Vorrichtung zur Extensions-, Magnetfeld- und Wirkstoffbehandung des Penis
Geräte zur Vergrösserung und Begradigung des männlichen Penis durch dauerhafte Dehnungsbehandlung mit einer Befestigungsvorrichtung für den Penis, die zum Aufbau einer auf den Penis wirkenden Zugkraft an mindestens ein Dehnelement anschließbar ist, sind in den unterschied- lichsten Ausführungsformen bekannt. Alle haben den Nachteil, dass sie für den Nutzer nur schwer und umständlich anzulegen sind und teilweise eine den Penis strangulierende Wirkung haben. Ihre einzige Funktion besteht darin, den Penis über einen längeren Zeitraum in die Länge zu ziehen, in der Erwartung, dass dieser dann wachsen werde.
Eine unter WO 99/18897 offenbarte Anwendung, bei der das Dehnelement wie ein Gürtel um den Unterleib des Benutzers geschlungen werden muß, nachdem er mit viel Mühe seinen Penis in der schlaufenartigen Befestigung fixiert hat, ist in seinem Befestigungsaufwand derart hoch, dass ein Benutzer schon bald die Behandlung abrechen wird. Durch die Befestigungsschlaufe kann die Eichel stranguliert werden und Körperbewegungen können zu einem plötzlichen Zug- schmerz führen. Allein die Dehnung des Penis soll die Zellen zum Wachsen anregen, was in der Folge eine Vergrößerung des Organs bewirken würde.
Die unter der Nummer DE 10001331 Al weiterentwickelte Befestigung mittels eines überstülpbaren Hütchens weist einen direkt gegen die Blutgefäße in der Leistenbeuge gerichteten Umran- dungsgrad aus Hartplastik oder Glas auf, der aufgrund seiner Stärke von nur 2 mm und seiner glatten Oberfläche geeignet ist, ohne wahrnehmbare Schmerzen für den Benutzer die Blutzufuhr zu beeinträchtigen oder im Falle eines Zerberstens durch Unfall oder Sturz, die große Beckenarterie zu durchtrennen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die nur mit Unterdruck funktionierende Voirichtung nicht über einen längeren Zeitraum getragen werden kann. Die WHO emp- fiehlt für Vakuumanwendungen eine maximale Dauer von 30 Minuten, um das Gewebe nicht zu schädigen. Das Anlegen der Vorrichtung ist sehr umständlich und der Penis rutscht ständig aus der Befestigung. Auch hier wird davon ausgegangen, dass allein die Streckung des Gewebes zu einer dauerhaften Vergrößerung des Organs fuhrt.
DE 102007020236B3 offenbart einen die Eichel aufnehmenden, am Penisschaft befestigbaren Eichelschlitten, der mit einem Dehnelement verbunden ist. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass die Eichel axial etwa zur Hälfte von dem Eichelschlitten in dem sie gelagert wird, umschlossen ist, so dass das Bindemedium den Penisschaft vor der Eichel nur zur Hälfte umfassen
kann und diese infolge dessen immer wieder aus dem Eichelschlitten rutscht. Um dies zu verhindern muss der Bindedruck erhöht werden, was wiederum die Durchblutung der Eichel verschlechtert.
Die Vorrichtung DE 2002 03 927 U, deren Streckelement durch zwei Stangen gebildet wird, durch deren Längeneinstellung die gewünschte Dehnung zwischen Peniswurzel und Eichel erzeugt wird, ist umständlich und zeitraubend. Die Stangenkonstruktion ist nicht unauffällig unter der Hose zu tragen und die unten herausragenden Enden des einrastenden Kunststoffbandes drücken unangenehm in die Haut eines Benutzers. Durch die Streckung des Penisgewebes soll es zu einem vermehrten Zellwachstum kommen und folglich zu einer Vergrößerung des Penis.
Aus den vorstehend beschriebenen Nachteilen bekannter gattungsmäßiger Penisextensionsgeräte ergab sich die Aufgabe eine Vorrichtung zu erfinden, deren Handhabung einfach und bequem ist, deren dauerhafte Anwendung schmerzfrei und für die körperliche Unversehrtheit unbedenklich und die für einen Benutzer deutliche Vorteile gegenüber allen derzeit am Markt erhältlichen Geräten bietet.
Der Erfinder geht davon aus, dass allein durch die Dehnungsbehandlung kein dauerhaftes Wachstum des Peniskörpers erreicht werden kann und sich lediglich die permanent gestreckte Haut anpassen und damit allmählich dehnen wird. Der Penis mag dadurch zwar in schlaffem Zu- stand größer wirken, die beanspruchte Haut kann jedoch deutliche Ermüdungserscheinungen durch die permanente Dehnung aufweisen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es also, den Penis mit einer im normalen Alltag bequem anzuwendenden Vorrichtung in seiner Gesamtheit mit wirksamen Impulsen und den notwendigen kosmetischen und muskulären Nährstoffen, bei gleichzeitiger dauerhafter Dehnung zu behandeln, um ein gesundes Wachstum mit dem Ziel einer dauerhaften Vergrößerung des Organs zu erreichen.
Die durchblutungsbedingte erektile Dysfunktion (Impotenz) sowie die Induratio penis plastica (Penisverkrümmung) werden durch Plaqueablagerungen in den Gefäßen des Penis begünstigt und nach dem Stand der Forschung wahrscheinlich auch verursacht. Gleichzeitig hemmen Plaqueablagerungen die Entwicklung und die Vermehrung der Zellen. Ziel einer nicht invasiven Behandlung des Penis ist also eine verbesserte Durchblutung und eine Entschlackung des betroffenen Gewebes. Gleichzeitig sollen Wachtumsimpulse die Bildung neuer Zellen anregen,
was eine Vergrößerung des behandelten Gewebes nach sich zieht.
Der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt die Idee zugrunde, die Wirkungen der uralten, aktuell wieder an Bedeutung gewinnenden Magnetfeldtherapie zu nutzen und die ebenfalls an Bedeutung gewinnende transdermalen Verabreichung von Wirkstoffen am Peniszu ermöglichen und diese direkt wirkenden Therapien dadurch zu potenzieren, dass sie am gestreckten Körpergewebe angewendet werden.
Der mit der Vorrichtung durch die gedehnte Haut applizierte Wirkstoff macht das Penisgewebe geschmeidig und durchlässig, sodass es während der dauerhaften Streckung einem wirksamen therapeutischen Magnetfeld der Vorrichtung ausgesetzt ist Es kommt dadurch im Penis zu einer Erhöhung der Sauerstoffsättigung im Blut, einer Förderung der Durchblutung und der Nährstoffversorgung der einzelnen Zelle, einer Steigerung des Zellstoffwechsels, einer Beschleunigung der Zellregeneration, einer Wiederherstellung des Na/K Gleichgewichtes in der Zelle, zur Erwei- terung der kleinen Gefäße und zu einer vermehrten Toxinausscheidung.
Die therapeutische Wirkung der Penisstreckung übertrifft diejenige herkömmlicher Geräte, da die durch das Magnetfeld induzierten elektrischen Spannungen die chemischen und physikalischen Voηgänge an den Zellmembranen während des Dehnungsvorganges direkt und schmerzfrei beeinflussen und die Penishaut gleichzeitig mit den notwendigen kosmetischen Nährstoffen und/oder über transdermale Verabreichung, mit zusätzlichen Wirkstoffenbehandelt wird.
Durch die Beschaffenheit der erfindungsgemäßen Voπichtung befindet sich der Penis axial direkt im Zentrum des therapeutischen Magnetfeldes und der Wirkstoff- Applikationspolster. Sowohl die Magnetfelder wie auch die applizierten Wirkstoffe haben durch die Streckung bedingt, eine höhere Eindringtiefe, da sich der Durchmesser des Penis durch die Streckung verringert, die Strecke zwischen Außenhaut und axialem Mittelpunkt des Penis sich also verringert. Ein Magnetfeld ist in seinem Zentrum immer am wirksamsten und die Wirksamkeit eines Permanentmagnetfeldes ist von seiner Eindringtiefe abhängig. Bei einer Stärke von 400 Gauss auf der Haut beträgt die Feldstärke in etwa 3 cm Tiefe nur noch etwa 10 Gauss. Die, die Elemente zur Erzeugung des Magnetfeldes und zur Applikation über die Haut tragende, erfindungsgemäße Vorrichtung konnte also um den Penis herum, mit dem Penis als Zentrum konstruiert werden, wodurch schon bei Verwendung von Permanentmagneten eine hervorragende Eindringtiefe mit hoher Feldstärke und somit großer therapeutischer Wirkung erzielt wird. Herkömmliche Geräte zur Penisextension oder zur Beseitigung einer Penisverkrümmung stre-
cken den Penis lediglich und sollen durch diese Streckung die Zellen zum Wachsen anregen und/oder die durch Plaqueablagerungen entstandene Verkrümmung durch eben dieses Langziehen beseitigen. Gerade durch die Streckung vermindert sich jedoch der Blutfluss im betroffenen Gewebe und es kann zur Minderdurchblutung kommen. Durch die Streckung des Penis und die gleichzeitige Behandlung mit durchblutungsfördernden Magnetfeldern und/oder durchblutungsfördernden Wirkstoffen ist diese Gefahr weitestgehend beseitigt.
In den letzten Jahren hat die transdermale Verabreichung von Wirkstoffen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Auf diese Weise können Wirkstoffe direkt über die Haut in das Blutgefäßsystem gelangen, ohne durch den Magen-Darm-Trakt und die Leber zu müssen und damit unerwünschte Nebenwirkungen zu verursachen oder nicht effektiv zu wirken. Die größte Schwierigkeit dieser Verabreichungsform besteht darin, die Haut zu überwinden. Tote Hornhautzellen stellen für viele große Moleküle ein unüberwindliches Hindernis beim Erreichen tieferer Hautschichten dar. Die meisten „transdermal patches" nutzen chemische Weichmacher, um diese „Hornhautmauer" zu durchdringen. Der Wirkstoff gelangt dabei tatsächlich in die tieferen Hautschichten und über die Hautkapillaren ins Blut, gleichzeitig fuhren aber die Lösemittel zu massiven Hautirritationen.
Ein chemischer Weichmacher ist bei der Applikation der Wirkstoffe mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung über die Penishaut überflüssig. Die aus weniger Hautschichten bestehende dünne und empfindliche bewegliche Penishaut mit ihrem Geflecht aus aus feinen Venen und Arterien bietet sich als Transportmedium, gerade im gedehnten Zustand an. Der nach der Mundschleimhaut hornhautärmste Bereich der männlichen Hautoberfläche bietet zudem ein die Leitfähigkeit der Haut unterstützendes „weichmachendes" Feuchtklima. Durch seine anatomischen Gegebenheiten als exponiertes, als Körperanhang ausgebildetes Organ erlaubt der Penis, insbesondere im gestreckten Zustand, eine transdermale Applikation von Wirkstoffen unter günstigsten Voraussetzungen mit optimaler Eindringtiefe für eine nebenwirkungsfreie und effektive Anwendung.
Beim Vorgang der Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtungam Penis soll gegenüber gattungsgemäßen Vorrichtungen ein Schritt eingespart werden. Durch eine einzige Handlung mit nur einer Hand, soll die Befestigungsvorrichtung zu verschliessen und gleichzeitig der Kontakt zu dem zu applizierenden Wirkstoff und den Magnetfeldern hergestellt werden.
Bei vielen Vorrichtungen bereitet es große Mühe und bedarf einiger Übung, den in das Basiselement eingelegten Penis zurechtzurücken und ihn anschließend mit dem dafür vorgesehenen Ver-
Schlußelement zu fixieren. Es bedarf in allen Fällen mehrerer Schritte mit beiden Händen bis zur abschließenden Befestigung.
Vorbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung war im weitesen Sinne eine Wäscheklammer: Ein Benutzer fasst mit Daumen und Zeigefinger die freiliegenden Schenkelenden der Klammer und drückt sie gegeneinander zusammen. Lässt er los, ist die Klammer verschlossen. Ursache dieses erstaunlichen Effektes ist die Verbindung der beiden Elemente der Wäscheklammer durch ein quer zu ihrer Achse verlaufendes Drehgelenk, im Fall der Wäscheklammer, einer Stahlfeder.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst:
Zwei, den Penisstamm axial in etwa halbzylindrischer Form umgebende Elemente, die an der offenen Seite ihrer halbzylindrischen Form einander entgegengerichtet sind, wobei mindestens ein Element als ein U-förmig um das distale Ende und axial zu beiden Seiten des Penis eines Benutzers verlaufender, zylindrischer, durch einen Steg verbundener Hohlkörper ausgebildet ist, in oder auf dem Magnete zur Erzeugung eines magnetischen Feldes angeordnet sind und an dem mindestens ein Dehnelement zum Aufbau einer auf den Penis wirkenden Zugkraft lösbar befestigbar befestigt werden kann, sind durch ein Drehgelenk quer zur Achse der halbzylindrischen Elemente, beweglich miteinander, lösbar verbunden. Das eine der beiden etwa halbzylindrischen Elemente ist mit einem kleineren, das andere mit einem größeren Radius ausgestaltet, sodass bei- de Elemente ineinander passen und mittels Rast- oder Schnappverbindung in der gewünschten Stellung eingerastet werden können und eine etwa zylindrische, den Penis umgebende Form bilden, die mittels des Drehgelenks quer zu ihrer Achse aufklappbar ist um den Penis einlegen zu können. An seiner, dem Penis eines Benutzers zugewandten offenen Seite des halbzylindrischen Aufnahmeelements, in das der Penis eingelegt wird, umfasst das Element ein, dem inneren Um- fang quer zur Achse des halbzylindrischen Aufnahmeelements folgendes lösbar befestigbares, als Wirkstoffträger dienendes Polster, dessen Enden über die axial verlaufenden Kanten der halbzylindrischen Form hinausragen und das mit einem an oder im halbzylinderförmigen Aufhahm- element angebrachten Wirkstoffbehältnis verbunden ist. Ebenfalls im oder am Aufhahmeelement und im oder am halbzylindrischen Verschlusselement sind Magnete zur Erzeugung eines stati- sehen magnetischen Feldes und/oder Bauteile zur Erzeugung mindestens eines elektromagnetischen Wechselfeldes angeordnet. Verschließt nun ein Benutzer die Vorrichtung, nachdem er seinen Penis in die im Innenradius des einen halbzylindrischen Elementes verlaufende Polsterung eingelegt hat, indem er beide ineinander greifende, durch das Drehgelenk miteinander beweglich verbundenen halbzylindrischen Elemente mit ihrer offenen Seite gegeneinander, etwa mit Dau-
men und Zeigefinger, zusammendrückt, stossen die beiden überstehenden Enden des Polsterriemens des Elements, in das der Penis eingelegt ist, gegen die offene Innenseite des anderen halbzylindrischen Elements und bewegen sich in dem Masse aufeinander zu, in dem ein Benutzer die beiden Elemente gegeneinander zusammendrückt, sodass das Wirkstoff tragende PoIs- ter den zwischen den Elementen eingebetteten Penis fast vollständig umschliesst und die Wirkstoffabgabe über die Penishaut und eine Beaufschlagung durch die von den magnetischen Elementen im Aufnahmeelement und im Verschlusselement erzeugten Magnetfelder und eine sichere und bequeme Fixierung des Penis gewährleistet ist. Um den Penis nun gleichzeitig einer Zugkraft auszusetzen, befestigt ein Benutzer das Ende der Zugvorrichtung, das nicht mit der Befesti- gungsvorrichtung verbunden ist und einen Befestigungsclip umfasst, mit Hilfe des Befestigungs- clips an einer beliebigen Stelle, die durch die gewünschte Zugkraft bestimmt wird. Zum Lösen der Vorrichtung drückt ein Benutzer die zum proximalen Ende des Penis weisenden Ecken der axial verlaufenden Kanten des halbzylindrischen Elements mit dem kleineren Radius, etwa mit Daumen und Zeigefinger, gegeneinander zusammen, sodass sich die Verrastung aus dem halbzy- lindrischen Element mit dem größeren Radius löst und die Vorrichtung aufklappt.
Mit dieser erfindungsgemäßen neuartigen, einfach anzulegenden Befestigungsvorrichtung mit einer, das empfindliche distale Ende des Penis, die Eichel, ringsum nicht berührenden, breit- flächigen und weichen, den Penisstamm hinter der Eichel und Vorhaut mit variablem Druck um- fassenden Befestigung, an dessen halbkreisförmiger Spitze das Zugelement befestigbar ist, sodass die empfindsame Eichel rundum freiliegend bleibt, werden alle, von gattungsgemäßen Ex- tensionsgeräten auftretenden Ab- und Einklemmungen oder gar Strangulierungen eliminiert. Der Penis wird lediglich am Penisstamm hinter Eichelkranz und Vorhaut vollständig umfasstund so einem gleichmäßigen Zug ausgesetzt, wobei die gleichzeitige Beaufschlagung durch die Magnet- felder abstrahlenden Elemente und die gleichzeitige Verabreichung von Wirkstoffen an den Penis für eine verbesserte, zum gesunden Wachstum notwendige Durchblutung sorgen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass schon ein geringerBindedruck am Penisschaft ausreichend ist um ein Herausrutschen auszuschließen, da der vollständig umschlossene Penisschaft, bestehend aus Sehnen, Arterien und Nerven in seinem Umfang bei schlaffem Zustand des Penis kleiner ist als der Umfang der Eichel mit Eichelkranz und Vorhaut.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, der im Innenradius des halbzylindrischen Aufnahmelements verlaufenden Polsterung zum Einlegen des Penis, spiegelverkehrt auch am Innenradius des halbzylindrischen Verschlusselementseine radial kürzere Polsterung entgegen-
zustellen, die in ihrem Scheitelpunkt mit dem halbzylindrischen Element verbunden ist, sodass bei einem Schließen der Vorrichtung die Enden der Polsterung des ersten Elements sich hinter die nicht befestigten Enden der Polsterung des zweiten Elements schieben. Dadurch würde eine vollumfängliche Umschließung des Penis mit wirkstofϊitragenden Polstern gewährleistet sein und ein Einklemmen der Penishaut während des Befestigungsvorganges ausgeschlossen sein. Die kürzere Polsterung ist insbesondere für die genaue transdermale Verabreichung von hochwirksamen Präparaten wie Testosteron zur Behandlung altersbedingter Potenzprobleme, Scopo- lamin gegen Reiseübelkeit, Nitroglycerin zur Behandlung von Angina pectoris oder Insulin zur Behandlung der Diabetes sowie weitere Wirkstoffe vorgesehen.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht vor, dem halbzylinderförmigen Aufnahmeelement, in das der Penis eingelegt wird, mindestens einen Hohlraum zuzuordnen, der mit einem zu applizierenden Wirkstoff befüllt werden kann und mit einem Verschluss abgedichtet werden kann. Der Wirkstoff wird dann über saugfähige Noppen, mit denen das innerhalb des halbzylindrischen Elements verlaufende Polsterelement befestigt wird und die im Moment des Verschließens der Vorrichtung durch den auf dem Polsterlastenden Druck durch eine Öffnung in den mit dem Wirkstoff befüllten Hohlraum gedrückt werden, diesen aufnehmen und über das flüssigkeitsleitfahige Polsterelement auf die Penishaut eines Benutzers übertragen, deren Hautporen durch die Streckung auseinandergezogen und aufnahmebereit sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die lösbaren Polster in unterschiedlicher Stärke angefertigt werden können, um dadurch die Vorrichiung an verschiedene Penisgrö- ßen anpassen zu können. Ebenfalls kann das verwendete Polstermaterial unterschiedliche flüssigkeitsleitfahige Eigenschaften aufweisen, um an die Oberflächenspannung des zu applizierenden Wirkstoffs angepasst werden zu können und eine konstante verlässliche Wirkstoffzufuhr zu gewährleisten. Die Polster können an ihrer dem Penis zugewandten Seite aufgedruckte oder eingearbeitete magnetische Elemente zur Erzeugung eines Magnetfeldes aufweisen oder könnten eine Folie aufweisen die mit Elementen zur Erzeugung eines pulsierenden elektrischen Magnetfeldes lösbar verbindbar sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung könnte das Drehgelenk, welches die beiden halbzylindrisch ausgebildeten Elemente verbindet, rastbar ausgebildet sein, sodass auf die seitlichen Rastoder Schnappverbindungen an der Außen-, auf der dem Penis abgewandten Seite, beziehungsweise Innenseite, auf der dem Penis zugewandten Seite der ineinander greifenden halbzylindri-
sehen Elemente, verzichtet werden könnte.
Eine weitere Variante kann sein, dass das Aufnahmeelement in seinen parallel zueinander verlaufenden hohlen Schenkeln, jeweils einen Stabmagneten mit einer den jeweiligen Therapieerfor- dernissen angepassten, wählbaren Magnetfeldstärke mit südlicher oder nördlicher Polarität zur Erzeugung eines Magnetfeldes aufweist. Die zwischen den Stabmagneten verlaufenden Magnetfeldlinien bewirken somit in der dort gelagerten Eichel des Penis eines Benutzers ein axial zum distalen oder proximalen Ende verlaufendes Strömungsmagnetfeld. Durch Einsetzen eines zusätzlichen halbkreisförmigen Magneten in der, das distale Penisende halbkreisförmig umgeben- den Verbindung zwischen den parallel zum Penis verlaufenden Schenkel kann ein Benutzer die beiden Stabmagneten zu einem landläufig als Hufeisenmagnet bekannten Magneten verändern und das Strömungsmagnetfeld dadurch in ein homogenes, die Eichel radial durchdringendes Magnetfeld umwandeln und bei gleichzeitiger Streckung seinen Penis mit weiteren Wirkstoffen über die Applikationspolster versorgen. Siehe Fig. 9
Eine weitere Variante kann sein, dass in den U-förmig verlaufenden Schenkeln des Aufhahme- elements einzelne Magnete mit unterschiedlicher farblicher Kennzeichnung der Nord- und Südpolarität angeordnet sind, die von einem Benutzer entsprechend der therapeutischen Erfordernisse gezielt entweder mit ihrem Südpol oder mit ihrem Nordpol der Oberfläche des in der U-Form befindlichen Penis entgegengerichtet werden können. Der Einfluss der Nordpolarität wirkt kühlend, heilend, schmerzlindernd, sedierend, einschlaffördernd, läßt Schwellungen abklingen, verbessert die Sauerstoffversorgung im Gewebe und dessen Alkalisierung. Die Südpolarität führt zu einer generellen Stoffwechselaktivierung, wirkt ernergiespendend und wärmend und führt aufgrund der stärkeren Durchblutung im Zusammenwirken mit der Penisstreckung zu einer etwa drei Stunden anhaltenden, vorübergehenden gut sichtbaren Vergrößerung des Penis und kann in Vorbereitung auf einen Abend oder eine Nacht mit hohen sexuellen Erwartungen für einen Benutzer sehr hilfreich sein. Die kleinen Stabmagneten können mit einer drehbaren Steckverbindung einzeln entnehmbar und einsetzbar an der Montagehalterung für Magneten und Bauteile befestigt werden, so dass es einem Benutzer möglich ist, unterschiedlichste Magnetfelder, abge- stimmt auf den jeweilig zu verwendenden und über die Haut zu applizierenden Wirkstoff, zu erzeugen. Siehe Fig. 10
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, dass bei einer preislich und konstruktiv hochwertigeren Ausführung der Extensionsvorrichtung in oder auf dem U-förmigen
Hohlkörper des Aufhahmeelements, miteinander gekoppelte Bauelemente wie etwa eine Spannungsversorgung in Form einer Batterie oder eines Akkus, Microcontroller mit Taktgenerator , Multi-Funktionsschalter und Magnetfeldgeneratoren die in Abhängigkeit zum Microcontroller pulsierende elektrische Magnetfelder erzeugen, die über wahlweise eine oder mehrere teilweise unabhängig voneinander betreibbare Magnetfeldspulen und/oder Ferritkerne in einer Aktivbetriebsart abgestrahlt werden, sodass der Penis eines Benutzers bei gleichzeitiger Streckung des Penisgewebes davon beaufschlagt wird, während über die Applikationspolster die für die Geschmeidigkeit und Gesundheit der Haut notwendigen Wirkstoffe abgegeben werden. Ein Benutzer, der bereits über die preiswerte Ausfuhrung der Extensionsvorrichtung verfugt, kann einfach die bereits mit den elektronischen Bauteilen funktionsfertig bestückte, U-förmige Montagehalterung für das Aufnahmeelement nachbestellen und braucht diese dann nur noch gegen die mit Permanentmagneten bestückte Montagehalterung austauschen, da die Verlängerungselemente auch bereits bei der preiswerten Ausführung spannungsleitend geliefert werden können. Siehe Fig. 11
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass der die beiden Schenkel des Aufhahmeelements verbindende Steg hohl ist und in ihm eine mit einem Magnetfeldgenerator verbundene Magnetfeldspule angeordnet ist, oder auf der dem Peniskörper zugewandten Seite des Stegs Flachspulen angeordnet oder aufgedruckt sind die mit einem Magnetfeldgenerator verbunden werden können, wobei auf der dem Peniskörper zugewandten Seite des Polsters des Aufhahmeelements, Flachspulen angeordnet oder aufgedruckt sind, die mit dem gleichen Magnetfeldgenerator verbunden werden können und ein pulsierendes Magnetfeld erzeugen, während über das kleine Polster des Verschlusselements Wirkstoffein die gestreckte, dadurch aufhahmebereite Penishaut appliziert werden. Siehe Fig. 11 und 12
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass in die Aufhahmebuchsen des Aufhahmeelements in axialer Penisrichtung, lösbar befestigbar, mittels arretierbarer Steck- oder Schraubverbindungen, spannungsleitfahige, zu Ihrer Außenfläche elektrisch isolierte, zylindrische parallel zueinander verlaufende Verlängerungselemente von unterschiedlicher, der Penislän- ge eines Benutzers angepassten Länge, eingeführt werden können, die mit einer ringförmigen quer zur Achse der Verlängerungselemente, den Penis umgebenden ringförmigen Halterung verbunden sein können, um so am Penisschaft eines Benutzers verschiebbar, ein Magnetfeld und eine Applikationsfläche für Wirkstoffe an einer, etwa von einer Penisverkrümmung betroffenen Stelle bereitstellen zu können und diese gezielt behandeln zu können. Dieses Magnetfeld kann
von einem, den Penis in seinem Umfang umschließenden ringförmigen Permanentmagneten in der ringförmigen Halterung oder von mehreren, in einer ringförmig den Penis umschließenden wahlweise flexiblen Halterung angeordneten Magneten erzeugt werden. Die ringförmige Halterung weist ein, den Penis umgebendes Applikationspolster auf, sodass in die Penishaut eines Benutzers ein Wirkstoff appliziert werden kann, während sein Penis durch die Streckung und die Magnetfelder beaufschlagt ist. Bei der hochwertigeren Ausführung kann in der verschiebbaren, den Penis umschließenden ringförmigen Halterung eine mit vielen Windungen um den Penis verlaufende Spulenwicklung angeordnet sein, oder in einer wahlweise flexiblen ringförmigen Folie Flachspulen angebracht oder aufgedruckt sein, die mit unterschiedlichen Frequenzen angesteuert werden können, wodurch der gestreckte, quasi im Kern der Spule befindliche Penis beaufschlagt wird, während die gleichzeitige Verabreichung eines Wirkstoffs über das Applikationspolsters erfolgt. Die ringförmige Halterung weist auf der, den parallel zueinander verlaufenden Verlängerungselementen abgewandten Seite Einschubmuffen in axialer Richtungsfortsetzung der Verlängerungselemente auf, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Verlängerungselemente ist und in die wiederum lösbar befestigbar, mittels arretierbarer Steck- oder Schraubverbindungen, Verlängerungselemente eingeführt werden können und kann, außer im Bereich der Einsteckmuffen, aus flexiblem Material gefertigt sein. Siehe Fig. 11 und 12, 14
Eine bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung fürden Gebrauch im engeren häuslichen Bereich sieht vor, das U-förmige Aufhahmeelement am Körper eines Benutzers auf eine besondere therapeutische Art abzustützen, um den, das proximale Ende des Penis bildenden, hinter dem Hodensack zwischen den Beinen tastbaren kräftigen und gut durchbluteten Musculus bulbospongiosus und die eigentliche Peniswurzel Bulbus penis, die Penisknolle, mit magnetischen und/oder elek- tromagnetischen Impulsen zu erreichen und anzuregen. Dazu werden in die Aufhahmemuffen des Aufhahmeelements oder in die gleichgroßen Muffen der ringförmigen Befestigungshalte- rung, axial die spannungsleitfähigen, zylindrischen Verlängerungselemente eines ebenfalls U- förmigen Dehnelementes, welches ein Benutzer in unterschiedlichen Längen bestellen kann, lösbar befestigbar, mittels arretierbarer Steck- oder Schraubverbindungen, eingeführt. Es entsteht auf diese Art in der Draufsicht, aus zwei sich mit ihren offenen Enden entgegengerichteten U- förmigen Elementen, ein langgestrecktes, jetzt geschlossenes Oval. Die Schenkel des U-förmi- gen starren Dehnelements können, wie bei der Befestigungsvorrichtung durch einen Steg radial miteinander verbunden sein, an dem ein weiterer Riemenverschluss zur Befestigung des Penis lösbar befestigbar befestigt werden kann. Ein Benutzer kann die Vorrichtung jetzt auch am nack-
ten Körper befestigen und ist nicht auf eine externe Befestigung des flexiblen Dehnelements im mobilen Gebrauch an der Bekleidung, einem Gürtel oder an einem Möbelstück angewiesen. Er streift das U-förmige Dehnelement über seinen Hodensack, so dass die Schenkel der U-Form in Richtung des distalen Endes des Penis weisen. Der sichtbare Penisansatz über dem Hodensack liegt jetzt auf dem Steg zwischen den Schenkeln der U-Form auf. An seiner, hinter dem Hodensack, zwischen seinen Beinen verlaufenden Peniswurzel verspürt er nun die halbkreisförmige Spitze des U-förmigen Dehnelementes , die ebenfalls ein Magnetfeld abstrahlt. Mit dem, an dem Verbindungssteg befindlichen, wahlweise dehnbaren Verschlussriemen befestigt er nun den Penis an dem Dehnelement. Der Hodensack hängt jetzt, bei einem stehenden Benutzer, zwischen den U-förmigen Schenkeln des starren Dehnelementes nach unten, während der Penis durch die Abstützung des Stegs an der Peniswurzel zwischen den Beinen leicht nach oben gedrückt wird. Nun nimmt er den Mittelteil mit der ringförmigen Halterung und führt seinen Penis durch die ringförmige Halterung, sodass die beiden einrastbaren Verlängerungselemente des starren Dehnelementes in die, an der ringförmigen Halterung vorgesehenen Muffen bis zum Anschlag eingeführt werden. Er nimmt jetzt das Aufhahmeelement und führt in dessen Aufnahmemuffen wiederum, die Verlängerungselemente der ringförmigen Halterung bis zum Anschlag ein und befestigt anschließend den distalen Teil seines Penis hinter der Eichel und der Vorhaut mit dem Verschlussriemen an dem Aufhahmeelement. Der nicht erigierte Penis sorgt jetzt durch sein Eigengewicht am vorderen Teil der Vorrichtung für einen leichtenDruck des hinteren, halbkreisförmigen En- des des U-förmigen starren Dehnelementes gegen die zwischen den Beinen fühlbare Peniswurzel oder Penisknolle Bulbus penis. Dieser Druck ist erwünscht und wird therapeutisch genutzt. Der Druck auf den Bulbus penis mit der durchblutungsfördernden Wirkung des Magnetfelds sorgt jetzt in Verbindung mit dem wahlweise durch die Polster zu apllizierenden Wirkstoff am sichtbaren Penisansatz für eine Stimulierung der Durchblutung des Penis. Ein Benutzer kann nun mit Hilfe der Arretierungseinrichtungen seinen Penis mit der gewünschten und als angenehm empfundenen Zugstärke strecken und bei Errreichen dieser Einstellung einrasten. Der Penis wird jetzt auf seiner gesamten Länge intensiv gestreckt und einer gleichzeitigen intensiven Magnetfeld- und Wirkstoffbehandlung ausgesetzt. Siehe Fig. 11, 12, 13, 14
Ein Benutzer kann die erfindungsgemäße Vorrichtung jetzt auch zum Herbeiführen einer Erektion und zu deren Abstützung verwenden. Er stellt mit dem Multifunktionsschalter die für ihn anregendste Einstellung des pulsierenden Magnetfeldes ein, wodurch es zu einer sogenannten erzwungenen Erektion in seinem Penis kommt, welche er mit dem Verschlussriemen, der ein Einströmen arteriellen Blutes zulässt, einen Rückfluss venösen Blutes jedoch blockiert, regulieren
und aufrecht erhalten kann. Siehe Fig. 13
Hat ein Benutzer bei der ersten Benutzung die individuellen Längeneinstellungen für seinen Penis vorgenommen, kann er die Vorrichtung in dieser Stellung belassen und insgesamt öffnen, in- dem er die beiden Verschlussriemen (3) öffnet und bei der nächsten Anwendung einfach wieder schließt.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung fürden Gebrauch im engeren häuslichen Bereich sieht vor, im Falle erektiler Dysfunktion, mit der Vorrichtung auch den Beischlaf auszu- führen wenn es die anatomischen Gegebenheiten der Partnerin zulassen. Ein Benutzer streift das U-förmige Aufhahmeelement, nachdem er das durch das Drehgelenk verbundene Verschlusselement entfernt hat, über seinen Hodensack, so dass die Schenkel der U-Form in Richtung des distalen Endes seines Penis weisen. Der sichtbare Penisansatz über dem Hodensack liegt jetzt auf dem Steg zwischen den Schenkeln der U-Form auf. An seiner, hinter dem Hodensack, zwischen seinen Beinen verlaufenden Peniswurzel verspürt er nun die halbkreisförmige Spitze der U-för- migen Befestigungsvorrichtung, in oder auf der die Elemente zur Erzeugung mindestens eines magnetischen Feldes und/oder elektromagnetischen Wechselfeldes angeordnet sind. Aus dem im Verbindungssteg befindlichen Flüssigkeitsbehälter tritt nun zusätzlich ein durchblutungsfördernder Wirkstoff über das leitfähige Polster aus und gelangt an die Unterseite des Penis. Gleichzeitig ist der Hautkontakt zu den auf die Polster aufgedruckten oder eingearbeiteten Magneten hergestellt. Ein Benutzer kann nun mittels des Befestigungsriemens seinen Penis an dem Aufhahmeelement mit einem Bindedruck befestigen, der ein Einströmen arteriellen Blutes zulässt, einen Rückfluss venösen Blutes jedoch blockiert. Der Hodensack hängt jetzt, bei einem stehenden Benutzer, zwischen den U-förmigen Schenkeln des Aufhahmeelements nach unten, während der Penis durch die Abstützung des Stegs an der Befestigungsvorrichtung leicht nach oben gedrückt wird. Durch Wählen einer für ihn anregenden Einstellung des pulsierenden Magnetfeldes, bekommt er eine Erektion und kann den Beischlaf mit freistehendem Penis vollziehen. Wenn dies mißlingt, kann er das U-förmige Dehnelement, ohne den mittleren Teil mit der ringförmigen Befestigungshalterung, mit ihren Verlängerungselementen in die vorgesehenen Muffen der Befestigungsvorrichtung einführen und in einer der Länge seines Penis entsprechenden Arretierung einrasten. An dem Verbindungssteg zwischen den Schenkeln des U-förmigen Dehnelementes befestigt er nun den distalen Teil seines Penis mittels Verschlussriemen am Penisschaft hinter der Eichel. Stellt er das pulsierende Magnetfeld nun ein, ist seine Eichel einem starken Reiz ausgesetzt und aufgrund der Beschaffenheit der erfindungsgemäßen Vorrichting an ihrer
Unter- und Oberseite immer noch frei zugänglich und empfindsam, um einem Benutzer während des Beischlafs die zum Orgasmus notwendige Reizung an seinem Penis zu gewährleisten. Das pulsierende Magnetfeld stimuliert während des Beischlafs mit den auf der Kontaktfolie angebrachten oder aufgedruckten Flachspulen die Geschlechtsorgane der Partnerin und wirkt durch die erfϊndungsgemäße Form mit seiner halbkreisförmigen Spitze gezielt auf deren G- Punkt, was die Akzeptanz der Vorrichtung während des Beischlafs erhöht. Durch die Erhöhung des beiderseitigen Reizes der Geschlechsorgane kommt es zur vollständigen Erektion. Mit zwei Handgriffen kann jetzt der Verschlussriemen am starren Dehnelement hinter der Eichel gelöst werden und dieses zur Seite gelegt werden. Durch den verbleibenden Ver- schlussriemen an der Befestigungsvorrichtung am sichtbaren Penisansatz kann das venöse Blut nicht zurückströmen, die Erektion bleibt stabil und die Partnerin wird beim vollständigen Eindringen durch die, an der nach außen gerichteten Seite der Verschlussriemen angebrachten oder aufgedruckten Flachspulen, an ihrer Klitoris stimuliert. Siehe Fig. 13, 14
Ausführungsbeispiel
Ein bevorzugtes kostengünstiges und mobil unter der Bekleidung eines Benutzers zu tragendes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen magnetfelderzeugenden, wirkstoffapplizierenden Extensionsvoπϊchtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen Fig. 1 bis Fig. 6 beschrieben:
Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis Fig. 8, die bevorzugte Ausführungformen der Erfindung zeigen, näher erläutert. Die Darstellungen sind nicht maßstabgetreu.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements (A). Ein halbzylindrisches Aufnahmeelement (Al) für den Penis ist quer zur Achse des Penis, mit einem halbzylindrischen Befestigungselement (A2) durch Drehgelenke an den axial verlaufenden Kanten, umfassend einen Dorn (AIa) am Befestigungselement (A2) und eine Buchse (A2a) am Aufhahmeelement, beweg- lieh miteinander lösbar verbunden, sodass beide halbzylindrischen Elemente, an ihrer offenen Seite einander entgegengerichtet, zu einer etwa zylindrischen Form, die den eingelegten Penis in axialer Richtung umgibt, zusammengeklappt werden können, da das halbzylindrische Befestigungselement (A2) einen inneren Radius hat, der größer ist als der äußere Radius des halbzylin- drischen Aufnahmeelements (Al).
An seiner inneren Fläche umfasst das halbzylindrische Befestigungselement (A2) an seinen beiden axial verlaufenden Kanten parallel zu diesen Kanten verlaufend, drei quer zur axialen Richtung angeordnete Raststufen (A2c), deren Abstand zueinander dem Abstand der Einrastmulden (AIc) entspricht, die an der Außenseite des halbzylindrischen Aufhahmeelements (Al) ausge- hend von dessen beiden axial verlaufenden Kanten parallel zu diesen Kanten quer zur axialen Richtung nebeneinander verlaufend, angeordnet sind, so dass die Raststufen (A2c) des Befestigungselements (A2) in die Rastmulden (AIc) des Aufhahmeelements (Al) einzurasten vermögen und die Vorrichtung in eher Winkelweite, die abhängig ist vom Durchmesser des Penis (A5) eines Benutzers, verschließen. An der dem Penis (A5) zugewandten Innenseite umfasst das halbzylindrische Aufhahmeelement (Al) ein quer zur Achse verlaufendes, mittels Noppen (Ale) an dafür vorgesehenen Buchsen (AIh), am Aufnahmeelement (Al) lösbar befestigbares flüssigkeitleitfähiges Applikationspolster (A4), dessen beide Enden über die axial verlaufenden Kanten des halbzylindrischen Aufhahmeelements (Al) dergestalt hinausragen, dass sie wenn die Befestigungsvorrichtung (A) geschlos- sen wird, gegen die sich radial verjüngende Innenfläche des halbzylindrischen Befestigungselements (A2) stossen und damit, je weiter sich die Vorrichtung schließt, den Penis (A5) um so mehr umfassen. Das Applikationspolster (A4) weist an seiner zum Aufhahmeelement (Al) gerichteten Unterseite dübelähnliche Noppen (A4c) auf, die ihn mit den Wirkstoffkeitsbehältnissen (A4d), die innerhalb der Außenschale des halbzylindrischen Aufhahmeelements (Al) angebracht sind, verbinden. Wird durch den auf dem Applikationspolster aufliegenden Penis in Verbindung mit dem Verschlussdruck der Befestigungsvorrichtung (A) ein Druck ausgeübt, nehmen die dübelähnlichen Noppen (A4c) den Wirkstoff aus den Wirkstoff behältnissen (A4d) auf und leiten ihn über das flüssigkeitsleitfahige Applikationspolster (A4) weiter zur umgebenen Penishaut. Die in axialer Richtung des Penis verlaufenden Wirkstoffbehältnisse (A4d) sind von der zum proxi- malen Ende des Penis (A5) gerichteten Stirnseite des halbzylindrischen Aufhahmeelements (Al) durch einen Benutzer mit einem gewünschten Wirkstoff zu befüllen und mittels abdichtender Kappen (A4e) zu verschließen.
Zwischen den Wirkstoffbehältnissen (AIf) und den Öffnungsgriffen(Alb) des Aufnahmeele- ments (Al) sind parallel zu den Wirkstoffbehältnissen verlaufend, Einschubbuchsen (AIf) zur Aufnahme von unipolar oder bipolar gepolten Stabmagneten oder zur Aufnahme der Stangenelemente zur Behandlung mit dem Ringelement im proximalen Bereich des Penis oder zur Aufnahme der starren Dehnelemente angeordnet. Zentriert ist zwischen den Wirkstoffbehältnissen (A4d) und den Befestigungsbuchsen (AIh) für
die Befestigungsnoppen (Ale), eine Aufhahmebuchse (A4j) für unipolar oder bipolar gepolte Scheibenmagnete (A4g) angeordnet. Spiegelgleich ist, der Aufhahmebuchse im Aumahmeele- ment (Al) entgegengerichtet, eine Aufhahmebuchse für einen Scheibenmagnet im Verschlusselement (A2), die mit ihrer offenen Seite dem zwischen Aufhahmeelement (A2) und Verschlussele- ment befestigten Penis entgegengerichtet ist, angebracht, in die ein Benutzer ebenfalls einen unipolar oder bipolar gepolten Scheibenmagnet einlegen kann, von dessen Magnetfeld sein Penis bei gleichzeitiger Streckung und Wirkstoffbehandlung beaufschlagt wird.
Dem im Innenradius des halbzylindrischen Aufhahmeelements (Al) verlaufenden Applikations- polster zum Einlegen des Penis, ist spiegelgleich auch am Innenradius des halbzylindrischen Verschlusselements (A2) ein radial kürzeres Applikationspolster entgegengerichtet, das an seinem Scheitelpunkt mit dem halbzylindrischen Befestigungselement mittels Noppen (Ale) an dafür vorgesehenen Buchsen (AIh) an der Innenseite des Befestigungselements (A2) lösbar befestigbar verbunden ist. Bei einem Schließen der Befestigungsvorrichtung (A) durch einen Druck ge- geneinander von Daumen und Zeigefinger auf die gewölbten Außenflächen des Aufhahmeelements (Al) und des Befestigungselements (A2) schieben sich die Enden des Applikationspolsters (A4) des Aufhahmeelements (Al), hinter die nicht befestigten Enden des kleineren Applikationspolsters (A4a) des Befestigungselements (A2). Dadurch ist eine umfängliche Umschließung des Penis mit wirkstofiftragenden Applikationspolstern (A4, A4a) gewährleistet und ein Einklem- men der Penishaut während des Befestigungsvorganges ausgeschlossen. Hat ein Benutzer seinen Penis (A5) nun in die Befestigungsvorrichtung (A) eingelegt und diese verschlossen, befestigt er das Zugelement (A3) mit einem ihm angenehmen Zug auf seinen Penis mit dem Befestigungs- clip (A3b) an einer externen Stelle, die abhängt von der gewünschten Zugkraft und Zugrichtung. Die Einschubbuchsen (AIf) an der zum proximalen Ende des Penis (A5) gerichteten Stirnseite des halbzylindrischen Aufhahmeelements (Al) können statt für die Aufnahme der Stabmagneten ebenfalls zur Aufnahme der Verlängerungsstangen oder der Dehnelemente verwendet werden. Bei Nichtbenutzung werden sie mit den Verschlusskappen (AIg) verschlossen.
Zum Öffnen der Befestigungsvorrichtung (A) drückt ein Benutzer die Öffhungsgriffe (Alb) mit Daumen und Zeigefinger gegeneinander zusammen. Die Raststufen des Verschlusselements (A2) werden damit aus den Rastmulden des Aufhahmeelements (Al) gehebelt und die Befestigungsvorrichtung klappt auf.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt quer zur Achse der Befestigungsvorrichtung (A), nahe der dem proximalen Ende des Penis zugewandten Stirnseite im geöffneten, nicht eingerasteten Zustand. Das
mit Noppen (Ale) in Buchsen (AIh) lösbar mit dem Aufhahmeelement (Al) verbundene Applikationspolster (A4) ragt mit seinen freien Enden über die axial verlaufenden Kanten des Aufhah- meelements (Al). Das ebenfalls mit Noppen (Ale) spiegelgleich in seinem Scheitelpunkt an dem inneren Radius des Befestigungselements (A2) lösbar befestigte kleinere Applikationspolster (A4a) ist an seinen Enden freihängend unbefestigt und weist an den Enden einen durch die Form vorgegebenen Abstand zur Innenfläche des Befestigungselements auf.
Fig. 3 zeigt ebenfalls den Schnitt quer zur Achse der Befestigungsvorrichtung (A), nahe der dem proximalen Ende des Penis zugewandten Stirnseite in einer wählbaren Einraststellung mittels der Raststufen (A2c) und der Rastmulden (AIc). Durch das Schließen der Befestigungsvorrichtung (A) stossen hier die herausragenden Enden des Applikationspolsters (A4) gegen den spiegelgleich dem Aufnahmelement entgegengerichteten sich verjüngenden Innenradius des Befestigungselements (A2) in die dort verlaufende Führungsnut (A2b), wodurch sich die Enden des Applikationspolsters (A4) einander entgegenrichten, annähern und je weiter die Befestigungsvor- richtung (A) geschlossen wird, schließlich hinter die freihängenden Enden des kleineren Applikationspolsters (A4a) schieben. Der Penis ist jetzt umfänglich von den Applikationspolstern (A4, A4a) umschlossen, wobei ein Einklemmen der Penishaut durch die erfindungsgemäße Art der Befestigung vermieden wird.
Fig. 4 zeigt eine Darstellung eines stärkeren Applikationspolsters (A4) zur Befestigung eines Penis mit geringerem Durchmesser im Aufnahmeelement (Al), umfassend die dübelähnlichen Noppen (A4c) zur Aufnahme eines Wirkstoffs aus den Wirkstoffbehätoüssen (A4c, Fig. 1) und zur Weiterleitung über das Applikationspolster (A4) auf die Penishaut.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung (A) mit einem zusätzlichen Drehgelenk (AIa, A2a) am Befestigungselement am proximalen Ende der Eichel. Ein solches zweites Gelenk kann notwendig sein, wenn ein Penis mit sehr großem Durchmesser eingelegt wird, um bei einer großen Winkelweite zwischen den Elementen, eine annähernde Parallelität der Achsen von Aufhahmeelement (Al) und Befestigungselements (A2) herzustellen.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht der Befestigungsvorrichtung (A) in geschlossenem Zustand mit eingelegtem Penis. Die Zugkraft greift in axialer Richtung hinter Eichelkranz und Vorhaut an. Dadurch wird der Penisstamm und dessen Haut einer extremen Dehnung ausgesetzt, was das Eindringen eines zu applizierenden Wirkstoffs in die Penishaut im Bereich der Applikationszone
(A5c) ermöglicht.
Fig. 7 zeigt den Prototyp der Befestigungsvorrichtung (A) ohne Polster und montierte Wirkele- mente im zusammengesetzten, verschlossenem Zustand, bestehend aus Aufhahmeelement (Al) und Veischlusselement (A2).
Fig. 8 zeigt das Aufhahmeelement (Al) der Vorrichtung in Benutzung mit dem Riemenver- schluss. Das obere Verschlusselement (A2) ist mühelos aus dem Drehgelenk ausrast- und wieder einrastbar und ein Benutzer kann seinen Penis mit einem gepolsterten Riemenverschluss am Aufhahmeelement (Al) befestigen. Diese Befestigungsart steht alternativ Benutzern mit einem umfänglich sehr großen Penis und Benutzern mit einem sogenannten Blutpenis zur Verfügung, die ansonsten Probleme mit dem Befestigen des Penis mit dem üblichen Verschlusselement haben könnten. In dieser Form wird das Aufnahmeelement auch für die beschriebenen Anwendungen zur Herstellung einer Erektion und weitere Anwendungen benutzt Fig. 11, 12, 13, 14. Der Verschlussriemen wird mit einem Klettverschluss an der Unterseite des Aufnahmeelement befestigt.
Die in der Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale der erfϊn- dungsgemäßen Vorrichtung können sowohl jedes für sich als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der erfϊndungsgemäßen Vorrichtung in ihren verschiedenen Weiterbildungen von Bedeutung sein.
Die Vorrichtung ist preisgünstig herzustellen und über das Internet, TV, Ärzte und Apotheken, weltweit zu vermarkten. Sie bietet auch Patienten, die an sich nicht an einer Behandlung des Penis interessiert sind, sondern krankheitsbedingt auf hochwirksame Medikamente angewiesen sind, durch die direkte und effektive Wirkstoffverwertung eine echte nebenwirkungsarme Alternative zur hochdosierten Tabletteneinnahme oder zur transdermalen Applikation mit chemischen „Weichmachern". Sie stellt insbesondere einen Fortschritt bei der Behandlung der altersbedingten erektilen Dysfunktion mit Hormonpräparaten dar, da diese durch die erfindungsgemäße Verabreichungsform niedriger dosiert werden können.
Die Vorrichtung kann für Dritte unsichtbar, unauffällg unter der Bekleidung getragen werden und stellt mit Ihren einfachen Anwendungsmöglichkeiten einem Benutzer ein breites Spektrum
von direkt wirkenden Therapien zur Verfügung, die nicht nur gezieltauf den Penis wirken, sondern eine ganzkörperliche Behandlung darstellen können, die zu einer gesteigerten Fitness und Potenz und zu einer Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens fuhren kann. Sie führt bei einer Befestigung des flexiblen Dehnelement (A3) während des Gehens oder Laufens zu einem therapeutisch wirksamen, melkenden Zug auf den Penis, wobei die aktiv auf das gestreckte Pe- nisgewebe wirkenden Magnetfelder und transdermal verabreichten Wirkstoffe die Durchblutung und die Stoffwechselvorgänge anregen und beschleunigen, so dass eine beschleunigte Zellerneuerung und damit ein gesundes Wachstum stattfindet und dadurch der Penis eines Benutzers tatsächlich dauerhaft vergrößert wird.
Bezugszeichenliste
A Befestigungselement Ausführungsbeispiel A1 halbzylindrisches Aufnahmeelement A1a) Gelenkdorn A1b) Öffnungsgriffe A1c) Rastmulden
A1d) Teil von Stangen-Dehnelement A1e) Befestigungsnoppen
A1f) Einschubbuchsen für Stangen-Dehnelemente A1g) Verschluss Einschubbuchsen A1 h) Befestigungsbuchsen A2 halbzylindrisches Befestigungselement A2a) Gelenkbuchse
A2b) Führungsnut für Applikationspolster A2c) Raststufen A3 Zugelement
A3a) einrastbare Ringbefestigung für das Zugelement A3b) Befestigungsclip für das Zugelement
A4 Applikationspolster und Wirkstoffbehältnisse, magnetfelderzeugende Elemente A4a) kleines wirkstoffleitendes Applikationspolster, transdermal patch
A4b) großes wirkstoffleitendes Applikationspolster im Aufnahmeelement
A4c) wirkstoffleitende dübelähnliche Noppen
A4d) Wirkstoffbehältnis
A4e) Verschluss Wirkstoffbehältnis
A5 Penis
A5a) Penisschaft
A5b) Eichel (glans penis)
A5c) Applikationszone
1 U-förmige Befestigungsvorrichtung
1a) Einrastvorrichtung für flexibles Dehnelement
1b) Arretiervorrichtung für Dehnelement
1c) Einschubmuffe für Dehnelement 1d) Montagehalterung für Magneten und Bauteile
1e) Steckvorrichtung für Kabel und Montagehalterung
1f ) Kondomähnlicher Überzug mit Einführmuffe
1g) drehbare Steckverbindung
1h) U-förmiges halbzylindrisches Formteil oben 1i ) U-förmiges halbzylindrisches Formteil unten
2 Verbindungssteg 2a) Kabel kanal
2b) Klett-Flauschband 3 Klett-Verschlussriemen
3a) Verschlussriemen-Polsterung Dehnelement
4a) flexibles Dehnelement 4b) Befestigungsclip zur externen Befestigung
4c) Schnappverschluss 4e) U-förmiges starres Dehnelement 4 f) Einrastbares Verlängerungselement 4g) Einschubmuffe für Verlängerungselement 4h) Einrastvorrichtung für flexibles Dehnelement Zugrichtung Ringförmige Halterung 6a) Einrastbares starres Verlängerungselement
6b) Einschubmuffe für starres Dehnelement 6c) Einrastbares flexibles Verlängerungselement Magnetfeld erzeugende Elemente 7a) Permanentmagnet, unipolar
7b) Permanentmagnet, bipolar 7c) Permanentmagnetfolie 7d) Magnetfeld 7e) Ringmagnet 7f ) Hufeisenmagnet
7g) Stabmagnet Penis
8a) Corpora cavernosa, Schwellkörper 8b) Corpus spongosium
8c) Musculus bulbospongiosus 8d) Bulbus penis, Penisknolle Elektronische Bauteile 9a) Spannungsversorgung
9b) Mikrocontroller
9c) Multifunktionsschalter mit Programmwahl
9d) Magnetfeldgenerator
9e) digitale Temperaturanzeige 9f ) digitale Programmanzeige
9g) Stromleitungen
9h) Temperaturtaster
9 i) gleitbarer Spannungskontakt
9 j) elektrische Magnetfeldspule 9k) elektrische Magnetfeldspulen in Trägermaterial