DE2729484A1 - Wegwerfwindel mit flexiblem windelband - Google Patents
Wegwerfwindel mit flexiblem windelbandInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Wegwerfwindeln und insbesondere
eine Wegwerfwindel, die mit einem verstärkten, dehnbaren
Windelband versehen ist, das aus der Oberssite und der Rückseite der Wegwerfwindel gebildet ist.
Die Verwendung von Wegv/erfwindeln stieg in den letzten Jahren,
und zwar infolge ihrer leichten Verwendung, wegen der niedrigen Kosten und auch wegen des offensichtlichen sanitären Wertes,
der darin besteht, eine reine, frische Wegwerfwindel zu haben, und zwar ohne die Unbequemlichkeit, eine bereits vorher benützte
Windel zu waschen und wieder zu verwenden.
Iu ihrer einfachsten Konstruktion besteht eine Wegwerfwindel nur aus einer Schicht eines Wegwerfabsorptionsmaterials, das
eine Rückseite eines für Flüssigkeit undurchlässigen Materials auskleidet, das wiedervarwendet werden kann. Die Dicke der
Schicht des absorbierenden Materials kann variiert v/erden, und zwar Je nach dem erwünschten Zweck. Wenn beispielsweise die
Windel über Nacht für ein älteres Baby verwendet werden soll, ist es notwendig, daß sie eine größere Absorptionskapazität
hat als eine, die während des Tages für eine kurze Zeit verwendet wird oder für ein Kind; dementsprechend würde die Ab-.Sorptionsschicht
dicker sein. Die Länge und die Breite der Windel können auch nach den verschiedenen Größen der Babys verändert
werden. Im allgemeinen beträgt die Dicke des Absorptionskissens ungefähr 0,31 cn; (1/8 inch) bis 1,2 cm (1/2 inch);
die Länge der Windel beträgt ungefähr 30 cm (12 inch) bis 45 cm (18 inch) und die Breite ungefähr 20 cm (8 inch) bis
40 cm (16 inch).
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Eine Babywindel, die in dieser Weise hergestellt worden ist, ergibt die wesentlichen Bestandteile einer Wegwerfwindel, nämlich
eine Absorptionsschicht und eine für Flüssigkeit undurchlässige Rückseite (backing sheet); es wurden bereits Veränderungen
vorgeschlagen, um einen oder um mehrere Nachteile dieser Grundkonstruktion zu überwinden. Es wurde z.B. gefunden, daß
die Absorption^chicht die Tendenz zeigte, zu verfilzen (to wad)
oder die Gesamtstärke zu verlieren und zu schrumpfen, wenn die Absorptionsschicht mit Urin gesättigt war.
Um diese Nachteile zu überwinden, war es üblich, eine Schicht aus einem nicht-gev/ebten Gaze oder einem anderen Material, das
seine Unversehrtheit auch nach dem Benetzen beibehält, auf die Oberseite der Absorptionsschicht der Windel zu legen, wobei
die Absorptionsschicht sandwichartig zwischen eine Oberseite eines selbsttragenden,aber für Flüssigkeit durchlässigen Materials
und der Rückseite eines für Flüssigkeit undurchlässigen Materials eingelagert wird. Mit einer solchen Konstruktion gelang
es, den Nachteil das Schrumpfens zu beheben, aber eine
solche Konstruktion war für das Baby nach dem Nässen unbequem, denn der Harn vrtirde teilweise durch die Oberseite absorbiert
werden, welche der Haut des Babys zugekehrt war. Dieser Kontakt der Haut des Babys mit Harn auf der Oberfläche der Windel ist
eine der Hauptursachen für einen Hautausschlag, der von der Windel herrührt. Zusätzlich wurde gefunden, daß beim Entfernen
einer nassen Windel die Haut des Babys nass war und daß es notwendig war, zu trocknen, bevor eine reine Windel angelegt werden
konnte.
Bei dem Versuch -, diesen Nachteil zu überwinden, wurde vorgeschlagen,
die Oberseite hydrophob oder wasserabweisend zu machen
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(water-shedding), um die Schicht, die mit der Haut des Babys
in Berührung ist, so trocken wie möglich zu halten. Ein bekannter Versuch bestand darin, die Oberseite der Windel teilweise
oder vollständig aus hydrophoben Fasern zu machen oder durch Beschichten oder Imprägnieren eine eigentlich hydrophile Oberseite
mit einem hydrophoben Harz hydrophob zu machen.
In einem anderen bekannten Versuch wurde ein Film aus Plastik als die Oberseite der Windel verwendet, wobei dafür Sorge getragen
war, daß die Flüssigkeit durch die Oberseite aus Plastik in das AbsorptionsV.issen dringen konnte.
Entsprechend der US-Patentschrift 3 814 101 ist die Plastikoberseite
für eine Wegwerfwindel mit ventilartigen öffnungen versehen für den Durchtritt der Flüssigkeit zu dem absorbierenden
Kern. Das US-Patent 3 221 738 beschreibt als Oberseite für eine Wegwerfwindel eine dünne Plastikfolie, die so bearbeitet
worden war, daß die flüssigkeitsisolierende Eigenschaft der Folie vollständig oder teilweise aufgehoben ist (neutralized),
so daß Flüssigkeit, welche die hitzebehandelte Folienoberfläche erreicht, automatisch in die Folie eingesaugt wird und von dem
Kern absorbiert wird. In dem US-Patent 3 929 135 wird eine
Pla^tikoberseite für eine Wegwerfwindel beschrieben, die konisch zulaufende Kapillaren von spezifischer Form und Konstruktion
aufweist und die dafür eingerichtet sind, Flüssigkeit in die Absorptionsschicht durchzulassen, die nahe der Oberschicht
angebracht ist.
Es ist üblich gewesen, diese Wegwerfwindeln auf dem Kind dadurch
zu sichern, daß ein druckempfindliches Bandbefestigungselement benützt wird, das auf der Rückseite der Windel angebracht worden
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ist, und zwar in einem Gebiet, das über dem Absorptionskissen liegt. Wenn die Wegwerfwindel auf ein Kind gelegt wird, wird
das Bandbefestigungselement mit jedem der überlappenden Ecken der Windel verbxmden, um einen möglichst sicheren Sitz um die
Hüfte des Kindes sicherzustellen. Da die Hüftweite von Kindern beträchtlich variieren kann, ist es schwierig gewesen, einen
richtigen Sitz für die Windel zu entwickeln, der dem Kind angenehm ist und zur gleichen Zeit Sicherheiten bietet gegen das
•Durchlecken durch die Oberseite der Windel, insbesondere wenn sich das Kind in einer geneigten Lage befindet.
Dies ist auf die Konstruktion der konventionellen Windeln zurückzuführen,
die keine merklichen Expansionseigenschaften boten,
wenn die Streifen an den Windeln befestigt wurden und dem Kind angelegt wurden. Weder das Band (tape) noch die Bandkonstruktion
konventioneller Windeln weisen irgendeine signifikante Rückprallelastizität auf und in der Tat wurden Anstrengungen unternommen,
das Bandbefestigungseleraent und das Gebiet, das das
Bandbefestigungselement aufnimmt, relativ stark und relativ unelastisch zu machen. Dieses unergiebige Merkmal macht es
schwierig, einen guten Sitz während der Schwierigkeiten der
Verwendung aufrechtzuerhalten.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß die oben erwähnten Nachteile entweder eliminiert oder beträchtlich
verringert werden können, und zwar durch die entsprechende Auswahl von Materialien von spezifischer Konstruktion für die
Oberseite und die Rückseite zusammen mit einer entsprechenden Lagerung des Bandbefeätigungselementes auf der Wegwerfwindel.
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Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Wegwerfwindel zu entwickeln, die ein dehnbares Windelband aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, für eine Wegwerfwindel
eine Oberseite und eine Rückseite zu entwickeln, von denen eine dehnbar ist und beide sich über das Absorptionskissen
hinaus in Richtung der Länge der Windel ausdehnen und beim Zusammenbinden an ausgedehnten Stellen ein Windelband für die
Windel bilden.
Ein weiteres Ziel der Erfindimg ist es, eine Wegwerfwindel zu entw.1' ekeln, bei der das Windelband der Windel in einem größerer
Ausmaß gestieckt werden kann als der Körper oder der Kern der Windel, welcher darin das Absorptionsmaterial enthält.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein verstärktes, dehnbares
Windelband für eine Wegwerfwindel zu entwickeln, das aus der Vorderseite und Rückseite der Windel hergestellt worden
ist und bei dem entweder die Vorderseite oder die Rückseite die Eigenschaft der Dehnbarkeit des Windelbandes aufweist,
während die andere dazu dient, das Windelband zu verstärken.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es schließlich, ein dehnbares Windelband für eine Wegwerfwindel zu entwickeln, das aus
einem dehnbaren Material hergestellt worden ist, das mit einem nicht dehnbaren Material verbunden wurde und bei dem Öffnungen
in dem nicht dehnbaren Material vorgesehen sind, um das Dehnen
des dehnbaren Materials zu erlauben.
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- ίο -
Diese und andere Ziele ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit dan beigefügten Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Windel, bei der ein Teil entfernt worden ist, um Details der Konstruktion
zu zeigen; die V/indel ist gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt worden und hat eine Rückseite aus einem
nicht dehnbaren Material und eine Vorderseite, wobei die Vorderssite aus einem dehnbaren, wasserundurchlässigen
Plastikmaterial hergestellt worden ist und mit Öffnungen für den Durchtritt der Flüssigkeit versehen
ist; die Vorderseite erstreckt sich über die longitudinalen Kanten des Absorptionskissens hinaus und ibt an
die ausgedehnten Teile der Rückseite befestigt, ura ein
Windelband für eine V/indel zu bilden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite der Windel, welche
die öffnungen in den ausgedehnten Teilen der Rückseite zeigt, welche die effektive Dehnbarkeit der dehnbaren
Oberseite in Richtung der Breite gestatten; die Rückseite ist mit der Oberseite bei den ausgedehnten Teilen
verbunden und dient dazu, die ausgedehnten Teile der Oberseite zu verstärken, um ein verstärktes Windelband
für eine Windel bereitzustellen,
Fig. 3 ähnelt der Fig. 2 und zeigt das Windelband in ausgedehnter
Lage,
Fig. 4 ähnelt der Fig. 1, die Rückseite ist aus einem dehnbaren
Material hergestellt und die Vorderseite ist nicht dehn-
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bar und mit Öffnungen in dem Windelbandteil versehen; gezeigt wird das Windelband in gedehnter Lage.
Ganz allgemein gesprochen, betrifft die vorliegende Erfindung eine Wegwerfwindel mit einem dehnbaren Windelband; die Wegwerfwindel
enthält in Kombination eine Oberseite, die vorgesehen ist für die Lagerung in der Nähe des Körpers und mit Einrichtungen
zum Passieren der Flüssigkeit versehen ist, eine wasserundurchlässige Rückseite und ein Absorptionskissen, das zwischsn
die Oberseite und die Rückseite gelagert ist, v/obei die Oberseite oder die Rückseite aus einem dehnbaren Plastikfilm hergestellt
ist mit einem Elastizitätsmodul von weniger als 351 kp/cm*"
(5000 Pfund/in2), vorzugsweise 21 (300) bis 281 kp/cm2 (4000
Pfund/in ), und in einer besonders bevorzugten Ausführungsform 24,6 bis 70,3 kp/cm2 (350 bis 1000 Pfund/in2),
und dessen Erholungscharakteristika so beschaffen sind, daß er
bei einer Verlängerung um 20 % sich zu 99 % erholt und bei einer
Verlängerung von 20 bis 50 % zu 99 bis 90 % erholt und noch immer eine Kraft von nicht weniger als 0,05 Pfund aufrechterhält, vorzugsweise nicht weniger als 0,3 Pfund. Die andere
Seite der Vorderseite oder Rückseite wird aus einem nicht dehnbaren Material hergestellt, die Vorderseite und Rückseite haben
Endteile, die sich über das Absorptionskissen hinaus in Richtung der Länge der Windel erstrecken, der dehnbare Plastikfilm
bildet die Vorderseite oder Rückseite, die an dem nicht dehnbaren Material befestigt ist, und zwar in den Endteilen, um
ein verstärktes, dehnbares Windelband für die Windel zu bilden, wobei das nicht dehnbare Material in dem Endteil mit öffnungen
in einer Zahl und in einer Dichte derart versehen ist, daß das wirksame Strecken des Windelbandes möglich ist. Vorgesehen sind
auch Befestigungselemente, z.B. ein Paar druckempfindlicher Band·
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befestigungselenento, von denen jedes ein festes Endsegment
aufweist, das mit einer Ecke des Windelbandes der Windel verbunden
ist, und zwar auf einem der Endteile der Windel.
In einer v/eiteren Patentanmeldung wurde sin dehnbares Windelband
für eine Wegwerfwindel beschrieben, das entweder aus der Vorderseite oder der Rückseite der Wegwerfwindel hergestellt,
wird, wobei eine der Seiten dehnbar ist und sich über das Absorptionski
ssen hinaus erstreckt und im gefalteten Zustand ein dehnbares Windelband für die Windel bildet. Die nicht dehnbare
Seite ist bezüglich der Länge in Richtung der Windellänge wesentlich kürzer als die dehnbare Seite und ist mit der dehnbaren
Seite an einem Punkt verbunden, der sich in der Nähe der Kante des Absorptionskissens befindet.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung haben die Vorderseite und die Rückseite im wesentlichen die gleiche Länge und erstrecken
sich über die longitudinalen Kanten (Richtung der Vindellänge) des Absorptionski&sens hinaus, und zwar um eine
Entfernung, die ausreicht, um ein Windelband für eine Windel zu bilden. Entweder die Rückseite oder die Vorderseite ist
ein dehnbarer (im Sinne der hier gegebenen Definition), wasserundurchlässiger,
hydrophober Film aus einem Plastikmaterial, während der andere Film nicht dehnbar ist, d.h. er besitzt
nicht die oben definierten Eigenschaften hinsichtlich der Dehnbarkeit, ist mit dem dehnbaren Film in dem Gebiet des
Windelbandes verbunden und fungiert als eine Verstärkung des Windelbandes. Der nicht dehnbare Film in dem Windelbandteil
ist mit einer Anordnung von öffnungen oder Schlitzen in Richtung der Windellänge versehen, deren Länge und Dichte so be-
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schaffen ist, daß keine Störung der wirksamen Dehnung des Windelbandes
in Richtung der Breite erfolgt.
In der anhängigen US-Anmeldung von Th. F. Kozak und Paul Mohr,
wird ein dehnbares Plastikfilmmaterial beschrieben, das eich
für die Verwendung als äußerer Überzug für eine Wegwerfwindel eignet.
Die darin beschriebenen dehnbaren Plastikfilnö eignen sich für
die Verwendung in der vorliegenden Erfindung und die genannte anhängige US-Anmeldung wird daher zitierenderweise übernoinnum.
Der dehnbare Plastikfilm jedoch, der für die Verwendung in der
vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, ist kritisch und auf jene Materialien beschränkt, welche die erforderliche Stärke
und Dehnbarkeit aufweisen. Das Material sollte dünn sein, flexibel, selbsttragend und im wesentlichen eine wasserundurchlässige
Filmfolie sein.
Es ist wesentlich, daß der dehnbare Plastikfiiin, der für die
Verwendung in der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, die erforderlichen Anspannungs- zu Deforraationseigenschaften aufweist,
und zwar bestimmt an irgendeinem spezifischen Punkt (stress to strain properties).
Der Film muß also2einen Spannungsmodul (Young's stretch modulus)
von weniger als/boOO Pfund/in )aufweisen; seine Erholung muß
derart beschaffen sein, daß er sich bei einer Verlängerung bis zu 20 % zu 99 % erholt und bei einer Verlängerung von 20 bis
50 % zu 99 bis 90 % erholt und noch immer eine Kraft von 0,05 Pfund ausübt.
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- 1/f -
Beispiele für dehnbare, hydrophobe Filme mit den erforderlichen
Eigenschaften sind Filme aus Athylenüthylacrylat mit dem erforderlichen
Äthylacrylatgehalt, Äthylenvinylacetat, Polyvinylchlorid und Filme aus Polyurethanen, z.B. "Estane" 5710, ein
Harz, das von der Firma B.F. Goodrich bezogen werden kann.
Filme, die aus Polyäthylen hergestellt sind, würden sich nicht
eignen, denn sie erfüllen nicht die oben erwähnten Kriterien. Copolymere des Äthylens würden sich jedoch eignen, vorausgesetzt,
daß der Polyiaergehalt geregelt ist, um den oben erwähnten
Kriterien zu entsprechen.
Zu einem besseren Verständnis der Ex-findung wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, welche die nevorzugte Ausführungsform
der Erfindung erläutern; die Bezugczahl 10 nezeichnet im allgemeinen
die Wegwerfwindel gemäß der Erfindung.
Die Windel 10 enthält ein rechtwinkliges Absorptionskissen 12, das im wesentlichen zentrisch angeordnet ist und sandwichartig
zwischen eine dünne, flexible Rückseite 14 aus flüssigkeitsundurchlässigem Material, wie Polyäthylenfiln, und einer dünnen
dehnbaren Plastikoberseite 16 ebenfalls aus normalerweise flüssigkeitsundurchlässigera
Material eingeschoben ist. Die Oberseite 16 ist mit Einrichtungen zum Durchtritt der Flüssigkeit
zum Absorptionskissen versehen (siehe US-Patente 3 221 738 oder 3 929 135). Vorzugsweise hat jedoch die Oberseite 16 eine
Vielzahl von ventilartigen Öffnungen 18; sie kann ein System von Vertiefungen 20 enthalten (siehe US-Patentschrift 3 814 101;
die Schlitze und Vertiefungen v/erden später detailliert beschrieben).
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Das Absorptionskissen 12 kann eine Vielzahl von Schichten von absorbierendem Seidenpapier sein oder Zellstoffwolle, die bis
zur erwünschten Dicke aufeinandergestapelt sind. Die Schichten
aus Zellstoff v/olle müssen nicht aneinander befestigt werden; da es übliche Praxis gewesen ist, die Schichten mechanisch oder
auf andere Weise miteinander zu verbinden, um die relative Lage der Schichten und die Gestalt des Absorptionskissens aufrechtzuerhalten,
kann dasselbe auch mit der Wegwerfwindel gemäß der Erfindung durchgeführt werden. Die Zellstoffwolle kann gestapelt
werden, wobei sich ein Kissen erwünschter Dicke ergibt; die Absorptionsfähigkeit kann daher für irgendeinen speziellen
Fall gesteuert werden.
Andere absorbierende Materialien aus Japanpapier und Zellstoffwolle
eignen sich natürlich auch für die Konstruktion der Windel gemäß der Erfindung. Beispielsv/eise können absorbierende, nichtgewebte
Kissen bis zu irgendeiner gewünschten Dicke hergestellt werden und als Ersatz für das oben beschriebene Absorptionskissen verwendet werden. Eines der Absorptionskissen, die viel
in Wegwerf windeIn verwendet wurden, besteht aus einem Holzschliff
produkt (wood pulp), bekannt auch als Holzflocken (wood fluff); es wird in derselben Weise hergestellt wie die
nicht-gewebten Fabrikate. Daher eignet sich ein derartiges Absorptionskissen auch als Absorptionskissen der Einlagen
(inserts) der vorliegenden Erfindung.
Die einzigen Kriterien für die Nützlichkeit für die vorliegende Erfindung sind darin zu sehen, daß das Material absorbiert,
in Form eines Kissens hergestellt werden kann, und mit den Abfallprodukten verträglich ist, mit denen es in Verbindung
kommt und die Haut nicht reizt.
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Wie bereite erwähnt \nirdc, ist das für die Herstellung der Ober
seite^ ^6 der WiHc] el v<?rw endete Material-kritisch (siehe 'Fig·.
<-·.!; t"üriä 2) üridr auf ^eAe^ Materialien; begrenzt; weiche* »die. erf or-» ;-.
deriüichö Stärke1 und-Dehnbarkeit'aufweisend :■; -JJ -;:;,. ^ih
Nat-ih Figi 1 erstreckt-sich die-Oberseite;: 16.: longitudinal;:über:
das- AbBörpti^öiiiiiilijs'en-i2'-hiiaau&i wöifrei; sich -diei Endteifke: 22 -;
und 22a-bdia*>hV' >ir ■xr/o-wi-i-i - .·■; .-Λ·: , -.■· .·■-·..--.- ■:: ;lf.b rs. "on
Biese EMteile erstreckeh «i'Ch" longitudinal-..'über»..das.
kissen 12' hinaus- ünd^ transvensal tibei· die Windel 10. ! r;-*
Die Röcltselte 1A besteht vorzugsweise aus; einem olef
-1E1IIjB? :odei» Viaylfilm. Besonders bevorzugt, ist Polyäthylen-Dickevon'
ung^fäiw 0 »Ό1= irah »(0^ 4, mils )- bia: ungefähr; O^ 57? s
(1,5 nils)i Dieser· FiOantyp wurde;bereits vorher ausgiebig
diesen' Zv;SGk verwendet; und iiättel noraalferweiSie auf siBlneri
flä'che ein eingeprägtes Musterr- um die Erscheinung, unchdie
11 chice ί ί; von; Stö££ nachÄuaI>fflefni; Biese Hier stellurig&ye.r fjahren s werdsn
atfcfr bei/ ΐΐε^ Her öte llung der Windel; ;ge:maft;.dep Erf ladung:i verwendet.
NeGh^Fig;. 2 erstreakti sich;iii:e; Rücltseit^ longitudinal -
tätfer das 'Absorptionkkissen. 12 hinaus», Wobei sich Endteile 24»«
2Aa bildenV' welchöT «tn ausgedehnten Endteil^n :22v 22a, der; Qbei>seiifce
16 befestigit sind,; ümuein Windelband;26 zu; bilden.. W«nn;
; Sowohl1 die Rückseite IAi und" die'Vorderseite. 1/3 aüa theiünoplaatischem
Mäter-ial-hergestellte sind, kann- idle Adhäsion durch Heißr
versiegeln bewürlÄ iwördenv" ansonsten zkönheiLianders'konventionelle
Befestigungcverfahren- verwende* werden^ Die Endteil« .22,^ 22a <
und 24, 2^a bilden,'iwennisie aneinander:'befestigte sind,■■■>.diets y
Windelband 26 der Windel;" da: eines uder Materialien» aus tlenen
das Windfelband bes-beht, dehnbar: ist (Oberseite 16) undi das anr
74)98 8,1/1,1,7 0
u · ■· ί \ ■ α i'i 1
1«
ORIGINAL INSPECTED
dere Material nicht dehnbar ist (Rückseite 14), ist es offensichtlich,
daß das Ausmaß der Streckung de3 WinJelbandes durch
die Dehnbarkeit der Rückseite begrenzt ist. Dies kanrs dadurch überwunden werden, daß eine Anordnung von vertikalan öffnungen
oder Schlitzen 28 in der Rückseite in der Gegend dos Win.d&lbandes
der Windel angebracht werden. Fig. 2 ist zu entnehmen,
daß in den Endteilen 24, 24a der Rückseite 14 Öffnungen ausbracht
sind, deren Länge und Dichte so beschaffen ist, daß das V/indeliiani um eine Strecke* gedehnt worden kann, die nbhimgt
von der Dehnbarkeit der dehnbaren Oberseite 16. Im allßCiaoAiien
können die Öffnungen gekrümmt oder gerade sein; sie können
entweder durch Schneiden gebildet werden, wobei lr°in Materie!
von der Rückseite sntxerat wird (vc& d.io bcvoivugte Ausführungsform
ist): die vertikalen öffnungen können auch durch Entfernung
von Material aus der Rückseite gebildet werden, um &eräunigo
öffnungen zu bilden. Die LM) ge der vertikalen Öffnungen
hängt teilweise von der Länge (die Entfernung in Richtung der Virdellänge) des Windelbandes ab. Das Winde !band kann eine
Länge von 1,87 cm (0,75 inch) ois 5 ein (2 inc-i) aufweisen,
vorzugsweise 3,1 cm (1,25 inch) bis 3,7 cm (1,5 inch). Im allgemeinen kann die Länge der vertikalen Öffnungen üLer einen
ziemlich weiten Bereich variiert warden, z.B. von ungefähr 20 bis 75 % der Länge des Windoibandes. Um eine optimale Wirkung
zu erzielen, sind die vertikalen Öffnungen ira wesentlichen zentral zwischen den entgegengesetzten Enden des Windelbandes
in Längsrichtung der Windel angeordnet. Die Zahl dar öffnungen
hängt von den Dimensionen der verwendeten Windel ab. In allgemeinen
sollte dio Zahl oder die Dichte der* vertikalen Öffnungen derart beschaffen sein, daß die Dehnung des Uindelbandes
in Wirklichkeit durch die Dehnbarkeit dos dehnbaren Materials kontrolliert wird, aus dem die Oberseite dar Windel
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besteht.
Das Windelband 26 erstreckt sich von dem Absorptionskissen 12
eine Strecke weit, die ausreicht, um Befestigungselemente aufzunehmen,
z.B. ein Paar von Bandbefesligungsolernenten 27 und
27a (tape fasteners) auf den Ecken 30 und 30a des Windelbandt-s
26; es ist jedoch offensichtlich, daß die Bandbefestigungselemente alternativ auf anderen Ecken des Windelbandes angebracht
v/erden können. Wenn die Bandbofestigungselemente 27 und 27a auf den Ecken 30 und 30a befestigt sind, ist das Gebiet
frei von Absorptionsmaterial und in der Tat das ganze Windeiband
26 ist fre.r von Absorptionnmaterial.
Fig. 3 zeigt die Windel der Fig. 2 im gestreckten Zustand, d.h. das Windelband ist gestreckt und die Öffnungen 28 ausgedehnt.
Es ist konventionelle Praxis gewesen, das Absorptionskissen an
die Oberseite oder Rückseite zu heften. Wenn mit Hilfe konventioneller Verfahren der Bandbefsstiger mit der Rückseite verbunden
wurde, lag er über dem Absorptionsmaterial. Die Ausübung von Druck auf den Bandbefestiger, um ein starkes Kind unterzubringen,
führte zu einem Zerren der Rückseite und/oder zur Trennung des Absorptionsmatorials.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung sind die Bandbefestigungselemente
derart auf dem Windelband 26 befestigt, daß kein Absorptionsmaterial unter dem Bandbefestiger liegt. Da die
Oberseite (topsheet) dehnbar ist und das Windelband eine Ausdehnung oberseitigen und rückseitigen Körpermaterials ist, kann
Druck auf das Bandbefestigungselement ausgeübt werden, wenn die
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ORIGINAL INSPECTED
Hf - - 19 -
Windel dem Kind angelegt wird, so daß der größte Druck-.-ai^k^J
Teil des Windelbandes der Windel ausgeübt wird, der einen höheren
t, cfl^jt ndanf. ihiep v.be s
wobei besonders bevqrrz^gt,je.ine,;i)ii<^
(1,0 mils) bis 0,037 mm (1,5 mils) ist.
ttmgen ztim Dxirchtritt \ron Flüssigkeit ausgestaltet und wahlweise
p ο^β,τ n5phMft^& u
die in dem US-Patent 3 803 tl
zitierenderweise übernommen wird. Der Ausdruck "ventilartig"
10 Sekunden durchlassen, wenn ein Gebiet von ungefähr 129 cm
(20 inch2) befeuchtet ist.
Dac Zusammenstellen der Windel erfolgt nach mehr oder weniger
konventionellen Verfahren der Herstellung. Die Oberseite und die Rückseite sind ungefähr auf dieselben Dimensionen zugeschnitten.
Die Größe kann entsprechend der erwünschten Verwendung variiert werden; bei einer Kinderwindel kann eine Größe von
•25 cm χ 40 cm für die Rückseite und die Oberseite ausreichen;
bei einer Windel für ein großes Kind könnte eine Größe von 30 cm χ 45 cm für die Rückseite und die Vorderseite besser sein;
eine Größe von 35 cm χ 50 cm für die Rückseite und die Oberseite
könnte für die Windel eines Kindes besser sein, das nech
nicht richtig laufen kann.
Die Oberseite und die Rückseite sind einander gegenübergestellt, eine auf der anderen mit dem Absorptionskissen sandwichartig
dazwischen, ungefähr im Zentrum der Vorderseite und der Rückseite. Das Absorptionskissen sollte bezüglich der Breite etwas
kleiner sein als die Rückseite, um das Verschließen, der Oberseite
mit der Rückseite entlang ihrer Peripherie zu erlauben. Ein Überhang von ungefähr 1,2 cm auf jeder Seite sollte ausreichen.
Das Verschließen kann bequem durch Heißversiegeln der Kanten erfolgen.
Entsprechend einer anderen Ausführung^form der Erfindung
(siehe Fig. 4), besteht das dehnbare Windelband, das in gedehntem Zustand gezeigt wird, aus der Rückseite der Wegwerfwindel.
Nach Fig. 4 enthält die Windel 32 das Absorptionskissen,
das sandwichartig zwischen eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 34 und eine dünne dehnbare Plastikrückseite 36 aus
einem flüssigkeitsundurchlässigen Material angeordnet ist.
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Die Oberseite 34 (topshoet) kann ein poröi;es, nicht-gewebt es
Material sein und kann· teilweise oder vollständig aus hydrophoben
Fasern bestehen. Alternativ kann die Oberseite hydrophil
sein und mit einem hydrophoben Harz behandelt worden, z.B.
durch Auftragen oder Imprägnieren der sonst hydrophilen Oberseite
mit einem hydrophoben Harz. Die Rückseite 36 ist aus denselben Materialien konstruiert wie die Oberseite 16 der bevorzugten
Ausführungsform der Windel 10 in Fig. 1 und 2; Endteil«;
der Vorderseite und Rückseite sind vorhanden, die befestigt werden, um ein Windelband 40 zu bilden.
Öffnungen oder Schlitze 23 sind auf der Oberseite angebracht,
welche denselben Zweck dienen und derselben Art sind wie die in Fig. 1 abgebildeten.
Befestigungseinrichtungen 27, 27a sind auf den Eckteilon 42
und 42a des Windelbandes 40 angeordnet, um die Windel auf de;n Kind anzubringen.
Obwohl die Befestigungselemente beider Ausführungsformen Bandbe festigungseleniente sind, versteht es sich, daß auch andere
bekannte konventionelle Befestigungselemente verwendet v/erden können.
Das Bandbefestigungselement, das verwendet werden kann, ist konventionell und enthält im allgemeinen ein fixiertes Endseg ■
ment, das permanent an der Windel befestigt ist; weiterhin ist ein lösbares Endsegraent vorhanden, das eine Form von Adhäsion
an seiner Oberfläche aufv/eist, und das so eingerichtet ist, daß es durch Adhäsion mit den entgegengesetzten Ecken der Windel
verbunden werden kann.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Materialien, welche für die Herstellung des Bandbefestigungselement.es
gemäß der Erfindung verwendet v/erden, sind nicht auf irgendeine bestimmte chemische Zusammensetzung beschränkt, denn
es sind eher die physikalischen Eigenschaften als die chemischen Eigenschafton, die gemäß dor Erfindung wichtig sind. Diese Materialien
sollten natürlich weniger flexibel sein als die Materialien der Oberseite und Rückseite und sie sollten selbsttragend
sein.
beschriebenen Die in den US-Patentschriften 3 853 129 und 3 874 386/druck-
empfindlichen Bandbefestigungselemente können verwendet werden.
Es versteht sich, daß die detailliert beschriebene Erfindung
und.
Modifikationen Änderungen zuläßt, ohne daß das Gebiet der Erfindung vorlassen wird.
Modifikationen Änderungen zuläßt, ohne daß das Gebiet der Erfindung vorlassen wird.
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Leerseite
Claims (19)
1. Wegwerfwindel mit einem dehnbaren Windelband, gekennzeichnet
durch die Korabination einer Oberfläche für die Lagerung in
der Nähe des Körpers, die mit Vorrichtungen für den Durchtritt von Flüssigkeit versehen ist, mit einer wasserundurchlässigen
Rückseite und einem Absorptionskissen zwischen der Oberseite und der Rückseite, wobei die Vorderseite oder die
Rückseite ein dehnbarer Plastikfilm ist, der einen Young-
351 kp/oip^ ?
Modul von weniger alsyOOOO Pfund/in )aufweist und dessen
Erholungscharakteristika derart sind, daß er sich bei einer Verlängerung bis zu 20 % zu ungefähr 99 % erholt und bei einer
Verlängerung von 20 bis 50 % zu 99 bis 90 % erholt und noch immer eine Kraft von nicht weniger aln 0,05 Pfund ausübt;
die Vorder- oder Rückseite aus einem nicht-dehnbaren Material hergestellt ist, die Vorder- und Rückseite haben Endteile,
die sich über das Absorptionskissen hinaus in Richtung der
Windellänge erstrecken, wobei der dehnbare Plastikfilm, aus
dem die Vorder- oder Rückseite besteht, an dem nicht-dehnbaren
Material in dessen Endteilen befestigt ist, um ein verstärktes, dehnbares Windelband für die Windel zu bilden,
wobei das nicht-dehnbare Material in den Endteilen mit öffnungen versehen ist, deren Zahl und Dichte so beschaffen ist,
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ORIGINAL INSPECTED
daß ein wirksames Dehnen des Windeltandes möglich ist und
Befestigungselemente, die an entgegengesetzten Enden des
Windelbandes auf einem der Endteile der Windel befestigt sind.
2. Wegwerfwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungselemente druckempfindliche Bandbefestigungselemente sind (tape fasteners), die ein festes Ende und ein
lösbares Ende aufweisen,wobei das feste Ende an einer Ecke
des Windelbandes der Windel auf einem der Endteile der Windel befestigt ist.
3. Wegwerfwindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite aus einem plastischen Filmmaterial hergestellt ist und die Rückseite aus einem nicht dehnbaren Material
hergestellt ist und die öffnungen in dem Endteil vertikale Öffnungen sind, die zv/ischen entgegengesetzten Enden des
Windelbande3 in Richtung der Windellänge angeordnet sind.
4. Wegwerfwindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite ein Polyäthylenfilm ist.
5. Wegwerfwindel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Durchtritt der Flüssigkeit durch die
Oberseite ventilartige Öffnungen sind und die Oberseite ein System von Vertiefungen umfaßt, die sich über die Oberfläche
der Vorderseite erstrecken.
6. Wegwerfwindel nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß
der Plastikfilm einen Young-Modul von 21 (300) bis
281 kp/cm2 (4000 Pfund/in2) hat.
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ORIGINAL INSPECTED
7. Wegwerfwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Plastikfilm einen Young-Modul von 24,6 (350) bis
70,3 kp/cm2 (1000 Pfund/in2) hat.
8. Wegwerfwindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Plastikfilm ein Äthylenäthylaorylatfilra ist.
9. Wegwerfwindel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Äthylenäthylacrylatfilm eine Dicke von ungefähr
0,01 mm (0,4 mils) bis ungefähr 0,05 mm (2,0 mils) aufweist.
10. Wegwerfwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Windelband eine Länge von 1,8 cm (0,75 inch) bis
5 cm (2 inch) aufweist.
11. Wegwerfwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Windelband eine Länge von 3,1 cm (1,25 inch) bis
3,7 cm (1,5 inch) aufweist.
12. Wegwerfwindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite aus dem plastischen Filmmaterial und die
Oberseite aus dem nicht dehnbaren Material hergestellt
ist und die öffnungen vertikal sind und zwischen entgegengesetzten Enden des Windelbandes in Richtung der Windellänge angeordnet sind.
Oberseite aus dem nicht dehnbaren Material hergestellt
ist und die öffnungen vertikal sind und zwischen entgegengesetzten Enden des Windelbandes in Richtung der Windellänge angeordnet sind.
13. Wegwerfwindel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite ein Polyäthylenfilm ist.
14. Wegwerfwindel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite aus einem nicht-gewebten Tuch hergestellt
wird.
wird.
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272948*
15. Wegwerfwindel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Plastikfilra einen Young-Modul von 2i (300) bis
281 kp/cra2 (4000 Pfund/in2) hat.
16. Wegwerfwindel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Plastikfilm einen Young-Modul von 24,6 (350) bis
70,3 kp/cra2 (1000 Pfund/in2) hat.
17. Wegwerfwindel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Plastikfilm ein Äthylenäthylacrylatfilm ist.
18. Wegwerfwindel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Windelband eine Länge von 1,8 cm (0,75 inch) bis 5 cm
(2 inch) aufweist.
(2 inch) aufweist.
19. Wegwerfwindel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Windelband eine Länge von 3,1 cm (1,25 inch) bis
3,7 cm (1,5 inch) aufweist.
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- 1976-07-02 US US05/702,220 patent/US4036233A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-06-30 DE DE19772729484 patent/DE2729484A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4036233A (en) | 1977-07-19 |
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