DE68914499T2 - Ostomiebeutel mit Filtern. - Google Patents

Ostomiebeutel mit Filtern.

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/441Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices having venting or deodorant means, e.g. filters ; having antiseptic means, e.g. bacterial barriers

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beutel bzw. einen Sack mit einem Filter und zum Aufnehmen von Ausscheidungen des menschlichen Körpers. Beispiele solcher Beutel bzw. Säcke sind Ostomiebeutel und Wund-Drainagebeutel.
  • Herkömmlich sind zahlreiche Filterkonstruktionen vorgesehen, wobei verschiedene Vorschläge für deren Verwendung in einem Ostomiebeutel gemacht wurden, die alle auf das Problem ausgerichtet sind, das Entweichen von Blähungsgasen aus dem Beutel zu ermöglichen, während unangenehm riechende Komponenten aus diesen Gasen entfernt werden. Beispiele solcher Vorschläge sind in den patentschriften GB-A-1117204, 1405032, 1462492, 1595047, 1595906, 1596496, 2036564 und 2059797 bzw. in der Kanadischen Patentschrift Nr. 631987 sowie in mehreren weiteren Patentschriften beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß es schwierig ist, sowohl eine gute Filterwirkung, eine bequeme Tragbarkeit und eine minimale Filterdicke zu erreichen. Es ist wünschenswert, daß, wenn ein Ostomiebeutel unter der Kleidung getragen wird, der Beutel mit dem Filter unauffällig ist. Eine bequeme Tragbarkeit erfordert in erster Linie eine Flexibilität des Filters sowie des Beutels, wobei es außerdem wünschenswert ist, daß die Filterteile vom weichen Stomaabschnitt beabstandet sein sollten. Durch die vorliegende Erfindung wird beabsichtigt, diese Probleme zu lösen oder zumindest wesentlich zu verringern.
  • In der EP-A-191646 wird eine mit einem Desodorisierungsmittel (z.B. Aktivkohle) imprägnierte Unterlage beschrieben, die aus einem geschäumtem Kunststoffmaterial mit offenen Zellen hergestellt und die zusammen mit einer ersten mikroporösen Membran geschichtet angeordnet wird. Eine Schicht aus wasserabweisendem Material wird auf derjenigen Oberfläche der ersten mikroPorösen Membran aufgebracht, die nicht an der geschäumten Unterlage befestigt ist. Die Schicht ist dünn genug, damit der Gasfluß durch die mikroporöse Membran nicht blockiert wird. Die Unterlage kann in einem einrastbaren Filter verwendet werden. D.h., der Filter wird an einer Außenfläche einer der Beutelwände befestigt. Der in der EP-191646 beschriebene Beutel weist keine Zwischenwand auf.
  • Der vorliegende Erfinder hat in der GB-B-2139501 vorgeschlagen, daß ein Ostomiebeutel insbesondere für Ileostomiepatienten eine Zwischenwand aufweisen sollte, die den Beutel in zwei Kammern aufteilt. In der GB-A-2149306 wird ein für Ileostomiepatienten geeigneter Beutel mit einer Teil-Zwischenwand beschrieben. Durch die vorliegende Erfindung werden diese Konzepte verbessert, indem eine besonders vorteilhaft aufgebaute Zwischenwand bereitgestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Beutel bzw. ein Sack zum Aufnehmen der Ausscheidungen des menschlichen Körpers aus zwei übereinander angeordneten Platten aus Kunststoffmaterial hergestellt, die um ihren Rand miteinander verbunden sind, und weist einen am oberen Abschnitt einer der Wände befestigten Filter auf, wobei eine Öffnung bzw. ein Schlitz in der Wand vorgesehen ist, damit die aus dem Filter herausströmenden Gase aus dem Beutel bzw. dem Sack herausgeleitet werden, wobei der Filter an der Innenfläche einer der Wände befestigt ist, der Beutel bzw. der Sack eine Zwischenwand aufweist, um den Filterbereich vom restlichen Innenraum des Beutels bzw. des Sacks abzutrennen, und die Zwischenwand mehrere darin verteilte Öffnungen aufweist, wobei zwischen 155000 und 465000 Öffnungen pro Quadratmeter (100 bis 300 Öffnungen pro Quadratzoll) vorgesehen sind und jede Öffnung eine maximale Ausdehnung von 75 bis 300 Mikrometer besitzt.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch diese Werte eine ausreichende Gasströmung vom Innenraum des Beutels zum Filterbereich ermöglicht wird, wobei der Filter nicht wesentlich befeuchtet wird bzw. durch Körperexsudationen, wie beispielsweise Fäkalien verstopft wird.
  • Vorzugsweise sind alle Öffnungen kreisförmig und im wesentlichen gleichmäßig beabstandet über die gesamte Zwischenwand verteilt.
  • Der Filter weist vorzugsweise (jedoch nicht notwendigerweise) die folgenden in der genannten Reihenfolge aufeinanderlaminierten Komponenten auf:
  • a) eine Schicht aus einem Hot-Melt-Kleber, durch die der Filter an einer Wand des Beutels befestigt werden kann;
  • b) eine Schicht aus mikrofeinem Vliesstoff;
  • c) eine Matrixschicht aus einem Hot-Melt-Kleber;
  • d) ein Filterelement aus kohlenstoffimprägniertem, geschäumtem Polyurethan mit offenen Zellen;
  • e) eine Matrixschicht aus einem Hot-Melt-Kleber; und
  • f) eine Schicht aus Vliesstoff.
  • Der Filter wird, wie vorstehend erwähnt, in einem zwischen der Beutelwand und der Zwischenwand definierten Zwischenraum angeordnet. Vorzugsweise ist in der Beutelwand im wesentlichen im Mittelbereich des Filters ein S-förmiger Ausschnitt vorgesehen, um das Entweichen von Blähungsgasen zu ermöglichen. Die verwendete Zwischenwand dient dazu, das Entweichen von Blähungsgasen aus dem Inneren des Beutels zum Filter zu ermöglichen, jedoch das Entweichen von Flüssigkeiten oder Feststoffen im wesentlichen zu verhindern.
  • Alternativ kann jeder geeignete Filter verwendet werden.
  • Die Vliesstoffschicht des bevorzugten Filters weist eine Luftdurchlässigkeit im Bereich zwischen 0.25 - 1.0 c.c./cm²/sec bei 10 mm W.P.G. auf und wiegt 64 g/m2 plus oder minus 10%. Es hat sich gezeigt, daß der hergestellte laminierte Filteraufbau sehr gute Desodorisierungseigenschaften sowie ein hohes Durchlassungsvermögen für Gase aufweist. Bei einem H&sub2;S Desodorisierungstest wurde bei einer Strömung von mehr als 9 Litern in 45 Minuten eine ausreichende Desodorisierung erreicht.
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform davon unter Bezug auf die beigefügten darstellenden und nicht einschränkenden Abbildungen verdeutlicht; es zeigen:
  • Figur 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ostomiebeutels;
  • Figur 2 eine Rückansicht (d.h., direkt betrachtet von der Körperseite des Beutels) des in Figur 1 dargestellten Beutels;
  • Figur 3 eine schematische Querschnittansicht des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Beutels;
  • Figur 4 eine Querschnittansicht durch Teile der nicht- körperseitigen Wand des in den Figuren 1 - 3 dargestellten Ostomiebeutels zur Darstellung des Filters und der Zwischenwand;
  • Figur 5 eine vergrößerte Querschnittansicht des Filters zur Darstellung von dessen laminiertem Aufbau.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte ostomiebeutel ist im wesentlichen herkömmlich und weist eine Vorder- und eine Rückwand 10 bzw. 12 aus Kunststoffmaterial auf, die durch ein geeignetes Plastschweißverfahren bzw. -verbindungsverfahren entlang ihres Rands zusammengefügt sind, um einen Ostomiebeutel zu bilden. Um außerdem ein bequemes und warmes Gefühl für die Haut zu erzeugen, wird die hintere Beutelwand von einer genadelten Schicht 14 bedeckt. Eine Stomaöffnung 16 (Figur 2) erstreckt sich durch die genadelte Schicht und die hintere Beutelwand, wobei eine Unterlage 18 aus einem Wundhaftmittel mit einer darauf ausgebildeten Polyethylenschicht vorgesehen ist, so daß der Ostomiebeutel auf herkömmliche Weise am Körper des Trägers angehaftet werden kann. Die Haftfläche dieser Wundunterlage wird freigelegt, indem eine Schutzschicht aus Trennschichtpapier abgezogen wird. Geeignete Bestandteile des Wundhaftmittels sind selbsthaftende bzw. druckempfindliche Klebemittelmischungen, die aus einer homogenen Mischung aus einem oder mehreren wasserlöslichen oder in Wasser aufquellenden Hydrokolloiden bestehen, die in einem viskosen elastischen Polymer, wie beispielsweise Polyisobutylen dispergiert sind, wie durch Chen in der US-A-3339546 beschrieben. Wahlweise kann die Haftmittelmischung außerdem ein oder mehrere kohäsionsverstärkende Mittel enthalten, wie durch Chen et al. in der US- A-4192785 beschrieben, oder ein oder mehrere hydratisierbare natürliche oder synthetische Polymere, wie durch Pawelchak et al. in der US-A-4393080 beschrieben. Vorzugsweise enthält die Haftunterlage eine dünne wasserunlösliche Polymerschicht, wie beispielsweise Polyethylen.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 ist eine Filtervorrichtung 20 an einer oberen Ecke des Beutels angeordnet, wobei in der Beutelwand 10 ein im wesentlichen in der Mitte der Filtervorrichtung 20 angeordneter S-förmiger Ausschnitt vorgesehen ist.
  • Obwohl in den Figuren 4 und 5 eine kreisförmige Filtervorrichtung 20 dargestellt ist, ist diese Form nicht unbedingt erforderlich. Die Filtervorrichtung kann eine ovale, rechteckige oder eine andere geeignete Form besitzen. Die dargestellte Filtervorrichtung weist die folgenden Schichten auf und wird an der Innenfläche der Beutelvorderwand 10 befestigt. Die Schichten werden nacheinander von der Beutelwand zum Beutelinnenraum betrachtet aufgelistet und weisen auf:
  • (a) eine Schicht 200 aus einem Hot-Melt-Kleber, durch die der Filter an der Beutelwand befestigt werden kann;
  • b) eine Schicht 202 aus mikrofeinem Vliesstoff, wobei ein Vliesstoff mit der Handelsbezeichnung LUTROVIL 708 besonders geeignet ist;
  • c) eine Matrixschicht 204 aus einem Hot-Melt-Kleber;
  • d) eine vorzugsweise 2 mm dicke Filterscheibe aus kohlenstoffimprägniertem, gebrochenem, geschäumtem Polyurethan mit offenen Zellen;
  • e) eine Matrixschicht 208 aus einem Hot-Melt-Kleber; und
  • f) eine Schicht 210 aus Vliesstoff.
  • Eine Zwischenwand 30 ist nicht mit dem Filter, sondern über eine geschlossene, den Filter vollständig umschließende Schweißnaht mit der Beutelwand verbunden. Die Zwischenwand wird vorzugsweise aus 50 um dickem EBA- (Ethylen-Butylacrylat-) Kunststoffmaterial hergestellt, das mit ca. 248000 Öffnungen pro Quadratmeter (d.h. 160 Öffnungen pro Quadratzoll) genadelt ist. Es können ca. 155000 bis 465000 Öffnungen pro Quadratmeter (100 bis 300 Öffnungen pro Quadratzoll) und vorzugsweise ca. 186000 bis 310000 Öffnungen pro Quadratmeter (120 bis 200 Öffnungen pro Quadratzoll) verwendet werden. Die Öffnungen sind im wesentlichen kreisförmig, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist. Das maximale Ausmaß jeder Öffnung kann 75 bis 300 um, vorzugsweise 100 bis 250 um und noch vorteilhafter 110 bis 240 jim betragen. Die Zwischenwand 30 dient dazu, zuzulassen, daß Gas hindurchströmen kann und zu verhindern, daß flüssige oder feste Inhaltsstoffe des Beutels mit dem Filter in Kontakt kommen.
  • Die vorstehend beschriebenen Schichten 202-210 werden durch Erwärmen und durch Pressen zu einer einstückigen Filtervorrichtung geformt, wonach die Filtervorrichtung durch Erwärmen der Klebemittelschicht 200 geeignet an der Innenfläche der Beutelwand befestigt wird. Ein geeignetes Material für die Schicht 202 ist ein nichtgewebter, mikrofeiner Polypropylenfilm. Ein geeigneter derartiger Film ist unter der Handelsbezeichnung LUTROVIL 708 bekannt. Ein geeignetes Material für die Schicht 210 ist ein gasdurchlässiges nichtgewebtes Kunststoffmaterial, das durch die Herstellerbezeichnung V115/463 bekannt ist.
  • Durch diesen Aufbau kann ein ausreichender Filter in einem Ostomiebeutels stabil befestigt werden, wobei die Gesamtdicke des Beutels im Filterbereich sicher weniger als 2½ mm beträgt. Außerdem sind sowohl der Filter als auch der Beutel flexibel und unauffällig, selbst wenn sie unter dünner Kleidung getragen werden. Der Beutel und der Filter sind außerdem flexibel und passen sich den Körperformen des Trägers an.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal zum Erhöhen der gesamten Flexibilität des Beutels besteht darin, daß die Grundschicht des Wundklebemittels vorzugsweise aus geprägtem Polyethylen gebildet wird. Eine mit Vertiefungen bzw. Rillen ausgeprägte Schicht ist besonders vorteilhaft. Es kann eine Rillenhöhe bzw. -breite in der Größenordnung von ca. 1/10 Millimeter verwendet werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des dargestellten Aufbaus besteht darin, daß auf dem Wundhaftmittel ein Papierblatt mit dimensionierten Kreisen vorgesehen werden kann, die als Führung für den Benutzer dienen, um eine Stomaöffnung mit einem geeigneten Durchmesser aus dem Wundhaftmittelunterlage auszuschneiden. Das Haftmittel wird mit einer Lage aus Trennschichtpapier abgedeckt. Das Trennschichtpapier wird so hergestellt, daß es an Abschnitten, beispielsweise an den beiden Enden eines horizontalen Durchmessers, ein wenig über das Wundhaftmittel hinausragt, wobei dieser vorstehende Abschnitt beispielsweise ca. 2 oder 3 mm betragen kann. Diese vorstehenden Abschnitte bilden einen leicht zu ergreifenden Streifenabschnitt, um das Abziehen des Trennschichtblatts zu erleichtern, auf dem das Stomaöffnungsschema vorgesehen ist, wenn die erforderliche Öffnung durch den Träger auf herkömmliche Weise durch eine Schere ausgeschnitten wurde.

Claims (8)

1. Beutel oder Sack zum Aufnehmen der Abscheidungen aus einem menschlichen Körper mit:
zwei übereinander angeordneten Lagen (10, 12) aus Kunststoffmaterial, die entlang ihrer Ränder miteinander verbunden sind; und
einem an einem oberen Bereich einer der Wände des Beutels bzw. des Sacks befestigten Filter (20), wobei in der Wand eine Öffnung bzw. ein Schlitz vorgesehen ist, um aus dem Filter austretenden Gasen zu ermöglichen, aus dem Beutel bzw. dem Sack zu entweichen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filter an einer Innenfläche einer Wand befestigt ist; und
der Beutel bzw. Sack eine Zwischenwand aufweist, um den Filterbereich vom übrigen Bereich des Innenraums des Beutels bzw. des Sacks zu trennen, wobei in der Zwischenwand (30) mehrere darin verteilte Öffnungen vorgesehen sind, es sind 100 bis 300 Öffnungen pro Quadratzoll (155000 bis 465000 Öffnungen pro Quadratmeter) vorhanden und jede Öffnung besitzt einen maximalen Durchmesser von 75 bis 300 um.
2. Beutel oder Sack nach Anspruch 1, wobei der Filter die folgenden in der genannten Reihenfolge aufeinanderlaminierten Elemente aufweist:
a) eine Schicht aus einem Hot-Melt-Kleber, durch die der Filter an einer Wand des Beutels befestigt werden kann;
b) eine Schicht aus mikrofeinem Vliesstoff;
c) eine Matrixschicht aus einem Hot-Melt-Kleber;
d) ein Filterelement aus kohlenstoffimprägniertem, geschäumtem Polyurethan mit offenen Zellen;
e) eine Matrixschicht aus einem Hot-Melt-Kleber; und
f) eine Schicht aus Vliesstoff.
3. Beutel oder Sack nach Anspruch 2, wobei die Vliesstoffschicht des Filters eine Luftdurchlässigkeit im Bereich von 0.25-1.0 c.c./cm²/sec bei 10 mm W.P.G. und ein Gewicht von 64 g/m² plus oder minus 10% aufweist.
4. Beutel oder Sack nach Anspruch 1, wobei in der Beutelbzw. Sackwand ein im wesentlichen an einem Mittelabschnitt des Filters angeordneter S-förmiger Ausschnitt ausgebildet ist, um das Entweichen von Blähungsgasen zu ermöglichen.
5. Beutel oder Sack nach Anspruch 2, wobei in der Beutelbzw. Sackwand ein im wesentlichen an einem Mittelabschnitt des Filters angeordneter S-förmiger Ausschnitt ausgebildet ist, um das Entweichen von Blähungsgasen zu ermöglichen.
6. Beutel oder Sack nach Anspruch 3, wobei in der Beutelbzw. Sackwand ein im wesentlichen an einem Mittelabschnitt des Filters angeordneter S-förmiger Ausschnitt ausgebildet ist, um das Entweichen von Blähungsgasen zu ermöglichen.
7. Beutel oder Sack nach Anspruch 1 mit einer Unterlage aus Wundhaftmittel, durch das der Beutel bzw. der Sack am Träger befestigt werden kann, wobei auf dem Haftmittel eine Bahn aus Trennschichtpapier angeordnet ist, die etwas über das Haftmittel hinausragt.
8. Beutel oder Sack nach Anspruch 2 mit einer Unterlage aus Wundhaftmittel, durch das der Beutel bzw. der Sack am Träger befestigt werden kann, wobei auf dem Haftmittel eine Bahn aus Trennschichtpapier angeordnet ist, die etwas über das Haftmittel hinausragt.
DE68914499T 1988-03-07 1989-02-17 Ostomiebeutel mit Filtern. Expired - Lifetime DE68914499T2 (de)

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