältepackung bzw. Kältekissen. Er wird mit
Wasser oder einer sonstigen Flüssigkeit befüllt und anschließend
gekühlt, so daß das Wasser gefriert. Der Beutel mit dem
gefrorenen Wasser kann dann als Kältepackung bzw. Kältekissen
verwendet werden. Es ist aber auch möglich, die in den Kammern
entstandenen Eiswürfel bzw. Eiskugeln unmittelbar zu verwenden.
Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten bekannt, um Kälte
packungen oder Kältekissen herzustellen. Zum einen gibt es soge
nannte Sofort-Kompressen, die aus einer Kältemischung bestehen.
In der Kompresse befindet sich beispielsweise Ammoniumnitrat und
ein Wasserbeutel. Wenn der Wasserbeutel durch die Kompresse hin
durch zerstört wird, breitet sich das Wasser aus und vermischt
sich mit dem sonstigen Beutelinhalt (Ammoniumnitrat), so daß
diese Kältemischung Kälte erzeugt.
Eine weitere bekannte Möglichkeit besteht in Würfeln oder Kugeln
aus Wassereis. Diese können auf bekannte Art und Weise beispiels
weise in einem Kühlschrank hergestellt werden.
Es gibt auch im Handel erhältliche Beutel, die aus einer Folie
mit darin abgeschweißten Kammern bestehen. Die Kammern sind in
einem Rechteckmuster angeordnet. Der Beutel ist von einer Seite
mit Wasser befüllbar; das Wasser rieselt dann durch den Beutel
in die einzelnen Kammern hinein. Nach der Kühlung können die
einzelnen entstandenen Eiskugeln dadurch erhalten werden, daß
der Beutel zerstört wird. Diese Möglichkeit der Eiserzeugung ist
für Haushaltszwecke und Getränke vorgesehen, nicht aber für
medizinische und sportliche Zwecke.
Bei bestimmten therapeutischen Anwendungen ist es wünschenswert,
die durch schmelzendes Eis entstehende Kälte auf den mensch
lichen Körper bzw. die Haut des Menschen aufzubringen. Unter
einer therapeutische Anwendung wird dabei nicht nur eine An
wendung in der Medizin, also beispielsweise im Krankenhaus bzw.
durch einen Arzt, verstanden, sondern auch die Anwendung im
Bereich des Sports durch Trainer oder Masseure. Viele Betreuer,
also beispielsweise Trainer, aber auch Ärzte, bevorzugen die
durch schmelzendes Eis entstehende "feuchte Kälte" gegenüber der
"trockenen Kälte" von beispielsweise Sofort-Kompressen. Der Vor
teil der "feuchten Kälte" durch schmelzendes Eis besteht darin,
daß die Temperaturen, denen der Körper bzw. die Haupt des Kör
pers ausgesetzt wird, nicht zu tief sind, sowie weiterhin darin,
daß durch das Abschmelzen des Eises auf der Haut eine Ver
dunstungskälte entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beutel der eingangs ange
gebenen Art zu schaffen, mit dem einfach und schnell eine
"feuchte Kälte" durch schmelzendes Eis auf den menschlichen
Körper angewendet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der
Oberseite des Beutels eine Deckschicht aus porösem, wasserdurch
lässigem Material, vorzugsweise eine Schaumstoff-Schicht, eine
Polyurethan-Folie oder ein poröser Vliesstoff, vorgesehen ist.
Die Deckschicht ist derart porös bzw. wasserdurchlässig, daß
durch den Abschmelzungsprozeß genügend Wasser auf die Haut
gelangt. Es soll also eine nicht zu schnelle, aber auch nicht zu
langsame Wasserabgabe möglich sein. Durch die Auswahl eines
geeigneten Materials kann die Wasserdurchlässigkeit den Erforder
nissen entsprechend eingestellt werden. Das Material kann in der
Art eines Schwamms bzw. einer Membran wirken. Vorteilhaft ist
es, wenn das Material der Deckschicht mit der Folie aus vor
zugsweise Kunststoff verschweißbar ist. Die Folie kann aus PVC
oder einem ähnlichen Kunststoff bestehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Der Beutel ist vorzugsweise von einer Seite her mit Wasser
befüllbar. Hierdurch kann der Beutel beliebig oft wiederver
wendet werden.
Die Kammern können rechteckig aneinandergrenzen. Es ist aber
auch möglich, daß die Kammern wabenförmig angeordnet sind. Wenn
eine derartige wabenförmige Struktur gewählt wird, kann der
vorhandene Platz im Beutel besser ausgenutzt werden.
Zwischen den Kammern können zu diesen führende Kanäle angeordnet
sein, um die Kammern befüllen zu können. Das eingefüllte Wasser
strömt dann durch die Kanäle zu sämtlichen Kammern. Wenn die
Kammern wabenförmig angeordnet sind, können die Kanäle zur
Befüllung der Kammern besser angeordnet werden, so daß die
einzelnen Kammern dann schneller gefüllt werden können.
Die Kammern können durch Schweißnähte mit der Beutel-Unterseite
und/oder miteinander verbunden sein. Zwischen den Kammern sind
dann nicht nur Kanäle angeordnet, sondern auch Schweißnähte, so
daß die in dem Beutel entstandene gefrorene Platte auch ausein
andergebrochen werden kann, um die einzelnen Eiskugeln zu er
halten. Im Bereich der Kanäle bildet sich ebenfalls Eis, so daß
die Eiskugeln durch diese Bereiche miteinander zu einer Platte
verbunden sind. Das im Bereich der Kanäle entstandene Eis be
sitzt eine geringere Stärke, so daß die Platte bei Aufbringung
einer mechanischen Belastung an diesen Bereichen geringerer
Stärke auseinanderbricht. Wenn auch Schweißnähte zwischen den
Kammern vorhanden sind, wird dieses Aufbrechen erleichtert, da
sich im Bereich der Schweißnähte kein die Eiskugeln verbindendes
Eis bildet. Der Beutelinhalt kann dann als Platte verwendet
werden. Es ist aber auch möglich, die Platte einfach ausein
anderzubrechen, um bei Bedarf einzelne Eiskugeln zu erhalten.
Vorteilhaft ist es, wenn die Deckschicht Substanzen enthält wie
beispielsweise Gele, Salben, Öle, Therapeutika, ätherische Öle,
Kampfer, Menthol, durchblutungsfördernde Zusätze, hydrophile
Öle, blutstillende Mittel, abschwellende Mittel, Mittel gegen
Insektenstiche, essigsaure Tonerde oder ähnliches. Zur Aufnahme
dieser Substanzen ist insbesondere eine Deckschicht geeignet,
die aus einer Schaumstoff-Schicht besteht. Es ist auch möglich,
die Deckschicht mit einem Spray, beispielsweise einem Kälte
spray, unmittelbar vor der Anwendung zu besprühen. Es können
alle Arten von therapeutisch wirksamen Substanzen hinzugefügt
werden, die therapeutisch wünschenswert sind und die der Haut
nicht schaden. Insbesondere sind solche Zusätze sinnvoll, die
der Wundbehandlung förderlich sind, beispielsweise durch
Abschwellen oder Blutstillung.
An der Unterseite des Beutels kann ein Handschuh vorgesehen sein
zum besseren Ergreifen und Führen des Beutels, aber auch zum
Schutz gegen Kälte für die anwendende Person. Der Handschuh kann
durch eine Isolationsschicht den Kältefluß abschirmen, so daß
die Kälte vorwiegend in die richtige Richtung gelenkt wird,
Kälteverluste also vermieden werden. Der Handschuh kann mit der
Beutel-Unterseite lösbar verbindbar sein, vorzugsweise durch
einen oder mehrere Klettverschlüsse bzw. Klettbänder.
Über der Deckschicht kann eine Abreißfolie angeordnet sein, die
vorzugsweise eine nach außen hervorragende Abreißlasche auf
weist. Hierdurch ist der Beutel zunächst zuverlässig verschlos
sen. Unmittelbar vor der Abwendung kann die Abreißfolie an der
Abreißlasche ergriffen und abgerissen werden. Die Abreißfolie
kann in ihrem Umfangsbereich mit der Deckschicht wasserdicht
verbunden, vorzugsweise verschweißt, sein. Hierdurch wird gewähr
leistet, daß die Abreißfolie einwandfrei gelöst werden kann,
ohne die Deckschicht zu beeinträchtigen oder zu zerstören. Wenn
die Abreißfolie nur in ihrem Umfangsbereich mit der Deckschicht
verbunden bzw. verschweißt ist, wird ein sogenannter Peel-Effekt
bewirkt. Dies bedeutet, daß die Folie in einem Stück und in
einem Arbeitsvorgang gelöst werden kann, ohne einzureißen, ähn
lich wie bei Sterilisationstypen. Gleichzeitig wird eine voll
ständig dichte Verbindung der Abreißfolie mit der Deckschicht
gewährleistet.
Der Beutel kann bereits bei der Herstellung, also werksseitig,
fix und fertig gefüllt und verschweißt sein. Der Beutel kann
aber auch an einer Seite durch einen Verschluß, vorzugsweise
einem Klemmverschluß, verschließbar sein. Der Klemmverschluß ist
derart ausgestattet, daß eine hinreichende Abdichtung gewähr
leistet ist. Der Beutel kann dann beliebig oft wiederverwendet
werden.
Wenn als Deckschicht eine Schaumstoffschicht vorgesehen ist,
dient diese gleichzeitig auch als eine Art Polsterung.
Durch Ausübung eines entsprechenden Druckes auf die gefrorene
Platte in dem Beutel kann diese an die Form des zu kühlenden
Körperteils angepaßt werden. Sie kann auch mit einer Bandage als
Kompressionsverband an dem Körperteil fixiert werden. Darüber
hinaus ist es möglich, den erfindungsgemäßen Beutel auf kon
ventionelle Art einzusetzen, also die gefrorene Platte voll
kommen in die einzelnen Eiskugeln aufzubrechen und die Eiskugeln
als solche zu verwenden.
Anstelle von Wasser können auch andere Flüssigkeiten verwendet
werden. Man kann Wasser mit Zusätzen verwenden. Insbesondere
kommen Wasser-in-Öl-Emulsionen oder auch Öl-in Wasser-Emulsionen
in Betracht.
Wenn die Deckschicht zusätzliche Substanzen aufweist, können
diese am einfachsten dadurch in die Deckschicht eingebracht bzw.
auf die Deckschicht aufgebracht werden, daß die Deckschicht, ins
besondere die Schaumstoffschicht, mit der entsprechenden Sub
stanz getränkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnungen im einzelnen erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Beutel in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Beutel mit einem
Handschuh,
Fig. 3 einen Beutel in einer perspektivischen Ansicht
und
Fig. 4 einen Beutel mit einer teilweise aufgerissenen
Abreißfolie.
Der in der Fig. 1 gezeigte Beutel 1 besitzt eine Vielzahl von
aneinandergrenzenden Kammern 2, die seitlich drei und an der
Unterseite vier von einer Folie, vorzugsweise aus Kunststoff,
wasserdicht abgeschlossen sind. An der Oberseite des Beutels 1
ist eine Deckschicht 5 aus porösem, wasserdurchlässigem Material
vorgesehen, nämlich eine Schaumstoff-Schicht. Der Beutel 1 ist
von der Seite 3 her mit Wasser befüllbar. Zu diesem Zweck be
findet sich an der Seite 3 des Beutels 1 ein Klemmverschluß 6,
durch den der Beutel 1 verschließbar ist.
Die Kammern 2 sind durch Schweißnähte 7 mit der Beutel-Unter
seite 4 und durch Schweißnähte 8 miteinander verbunden.
Über der Deckschicht 5 ist eine Abreißfolie 9 angeordnet, die
eine den Beutel überragende Abreißlasche 10 aufweist. Abreiß
folie 9 und Abreißlasche 10 sind einstückig miteinander ver
bunden. Die Abreißfolie ist in ihrem Umfangsbereich mit der
Deckschicht verschweißt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist an der Unterseite 4 des Beutels 1
ein Handschuh 11 vorgesehen, der mit der Beutel-Unterseite 4
durch zwei Klettbänder 12 lösbar verbindbar ist.
In der Fig. 3 ist zu sehen, daß die Kammern 2 wabenförmig ange
ordnet sind. Zwischen den Kammern 2 sind zu diesen führende
Kanäle zu deren Befüllung angeordnet. Weiterhin sind die
Kammern 2 durch Schweißnähte 7 mit der Beutel-Unterseite 4 und
durch Schweißnähte 8 miteinander verbunden. Die Abreißfolie 9
ist in ihrem Umfangsbereich 13, der in derFig. 3 gestrichelt
gezeichnet ist, mit der Deckschicht 5 verschweißt.
Die Fig. 4 zeigt den in der Fig. 3 dargestellten Beutel mit
teilweise abgerissener Abreißfolie.
Claims (12)
1. Beutel mit einer Vielzahl von aneinandergrenzenden Kammern
(2), die seitlich (3) und an der Unterseite (4) von einer
Folie, vorzugsweise aus Kunststoff, wasserdicht abge
schlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite des Beutels (1) eine Deckschicht (5)
aus porösem, wasserdurchlässigem Material, vorzugsweise eine
Schaumstoff-Schicht, eine Polyurethan-Folie oder ein poröser
Vliesstoff, vorgesehen ist.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beutel (1) von einer Seite (3) her mit Wasser befüllbar ist.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammern (2) rechteckig aneinandergrenzen.
4. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammern (2) wabenförmig angeordnet sind.
5. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Kammern (2) zu diesen füh
rende Kanäle zu deren Befüllung angeordnet sind.
6. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammern (2) durch Schweißnähte (7,
8) mit der Beutel-Unterseite (4) und/oder miteinander ver
bunden sind.
7. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckschicht (5) Substanzen enthält
wie beispielsweise Gele, Salben, Öle, Therapeutika, ätheri
sche Öle, Kampfer, Menthol, durchblutungsfördernde Zusätze,
hydrophile Öle, blutstillende Mittel, abschwellende Mittel,
Mittel gegen Insektenstiche, essigsaure Tonerde oder ähn
liches.
8. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite (4) des Beutels (1)
ein Handschuh (11) vorgesehen ist.
9. Beutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand
schuh (11) mit der Beutel-Unterseite (4) lösbar verbindbar
ist, vorzugsweise durch einen oder mehrere Klettverschlüsse
(12) bzw. Klettbänder.
10. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß über der Deckschicht (5) eine Abreiß
folie (9) angeordnet ist, die vorzugsweise eine Abreißlasche
(10) aufweist.
11. Beutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abreißfolie (9) in ihrem Umfangsbereich (13) mit der Deck
schicht (5) wasserdicht verbunden, vorzugsweise verschweißt,
ist.
12. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beutel (1) an einer Seite (3) durch
einen Verschluß (6), vorzugsweise einem Klemmverschluß, ver
schließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932444 DE3932444A1 (de) | 1989-09-28 | 1989-09-28 | Beutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932444 DE3932444A1 (de) | 1989-09-28 | 1989-09-28 | Beutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932444A1 true DE3932444A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6390425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893932444 Withdrawn DE3932444A1 (de) | 1989-09-28 | 1989-09-28 | Beutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3932444A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9404634U1 (de) * | 1994-03-18 | 1994-08-25 | Walter, Klaus, 83088 Kiefersfelden | Medikamententräger für Kühlmanschetten |
DE4410702A1 (de) * | 1994-03-28 | 1995-10-05 | Uwe Buecken | Medizinischer Verband zur kühlenden Behandlung von verletzten Körperteilen |
WO2011157947A1 (fr) * | 2010-06-18 | 2011-12-22 | Fabrice Skowronek | Article de therapie par le froid ou la chaleur comprenant un receptacle |
CN105982783A (zh) * | 2015-03-05 | 2016-10-05 | 宋九成 | 一种冷敷伸缩捆绑袋 |
US20220087858A1 (en) * | 2018-12-19 | 2022-03-24 | Erasmus University Medical Center Rotterdam | Flexible 3d-printed water bolus inserts |
-
1989
- 1989-09-28 DE DE19893932444 patent/DE3932444A1/de not_active Withdrawn
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FR2961388A1 (fr) * | 2010-06-18 | 2011-12-23 | Fabrice Skowronek | Article de therapie par le froid ou la chaleur comprenant un receptacle |
CN105982783A (zh) * | 2015-03-05 | 2016-10-05 | 宋九成 | 一种冷敷伸缩捆绑袋 |
US20220087858A1 (en) * | 2018-12-19 | 2022-03-24 | Erasmus University Medical Center Rotterdam | Flexible 3d-printed water bolus inserts |
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