DE2231811A1 - Eisbeutelartige kuehlvorrichtung - Google Patents

Eisbeutelartige kuehlvorrichtung

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DE2231811A1
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cooling
flexible
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film
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25D2303/082Devices using cold storage material, i.e. ice or other freezable liquid disposed in a cold storage element not forming part of a container for products to be cooled, e.g. ice pack or gel accumulator
    • F25D2303/0822Details of the element

Description

t.
27. Jtmi 1972 Gzy/lla.
Union Carbide Corporation, New York, N.Y. 10017 / USA
: Eisbeutelartige Kühlvorrichtung
Die Erfindung betrifft eisbeutelartige Kühlvorrichtungen, iiiöbesondex'e solche, mit welchen Tiere oder Menschen behandelt werden können»
Zur Behandlung von Menschen und Tieren sind Kühlvorrichtungen schon seit langem verwendet worden, um Schmerzen und Schwellungen zu lindern, wie sie beim Sport oder sonstwie auftreten. J).!.et?e Kühlvorrichtungen sind üblicherweise Abwandlungen der bekannten Eiopaclcungen, die Eis oder ein gefrorenes Gemisch von Wasser und Alkohol in einem wasserundurchlässigen Beutel oder in einem Handtuch enthalten.
Neuerdings sind diese Vorrichtungen dadurch verbessert worden, daß sie aus einem wiederverwendbaren Behälter bestehen, der in verschiedenen Abteilungen das Kühlmittel enthält. Dadurch sind diese Behälter biegsam an den Verbindungsstellen zwischen den Abteilungen, und zwar auch dann, wenn das in ihnen befindliche Kühlmittel gefroren ist. Das Streben nach Biegsamkeit, um damit die Kühlvorrichtung der zu kühlenden Oberfläche gut anlegen zu können, und um damit die bestmögliche Wärmeübertragung zu erreichen, hat zur Verwendung verschiedener hydrophiler Gele geführt, die größere Mengen von Wasser enthalten und trotzdem
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auch in gefrorenem Zustand eine gewisse Biegsamkeit haben.
In der USA-Patentschrift 5 5^5 230 ist eine sc^lie biegsame Vorrichtung beschrieben. Sie enthält ein größere Menge Wasser enthaltendes hydrophiles Gel-., das in gefrorenem Zustande auf einen inerten biegsamen Träger aufgetragen werden kann, auch in gefrorenem Zustand biegsam ist, und der zu behandelnden Oberfläche angepaßt werden kann. Mehrere solcher Schichten aus dem Gel und dem Träger können übereiiiandergestapelt werden und innerhalb einer biegsamen, flüssigkeitsundurchlässigen
Membran untergebracht Korden, ua dio ganze Kühlvorrichtung zu bilden.
Jede dieser bisher verwendeten Vorrichtungen hatte entweder eine einzige kühlende Oberfläche, die auf die zu kühlende Fläche gebracht wird, oder sie hatte mehrere Oberflächen aus dem gleichen Material und der gleichen Dicke, von denen jede die gleiche Kühlwirkung ausübte. Bei Verwendung dieser bekannten Vorrichtungen bestand nicht die Möglichkeit einer Wahl hinsichtlich der Stärke der Kühlung, obwohl verschiedene Körperteile für verschiedene Zwecke verschieden starke Kühlungen erfordern, und obwohl individuelle Unterschiede zwischen den gewünschten Graden der Kühlung bestehen.
Ziel der Erfindung ist eine eisbeutelartige Kühlvorrichtung mit wenigstens zwei Oberflächen, die verschieden stark kühlen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine derartige Vorrichtung, die auch in gefrorenem Zustande so geformt werden kann, daß sie sich verschiedenen Oberflächen anpaßt und die
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gegebene Form beibehält. Noch ein weiteres Ziel der Erfindung
ist eine solche Vorrichtung mit Mitteln zum bequemen Anbringen auf denjenigen Körperteilen, die behandelt werden sollen.
Die Erfindung betrifft eine eisbeutelartige Kühlvorrichtung mit wenigstens einer Schicht eines Kiihlniaterials, das in einer Umhüllung mit zwei biegsamen Wandungen, die entlang ihres Umfanges miteinandei* dicht verbunden sind, enthalten ist. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandungen verschiedene Wärmeleitfähigkeiten haben. Die Wandungen können aus dem
gleichen Material bestehen und verschiedene Dicken haben, oder sie können aus zwei verschiedenen Materialien bestehen. Erforderlich ist lediglich, daß die beiden Wandungen verschiedene
Wärmeleitfähigkeiten haben, so daß die eine Seite sich kühler
anfühlt als die andere. Der Ausdruck "Kühlmaterial" bedeutet
ein Material, das abgekühlt oder gefroren wird und sich längere Zeit hindurch kühl anfühlt. Zu solchen Materialien gehören beispielsweise Wasser und Gemische aus Wasser und Alkohol, ebenso wie die neuerdings verwendeten Gele.
Die Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt.
Die Kühlvorrichtung iO enthält einen verhältnismäßig flachen
Kern 12 des Kühlmittels, der sich zwischen Wandungen verschiedener Wärmeleitfähigkeit befindet«
Der Kern aus Kühlmaterial 12 besteht aus einem Stapel von vier Schichten eines verstärkten hydrophilen Gels 14, die durch
Filme l6 aus beispielsweise Polyäthylen voneinander getrennt
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sind. Die Wandungen der Vorrichtung iO haben verschiedene Wärmeleitfähigkeiten, da sie aus verschiedenen Materialien bestehen. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht jede Wandung auch aus einer verschiedenen Anzahl von Schichten. Die untere Wandung 18 besteht aus einer einzigen Schicht eines dünnen luftundurchlässigen Filmes, z.B. aus einem 0,1 mm dicken Polyäthylen-PiIm. Die obere Wandung 20 besteht aus zwei dünnen Filmen, einem äußeren luftdurchlässigen Film 22, z.B. aus luftdurchlässigem Polyäthylen, und einem inneren Film ?,h aus einem luftimdurchlässigen Stoff, z.B. aus einem geblasenen Polyäthylenfilm.
Die innere Schicht 2k ist nur dann erforderlich, wenn die äußere Schicht 22 luftdurchlässig ist, und wenn es notwendig ist, das Kühlmittel während der Lagerung und der wiederholten Verwendung gegen Austrocknen zu schützen.
Jeder der Filme in der dargestellten Ausführungsform besteht aus einem thermoplastischen Stoff. Die Vorrichtung kann daher bequem dicht geschlossen werden, wenn die obere und untere Wandung etwas größer sind als der Kern 12 aus dem Kühlmittel, wodurch die obere und untere Wandung an ihrem ganzen Umfange außerhalb des Urafanges des Kühlmittels bei 26 verschweißt werden können.
Mit dem Verschweißen ist die Vorrichtung in der Regel fertig, ausgenommen in den Fällen, wo der Umfang oder der beabsichtigte Verwendungszweck es erwünscht machen, ein Mittel zur Befestigung vorzusehen. Eine bevorzugte Ausführungsform hierfür ist in der
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Zeichnung dargestellt. Die beiden entgegengesetzten Enden der Vorrichtung erstrecken sich etwas über die Schweißnaht 26 hinaus und enthalten runde Löcher 28, durch welche ein flaches elastisches Band 30 führt, dessen Breite erheblich größer ist als der Durchmesser der Löcher 28. Durch diesen Unterschied zwischen der Breite des elastischen Bandes 30 und dem Durchmesser der Löcher 28 wird das elastische Band beim Hindurchziehen durch die Löcher gebogen und übt einen derartigen ileibungsdruck an die Kanten der Löcher aus, daß zum Hindurchziehen unter Überwindung dieser Reibung eine gewisse Kraft erforderlich ist. Hierdurch kann die Länge des elastischen Bandes zwischen den Löchern 28 geregelt werden. Von Hand kann es angezogen oder gelockert werden, verschiebt sich aber nicht während des Gebrauches. Zur weiteren Erleichterung ist ein Ende 32 des Bandes quer gefaltet und zusammengenäht, so daß es nicht durch das Loch gezogen werden kann. Das andere Ende J>k des Bande« ist in Längsrichtung gefaltet. Auf ihm befindet sich ein aufgeschrumpftes Rohr 36 aus Polyäthylen, wodurch ein leichtes Einführen in das Loch möglich ist.
Um den Teil der Umhüllung mit den Lochern 28 zu verstärken, ist es zweckmäßig, die Enden der Vorrichtung zu verstärken, z.ß. durch Anschweißen eines verhältnismäßig dicken Bandes 38 aus einem thermoplastischen Stoff,, wie eines Polyäthylen-Streifens mit einer Dicke von 0,75
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr einfach. Sie kann in einem Kühlbehälter in „gefrorenem Zustande gelagert werden, bis sie gebraucht wird. Dann kann man sie in
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gewünschter Weise formen, wobei auch das elastische Band angezogen werden kann. Dann kann die Vorrichtung mit der kühleren Wandung gegen die zu kühlende Oberfläche aufgebracht werden. Wenn die Wandung zu kühl ist, wird die Vorrichtung unigedreht und das elastische Band umgekehrt, so daß die "wärmere" Seite auf die zu kühlende Oberfläche gebracli. werden kann.
Die dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung besteht &iu; nur drei wesentlichen Bestandteilen, einer unteren Wandung, einer oberen Wandung und dem zwischen ihnen geschichteten Kühlmaterial, das zwischen den beiden Wandungen vollständig eingeschlossen ibt. Gewünschtenfalls können auch andere Bestandteile vorgesehen sein, wie Mittel gegen den Durchtritt von Feuchtigkeit, Befestigungsmittel und dergleichen, was auch von dem verwendeten Material j den Abmessungen oder dem Verwendungszweck abhängt.
Die obere und die untere Wandung können aus einer oder mehreren
Schicht-Schichten eines dünnen biegsaraen/ßiaterials bestehen, das gegen Wasser durchlässig oder undurchlässig ist« Das hängt ab von der Arΐ des verwendeten Kühlmittels und auch davon, ob an der Innenseite der Wandungen Mittel gegen den Durchtritt von Wasser vorgesehen sind. Die obere Wandung und die untere Wandung können aus dem gleichen Material, aber verschiedener Dicke bestehen, oder aus verschiedenen Stoffen. Wesentlich ist nur, daß die eine Wandung eine andere Wärmeleitfähigkeit hat als die andere, so daß die eine Oberfläche sich kühler anfühlt als die andere. Hierfür können Stoffe verwendet werden wie thermoplastische Filme, Papier, Metallfolien, gewebte und nichtgewebte Stoffe, natürlicher oder synthetischer Kautschuk und dergleichen. Vor-
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zuziehen sind Filme aus thermoplastischen Stoffen, wie aus Homopolymeren und Copolymeren von Olefinen wie Äthylen und Propylen, oder aus Vinylchlorid, da diese Stoffe in üblicher Weise entlang ihres Umfanges versehweißt werden können. Eine bevorzugte Ausführungsform der Wandungen ist in der Zeichnung dargestellt. Hierbei ist eine Wandung aus einem Polyäthylen-Film auf der kälteren,Seite verschweißt mit einer Wandung aus
(»atmend»)
einem luftdurchlässigen/Polyäthylen-Film auf der wärmeren Sexte, Die Luftdurchlässigkeit der wärmeren Seite isoliert gegen Wärmeverluste durch die in den Poren des Filmes eingeschlossene Luft und verhindert die starke Wärmeübertragung, die bei einem dünnen nicht porösen Film aus Polyäthylen eintritt. Die Seite mit dem nicht porösen Film fühlt sich deshalb kühler an als die andere Seite mit dem porösen Film.
Als Kühlmaterial können die verschiedensten Stoffe oder Gemische verwendet werden, beispielsweise Wasser oder Gemische aus Wasser und Alkohol, die zwischen den Wandungen eingeschlossen sind. Wie schon gesagt, ist es erwünscht, daß das KUhlmaterial auch in gefrorenem Zustand biegsam ist und verschiedene Formen annehmen kann. Da Eis oder ein gefrorenes Gemisch von Wasser und Alkohol nicht diese Eigenschaft hat, außer der Verwendung einer Vorrichtung mit mehreren einzelnen Abteilungen, so sind Gele der Art, wie sie in der USA-Patentschrift 3 5^5 230 beschrieben sind, bevorzugt.
Diese Gele besitzen gegenüber Wasser oder anderen Flüssigkeiten verschiedene Vorteile. So schmelzen sie z.B. nicht zu einer Flüssigkeit, sondern bleiben als Gel erhalten, das wieder ge-
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froren und wieder verwendet werden kann. Das ist ein besonderer Vorteil, da bei einem Riß in der Umhüllung keine Flüssigkeit ausläuft. Zur Herstellung der äußeren Wandungen kann hierbei auch ein poröses Material verwendet werden, ohne daß Flüssigkeit hindurchtritt. Brauchbare Gele bestehen aus Polymeren, auch Copolymeren, und einer Flüssigkeit wie Wasser, die zu einem unlöslichen Gel kombiniert sind. Solche Gele werden vorzugsweise in Form von verstärkten langen Bändern hergestellt, die dann auf die gewünschte Länge, z.B. von 30 cm, geschnitten und gewünschtenfalls gestapelt werden. Das Ganze wird dann in die biegsame Umhüllung gebracht, die darauf geschlossen wird.
Da sich in der fertigen Vorrichtung vor oder nach dem Einfrieren kein freies Wasser befindet, ändert sich die Zusammensetzung auch nicht bei wiederholtem Einfrieren und Auftauen. Nach dem Schmelzen fließt z.B. das Material'nicht zu dem tiefsten Punkt der Packung, sondern behält seine ursprüngliche Form, Wegen der Biegsamkeit kann es in seiner Form der zu kühlenden Oberfläche angepaßt werden, was die Wärmeübertragung wesentlich verbessert. Wie schon gesagt, besteht nicht die Gefahr, daß beim Reißen der äußeren Umhüllung Flüssigkeit austritt. Das Material kann in den verschiedensten Formen hergestellt v/erden, ohne daß die Biegsamkeit verloren geht, so daß die Abmessungen dem Verwendungszweck angepaßt werden können.
Ein Verfahren zur Herstellung und zur Verwendung bestimmter hydrophiler Gele in biegsamen Kühlvorrichtungen ist in der USA-Patentschrift 3 5^5 230 beschrieben.
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Erfindungsgeniäß können sehr verschiedene hydrophile Gele verwen— det werden. Erforderlich ist nur, daß das betreffende Gel verhältnismäßig große Mengen Flüssigkeit enthält, die durch einfaches Kühlen von einem flüssigen in einen festen Zustand übergeführt werden kann. Wenn die Flüssigkeit durch Kühlen nicht in den festen Zustand übergeht, so kann die latente Schmelzwärme nicht verwendet werden* und die Kühlwirkung nimmt ab. Unter den zahlreichen verwendbaren Flüssigkeiten ist Wasser wegen seiner hohen latenten Schmelzwärme vorzuziehen. Man kann Wasser als einzige Flüssigkeit oder im Gemisch mit anderen Flüssigkeiten wie Alkohol, oder in Form von Lösungen verwenden.
Beispiele erfindungsgemäß zu verwendexider hydrophiler Gele können aus verschiedenen Stoffen hergestellt werden, z.B. aus Polyäthylenoxyd, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid, anionisches Polyacrylamid, Polyvinylalkohol, Copolymere von Maleinsäureanhydrid und Vinyläther, Polyacrylsäure, Copolymere von Äthylen und Maleinsäureanhydrid, Polyvinyläther, Dextran, Gelatine, Hydroxypropylzellulose, Methylzellulose, Carboxymethylzellulose. Hydroxyäthyl-Carboxymethylzellulose, Hydroxyäthylzellulose, Propylenglykolalginat, Natriumalginat, Polyäthylenimin, PoIyvinylalkylpyridiniumhalogenide, Polyprolin, natürliche Stärken, Casein, Proteine," Polymethacrylsäure, Polyvinylsulfonsäure, Polystyrolsulfonsäure, Polyvinylamin, Poly-4-vinyipyridin, polymerisierte Monoester von Olefinsäuren, polymerisierte Diester von Olefinsäuren, Acrylamid und difunktionelle polymerisierbare Stoffe, und dergleichen. Ebenso können Copolymere von einem oder mehreren der genannten Verbindungen oder ähnlicher Verbindungen verwendet werden, z.B. Copolymere von Äthylenoxyd
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und größeren oder kleineren Mengen von anderen Alkalenoxyden.
In den meisten Fällen braucht das Gel nur das unlösliche gequollene Polymer und eine Flüssigkeit wie Wasser zu enthalten. Gewiinschtenfalls können auch andere Stoffe zugegen sein, ui;i dJ ο physikalischen und chemischen Eigenschaften.des Gels zu regeli·, z.B. den Gefrierpunkt, die chemische Stabilität, die Farbe, lon Geruch, die Kristallgröße und die Wachstunisgeschwindigkeit der Kristalle.
Eine einzige verstärkte Schicht eingibt die beste Möglichkeit, die Vorrichtung in ihrer Form der zu kühlenden Oberfläche anzupassen. Mitunter ist es aber notwendig oder erwünscht, eine größere Kühlfähigkeit zu haben,als sie durch eine einzige Schicht erreicht wird. Zur Erreichung dieses Zweckes kann mehrschichtiges Kühlmaterxal verwendet werden.
Hierbei werden die beste Biegsamkeit und die besten anderen Eigenschaften erreicht, wenn die einzelnen Schichten der Gele voneinander getrennt sind durch dünne Filme eines inerten !Materials. Die gefrorenen Schichten können dann leicht übereinandergleiten und verbessern dadurch die Biegsamkeit.
Die Gele können in beliebiger Dicke, Breite oder Länge verwendet werden. Kühlvorrichtungen mit zwanzig Schichten von Gelen und mehr haben eine gute Biegsamkeit.
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Zum Trennen der einzelnen Ge Is chi eilten können "Scheider verwendet werden, deren Zusammensetzung nicht sehr kritisch ist; Erforderlich ist lediglich, daß die Trennschicht auch bei tiefen Temperaturen biegsam ist und mit dem Gel verträglich ist. Die Trennschicht kann auf die Oberfläche des Gels aufgebracht wer-
Silikonen, den. Sie besteht aus solchen Stoffen wie oberflächenbildenden/ Cetylalkohol und dergleichen. Auch andere bekannte Stoffe können zufriedenstellend hierfür verwendet werden. Man kann z.B. Filme aus Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyätliylenterephthalat, Metallfolien und dergleichen verwenden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so hergestellt werden,, daß man sie entweder nach einmaligem Gebrauch wegwirft oder aber wieder verwendet..Wenn sie nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden soll, kann die äußere Umhüllung aus einem Schichtstoff mit isolierendem Material wie Gewebe, Polymerschaum, Papier und dergleichen auf der Außenseite bestehen. Wenn die Vorrichtung wieder verwendet werden soll, so kann die äußere Umhüllung aus zwei thermoplastischen Filmen bestehen, die entlang ihrer Kanten verschweißt sind. Ein Befestigungsmittel kann ebenfalls vorgesehen werden, um die Kühlvorrichtung auf der zu kühlenden Oberfläche festzuhalten.
Ein billiges und bequemes Befestigungsmittel besteht darin, daß, wie in der Zeichnung dargestellt, runde Löcher an den Balken entgegengesetzten Enden der Kühlvorrichtung angebracht werden. Durch diese Löcher wird ein flaches elastisches Band geführt, dessen Breite erheblich größer,/mindestens das Doppelte des Durchmessers jedes Loches ist. Das elastische Band sollte etwas
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länger sein als die Entfernung zwischen den Löchern. An einem Ende kann ein Knoten oder ein entsprechendes Mittel angebracht sein, damit das Ende nicht durch das Loch hindurchschlupft. Das andere Ende des elastischen Bandes kann abgeschrägt sein, so daß es leicht durch das Loch am anderen Ende der Kühlvorrichtung geführt werden kann. Die Länge des Bandes kann eingestellt werden durch Ziehen an dem abgeschrägten Ende durch das entsprechende Loch, bis die gewünschte Länge zwischen den beiden Löchern erreicht ist. Wahrend des Gebrauches bleibt das elastische Band in dieser Stellung, und zwar wegen der Reibung zwischen dem zusammengedrückten Band und dem Loch, innerhalb dessen das flache Band in zusammengebogener Form sich befindet.
Wenn eine oder beide der Wandungen der Kühlvorrichtung aus einem porösen Material bestehen, so kann es erwünscht sein, eine innere Schicht aus einem luftundurchlässigen und feuchtigkeitsuridurchlässigen Material vorzusehen,' welche das Austrocknen des Gels verhindert. Eine ähnliche feuchtigkeitsundurchlässige Schicht sollte auch vorgesehen werden, wenn Wasser oder eine andere Kühlvorrichtung in einer erfindungsgeinäßen Vorrichtung nit einer porösen Umhüllung verwendet wird. Diese Verhinderung des Durchtrittes von Feucütigkeit kann dadurch erreicht werden, daß man einen dünnen Film aus einem thermoplastischen Stoff, z.B. aus Polyvinylidenchlorid, angrenzend an der inneren Seite der porösen Wandung vorsieht. Dieser Film kann mittels eines geeigneten wasserunlöslichen Klebstoffes befestigt werden, oder man kann ihn auch entlang des Umfanges so verschweißen, daß das Kühlmittel die poröse äußere Wandung nicht berührt<,
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In manchen Fällen kann es erwünscht sein, ein verstärkendes Material entweder innerhalb des Gels oder um die Vorrichtung herum vorzusehen. Man kann beispielsweise in das hydrophile Gel Stoffe wie Nylongarne, Rayongewebe, Dacron, Zellulose oder andere Textilerzeugnisse oder Fasern einbetten.
Um eine zusätzliche Festigkeit für etwaige Befestiguiigsmittel zu schaffen, kann es erwünscht sein, die beiden einander gegenüberliegenden Kanten der Kühlvorrichtung zu verlängern und au verstärken, z.B. durch Aufschweißen oder Aufkleben eines Streifens aus einem starreren Material, als die Wandungen der Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in verschiedenen Abmessungen, Dicken und Formen hergestellt werden, wobei die Dicke zwischen 1 mm und/oder darunter und mehreren Zentimetern darüber liegen kann. Auch die Länge und Breite können in weitem Umfange verschieden sein.
Die erfindurigsgemäße Vorrichtung kann gewünschtanfalls in an sieh bekannter Weise sterilisiert werden, z.B. in einem Autoklaven, durch Bestrahlen und dergleichen.
Beispiel 1
Zur Herstellung eines aus fünf Schichten bestehenden Kernes würde Polyäthylenoxyd auf einen Träger aus Mylar aufgetragen und bestrahlt, wobei ein hydrophiles Gel entstand. Dieser Kern von 6,5 x 23 cm wurde in eine Umhüllung von 9 x 28 cm eingepackt.
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Von der Außenseite der wärmeren Seite ausgehend, bestand die Vorrichtung aus zwei 0,075 bis 0,1 mm dicken Tyvekfilmen, einem 0,1 mm dicken Film aus Polyäthylen niedriger Dichte, einer 0,05 mm dicken Schicht von Saranex, dem aus dem Gel bestehenden Kern, einer 0,05 mm dicken Schicht von Saranex, zwei 0,03 mm dicken Filmen aus Polyäthylen niedriger Dichte und einem 0,1 mm dicken Film aus Polyäthylen niedriger Dichte. Die thermoplastischen Schichten waren entlang ihres Unifanges alle miteinander verschweißt, so wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Die fertige Vorrichtung wurde während mehrerer Tage bei etwa -23°C gelagert. Nach dem Entfernen aus dem Kühlraum wurde äie Temperatur auf jeder Seite gemessen.
Zur Temperaturmessung wurden Thermoelemente verwendet, die unter Anwendung des gleichen Druckes gegen die Seiten gepreßt wurden. Die andere Seite der Thermoelemente war an einen Sack aus einem 0,05 mm diesen Polyäthylenfilra gepreßt» der 500 ml Wasser von 38 C enthielt. Der Sack mit dem Wasser entsprach den natürlichen Bedingungen.
38 C enthielt. Der Sack mit dem Wasser nahm die Wärme auf und
Nach einer Minute wurde ein Temperaturunterschied von 5,6°C zwischen den beiden Seiten gemessen. Auf der warmen Seite wurde eine Temperatur von 23,9°C, auf der kalten Seite eine Temperatur von 18,50C gemessen. Nach 4 Minuten betrug die Temperatur auf der warmen Seite 22,5°C und auf der kalten Seite 18,0 C.
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Beispiel 2
Der Versuch nach dem Beispiel 1 wurde wiederholt, mit dem einzigen Unterschied, daß eine Vorrichtung von 2.0 χ 7,5 cm verwendet wurde. Der anfängliche Temperaturunterschied betrug *t,2°C.
Die Beispiele zeigen, daß es mittels der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung möglich ist, die Stärke der anzuwendenden Kühlung zu wählen, ohne andere erwünschte Vorteile hintaiizustellen, wie die Biegsamkeit, die auch bei den bekannten Vorrichtungen vorhanden sind.
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Claims (10)

  1. - 16 Patentansprüche
    /i»)Eisbeutelartige Kühlvorrichtung rait wenigstens einer Schicht eines Kühlmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmaterial in einer Umhüllung mit zwei biegsamen Wandungen, die entlang ihres Umfanges miteinander dicht verbunden sindf enthalten ist, und daß die beiden Wandungen verschiedene Wärmeleitfähigkeiten aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kühlmaterial ein hydrophiles unlösliches Gel, das durch einen inerten biegsamen Stoff verstärkt ist, enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandungen aus Folien des gleichen Materials verschiedener Dicke bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandungen aus Folien verschiedenen Materials bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandungen aus thermoplastischem. Material bestehen und entlang ihres Umfanges an den Kanten dicht miteinander verschweißt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Wandungen aus einem porösen luftdurchlässigen (atmenden) Film aus Polyäthylen und die andere Wand aus einem luftundurchlässigen Film aus Polyäthylen besteht.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mehrere Schichten aus hydrophilem Gel, wobei jede
    dieser Schichten mit einer biegsamen Unterlage verstärkt
    ist und jede dieser Schichten voneinander durch einen biegsamen Film getrennt ist, diese Kühlmittelschichten innerhalb von Wänden aus thermoplastischem Material, die entlang ihres Umfanges miteinander verschweißt sind, angeordnet sind, unfeine Wand des thermoplastischen Materials eine höhere Wärmeleitfähigkeit aufweist als die andere Wand.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den biegsamen Wandungen und dem Kühlmittel ein für Luft und Feuchtigkeit undurchlässiger Film
    angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Befestigen an der zu kühlenden Oberfläche.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
    das Mittel zum Befestigen aus einem flachen elastischen
    Band besteht, das durch zwei runde Löcher an den beiden
    gegenüberliegenden Enden der Vorrichtung läuft.
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