DE10196884T5 - Höschenartiger absorbierender Wegwerfartikel mit einer lösbaren abgeschwächten Linie und einem Verschlusselement - Google Patents

Höschenartiger absorbierender Wegwerfartikel mit einer lösbaren abgeschwächten Linie und einem Verschlusselement Download PDF

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Abstract

Höschenartiger absorbierender Wegwerfartikel, der ein vorderes Taillengebiet, ein hinteres Taillengebiet, ein Schrittgebiet, das sich zwischen den Taillengebieten erstreckt und diese verbindet, eine Längsrichtung und eine laterale Richtung definiert, wobei der absorbierende Artikel umfasst:
a) einen absorbierenden Grundkörper, der einen absorbierenden Kern, eine äußere Oberfläche, eine zu der äußeren Oberfläche gegenüberliegende innere Oberfläche, zwei seitlich gegenüberliegende Seitenränder und zwei in Längsrichtung gegenüberliegende Taillenränder definiert;
b) zwei gegenüberliegende Seitenpaneele, die sich lateral nach auswärts von den Seitenrändern des absorbierenden Grundkörpers erstrecken und das vordere Taillengebiet mit dem hinteren Taillengebiet verbinden, um eine Taillenöffnung und zwei Beinöffnungen in den höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel zu definieren, wobei jede der gegenüberliegenden Seitenpaneele eine erste Seitenbegrenzung, die permanent an den Seitenrand des absorbierenden Grundkörpers in dem vorderen Taillengebiet zur Bereitstellung zweier vorderer Permanentverbindungen angebracht ist, und eine zweite Seitenbegrenzung definiert, die permanent an dem Seitenrand des absorbierenden Grundkörpers in dem hinteren Taillengebiet zur Bereitstellung zweier...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft absorbierende Wegwerfartikel, die ausgebildet sind, Körperaussonderungen aufzunehmen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Höschenartikel absorbierende Wegwerfartikel mit mindestens einer nachgiebigen Linie und ein Verschlusselement.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wünschenswerter Weise liefern absorbierende Artikel, etwa Windeln, Übungshöschen oder Inkontinenzwäsche einen dichten bequemen Sitz um den Träger herum und nehmen Körperaussonderungen auf. Ferner ist es wünschenswert, dass derartige absorbierende Artikel nach deren Benetzung von dem Träger in bequemer und sauberer Weise entfernt werden können, ohne den Pflegerhelfer oder den umgebenden Bereich, etwa die Kleider des Trägers, unnötig zu benetzen. Unter gewissen Umständen ist es ferner wünschenswert, dass derartige absorbierende Artikel von den Hüften des Trägers heruntergezogen oder über diese hinaufgezogen werden können, um es dem Träger oder dem Pflegerhelfer zu ermöglichen, den Artikel einfach anzuziehen und den Artikel einfach zu entfernen, wenn dieser benetzt wurde. Unter derartigen Umständen ist es ferner wünschenswert, dass der Pflegerhelfer oder der Träger den absorbierenden Artikel einem Träger in einer vorn übergeneigten Position ähnlich zu einer konventionellen Windel anziehen kann. Derartige absorbierende Artikel können beim Sauberwerden der Kinder helfen.
  • Konventionelle Windeln werden nicht in einem vorher zusammengefügten Zustand bereitgestellt und besitzen typischerweise einen vorderen Taillenbereich und einen hinteren Taillenbereich, die lösbar um die Hüften des Träger während der Anwendung mittels konventioneller Verschluss- bzw. Verschlusselemente, etwa mit Klebebandverschlusselementen oder haken- und ösenartigen Verschlusselementen, verbunden sind. Beispielsweise gehören zu konventionellen Verschlusselementen ein Verschlusselementepaar, etwa Klebebandlappen, die an den äußersten Ecken der Windel in dem hinteren Taillengebiet der Windel angeordnet sind, und ein dazu komplementäres Verschlusselement, etwa ein Klebepaneel, das an der äußeren Oberfläche der äußeren Abdeckdung der Windel in dem vorderen Taillenbereich der Windel angeordnet ist. In einer derartigen Anordnung wird die Windel zwischen den Beinen des Trägers positioniert, während der Träger liegt, und die Klebebandlappen werden lösbar an dem Klebepaneel angebracht, um den hinteren Taillenbereich an dem vorderen Taillenbereich der Windel zu befestigen, um damit die Windel um die Taille des Trägers herum festzumachen. Derartige konventionelle Windeln sind einfach um den Träger herum zu befestigen und nach Gebrauch von diesem zu entfernen, ohne unnötig den Pflegehelfer zu benetzen. Derartige konventionelle Windeln werden jedoch nicht in einer höschenartigen vorgeformten Konfiguration bereitgestellt und sind daher nicht so ausgebildet, dass diese über die Hüften des Trägers herauf- oder heruntergezogen werden können, wenn die Verschlusselemente im geschlossenen Zustand angebracht sind.
  • Es wurden diverse Versuche unternommen, um absorbierende Artikel bereitzustellen, die in wirksamer Weise Körperaussonderungen aufnehmen und die über die Hüften des Trägers herauf- und heruntergezogen werden können. Beispielsweise besitzen einige konventionelle absorbierende Artikel, etwa konventionelle Übungshöschen, integrale Seitenpaneele, die den vorderen Taillenbereich mit dem hinteren Taillenbereich des absorbierenden Artikels verbinden. Die Seitenpaneele sind dehnbar ausgeführt, so dass die Taillenöffnung des absorbierenden Artikels sich ausdehnen kann, so dass der absorbierende Artikel über die Hüfte des Trägers nach Bedarf herauf- oder heruntergezogen werden kann. Derartige Seitenpaneele wurden ferner so gestaltet, dass diese aufgerissen werden können, um das Übungshöschen von dem Träger zu entfernen, nachdem es benetzt wurde.
  • Jedoch sind viele derartige Versuche nicht vollständig zufriedenstellend. Beispielsweise wurde bei absorbierenden Artikel, etwa bei Übungshöschen, nicht immer ein eng anliegender anschmiegsamer Sitz an dem Träger erreicht, wobei gleichzeitig ein ausreichendes Ausdehnen möglich ist, um das Höschen über die Hüften des Trägers herauf- und herunterzuziehen. Häufig passen sich derartige Übungshöschen der Taille des Trägers in loser Weise an, was unerwünschter Weise zu Undichtigkeiten führen kann. Als Folge davon haben viele derartige Artikel Körperaussonderungen nicht wirksam zurückgehalten wie konventionelle windelähnliche Artikel, die so eingestellt werden können, dass sie besser an dem Träger anliegen. Ferner ist die Inspektion und das Entfernen benetzter absorbierender Artikel, die integrale Seitenpaneele aufweisen, etwa konventionelle Übungshöschen, nicht immer vollständig zufriedenstellend. Beispielsweise sind die Seitenpaneele schwer aufzureißen, wenn versucht wird, den Artikel von der Taille des Trägers zu entfernen, anstatt den Artikel über die Hüften des Trägers herunterzuziehen. Schließlich stellen die meisten dieser konventionellen Übungshöschen nicht die Möglichkeit bereit, dass diese als eine konventionelle Windel angelegt werden.
  • Trotz der Versuche, verbesserte absorbierende Artikel zu entwickeln, bleibt daher ein Bedarf für absorbierende Artikel, die in wirksamer Weise die Vorteile sowohl konventioneller Übungshöschen als auch konventionelle Windeln bereitstellen. D. h., es besteht ein Bedarf für absorbierende Artikel, die sich eng an den Träger anformen, um in wirksamer Weise Körperaussonderungen zurückzuhalten, wobei diese über die Hüften und das Hinterteil des Trägers ohne Öffnen herauf- und heruntergezogen werden können, wobei diese einfach befestigbar sind und von dem Träger in einer bequemen und sauberen Weise entfernt werden können, und wobei diese von dem Pflegehelfer einfach inspiziert werden können, um das Bestimmen, ob der Artikel benetzt ist, zu unterstützen. Ferner besteht ein Bedarf, dass derartige höschenartige absorbierende Wegwerfartikel in der Weise einer konventionellen Windel an einen Träger, der in ausgestreckter Position daliegt, angelegt werden können.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • In Hinblick auf die zuvor erläuterten Schwierigkeiten und Probleme wurden neue höschenartige absorbierende Wegwerfartikel entwickelt, die zumindest eine abgeschwächte Linie bzw. einen Linie mit reduzierter Festigkeit und mindestens ein Verschlusselement aufweisen. Gemäß einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel, der ein vorderes Taillengebiet, ein hinteres Taillengebiet, ein Schrittgebiet, das sich zwischen den Taillengebieten erstreckt und diese verbindet, eine Längsrichtung und eine laterale Richtung definiert. Der absorbierende Artikel umfasst einen absorbierenden Grundkörper, der einen absorbierenden Kern, eine äußere Oberfläche, eine innere Oberfläche, die gegenüberliegend zur äußeren Oberfläche angeordnet ist, ein Paar lateral gegenüberliegender Seitenränder und ein Paar in Längsrichtung gegenüberliegender Taillenränder definiert. Der absorbierende Artikel umfasst ferner ein Paar gegenüberliegender Seitenpaneele, die sich lateral nach auswärts von den Seitenrändern des absorbierenden Grundkörpers erstrecken und das vordere Taillengebiet und das hintere Taillengebiet verbinden, um eine Taillenöffnung und ein Paar Beinöffnungen in dem höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel zu definieren. Die Seitenpaneele definieren jeweils eine erste Seitenbegrenzung, die permanent mit dem Seitenrand des absorbierenden Grundkörpers in dem vorderen Taillengebiet des absorbierenden Artikels angebracht ist, um ein Paar vorderer Permanentverbindungen bereitzustellen. Jedes der Seitenpaneele definiert ferner eine zweite Seitenbegrenzung, die permanent mit dem Seitenrand des absorbierenden Grundkörpers in dem hinteren Taillengebiet angebracht ist, um ein Paar hinterer Permanentverbindungen bereitzustellen. Der absorbierende Artikel umfasst ferner ein Verschlusselement, das in einer der Seitenpaneele angeordnet ist. Der absorbierende Artikel umfasst ferner eine in dem einen Seitenpaneel angeordnete abgeschwächte Linie, die das Verschlusselement von der vorderen oder der hinteren Permanentverbindung separiert. Das Verschlusselement liegt lediglich frei, nachdem die abgeschwächte Linie aufgebrochen ist und ist so ausgebildet, um das eine Seitenpaneel des absorbierenden Artikels in wieder befestigbarer Weise mit der äußeren Oberfläche des absorbierenden Grundkörpers in dem vorderen Taillengebiet oder dem hinteren Taillengebiet des absorbierenden Artikels in Eingriff zu bringen.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel, der ein vorderes Taillengebiet, ein hinteres Taillengebiet, ein Schrittgebiet, das sich zwischen den Taillengebieten erstreckt und diese verbindet, eine Längsrichtung und eine laterale Richtung definiert. Der absorbierende Artikel umfasst einen absorbierenden Grundkörper, der einen absorbierenden Kern, eine äußere Oberfläche, eine der äußeren Oberflächen gegenüberliegende innere Oberfläche, ein Paar lateral gegenüberliegender Seitenränder und Paar in Längsrichtung gegenüberliegender Taillenränder definiert. Der absorbierende Artikel umfasst ferner ein Paar lateral gegenüberliegender dehnbarer Rückseitenpaneele, die permanent an den Seitenrändern des absorbierenden Grundkörpers in dem hinteren Taillengebiet des absorbierenden Artikels angebracht sind, um ein Paar hinterer Permanentverbindungen bereitzustellen. Der absorbierende Artikel umfasst ferner ein Paar lateral gegenüberliegender dehnbarer Vorderseitenpaneele, die permanent an den Seitenrändern des absorbierenden Grundkörpers in dem vorderen Taillengebiet des absorbierenden Artikels angebracht sind, um ein Paar vorderer Permanentverbindungen bereitzustellen. Das Vorderseitenpaneel und das Rückseitenpaneel auf jedem Seitenrand des absorbierenden Grundkörpers sind ebenso permanent an einem Seitensaum miteinander verbunden, um ein Paar Seitenpermanentverbindungen bereitzustellen und um eine Taillenöffnung und ein Paar Beinöffnungen zu definieren, um damit den höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel bereitzustellen. Der absorbierende Artikel umfasst ferner ein Verschlusselement, das in jedem der Vorderseitenpaneele angeordnet ist. Der absorbierende Artikel umfasst ferner abgeschwächte Linie bzw. eine Sollbruchlinie in jeder der Frontpaneele, die die Verschlusselemente von den vorderen Permanentverbindungen trennt. Die Verschlusselemente sind nur dann freigegeben, nachdem die abgeschwächte Linie aufgebrochen ist, und sind so ausgestaltet, um die Vorderseitenpaneele in wieder befestigbarer Weise mit der äußeren Oberfläche des absorbierenden Grundkörpers in dem vorderen Taillengebiet des absorbierenden Artikels in Eingriff zu bringen.
  • In einem noch weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel, der ein vorderes Taillengebiet, ein hinteres Taillengebiet, ein Schrittgebiet, das sich zwischen den Taillengebieten erstreckt und diese verbindet, eine Längsrichtung und eine laterale Richtung definiert. Der absorbierende Artikel umfasst einen absorbierenden Grundkörper, der einen absorbierenden Kern, eine äußere Oberfläche, eine der äußeren Oberfläche gegenüberliegende innere Oberfläche, ein Paar seitlich gegenüberliegender Seitenränder und ein Paar in Längsrichtung gegenüberliegender Taillenränder definiert. Der absorbierende Artikel umfasst ferner ein Paar lateral gegenüberliegender dehnbarer Rückseitenpaneele, die permanent an den Seitenrändern des absorbierenden Grundkörpers in dem hinteren Taillengebiet des absorbierenden Artikels angebracht sind, um ein Paar hinterer Permanentverbindungen bereitzustellen. Der absorbierende Artikel umfasst ferner ein Paar lateral gegenüberliegender dehnbarer Vorderseitenpaneele, die permanent an den Seitenrändern des absorbierenden Grundkörpers in dem vorderen Taillengebiet des absorbierenden Artikels angebracht sind, um ein Paar vorderer Permanentverbindungen bereitzustellen. Das Vorderseitenpaneel und das Rückseitenpaneel auf jedem Seitenrand des absorbierenden Grundkörpers sind ferner permanent miteinander an einem Seitensaum verbunden, um ein Paar Seitenpermanentverbindungen bereitzustellen und um eine Taillenöffnung und ein Paar Beinöffnungen zu definieren, um den höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel bereitzustellen. Der absorbierende Artikel umfasst ferner ein Verschlusselement, das in jeder Rückseitenpaneele benachbart zu den Seitenpermanentverbindungen angeordnet ist. Der absorbierende Artikel umfasst ferner eine abgeschwächte Linie, die in jeder Rückseitenpaneele angeordnet ist und die Verschlusselemente von den Seitenpermanentverbindungen trennt. Die Verschlusselemente sind nur zugänglich, nachdem die abgeschwächten Linien aufgebrochen sind und sind. so ausgestaltet, um die Rückseitenpaneele wieder befestigbar mit dem vorderen Taillengebiet des absorbierenden Artikels in Eingriff zu bringen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt vorteilhafterweise höschenartige absorbierende Wegwerfartikel bereit, die ein Verschlusselement und eine abgeschwächte Linie aufweisen. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung höschenartige absorbierende Wegwerfartikel bereit, die zuverlässig über die Hüften des Trägers herunter- und heraufgezogen werden können, um beim Toilettentraining des Trägers in ähnlicher Weise wie konventionelle Übungshöschen zu helfen. Ferner können ähnlich zu konventionellen Windeln einige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel dem Träger vorteilhafterweise angelegt und von diesem entfernt werden in ähnlicher Weise wie mit konventionellen Windeln. Ferner erlauben die erfindungsgemäßen höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel ein einfaches Inspizieren durch den Pflegehelfer, um beim Erkennen, ob der Artikel benetzt ist, ähnlich wie in konventionellen Windeln zu helfen. Die vorliegende Erfindung kann als solche einen absorbierenden Artikel mit zweifachem Verwendungszweck bereitstellen, der als höschenartige absorbierender Artikel und als eine konventionelle Windel dienen kann.
  • Ferner stellen die erfindungsgemäßen höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel eine abgeschwächte Linie bereit, die das Öffnen und das Entfernen des höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikels erleichtert. Daher wird die höschenartige Windel in einer höschenartigen Konfiguration präsentiert und verbleibt in einer solchen, wobei in speziellen Ausführungsformen der Pflegehelfer oder der Träger bei Bedarf den absorbierenden Artikel zur Verwendung als eine konventionelle Windel oder zum Entfernen in einfacher Weise öffnen kann. Des weiteren helfen die abgeschwächten Linien dem Träger oder dem Pflegehelfer beim Erkennen, wo die Öffnung für den höschenartigen absorbierenden Artikel für den absorbierenden Artikel gemacht werden sollte, um in der konventionellen Anordnung angewendet zu werden. Ferner behalten beim Öffnen der abgeschwächten Linie die Öffnungsränder eine angenehme Erscheinungsform bei anstelle eines ausgefransten Risses, wodurch der Windel eine angenehmere Erscheinungsform verliehen wird, wenn der absorbierende Artikel in der konventionellen Konfiguration eingesetzt wird. Schließlich kann das Verschlusselement so ausgestattet sein, dass es durch andere Komponenten des höschenartigen absorbierenden Artikels oder Kombinationen dieser Komponenten verwirklicht ist. Komponenten, die einzeln oder in Kombination verwendet werden können, um das Verschlusselement zu bilden, schließen die abgeschwächte Linie, die dehnbaren Seitenpaneele und dergleichen mit ein. Daher kann das erfindungsgemäße Verschlusselement für den Träger unauffällig bleiben, während der höschenartige absorbierende Artikel in der höschenartigen Konfiguration bleibt, wobei dieser bei Lösen der lösbaren Verbindung für den Träger zur weiteren Verwendung zugänglich ist. Das Einbauen des Verschlusselements in bestehende Bereiche des absorbierenden Artikels erleichtert die Herstellung und reduziert die Menge des Ausschlussmaterials, wodurch die Kosten verringert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist besser verstehbar und weitere Vorteile davon werden offensichtlich, wenn auf die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung sowie die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente repräsentieren. Die Zeichnungen sind lediglich repräsentativ und es ist nicht beabsichtigt, dass diese den Schutzbereich der angefügten Patentansprüche einschränken.
  • 1 zeigt repräsentativ eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt repräsentativ eine Draufsicht von vorne des höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikels aus 1;
  • 3 zeigt repräsentativ eine Draufsicht von vorne einer alternativen Konfiguration des absorbierenden Artikels, wobei die abgeschwächte Linie und die Verschlusselemente an den Seitensäumen angeordnet sind;
  • 4 zeigt repräsentativ eine Draufsicht des absorbierenden Wegwerfartikels aus 1, wobei die Seitenpermanentverbindungen gelöst und in einem gedehnten und flach ausgelegten Zustand sind, wobei die Oberfläche des Artikels, die die Kleidung des Trägers berührt, dem Betrachter zugewandt ist und wobei Bereiche des Artikels teilweise weggeschnitten sind, um die darunter liegenden Merkmale zu zeigen;
  • 5a zeigt repräsentativ eine perspektivische Ansicht der abgeschwächten Linie und des Verschlusselements benachbart zu der vorderen Permanentverbindung;
  • 5b zeigt repräsentativ eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausgestaltung der abgeschwächten Linie und des Verschlusselements benachbart zu der vorderen Permanentverbindung;
  • 5c zeigt repräsentativ eine perspektivische Ansicht einer noch weiteren alternativen Ausgestaltung der abgeschwächten Linie und des Verschlusselements, die an der vorderen Seitenpaneele angeordnet sind; und
  • 5d zeigt repräsentativ eine perspektivische Ansicht einer noch weiteren alternativen Ausgestaltung der abgeschwächten Linie und des Verschlusselements, die benachbart zu der Seitenpermanentverbindung angeordnet sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft höschenartige absorbierende Wegwerfartikel, die so ausgebildet sind, dass sie angrenzend zu dem Körper eines Trägers getragen werden, um die diversen Aussonderungen, die von dem Körper abgegeben werden, zu absorbieren und zurückzuhalten. Die höschenartigen absorbierenden Artikel sind so ausgestaltet, um sich dicht an den Körper des Trägers anzupassen, um damit in wirksamer Weise Körperaussonderungen aufzunehmen, wobei gleichzeitig die Artikel über die Hüften und die Hinterteile des Trägers herauf- und heruntergezogen werden können. Die absorbierenden Artikel umfassen ferner mindestens eine abgeschwächte Linie und mindestens ein Verschlusselement derart, dass diese befestigt werden können an und direkt entfernt werden können von der Taille des Trägers und dass diese in einfacher Weise inspiziert werden können, um zu bestimmen, ob diese während der Anwendung benetzt wurden. Die höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel der vorliegenden Erfindung können als solche in ähnlicher Weise wie konventionelle Übungshöschen funktionieren, wenn sie in der höschenartigen Konfiguration belassen werden. Alternativ können in gewissen Konfigurationen die abgeschwächten Linien geöffnet werden, und die Verschlusselemente können verwendet werden, um die erfindungsgemäßen absorbierenden Wegwerfartikel in ähnlicher Weise wie eine konventionelle Windel anzulegen. Im hierin verwendeten Sinne bedeutet der Begriff „Wegwerf-" in Verbindung mit Artikel, die nach einer beschränkten Anwendung weggeworfen werden sollen, und für die nicht beabsichtigt wird, dass diese gewaschen oder anderweitig für eine Wiederverwendung aufgearbeitet werden.
  • Die höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel der vorliegenden Erfindung werden hinsichtlich eines höschenartigen Wegwerfwindelartikels beschrieben, der ausgebildet ist, von einem Säugling um den unteren Körperbereich herum getragen zu werden. Insbesondere werden die höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel in Bezug auf höschenartige Wegwerfwindeln beschrieben mit Seitenpanelen, mindestens einer abgeschwächten Linie und mindestens einem Verschlusselement. Es ist selbstverständlich, dass die Artikel und Verfahren der vorliegenden Erfindung in gleicher Weise für andere Arten absorbierender Artikel, etwa Erwachseneninkontinenzprodukte, Übungshöschen, Frauenhygieneprodukte, andere Hygieneprodukte oder Gesundheitswäsche, und dergleichen verwendbar sind.
  • 1 zeigt repräsentativ ein Beispiel einer höschenartigen Wegwerfwindel, die allgemein mit 20 bezeichnet ist, gemäß der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt repräsentativ eine vordere Draufsicht der höschenartigen Windel aus 1. 3 zeigt repräsentativ eine vordere Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der höschenartigen Windel 20. 4 zeigt repräsentativ die höschenartige Windel aus 1 in einer offenen ausgedehnten und flach ausgelegten Konfiguration, wobei die Oberfläche der Windel, die ausgebildet ist, die Kleidung des Trägers zu berühren, dem Betrachter zugewandt ist, und wobei Bereiche der Windel teilweise weggeschnitten sind, um die darunter liegenden Merkmale zu zeigen. Wie in 4 gezeigt ist, definiert die Windel 20 ein vorderes Taillengebiet 22, ein hinteres Taillengebiet 24, ein Schrittgebiet 26, das sich zwischen dem vorderen und hinteren Taillengebieten 22 und 24 erstreckt und diese verbindet, eine Längsrichtung 38 und eine laterale bzw. seitliche Richtung 40.
  • Die dargestellte höschenartige Windel 20 umfasst einen absorbierenden Grundkörper 28 und zwei seitlich gegenüberliegende Seitenpaneele 48. Der absorbierende Grundkörper 28 definiert ein Paar seitlich gegenüberliegende Seitenränder 30, ein Paar in Längsrichtung gegenüberliegender Taillenränder 32, eine innere Oberfläche 34, die ausgebildet ist, den Träger zu berühren, und eine der inneren Oberflächen 34 gegenüberliegende äußere Oberfläche 36, die ausgebildet ist, während der Anwendung die Kleidung des Trägers zu berühren. Der absorbierende Grundkörper 28, wie er repräsentativ in 4. dargestellt ist, umfasst eine äußere Abdeckung 42, eine körperseitige Beschichtung 44, die mit der äußeren Abdeckung 42 in einer überlagernden Weise verbunden ist und einen absorbierenden Kern 46, der zwischen der äußeren Abdeckung 42 und der körperseitigen Beschichtung 44 angeordnet ist. Die Seitenpaneele 48 erstrecken sich seitlich nach außen von und zwischen jeder der gegenüberliegenden Seitenränder 30 des absorbierenden Grundkörpers 28 in dem vorderen und dem hinteren Taillengebiet 22 bzw. 24.
  • Das vordere Taillengebiet 22 umfasst den Teil der Windel 20, der beim Tragen an der Vorderseite des Trägers angeordnet ist, während das hintere Taillengebiet 24 den Teil der Windel 20 umfasst, der beim Tragen an der Rückseite des Trägers angeordnet ist. Das Schrittgebiet 26 der Windel 20 umfasst den Bereich der Windel 20, der beim Tragen zwischen den Beinen des Trägers angeordnet ist und den unteren Körperbereich des Trägers bedeckt. Die Seitenpaneele 48 umfassen die Bereiche der Windel, die beim Tragen an den Seitenhüftgebieten des Trägers angeordnet sind. Die seitlich gegenüberliegenden Seitenränder 30 des absorbierenden Grundkörpers 28 und die Seitenpaneele 48 der Windel 20 definieren im Wesentlichen Beinöffnungen, die krummlinig sein können. Die Taillenränder 32 des absorbierenden Grundkörpers 28 der Windel 20 und die Seitenpaneele 48 sind so ausgestaltet, um die Taille des Trägers beim Tragen zu umgeben und um eine Taillenöffnung im befestigten oder verschlossenen Zustand bereitzustellen, wobei die Öffnung eine Taillenumfangabmessung definiert.
  • Wie in den 1, 2 und 4 gezeigt ist, umfasst mindestens eines der Seitenpaneele 48 der höschenartigen Windel 20 mindestens eine abgeschwächte Linie 62 in Verbindung mit einem Verschlusselement 60. Die Seitenpaneele 48 sind permanent an den Seitenrändern 30 des absorbierenden Grundkörpers 28 in einem der Taillengebiete 22 oder 24 mittels permanenten Verbindungen 64 verbunden, um eine Permanentverbindung 76 bereitzustellen. Die mindestens eine abgeschwächte Linie 62 stellt ferner ein Verfahren zum Öffnungen der höschenartigen Windel zur Verwendung in einer konventionellen Anordnung bereit. Die höschenartige Windel 20 umfasst ferner mindestens ein Verschlusselement 60, das benachbart zu der mindestens einen abgeschwächten Linie 62 angeordnet ist. Das Verschlusselement 60 ist so ausgebildet, dass dieses zur Verwendung verfügbar ist, nachdem die abgeschwächte Linie geöffnet ist. Die dargestellte Windel 20 der vorliegenden Erfindung kann ferner ein Befestigungspaneel 82 aufweisen, das an der äußeren Oberfläche 36 des absorbierenden Grundkörpers 28 angeordnet ist und mit dem das Verschlusselement 60 seiner Ausbildung nach lösbar im Eingriff sein kann.
  • Der absorbierende Grundkörper 28 ist so ausgestaltet, um beliebige Körperaussonderungen, die von dem Träger abgegeben werden, zurückzuhalten und/oder zu absorbieren. Dem gegenüber sind die Seitenpaneele 48, die Permanentverbindungen 76 und die Verschlusselemente 60 so ausgestaltet, um die Windel 20 um die Taille des Trägers herum zu halten und um eine höschenartige Erscheindungsform zu bieten. Die Windel 20 kann ferner elastische Beinbereiche 54, Rückhalteflügel 56 und elastische Taillenbereiche 58 aufweisen, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Es sollte beachtet werden, dass einzelne Komponenten der Windel 20 optional sein können, abhängig von dem beabsichtigten Verwendungszweck der Windel 20.
  • Die höschenartige Windel 20 kann diverse geeignete Formen aufweisen. In der geöffneten Konfiguration, wie sie in 4 gezeigt ist, kann die Windel beispielsweise eine im Wesentlichen rechteckige Form, eine T-Form oder annähernd eine Sanduhrenform aufweisen. In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Windel 20 eine im Wesentlichen I-förmige Gestalt in einem nicht befestigten Zustand. Beispiele von Windelkonfigurationen, die zur Anwendung in Verbindung mit der vorliegenden Anmeldung geeignet sind, und andere Windelkomponenten, die zur Verwendung in Windel geeignet sind, sind beschrieben in: US-Patent 4,798,603, erteilt am 17. Januar 1989 von Meyer et a.; US 5 .176.668 erteilt am 5. Januar 1993 von Bemardin; US 5,176,672 , von Bruemmer et al., erteilt am 5. Januar 1993; US 5,192,606, von Proxmire et. al., erteilt am 9. März 1993, und US 5,509,915 von Hanson et al., erteilt am 23. April 1996, deren Offenbarungsgehalt durch Bezugnahme mit aufgenommen ist. Die diversen Aspekte und Konfigurationen der Erfindung können unterscheidbare Kombinationen an Weichheit, Körperkonformität, verringerter Rötung der Haut des Trägers, verringerter Hauthydration, verbesserter Zurückhaltung von Körperaussonderungen und eine verbesserte Ästhetik bereitstellen.
  • Die diversen Komponenten der Windel 20 werden in integraler Weise zusammengefügt, wobei diverse Arten an geeigneten Befestigungseinrichtungen, etwa Klebstoff, schall- und thermische Verbindungen oder Kombinationen davon eingesetzt werden. In der dargestellten Ausführungsform werden beispielsweise die äußere Abdeckung 42 und die körperseitige Beschichtung 44 miteinander und mit dem absorbierenden Kern 46 mittels.
  • Klebstoff, etwa einem unter Hitze schmelzendem druckempfindlichen Klebstoff, verbunden. Das Klebemittel kann als eine gleichförmige kontinuierliche Schicht aus Klebstoff, einer gemusterten Schicht aus Klebstoff, einem aufgesprühten Muster an Klebstoff, oder einem Array aus separaten Linie, Spiralen oder Punkten aus Klebstoff aufgebracht werden. Alternativ kann der absorbierende Kern 46 mit der äußeren Abdeckung 42 verbunden werden, wobei konventionelle Verschlusselemente, etwa Knöpfe, haken- und ösenartige Verschlüsse, Klebebandverschlüsse und dergleichen verwendet werden. Die anderen Komponenten der Windel 20 können in geeigneter Weise miteinander verbunden werden, wobei ähnliche Mittel verwendet werden. In ähnlicher Weise können andere Windelkomponenten, etwa die elastischen Elemente 54 und 58 und die Verschlusselemente 60 an dem Windelartikel 20 angebracht werden, indem die zuvor genannten Befestigungsmechanismen verwendet werden. Vorzugsweise werden die meisten Windelkomponenten unter Anwendung der Ultraschallverbindungstechnik aus Gründen der geringeren Herstellungskosten zusammengefügt.
  • Die äußere Abdeckung 42 des absorbierenden Grundkörpers 28 der höschenartigen Windel 20 kann, wie in den 1 bis 4 repräsentativ dargestellt ist, geeignet aus einem Material aufgebaut sein, das flüssigkeitsdurchlässig oder flüssigkeitsundurchlässig ist. Im Allgemeinen ist es vorzuziehen, dass die äußere Abdeckung 42 aus einem Material gebildet ist, das im Wesentlichen für Flüssigkeiten undurchlässig ist. Eine typische äußere Abdeckung kann aus einem dünnen Plastikfilm oder anderen flexiblen flüssigkeitsundurchlässigen Materialien hergestellt werden. Zum Beispiel kann die äußere Abdeckung 42 aus einem Polyethylenfilm mit einer Dicke von ungefähr 0.013 mm (0.5 mil) bis ungefähr 0.051 mm (2.0 mil) gebildet werden. Wenn gewünscht wird, die äußere Abdeckung 42 mit einem kleidungsähnlicheren Verhalten zu versehen, so kann die äußere Abdeckung 42 einem Polyolefinfilm mit einem Vliesstoff aufweisen, der auf die äußere Oberfläche aufgetragen ist, etwa ein Spinnvliesmaterial aus Polyolefinfasern. Beispielsweise kann ein durch Dehnung gedünnter Polypropylenfilm mit einer Dicke von 0.015 mm (0.6 mil) ein thermisch darauf laminiertes Spinnvliesmaterial aus Polypropylenfasern aufweisen. Die Polypropylenfasern besitzen eine Dicke von ungefähr 1.5 bis 2.5 Denier pro Filament, wobei dieses Vliesstoffmaterial ein Basisgewicht von ungefähr 17 g pro m2 (0.5 Unzen pro yard2) aufweist. Die äußere Abdeckung 42 kann ansonsten Zweikomponentenfasern, etwa Polyethylen/Polypropylen-Zweikomponentenfasern enthalten. Verfahren zur Herstellung derartiger kleidungsähnlicher äußerer Abdeckungen sind dem Fachmann bekannt.
  • Des weiteren kann die äußere Abdeckung 42 auf einer gewebten faserartigen Materialschicht oder einer faserartigen Vliesstoffschicht gebildet sein, die vollständig oder teilweise so aufgebaut oder behandelt ist, um ausgewählten Gebieten, die angrenzend oder benachbart zu dem absorbierenden Kern 46 sind, ein gewünschtes Maß an Flüssigkeitsundurchlässigkeit zu verleihen. Ferner kann die äußere Abdeckung 42 optional aus einem mikroporösen "atmungsaktiven" Material aufgebaut sein, das Dämpfe aus dem absorbierenden Grundkörper 28 herauslässt, während flüssige Aussonderungen nicht durch die äußere Abdeckung 42 hindurchtreten können. Beispielsweise kann die äußere Abdeckung 42 eine dampfdurchlässige Vliesstoffaußenschicht aufweisen, die auf einen mikroporösen Film auflaminiert ist. Geeignete "atmungsaktive" Außenabdeckungsmaterialien sind beschrieben in: US-Patent Nr. 5,695,868 von McCormack et. al., und US-Patent 4,843,056, von Good et. al., erteilt am 1. Dezember 1998, deren Beschreibung hiermit durch Bezugnahme mit eingeschlossen ist. Die äußere Abdeckung 42 kann ferner ein elastomeres Material sein, etwa ein thermisches Dehnungslaminat (STL), ein am Ansatz verbundenes Laminat (NBL) oder ein gedehntes-verbundenes-Laminat (SBL). Verfahren zur Herstellung derartiger Materialien sind dem Fachmann bekannt und sind beschrieben in: US-Patent 4,663,220, von Wisneski et al., erteilt am 5. Mai 1987, US-Patent 5,226,992 von Mormon, erteilt am 13. Juli 1993, und der europäischen Patentanmeldung EP 0 217 032 , von Taylor et al., veröffentlicht am B. April 1998, deren Offenbarungen hiermit durch Bezugnahme mit eingeschlossen sind. Die äußere Abdeckung 42 kann ferner gestanzt oder anderweitig mit einer matten Endbearbeitung versehen sein, um eine ästhetisch anspruchsvollere Erscheinungsform bereitzustellen.
  • Die körperseitige Beschichtung 44, wie sie repräsentativ in 4 gezeigt ist, bildet geeigneter Weise eine körperzugewandete Oberfläche, die anschmiegsam, sich weich anfühlend und für die Haut des Trägers nicht irritierend ist. Des weiteren kann die körperseitige Beschichtung 44 weniger hydrophil sein als der absorbierende Kern 46, um dem Träger eine relativ trockene Oberfläche zu präsentieren, und kann ausreichend porös sein, um flüssigkeitsdurchlässig zu sein, wodurch Flüssigkeit durch die gesamte Dicke hindurch eintreten kann. Eine geeignete körperseitige Beschichtung 44 kann aus einer Vielzahl von Bahnmaterialien hergestellt werden, beispielsweise aus porösen Schäumen, retikulierten Schäumen, gelochten Plastikfilmen, natürlichen Fasern (z. B. Holz- oder Baumwollfasern), synthetischen Fasern (z. B. Polyester oder Polypropylenfasern), oder einer Kombination aus natürlichen und synthetischen Fasern.
  • Die körperseitige Beschichtung 44 wird geeigneter Weise verwendet, um die Haut des Trägers von Flüssigkeiten, die in dem absorbierenden Kern 46 zurückgehalten werden, zu isolieren zu helfen.
  • Diverse gewebte und Vliesstoffmaterialien können für die körperseitige Beschichtung 44 verwendet werden. Beispielsweise kann die körperseitige Beschichtung aus einem schmelzgeblasenen oder Spinnvliesmaterial aus Polyolefinfasern aufgebaut sein. Die körperseitige Beschichtung kann auch ein kandiertes Verbundmaterial sein, das aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern aufgebaut ist. Die körperseitige Beschichtung kann aus einem im Wesentlichen hydrophoben Material aufgebaut sein, und das hydrophobe Material kann optional mit einem Oberflächenmittel behandelt oder anderweitig bearbeitet werden, um ein gewünschtes Maß an Benetzbarkeit und Hydrophilizität bereitzustellen. In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die körperseitige Beschichtung 44 ein Spinnvlies-Polypropylen-Stoffmaterial, das aus 2.8–3.2 Denier Fasern aufgebaut ist, die zu einem Gewebe mit einem Basisgewicht von ungefähr 20 g pro m2 und einer Dichte von ungefähr 0.13 g pro cm3 bearbeitet sind. Der Stoff kann oberflächenbehandelt sein mit ungefähr 0.3 Gewichtsprozent eines Oberflächenmittels, das kommerziell von Hodgson-Textil-Chemicals, Inc. unter dem Handelsnamen AHCOVEL Base N-62 erhältlich ist. Das Oberflächenmittel kann durch beliebige konventionelle Mittel, etwa Sprühen, Drucken, Bürstenbeschichtung oder dergleichen aufgebracht werden. Das Oberflächenmittel kann auf die gesamte körperseitige Beschichtung 44 aufgetragen werden oder kann selektiv auf spezielle Abschnitte der körperseitigen Beschichtung 44, etwa als der Mittelabschnitt entlang der Längsmittellinie der Windel, aufgebracht werden, um derartigen Abschnitten eine höhere Benetzbarkeit zu verleihen. Die körperseitige Beschichtung 44 kann ferner eine Lotion oder eine Behandlungssubstanz aufweisen, die so ausgebildet ist, dass sie auf die Haut des Trägers übertragen wird oder diese entsprechend behandelt.
  • Der absorbierende Kern 46 der höschenartigen Windel 20, wie er in 4 repräsentativ dargestellt ist, kann geeigneter Weise eine Matrix aus hydrophilen Fasern, etwa ein Gewebe aus Zellulose, Flusen in einer Mischung mit Partikeln mit einem hochabsorbierenden Material, das für gewöhnlich als superabsorbierendes Material bezeichnet wird, aufweisen. In einer speziellen Ausführungsform umfasst der absorbierende Kern 46 eine Matrix aus Zelluloseflusen, etwa Holzschlämmflusen, und superabsorbierende hydrogelbildende Teilchen. Die Holzschlämmflusen können durch synthetische Polymere, schmelzegeblasene Fasern oder durch eine Kombination aus schmelzgeblasenen Fasern und natürlichen Fasern ersetzt werden. Die superabsorbierenden Partikel können im Wesentlichen homogen mit den hydrophilen Fasern gemischt sein oder können in nicht gleichförmiger Weise gemischt sein. Die Flusen und die superabsorbierenden Teilchen können ferner selektiv in gewünschten Zonen des absorbierenden Kerns 46 platziert werden, um die Körperaussonderungen besser zurückzuhalten und zu absorbieren. Die Konzentration der superabsorbierenden Teilchen kann ebenso über die Dicke des absorbierenden Kerns 46 hinweg variieren. Alternativ kann der absorbierende Kern 46 ein Laminat aus faserartigen Geweben und superabsorbierendem Material oder geeignete Einrichtungen zum Zurückhalten eines superabsorbierenden Materials in einem lokalisierten Bereich aufweisen.
  • Der absorbierende Kern 46 kann eine Vielzahl von Formen annehmen. Beispielsweise kann der absorbierende Kern rechteckig, I-förmig oder T-förmig sein. Im Allgemeinen ist es vorteilhaft, dass der absorbierende Kern 46 im Schrittbereich der Windel 20 schmal ist. Es hat sich gezeigt, dass der absorbierende Kern 46 der vorliegenden Erfindung insbesondere nützlich ist, wenn die Breitenabmessung in dem Schrittgebiet 26 bei ungefähr 2.5 bis ungefähr 12.7 cm (1.0 bis ungefähr 5.0 Inch) liegt, und noch bevorzugter bei ungefähr 7.6 cm (3.0 inch). Die schmale Schrittbreite des absorbierenden Kerns 46 ermöglicht es, dass der absorbierende Grundkörper 28 sich besser zwischen die Beine des Trägers einpasst. Die Größe und die Absorptionskapazität des absorbierenden Kerns 46 sollte kompatibel zu der Größe des vorgesehenen Trägers und der Flüssigkeitszuladung, die bei dem beabsichtigten Anwendungszweck des absorbierenden Artikels zu erwarten ist, sein.
  • Das hochabsorbierende Material kann aus natürlichen, synthetischen und modifizierten natürlichen Polymeren und Materialien ausgewählt werden. Die hochabsorbierende Materialien können anorganische Materialien, etwa Silicagel, oder organische Verbindungen, etwa kreuzverbundene Polymere sein. Der Begriff "kreuzverbunden" bezeichnet ein beliebiges Mittel zum Umwandeln von normalerweise wasserlöslichen Materialien in im Wesentlichen wasserunlösliche aber aufquellbare Materialien. Zu derartigen Mitteln gehören beispielsweise das physikalische Verwickeln, kristalline Bereiche, kovalente Bindungen, ionische Komplexe und Verbindungen, hydrophile Verbindungen, etwa Wasserstoffverbindungen, und hydrophobe Verbindungen, oder Van-der-Waals-Kräfte.
  • Zu Beispielen synthetischer Polymerer, hochabsorbierender Materialien gehören die Alkalimetall- und Ammoniaksalze von Poly(acrylsäure) und Poly(methaacrylsäure), Poly(acryamid), Poly(vinyläther), Malein-anhydrid-Copolymere mit Vinyläther und Alphaolefine, Poly(Vinylpyrolidon), Poly(vinylmorpholinon), Poly(Vinylalkohol) und Mischungen und Copolymere davon. Zu weiteren Polymeren, die zur Verwendung in dem absorbierenden Kern geeignet sind, gehören natürliche und modifizierte natürliche Polymere, etwa hydrolisierte mit Acrylonitril gepfropfte Stärke, mit Acrylsäure gepfropfte Stärke, mit Methylzellulose, Karboxymethylzellulose, Hydroxylpropylzellulose und die natürlichen Gummis, etwa Alginat, Xanthum-Gummi, Johannesbrotkernmehl und dergleichen. Mischungen aus natürlichen und vollständigen oder teilweise synthetischen absorbierenden Polymeren können ebenso in der vorliegenden Erfindung nützlich sein. Derartige hochabsorbierende Materialien sind dem Fachmann gut bekannt und sind weithin kommerziell erhältlich. Beispiele der superabsorbierenden Polymere, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind SANWET IM 3900-Polymer, das von Hoechst Celanese Portsmouth, Virgina beziehbar ist, und DOW DRYTECH 2035 LD-Polymer, das von Dow Chemical Co., Midland, Michigan beziehbar ist.
  • Das hochabsorbierende Material kann in einer Vielfalt geometrischer Formen vorliegen. Als allgemeine Regel gilt, dass es vorteilhaft ist, dass das hochabsorbierende Material in Form diskreter Teilchen vorliegt. Das hochabsorbierende Material kann jedoch ebenso in Form von Fasern, Flocken, Stäbchen, Kügelchen, Nadeln oder dergleichen vorliegen. Als eine allgemeine Regel gilt, dass das hochabsorbierende Material in dem absorbierenden Körper in einer Menge von ungefähr 5 bis ungefähr 90 Gewichtsprozent auf der Grundlage des Gesamtgewichts des absorbierenden Kerns 46 vorliegt.
  • Optional kann eine im Wesentlichen hydrophile Gewebeeinhüllschicht (nicht gezeigt) verwendet werden, um die Unversehrtheit der durch Luftstrom gebildeten faserartigen Struktur des absorbierenden Kerns 46 Aufrecht erhalten zu helfen. Die Gewebeeinhüllschicht wird typischer Weise um den absorbierenden Kern herum über mindestens den beiden äußeren Hauptoberflächen davon angeordnet und ist aus einem absorbierenden Zellulosematerial, etwa einem gekreppten Füllmaterial oder einem Gewebe mit hoher Widerstandsfähigkeit bei Feuchte aufgebaut. In einem Aspekt der Erfindung kann die Gewebeeinhüllschicht so ausgebildet sein, um eine Saugschicht bereitzustellen, die hilft, Flüssigkeit über den Hauptanteil der absorbierenden Faser, die den absorbierenden Kern bilden, rasch zu verteilen. Das Einhüllschichtmaterial kann auf einer Seite der absorbierenden Fasermasse an der Einhüllschicht angehaftet sein, die an der gegenüberliegenden Seite der Fasermasse angeordnet ist, um den absorbierenden Kern 46 in wirksamer Weise einzuschließen.
  • Wie in 1 repräsentativ gezeigt ist, kann der absorbierende Grundkörper 28 der höschenartigen Windel 20 zwei Rückhalteflügel 56 aufweisen, die so ausgebildet sind, um eine Barriere für das seitliche Ausströmen der Körperaussonderungen zu bilden. Die Rückhalteflügel 56 können entlang der seitlich gegenüberliegenden Seitenränder 30 des absorbierenden Grundkörpers 28 angeordnet sein. Jeder Rückhalteflügel 56 definiert typischer Weise einen nicht befestigten Rand, der so ausgebildet ist, um eine aufrechte senkrechte Konfiguration mindestens in dem Schrittgebiet 26 der Windel 20 einzunehmen, um eine Dichtung gegen den Körper des Trägers zu bilden. Die Rückhalteflügel 56 können sich in Längsrichtung entlang der gesamten Länge des absorbierenden Grundkörpers 28 erstrecken, oder können sich lediglich teilweise entlang der Länge des absorbierenden Grundkörpers 28 erstrecken. Wenn die Rückhalteflügel 56 in der Länge kürzer als der absorbierende Grundkörper 28 sind, können die Rückhalteflügel 56 selektiv an einer beliebigen Stelle entlang den Seitenrändern 30 des absorbierenden Grundkörpers 28 positioniert werden. In einem speziellen Aspekt der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Rückhalteflügel 56 über die gesamte Länge des absorbierenden Grundkörpers 28, um die Körperaussonderungen besser zurückzuhalten.
  • Derartige Rückhalteflügel 56 sind dem Fachmann im Allgemeinen bekannt. Zum Beispiel sind geeignete Konstruktionen und Anordnungen für Rückhalteflügel 56 beschrieben in dem US-Patent 4,704,116, von K. Enloe, erteilt am 3. November 1987, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • Die höschenartige Wegwerfwindel 20 der diversen Aspekte der vorliegenden Erfindung kann ferner elastische Bereiche an den Taillenrändern 32 und den Seitenrändern 30 des absorbierenden Grundkörpers 28 aufweisen, um vermehrt das Durchsickern von Körperaussonderungen zu verhindern und um den absorbierenden Grundkörper 28 zu halten. Wie beispielsweise repräsentativ in den 1 bis 4 dargestellt ist, kann die höschenartige Windel 20 der vorliegenden Erfindung zwei elastische Beinelemente 54, die mit den lateral gegenüberliegenden Seitenrändern 30 des absorbierenden Grundkörpers 28 in dem Schrittgebiet 26 der Windel 20 verbunden sind, und zwei elastische Taillenelemente 58, die mit den in Längsrichtung gegenüberliegenden Taillenrändern 32 des absorbierenden Grundkörpers 28 der Windel 20 verbunden sind aufweisen. Die elastischen Beinelemente 54 und die Taillenelemente 58 sind im Wesentlichen so ausgestaltet, um sich um die Beine und die Taille eines Trägers während der Benutzung anzupassen, um damit in wirksamer und kontaktbildender Weise an dem Träger zu haften, um damit wirksam das Durchsickern von Körperaussonderungen aus der Windel 20 zu reduzieren oder zu verhindern.
  • Materialien, die zur Verwendung als die elastischen Beinelemente 54 und die elastischen Taillenelemente 58 geeignet sind, sind dem Fachmann gut bekannt. Beispiele derartiger Materialien sind Schichten oder Fasern oder Bänder eines polymeren, elastomeren Materials, das an der äußeren Abdeckung 42 in einer gedehnten Position angebracht ist, oder das an der äußeren Abdeckung 42 angebracht wird, während die äußere Abdeckung mit Falten vorliegt, so dass der äußeren Abdeckung 42 elastische dehnende Kräfte verliehen werden. Die elastischen Beinelemente können ferner Materialien, wie Polyurethan, synthetischen und natürlichen Gummi aufweisen.
  • Wie in 1 bis 4 repräsentativ dargestellt ist, enthält die höschenartige Windel 20 zwei seitlich gegenüberliegende Seitenpaneele 48. Jedes Seitenpaneel 48 definiert eine erste Seitenbegrenzung 50, die permanent mit dem Seitenrand 30 des absorbierenden Grundkörpers 28 in dem vorderen Taillengebiet 22 angebracht ist, und eine zweite Seitenbegrenzung 52, die permanent an dem Seitenrand 30 des absorbierenden Grundkörpers 28 in dem hinteren Taillengebiet 24 angebracht ist, um zwei Permanentverbindungen 76 bereitzustellen.
  • Alternativ kann jede der Seitenpanelle 48 ein oder mehrere einzelne unterscheidbare Materialstücke aufweisen. Z. B. beinhaltet in den dargestellten Ausführungsformen jedes Seitenpaneel 48 ein vorderes Seitenpaneel 70 und ein hinteres Seitenpaneel 72. Das dargestellte vordere Seitenpaneel 70 enthält die erste Seitenbegrenzung 50, die permanent an den Seitenrändern 30 des absorbierenden Grundkörpers 28 in dem vorderen Taillengebiet 22 der Windel 20 angebracht ist, um die vordere Permanentverbindung 76 bereitzustellen. Das dargestellte hintere Seitenpaneel 72 enthält die zweite Seitenbegrenzung 52, die permanent an den Seitenrändern 30 des absorbierenden Grundkörpers 28 in dem hinteren Taillengebiet 24 der Windel 20 verbunden ist, um die hintere Permanentverbindung 76 bereitzustellen. In einer derartigen Konfiguration ist der seitlich auswärts gerichtete Rand jedes vorderen Seitenpaneels 70 mit dem seitlich auswärts gerichteten Rand jedes hinteren Seitenpaneels 72 verbunden, um den Seitensaum 74 zu bilden, wie dies in den 1 bis 3 und 5c bis 5d gezeigt ist. Die Seitenpaneele 48, die derartige vordere und hintere Seitenpaneele 70 und 72 aufweisen, zeigen eine verbesserte Herstellbarkeit. In einer alternativen Ausführungsform kann jedes Seitenpaneel 48 ein einzelnes Materialstück aufweisen, das während der Herstellung auf sich selbst entlang einer Faltlinie, die an ähnlicher Stelle wie der Seitensaum 74 angeordnet ist, gefaltet wird.
  • Die Seitensäume 74 der vorliegenden Erfindung können in einer Vielzahl von Anordnungen vorgesehen sein. Wie beispielsweise in den 1 bis 3 bis 5c bis 5d repräsentativ dargestellt ist, können die Seitensäume 74 in einer durch Flansche verbundenen Konfiguration vorgesehen sein. In den dargestellten Ausführungsformen ist die innere Oberfläche des vorderen Paneels 70 an der inneren Oberfläche des hinteren Paneels 72 in überlappender Weise angebracht, um die flanschartigen Seitensäume 70 bereitzustellen. Alternativ können die Seitensäume 74 in einer am Schoß verbundenen Weise (nicht gezeigt) vorgesehen sein. Eine Konfiguration kann als eine im Schoß verbundene Anordnung wünschenswert sein, da die Seitensäume 74 hauptsächlich während der Anwendung gemeinsam die Kräfte aufnehmen, wodurch eine verbesserte Saumstärke bereitgestellt wird.
  • Materialien, die für die Seitenpaneele 48 der Windel 20 geeignet sind, sind dem Fachmann im Allgemeinen bekannt. Beispielsweise gehören zu geeigneten Materialien für die Seitenpaneele 48 jene Materialien, die zuvor als geeignet für die äußere Abdeckung 42 oder die körperseitige Beschichtung 44 des absorbierenden Grundkörpers 28 der Windel 20 beschrieben wurden, etwa gewebte Materialien und Vliesstoffmaterialien oder Laminate derartiger Materialien. Vorzugsweise sind die Seitenpaneele 48 elastisch oder dehnbar, um einen verbesserten Sitz um den Träger herum bereitzustellen. Beispielsweise können die Seitenpaneele 48 thermisch gedehnte Laminate (STL), am Ansatz verbundene Laminate (NBL) oder durch Dehnung verbundene Laminate. Verfahren zur Herstellung derartiger Materialien sind dem Fachmann gut bekannt und sind beschrieben in: US-Patent 4,663,220, von Wisneski et al., erteilt am 5. Mai 1987, US-Patent 5,226,992 von Mormon, erteilt am 13. Juli 1993, und europäische Patentanmeldung EP 0 217 032 von Taylor et al., veröffentlicht am B. April 1987, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme mit eingeschlossen ist. Wenn die Seitenpaneele 48 aus elastischen Materialien hergestellt sind, sind diese wünschenswerter Weise in der Lage, sich in der lateralen Richtung 40 von ungefähr 10 bis ungefähr 400%, noch besser um mindestens ungefähr 100%, noch wünschenswerter Weise von ungefähr 100 bis 300% und am besten von ungefähr 150 bis 250% auszudehnen, um eine verbesserte Passform und ein verbessertes Leistungsverhalten zu ergeben. Die Dehnbarkeit der Seitenpaneele ermöglicht es, dass die Seitenpaneele 48 sich über und um die Hüften des Trägers herum dehnen, wenn die höschenartige Windel angezogen wird, während dennoch eine geeignete Passform an der Taille beibehalten wird, nachdem die Windel an dem Träger korrekt positioniert ist.
  • Alternativ können die Seitenpaneele 48 als ein Teil des absorbierenden Grundkörpers 28, etwa als die äußere Abdeckung 42, die körperseitige Beschichtung 44 oder eine Kombination davon bereitgestellt werden (nicht gezeigt). Zum Beispiel können die Seitenpaneele 48 durch die äußere Abdeckung 42 gebildet werden. Die äußere Abdeckung 42 kann sich als solche in dem vorderen oder dem hinteren Taillengebiet 22 bzw. 24 über die Seitenränder 30 des absorbierenden Grundkörpers 28 in der lateralen Richtung 40 hinaus erstrecken und kann permanent an dem vorderen oder dem hinteren Taillengebiet 22 bzw. 24 der Windel 20 angebracht sein, um zwei Permanentverbindungen 76 bereitzustellen.
  • Vorzugsweise sind die Seitenpaneele 48 ein am Ansatz verbundenes Laminatmaterial für eine bessere Herstellung aufgrund der Fähigkeit, sich in der Maschinenquerrichtung zu dehnen. In einer speziellen Ausführungsform umfassen beispielsweise die Seitenpaneele 48 ein am Ansatz verbundenes Laminatmaterial, das einen Urethanfilm mit einem Grundgewicht von ungefähr 15 g pro m2 aufweist und kommerziell von Shawmut Mills mit einem Sitz in West Bridgewater Massachusetts unter dem Handelsnamen SHAWMUT TX-1560 beziehbar ist, das zwischen zwei Schichten auf Anschlag gebrachter gedehnter Spinnvliesmaterialien eingeschlossen ist. Jede Spinnvliesschicht besitzt ein Grundgewicht von ungefähr 16 g pro m2 und ist aus 3.0 Denier Polypropylenfasern aufgebaut. Die Zusammensetzung wird mittels eines Haftsprays mit einer Zugaberate von ungefähr 0.3 g pro m2 laminiert. Ein geeigneter Klebestoff ist von Findley Adhesive unter dem Handelsnamen FINDLEY 2525A erhältlich. Ein derartiges am Ansatz verbundenes Laminatmaterial ist im Allgemeinen in der Lage, sich in der Maschinenquerrichtung um ca. 185% zu dehnen.
  • Die Permanentverbindungen 76 der vorliegenden Erfindung einschließlich der vorderen, hinteren und Seitenpermanentverbindungen 76 können aus permanenten Verbindungen 64 aufgebaut sein. Wie beispielsweise in den 5b bis 5d repräsentativ dargestellt ist, können die Permanentverbindungen 76 durch eine kontinuierliche permanente Verbindung 64 bereitgestellt werden, die in Längsrichtung 38 von der Taillenöffnung zu der Beinöffnung verläuft. Alternativ können die permanenten Verbindungen 64 in abwechselnder Weise mit der Permanentverbindung 76 vorgesehen sein. Zum Beispiel können die permanenten Verbindungen 64 Taschen aus diskreten Punktverbindungen, unterbrochene Linien, zusammenhängende Linien, diskontinuierliche Linien und dergleichen oder Kombinationen davon sein. Ferner können die Verbindungen eine beliebige Form, etwa kreisförmig, quadratisch, dreieckig und dergleichen oder Kombinationen davon aufweisen. Die permanenten Verbindungen 64 können durch eine beliebige Art von Verbindung, etwa durch Klebemittel, durch thermische und Ultraschallverbindung vorgesehen sein, wie dies dem Fachmann gut bekannt ist. Wünschenswerter Weise sind für eine verbesserte Herstellungseffizienz die Verbindungen Ultraschallverbindungen. Alternativ können, wie in den 1 bis 5a repräsentativ dargestellt ist, die Permanentverbindungen 76 als eine Kombination der permanenten Verbindungen 64 und des Verschlusselements 60 bereitgestellt werden, wie dies im Folgenden detaillierter erläutert ist. Das Verschlusselement 60 kann als solches die permanenten Verbindungen 64 unterstützen, um die Permanentverbindungen 76 bereitzustellen, indem diese benachbart zu oder ausgerichtet zu den permanenten Verbindungen 64 vorgesehen sind. Die Permanentverbindung 76 kann als solche durch eine beliebige Kombination der permanenten Verbindungen 64 und der Verschlusselemente 60 vorgesehen sein, wie dies dem Fachmann bekannt ist.
  • Die höschenartige Wegwerfwindel 20 der diversen Aspekte der vorliegenden Erfindung umfasst ferner mindestens ein Verschlusselement 60 in einer der Seitenpaneele 48, um den absorbierenden Artikel um die Taille des Trägers herum zu befestigen. Vorzugsweise umfasst die Windel 20 zwei Verschlusselemente 60, die jeweils in den Seitenpaneelen 48 angeordnet sind, wie dies in den 1 bis 4 gezeigt ist, um einen verbesserten Sitz und ein verbessertes Leistungsverhalten zu erhalten. Die erfindungsgemäßen Verschlusselemente 60 sind so ausgebildet, dass sie für die Verwendung bereitstehen, wenn die abgeschwächte Linie 62 geöffnet wird, wie dies detaillierter unten beschrieben ist. Die Verschlusselemente 60 versehen die Windel 20 mit der Fähigkeit, die Einfachheit der Anwendung eines höschenartigen absorbierenden Artikels bereitzustellen, während es dennoch möglich ist, die Passform und den Komfort eines konventionellen windelartigen absorbierenden Artikel bereitzustellen, wenn der Pflegehelfer oder der Träger dies wünscht.
  • Die Verschlusselemente 60 können aus einem einzelnen Materialstück oder mehreren Stücken aufgebaut sein. Ferner kann ein Teil der Windel 20 dafür vorgesehen sein, dass Verschlusselement 60 bereitzustellen. Wie beispielsweise repräsentativ in den 5b bis 5d gezeigt ist, kann das Verschlusselement 60 durch eine Kombination eines Verschlussgliedes 66, das an einem Teil des Seitenpaneels 48 angebracht ist, bereitgestellt werden. Des weiteren kann das Verschlusselement 60 in diversen Formen und Größen vorgesehen sein, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Beispielsweise kann, wie in den 1 bis 5a repräsentativ dargestellt ist, das Verschlusselement 60 im Wesentlichen rechteckig sein. Alternativ kann, wie dies in den 5b bis 5d repräsentativ gezeigt ist, das Verschlusselement 60 andere Umrisse, etwa krummlinige Umrisse oder dergleichen definieren.
  • Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße Verschlusselement 60 die Fähigkeit aufweisen, dass es in zumindest der lateralen Richtung 40 dehnbar ist. Zum Beispiel kann, wie zuvor erläutert ist, das Verschlusselement 60 durch eine Kombination eines Befestigungsgliedes 66 und einem Teil der Seitenpaneele 48, die dehnbar sein können, bereitgestellt werden. Folglich können die dehnbaren Seitenpaneele 48 wiederum die Dehnbarkeit des Verschlusselements 60 ergeben. Altermativ kann das Verschlusselement 60 selbst so ausgebildet sein, dass es zumindest in der lateralen Richtung dehnbar ist. Das Verschlusselement 60 kann als solches im Vergleich zu den Seitenpaneelen 48 ein anderes Maß an Dehnbarkeit definieren. In einer noch weiteren Alternative können die Verschlusselemente 60 ein dehnbares Paneel (nicht gezeigt) aufweisen, das die Verschlusselemente 60 mit einem anderen Maß an Dehnbarkeit als die Seitenpaneele 48 versehen kann. Wenn die Verschlusselemente 60 eine Dehnbarkeit in zumindest der lateralen Richtung 40 aufweisen, ergibt sich eine verbesserte Passform und Komfort für den Träger, indem das Verschlusselement 60 eine höhere Flexibilität und Reichweite beim Eingreifen in die äußere Oberfläche 36 des absorbierenden Grundkörpers 28 der Windel 20 aufweist. Wenn das Verschlusselement 60 mit einem dehnbaren Paneel versehen ist, kann es aus einem Material aufgebaut sein, das im Stand der Technik gut bekannt ist. Zu diesem Materialien können ein gedehntes gebundenes Laminatmaterial (SBL), ein im Ansatz verbundenes Laminatmaterial (NBL), ein elastomerer Film, ein elastomeres Schaummaterial, oder dergleichen gehören, wie dies zuvor als geeignet für die Seitenpaneele 48 beschrieben ist.
  • Vorzugsweise können die Verschlusselemente 60 so ausgestaltet sein, um in wiederbefestigbarer Weise in die äußere Oberfläche der äußeren Abdeckung 42 der Windel 20 einzugreifen, um eine verbesserte Passform und ein leichteres Befestigen zu ermöglichen. Die Verschlusselemente 60 können ferner so ausgestaltet sein, um in wiederbefestigbarer Weise direkt in die äußere Oberfläche der Seitenpaneele 48 der Windel 20 einzugreifen. Der Träger oder der Pflegehelfer können mit noch einer größeren Oberfläche zum Eingreifen für die Verschlusselemente 60 versehen werden, wodurch die Passform und die Einfachheit des Befestigens des Wände 20 noch mehr verbessert wird.
  • In einer noch weiteren Alternative kann ein Befestigungspaneel 82 an der äußeren Abdeckung 42 angeordnet sein, wobei die Verschlusselemente so ausgebildet sind, um in dieses in wiederbefestigbarer Weise einzugreifen. Wie in repräsentativer Weise in 3 gezeigt ist, kann die Wegwerfwindel 20 der vorliegenden Erfindung ein Befestigungspaneel 82 aufweisen, das an der äußeren Abdeckung 42 in einem der Taillengebiete 22 und 24 an der äußeren Oberfläche 36 der Windel 20 angeordnet ist. In einer derartigen Ausgestaltung sind die Verschlusselemente 60 so ausgebildet, um in wiederbefestigbarer Weise in das Befestigungspaneel 82 einzugreifen, um die Windel 20 um die Taille des Trägers herum zu halten, nachdem die abgeschwächten Linien 62 aufgebrochen und die Verschlusselemente 60 zur Verwendung verfügbar sind. Das Befestigungspaneel 82 kann zwei separate Paneele aufweisen, die entlang der gegenüberliegenden Seitenränder 30 der Windel 20 in einem der Taillengebiete 22 und 24 der Windel 20 angeordnet sind. Alternativ kann das Befestigungspaneel 82 ein einzelnes Materialstück aufweisen, das sich im Wesentlichen über das entsprechende Taillengebiet der Windel 20 erstreckt.
  • Geeignete befestigende Materialien, die zu dem Verschlusselement 60 betragen, sind dem Fachmann vertraut und es können dazu gehören Klebebandverschlusselemente, Haken- und Ösenverschlusselemente, Stöpselbefestigungen, Druckknöpfe, Stifte, Riemen und dergleichen und Kombinationen davon. Beispielsweise kann in den dargestellten Ausführungsformen das Verschlusselement 60 und/oder das Befestigungsglied 66 ein hakenartiges Verschlusselement sein und die äußere Abdeckdung 42 oder das Befestigungspaneel 82 können so ausgebildet sein, um als komplementäres ösenartiges Verschlusselement zu dienen. Vorzugsweise sind die Verschlusselement 60 hakenartige Verschlusselemente, die direkt in wiederbefestigbarer Weise in die äußere Abdeckung 42 eingreifen. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, die Größe der Taillenöffnung mit sehr kleinen Abständen über einen weiten Bereich zu variieren, um sich der Taille des Trägers anzupassen.
  • Die höschenartige Wegwerfwindel 20 der diversen Aspekte der vorliegenden Erfindung kann ferner mindestens eine abgeschwächte Linie 62 in einer der Seitenpaneelen 48 aufweisen. Vorzugsweise umfasst die Windel 20 eine abgeschwächte Linie 62 und ein Verschlusselement 60 in jedem Seitenpaneel 48. Wie beispielsweise repräsentativ in 1 bis 4 dargestellt ist, umfasst jedes der vorderen Seitenpaneele 70 eine abgeschwächte Linie 62. Alternativ kann, wie in den 5c bis 5d repräsentativ dargestellt ist, die abgeschwächte Linie 62 in einem oder in beiden der hinteren Seitenpaneele 72 angeordnet sein.
  • Die abgeschwächten Linien 62 können aus einer oder mehreren abgeschwächten Linien 62 aufgebaut sein. Wie beispielsweise repräsentativ in den 1 bis 4 dargestellt ist, umfasst die Windel 20 zwei unterscheidbare abgeschwächte Linien 62, die auf jeder der Seitenpaneele 48 angeordnet sind. Alternativ können, wie repräsentativ in den 5a bis 5d dargestellt ist, die abgeschwächten Linien 62 eine einzelne kontinuierliche abgeschwächte Linie aufweisen.
  • Die Windel 20 ist in einer höschenartigen Konfiguration vorgesehen, wobei die abgeschwächten Linien 62 intakt sind. In einer derartigen Konfiguration kann die Windel 20 über die Beine und die Hüften des Trägers herauf- und heruntergezogen werden. Ferner sollten die abgeschwächten Linien 62 eine relativ geringe Stärke aufweisen, so dass die Verbindung durch den Pflegehelfer bei Bedarf aufgebrochen werden kann, ohne andere Bereiche der Windel 20 zu zerreißen oder ernsthaft zu beschädigen. Die Stärke der abgeschwächten Linien 62 sollte jedoch groß genug sein, so dass diese nicht nachgeben, solange der Pflegehelfer diese nicht absichtlich aufbricht. Die abgeschwächten Linien 62 können aufgebrochen werden, um die Windel für eine mögliche Benetzung zu inspizieren. Wenn die Windel 20 während der Anwendung benetzt wurde, können die abgeschwächten Linien 62 aufgebrochen werden, um die Windel 20 in einfacher Weise von der Taille des Trägers zu entfernen, wobei eine Gefahr des unerwünschten Benetzens der Kleidung oder Beine des Trägers reduziert ist. Ferner können die abgeschwächten Linien 62 ebenso geöffnet werden, um dem Anwender die Option zu geben, die höschenartige Windel 20 in einer konventionellen Windelkonfiguration anzulegen.
  • Die abgeschwächten Linien 62 können irgendwo auf den Seitenpaneelen 48 angeordnet sein, wie dies im Stand der Technik bekannt ist. Wie beispielsweise repräsentativ in 5c gezeigt ist, können die abgeschwächten Linien im Wesentlichen in der Mitte des vorderen und des hinteren Seitenpaneels 70 bzw. 72 angeordnet sein. Alternativ können die abgeschwächten Linien benachbart zu einer der Permanentverbindungen 76 angeordnet sein. Wie beispielsweise repräsentativ in den 1 bis 5b und 5d dargestellt ist, können die abgeschwächten Linien benachbart zu der vorderen oder der Seitenpermanentverbindungen 76 angeordnet sein. In einer noch weiteren Alternative können die abgeschwächten Linien 62 innerhalb der ersten oder der zweiten Seitenbegrenzung 50 bzw. 52 der Seitenpaneele 48 angeordnet sein. Vorzugsweise sind, wie dies in den 1 bis 5b und 5d repräsentativ dargestellt ist, die abgeschwächten Linien zwischen den Verschlusselementen 60 und den permanenten Verbindungen 64 vorgesehen, die die Permanentverbindungen 76 bilden.
  • Geeignete abgeschwächte Linien 62 sind dem Fachmann gut vertraut und es können dazu gehören Perforationen, eine gedünnte oder gepunktete Materiallinie, die kontinuierlich oder diskontinuierlich sein kann, ein anderes schwächeres Materialstück und dergleichen oder Kombinationen davon. Vorzugsweise werden die abgeschwächten Linien 62 für verbessertes Verhalten und Einfachheit in der Anwendung als Perforationen bereitgestellt. Wie beispielsweise repräsentativ in den 1 bis 5d dargestellt ist, umfasst die Windel 20 mindestens eine Linie aus Perforationen, um die abgeschwächten Linien 62 bereitzustellen. Die Perforationen können aus Ultraschalllöchern bestehen, oder diese können durch mechanische Perforierungsmittel, wie sie dem Fachmann gut vertraut sind, hergestellt werden. Die Verwendung der abgeschwächten Linien 62 kann die Herstellbarkeit der Windel 20 verbessern, indem die permanenten Verbindungen 64 bewusst während des Herstellungsprozesses angewendet werden.
  • Die abgeschwächten Linien sind in Kombination mit den Verschlusselementen 60 vorgesehen. Beim Öffnen der abgeschwächten Linien 62 sind die Verschlusselemente 60 in den dargestellten Ausführungsformen so gestaltet, dass diese für ein wiederbefestigbares Eingreifen der Seitenpaneele 48 der Windel 20 in das vordere Taillengebiet 22 der Windel 20 zur Verfügung stehen. Wenn die Seitenpaneele 48 und/oder die Verschlusselemente 60 dehnbar sind, erlaubt diese Anordnung dem Pflegehelfer oder dem Träger, die Dehnfähigkeit der Seitenpaneele 48 auszunutzen, während die Verschlusselemente 60 in wiederbefestigbarer Weise an dem vorderen Taillengebiet 22 der Windel 20 angebracht werden. Dies verleiht dem Träger einen dichteren oder konformeren Sitz, wodurch die Möglichkeit eines Durchsickerns reduziert wird.
  • Alternativ können die abgeschwächten Linien 62 und das Verschlusselement 60 so ausgebildet sein, dass die Verschlusselemente in das hintere Taillengebiet 24 der Windel 20 eingreifen. In einer derartigen Konfiguration bringen die Verschlusselemente 60 die Seitenpaneele 48 mit dem hinteren Taillengebiet 24 in Eingriff, um die Windel 20 zu bilden. Diese Konfiguration kann vorteilhaft sein, wenn gewünscht wird, dass die abgeschwächten Linien 62 und die Verschlusselemente 60 in Richtung zur Rückseite des Trägers angeordnet sind. Eine derartige Konfiguration kann wünschenswert sein, um zu verhindern, dass ein Träger die abgeschwächten Linien 62 oder die Verschlusselemente 60 vorzeitig öffnet.
  • Die Kombination der Verschlusselemente 60 und der abgeschwächten Linien 62 kann an einer beliebigen Stelle auf den Seitenpaneelen 48 der Windel 20 angeordnet sein, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Wie beispielsweise repräsentativ in den dargestellten Ausführungsformen gezeigt ist, sind die Verschlusselemente 60 permanent an der Windel 20 an den Seitenpaneelen 48 benachbart zu den abgeschwächten Linien 62 angebracht. Die abgeschwächten Linien 62 separieren dabei die Verschlusselemente 60 von einer der Permanentverbindungen 76. Wenn die abgeschwächten Linien 62 aufgebrochen werden, wodurch somit die Windel 20 geöffnet und in der konventionellen Konfiguration bereitgestellt wird, sind die Verschlusselemente 60 für die Verwendung verfügbar und sind so ausgebildet, um in wiederbefestigbarer Weise die Seitenpaneele 48 mit der äußeren Oberfläche 36 des vorderen Taillengebiets 22 oder des hinteren Taillengebiets 24 in Eingriff zu bringen.
  • Insbesondere können, wie dies in den 1 bis 2 und 4 bis 5b repräsentativ gezeigt ist, die Verschlusselemente 60 und die abgeschwächten Linien 62 in dem vorderen Seitenpaneel 70 angeordnet sein. Wenn die abgeschwächten Linien 62 aufgebrochen werden, sind die Verschlusselemente 60 so ausgebildet, um in wiederbefestigbarer Weise das vordere Seitenpaneel 70 mit der äußeren Oberfläche 36 des vorderen Taillengebiets 22 in Eingriff zu bringen. Vorzugsweise sind die Verschlusselemente 60 und die abgeschwächten Linien 62 benachbart zu den vorderen Permanentverbindungen 76 angeordnet.
  • Alternativ können, wie dies repräsentativ in 5d dargestellt ist, die Verschlusselemente 60 und die abgeschwächten Linien 62 in dem hinteren Seitenpaneel 72 angeordnet sein. Wenn daher die abgeschwächten Linien 62 aufgebrochen werden, sind die Verschlusselemente so ausgestaltet, um in wiederbefestigbarer Weise das hintere Seitenpaneel 70 mit der äußeren Oberfläche 36 des vorderen Taillengebiets 22 in Eingriff zu bringen. In einer weiteren Alternative können die Verschlusselemente 60 so ausgebildet sein, um in wiederbefestigbarer Weise das hintere Seitenpaneel 70 mit der äußeren Oberfläche 36 des hinteren Taillengebiets 24 in Eingriff zu bringen. Vorzugsweise sind die Verschlusselemente 60 und die abgeschwächten Linien 62 benachbart zu den Seitenpermanentverbindungen 76 angeordnet, wobei die Verschlusselemente so ausgestaltet sind, um in das vordere Taillengebiet 22 einzugreifen.
  • In einer noch weiteren Alternative können, wie dies repräsentativ in 3 gezeigt ist, die Verschlusselemente 60 und die abgeschwächten Linien 62 innerhalb oder benachbart zu den Seitensäumen 74 angeordnet sein, wobei die abgeschwächten Linien 62 das Verschlusselement 60 von den permanenten Verbindungen 64, die die Seitenpermanentverbindungen 76 bilden, trennen. Die Verschlusselemente 60 können so ausgebildet sein, um in wiederbefestigbarer Weise in das vordere Taillengebiet 22 oder das hintere Taillengebiet 24 einzugreifen, wenn die Perforationslinien 62 aufgebrochen sind.
  • Die Kombination der abgeschwächten Linien 62 und der Verschlusselemente 60 kann in einer beliebigen Konfiguration bereitgestellt werden, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Wie beispielsweise in repräsentativer Weise in den 5b bis 5d dargestellt ist, können die abgeschwächten Linien 62 eine kontinuierliche Linie definieren, die sich von der Taillenöffnung zu der Beinöffnung erstreckt. Folglich trennen die abgeschwächten Linien 62 ebenso die Verschlusselemente 60 von den Permanentverbindungen 76, wobei sie sich von der Taillenöffnung zu der Beinöffnung erstrecken. In einer derartigen Konfiguration können die abgeschwächten Linien 62 ferner den Umriss des Verschlusselements 60 definieren. Insbesondere kann das Verschlusselement 60 aus einer Kombination eines Befestigungsgliedes 66, das an einem Teil der Seitenpaneele angebracht ist, wie dies zuvor beschrieben ist, aufgebaut sein. Beim Aufbrechen der abgeschwächten Linien 62 sind die Verschlusselemente 60 für die Verwendung vorgesehen, um in wiederbefestigbarer Weise die Seitenpaneele 48 mit dem vorderen oder dem hinteren Taillengebiet 22 bzw. 24 in Eingriff zu bringen.
  • Eine derartige Konfiguration kann vorteilhaft sein für das Bereitstellen einer Windel mit angenehmer Erscheinungsform, wenn diese in der höschenartigen Konfiguration vorliegt. Die Verschlusselemente 60 sind unauffällig, wenn die Windel 20 in der höschenartigen Anordnung verwendet wird, sind aber dennoch gut verfügbar und sichtbar, wenn die abgeschwächten Linien 62 geöffnet werden.
  • Alternativ können die abgeschwächten Linien 62 lediglich teilweise die permanenten Verbindungen 64, die die Permanentverbindungen 76 bilden, umgeben. Die abgeschwächten Linien 62 trennen die Verschlusselemente 60 von den Permanentverbindungen 76 durch lediglich Isolieren der permanenten Verbindungen 64 von den Verschlusselementen 60. Wie beispielsweise repräsentativ in den 1 bis 5a gezeigt ist, sind die abgeschwächten Linien 62 darauf begrenzt, lediglich teilweise die permanenten Verbindungen 64, die die permanenten Verbindungen 76 bilden, zu umgeben. Die höschenartige Windel 20 wird zur Verwendung in der konventionellen Konfiguration geöffnet, wenn die abgeschwächten Linien 62, die darauf beschränkt sind, lediglich zumindest teilweise die permanenten Verbindungen zu umgeben, aufgebrochen werden, wodurch ebenso die Verschlusselemente 60 zur Verwendung verfügbar sind.
  • In einer derartigen Konfiguration kann die Permanentverbindung 76 durch eine einzelne permanente Verbindung 64, die teilweise von einer einzelnen abgeschwächten Linie 62 umgeben ist, und einem Verschlusselement 60 bereitgestellt werden. Wie beispielsweise repräsentativ in 5a gezeigt ist, kann die Permanentverbindung 76 durch das Verschlusselement 60 und eine einzelne permanente Verbindung 64 bereitgestellt werden, die teilweise von einer abgeschwächten Linie 62 umgeben ist, um diese von dem Verschlusselement 60 abzutrennen. Wenn die abgeschwächte Linie 62 geöffnet wird, ist das Verschlusselement 60 zur Verwendung verfügbar und die Windel 20 ist in der konventionellen Konfiguration. Alternativ kann die Permanentverbindung 76 durch eine Vielzahl permanenter Verbindungen 64 gebildet sein. Wie beispielsweise repräsentativ in den 1 bis 4 dargestellt ist, wird die Permanentverbindung 76 durch ein Verschlusselement 60 bereitgestellt, das zwischen zwei permanenten Verbindungen 64 angeordnet ist, die jeweils von einer abgeschwächten Linie 62 teilweise umgeben sind, um diese von dem Verschlusselement 60 abzugrenzen. Die Windel 20 ist für die Verwendung in konventioneller Konfiguration geöffnet, wenn alle Perforationslinien 62 geöffnet sind, wodurch ebenso die Verschlusselemente 60 zur Verwendung verfügbar sind.
  • In einer speziellen Ausführungsform, die in 3 repräsentativ gezeigt ist, können die Seitensäume 74 jeweils zwei in Längsrichtung beabstandete permanente Verbindungen 64 aufweisen, die die Permanentverbindungen 76 bilden, wobei das Verschlusselement 60 zwischen den beiden permanenten Verbindungen 64 angeordnet ist. Des weiteren kann jeder Seitensaum eine abgeschwächte Linie 62 aufweisen, die jede der permanenten Verbindungen 64 teilweise umgibt. Die abgeschwächten Linien 62 separieren die Verschlusselemente 60 von jeder der permanenten Verbindungen 64. Folglich wird beim Öffnen der abgeschwächten Linien 62 die Windel 20 in der konventionellen Konfiguration bereitgestellt, und die Verschlusselemente 60 sind zur Verwendung verfügbar, um die Seitenpaneele 48 lösbar an der äußeren Oberfläche 36 des vorderen Taillengebiets 22 zu befestigen.
  • Die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen vorteilhafter Weise höschenartige absorbierende Wegwerfartikel bereit, die die Kombination von abgeschwächten Linien und Verschlusselementen beinhalten können. Der absorbierende Artikel wird in der vorgeformten höschenartigen Konfiguration bereitgestellt, so dass der absorbierende Artikel über die Hüften des Trägers herauf- und heruntergezogen werden kann wie konventionelle Übungshöschen. Die abgeschwächten Linien können jedoch aufgebrochen werden, so dass die Windel als eine konventionelle Windel verwendet und angelegt werden kann. Beim Öffnen der abgeschwächten Linien können die Verschlusselemente verwendet werden, um in wiederbefestigbarer Weise den vorderen und den hinteren Taillenbereich des absorbierenden Artikels in Eingriff zu bringen und zu justieren, um den absorbierenden Artikel um die Taille des Trägers herum zu halten, nachdem der Artikel in ähnlicher Weise zu konventionellen Windeln angezogen worden ist.
  • Es gilt also: Die erfindungsgemäßen absorbierenden Artikel sind so gestaltet, dass diese in zuverlässiger Weise über die Hüften des Träger herauf- und heruntergezogen werden können, um beim Toilettentraining des Trägers hilfreich zu sein. Ähnlich zu konventionellen Windeln können die erfindungsgemäßen absorbierenden Artikel vorteilhafter Weise mit relativer Einfachheit und Sauberkeit dem Träger angelegt und diesem abgenommen werden. Die vorliegende Erfindung stellt einen absorbierenden Artikel bereit, der die Doppelfunktion eines höschenartigen absorbierenden Artikels und eines konventionellen Übungshöschens erfüllt.
  • Obwohl die Erfindung detailliert in Hinblick auf deren spezifischen Aspekte beschrieben wurde, es offensichtlich ist, dass der Fachmann beim Gewinnen eines Verständnisses des Vorhergehenden in einfacher Weise alternativen Variationen und Äquivalente zu diesen Aspekten erkennen kann. Daher ist der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung als jeder der angefügten Patentansprüche und beliebiger Äquivalente dazu zu bewerten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein höschenartiger absorbierender Wegwerfartikel umfasst einen absorbierenden Grundkörper, zwei gegenüberliegende Seitenpaneele und mindestens eine abgeschwächte Linie und mindestens ein Verschlusselement. Der absorbierende Grundkörper definiert zwei gegenüberliegende Seitenränder und zwei gegenüberliegende Taillenränder. Die Seitenränder erstrecken sich zwischen den Seitenrändern des absorbierenden Grundkörpers, um eine Taillenöffnung und zwei Beinöffnungen in dem höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel zu definieren. Jedes der zwei gegenüberliegenden Seitenpaneele definiert eine erste Seitenbegrenzung, die an dem Seitenrand des absorbierenden Grundkörpers in einem Taillengebiet des absorbierenden Artikels permanent befestigt ist, um eine vordere Permanentverbindung zu definieren. Die gegenüberliegenden Seitenpaneele definieren ferner eine zweite Seitenbegrenzung gegenüberliegend zur ersten Seitenbegrenzung, die an dem Seitenrand des absorbierenden Grundkörpers in dem anderen Taillengebiet des absorbierenden Artikels permanent befestigt ist, um eine hintere Permanentverbindung zu definieren. Der Verschluss und die abgeschwächte Linie sind in einem der Seitenpaneele angeordnet, wobei die abgeschwächte Linie den Verschluss von einer der Permanentverbindungen trennt. Der Verschluss ist ausgebildet, um in wiederbefestigbarer Weise das mindestens eine Seitenpaneel mit dem gegenüberliegenden Taillengebiet des absorbierenden Artikels in Eingriff zu bringen, nachdem die abgeschwächte Linie geöffnet ist.

Claims (33)

  1. Höschenartiger absorbierender Wegwerfartikel, der ein vorderes Taillengebiet, ein hinteres Taillengebiet, ein Schrittgebiet, das sich zwischen den Taillengebieten erstreckt und diese verbindet, eine Längsrichtung und eine laterale Richtung definiert, wobei der absorbierende Artikel umfasst: a) einen absorbierenden Grundkörper, der einen absorbierenden Kern, eine äußere Oberfläche, eine zu der äußeren Oberfläche gegenüberliegende innere Oberfläche, zwei seitlich gegenüberliegende Seitenränder und zwei in Längsrichtung gegenüberliegende Taillenränder definiert; b) zwei gegenüberliegende Seitenpaneele, die sich lateral nach auswärts von den Seitenrändern des absorbierenden Grundkörpers erstrecken und das vordere Taillengebiet mit dem hinteren Taillengebiet verbinden, um eine Taillenöffnung und zwei Beinöffnungen in den höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel zu definieren, wobei jede der gegenüberliegenden Seitenpaneele eine erste Seitenbegrenzung, die permanent an den Seitenrand des absorbierenden Grundkörpers in dem vorderen Taillengebiet zur Bereitstellung zweier vorderer Permanentverbindungen angebracht ist, und eine zweite Seitenbegrenzung definiert, die permanent an dem Seitenrand des absorbierenden Grundkörpers in dem hinteren Taillengebiet zur Bereitstellung zweier hinterer Permanentverbindungen angebracht ist; c) ein Verschlusselement, das in einer der Seitenpaneele angeordnet ist; und d) eine abgeschwächte Linie, die in dem Seitenpaneel angeordnet ist und das Verschlusselement von der vorderen und der hinteren Permanentverbindung trennt, wobei das Verschlusselement nur freigegeben ist, nachdem die abgeschwächte Linie aufgebrochen ist, und wobei das Verschlusselement so ausgebildet ist, um in wiederbefestigbarer Weise das mindestens eine Seitenpaneel des absorbierenden Artikels der äußeren Oberfläche des absorbierenden Grundkörpers in dem vorderen Taillengebiet oder dem hinteren Taillengebiet des absorbierenden Artikels in Eingriff zu bringen.
  2. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 1, wobei das Verschlusselement ein Haken- und Ösenverschlusselement ist.
  3. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 2, der ferner umfasst: mindestens ein Befestigungspaneel, das auf der äußeren Oberfläche des absorbierenden Grundkörpers angeordnet ist, wobei das Verschlusselement ausgebildet ist, in wiederbefestigbarer Weise in das Befestigungspaneel einzugreifen.
  4. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 2, wobei der absorbierende Grundkörper eine äußere Abdeckung aufweist, die die äußere Oberfläche des absorbierenden Grundkörpers bereitstellt, und wobei das Verschlusselement ausgebildet ist, in wiederbefestigbarer Weise direkt in die äußere Abdeckung des absorbierenden Grundkörpers einzugreifen.
  5. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 1, wobei die Seitenpaneele zumindest in der lateralen Richtung dehnbar sind.
  6. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 5, wobei die Seitenpaneele ein am Ansatz verbundenes Laminatmaterial (NBL) sind.
  7. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 1, wobei das Verschlusselement dehnbar ist.
  8. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 7, wobei die Seitenpaneele dehnbar sind und wobei das Verschlusselement im Vergleich zu den Seitenpaneelen ein unterschiedliches Maß an Dehnbarkeit definiert.
  9. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 1, wobei das Verschlusselement durch ein befestigendes Gebiet, das an einem der Seitenpaneele angebracht ist, bereitgestellt wird.
  10. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 1, wobei das Verschlusselement eine Verschlusselementsumriss definiert und wobei der Verschlusselementsumriss zumindest teilweise durch die abgeschwächte Linie bereitgestellt wird.
  11. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 10, wobei der Verschlusselementsumriss krummlienig ist.
  12. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 1, wobei die abgeschwächte Linie eine kontinuierliche Linie definiert, die sich von der Taillenöffnung zu einer der Beinöffnungen erstreckt.
  13. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 1, wobei die abgeschwächte Linie eine Perforationslinie ist.
  14. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 13, wobei die Perforationslinie Ultraschalllöcher aufweist.
  15. Höschenartiger absorbierender Wegwerfartikel, der ein vorderes Taillengebiet, ein hinteres Taillengebiet, eine Schrittgebiet, das sich zwischen den Taillengebieten erstreckt und diese verbindet, eine Längsrichtung und eine laterale Richtung definiert, wobei der absorbierende Artikel umfasst: a) einen absorbierenden Grundkörper, der einen absorbierenden Kern, eine äußere Oberfläche, eine zu der äußeren Oberfläche gegenüberliegende innere Oberfläche, zwei seitlich gegenüberliegende Seitenränder und zwei in Längsrichtung gegenüberliegende Taillenränder definiert; b) zwei lateral gegenüberliegende dehnbare hintere Paneele, die permanent an den Seitenrändern des absorbierenden Grundkörpers in dem hinteren Taillengebiet des absorbierenden Artikels angebracht sind, um zwei hintere Permanentverbindungen bereitzustellen; c) zwei lateral gegenüberliegende dehnbare vordere Paneele, die permanent an den Seitenrändern des absorbierenden Grundkörpers in dem vorderen Taillengebiet des absorbierenden Artikels angebracht sind, um zwei vordere Permanentverbindungen bereitzustellen, wobei das vordere Paneel und das hintere Paneel auf jedem Seitenrand des absorbierenden Grundkörpers permanent miteinander an einem Seitensaum verbunden sind, um zwei Seitenpermanentverbindungen bereitzustellen, und um eine Taillenöffnung und zwei Beinöffnungen zu definieren, um den höschenartigen absorbierenden Wegwerfartikel bereitzustellen; d) ein Verschlusselement, das in jedem der vorderen Paneele angeordnet ist; und e) eine abgeschwächte Linie, die in jedem der vorderen Paneele angeordnet ist und die Verschlusselemente von den vorderen Permanentverbindungen trennt, wobei die Verschlusselemente nur freigelegt sind, nachdem die abgeschwächten Linien aufgebrochen sind und wobei die Verschlusselemente ausgebildet sind, um in wiederbefestigbarer Weise die vorderen Paneele mit der äußeren Oberfläche des absorbierenden Grundkörpers in dem vorderen Taillengebiet des absorbierenden Artikels in Eingriff zu bringen.
  16. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 15, wobei die Verschlusselemente Haken- und Ösenverschlusselemente sind.
  17. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 15, wobei die Verschlusselemente dehnbar sind.
  18. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 17, wobei die Verschlusselemente im Vergleich zu den vorderen Seitenpaneelen ein unterschiedliches Maß an Dehnbarkeit definieren.
  19. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 15, wobei die Verschlusselemente durch ein befestigendes Glied, das an einem Teil des vorderen Seitenpaneele angebracht ist, bereitgestellt werden.
  20. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 15, wobei die Verschlusselemente jeweils einen Verschlusselementsumriss definieren, und wobei Verschlusselementsumriss zumindest teilweise durch die abgeschwächte Linie bereitgestellt wird.
  21. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 20, wobei der Verschlusselementsumriss krummlinig ist.
  22. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 15, wobei die abgeschwächten Linie Perforationslinien sind.
  23. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 22, wobei jede der Perforationslinien Ultraschalllöcher aufweist.
  24. Höschenartiger absorbierender Wegwerfartikel, der ein vorderes Taillengebiet, ein hinteres Taillengebiet, ein Schrittgebiet, das sich zwischen den Taillengebieten erstreckt und diese verbindet, eine Längsrichtung und eine laterale Richtung definiert, wobei der absorbierende Artikel umfasst: a) einen absorbierenden Grundkörper, der einen absorbierenden Kern, eine äußere Oberfläche, eine der äußeren Oberfläche gegenüberliegende innere Oberfläche, zwei lateral gegenüberliegende Seitenränder und zwei in Längsrichtung gegenüberliegende Taillenränder definiert; b) zwei lateral gegenüberliegende dehnbare hintere Paneele, die permanent an den Seitenrändern des absorbierenden Grundkörpers in dem hinteren Taillengebiet des absorbierenden Artikels angebracht sind, um zwei hintere Permanentverbindung bereitzustellen; c) zwei lateral gegenüberliegende dehnbare vordere Paneele, die permanent an den Seitenrändern des absorbierenden Grundkörpers in dem vorderen Taillengebiet des absorbierenden Artikels angebracht sind, um zwei vordere Permanentverbindungen bereitzustellen, wobei das vordere Paneel und das hintere Paneel an jedem Seitenrand des absorbierenden Grundkörpers permanent miteinander an einem Seitensaum verbunden sind, um zwei Seitenpermanentverbindungen bereitzustellen und um eine Taillenöffnung und zwei Beinöffnungen zu definieren, um den höschenartigen absorbierenden Wegwertartikel bereitzustellen; d) ein Verschlusselement, das in jedem der hinteren Paneele benachbart zu den Seitenpermanentverbindungen angeordnet ist; und e) eine abgeschwächte Linie, die in jedem der hinteren Paneele angeordnet ist und die Verschlusselemente von den Seitenpermanentverbindungen trennt, wobei die Verschlusselemente nur freigegeben werden, nachdem die abgeschwächten Linien aufgebrochen sind, und wobei die Verschlusselemente so ausgebildet sind, um in wiederbefestigbarer Weise die hinteren Paneele mit der äußeren Oberfläche des absorbierenden Grundkörpers in dem vorderen Taillengebiet des absorbierenden Artikels in Eingriff zu bringen.
  25. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 24, wobei die Verschlusselemente Haken- und Ösenverschlusselemente sind.
  26. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 24, wobei die Verschlusselemente dehnbar sind.
  27. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 26, wobei die Verschlusselemente ein unterschiedliches Maß an Dehnbarkeit im Vergleich zu den hinteren Seitenpaneelen definieren.
  28. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 24, wobei die Verschlusselemente durch ein befestigendes Glied, das an einem Teil der hinteren Seitenpaneelen angebracht ist, bereitgestellt werden.
  29. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 24, wobei die Verschlusselemente jeweils einen Verschlusselementsumriss definieren und wobei der Verschlusselementsumriss zumindest teilweise durch die abgeschwächte Linie bereitgestellt wird.
  30. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 29, wobei der Verschlusselementsumriss krummlinig ist.
  31. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 24, wobei die abgeschwächten Linien eine Linie aus Perforationen sind.
  32. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 31, wobei jede der Perforationslinien Ultraschalllöcher aufweist.
  33. Der absorbierende Artikel nach Anspruch 24, wobei jeder der Seitensäume zumindest zwei in Längsrichtung beabstandete permanente Verbindungen aufweist und wobei das Verschlusselement in dem Seitensaum zwischen den in Längsrichtung beabstandeten Verbindungen angeordnet ist, und wobei jede der abgeschwächten Linien zwischen den Verschlusselementen angeordnet ist und diese von den in Längsrichtung beabstandeten ständigen Verbindungen trennt.
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