DE10134878A1 - Vorrichtung zum Vermindern der Folgen eines Insektenstichs - Google Patents

Vorrichtung zum Vermindern der Folgen eines Insektenstichs

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Vermindern der Folgen eines Insektenstichs in der Haut beschrieben. Die Vorrichtung besteht aus einem Handgerät zum thermischen Behandeln der durch den jeweiligen Insektenstich betroffenen Hautzone.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermindern der Folgen eines Insektenstichs in der Haut. Die Folgen von Insektenstichen in (menschlichen) Haut sind u. a. Juckreiz, Schwellungen und Hautreizungen sowie allergische Reaktionen, die sich über den ganzen Körper erstrecken können. Im Rahmen der Erfindung geht es um diese und alle übrigen Folgen von Insektenstichen.
  • Herkömmlich werden Insektenstiche chemisch, meist äußerlich, z. B. mit Salben, behandelt. Die in der Regel langsam eintretende Wirkung dieser Behandlungsmethoden ist im Ergebnis sehr begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Folgen von Insektenstichen in der Haut schnell zu lindern und nach Möglichkeit vollständig zu beseitigen bzw. gar nicht erst wirksam werden zu lassen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist für die eingangs genannte Vorrichtung gekennzeichnet durch ein Handgerät zum thermischen Behandeln der durch den jeweiligen Insektenstich betroffenen Hautzone. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis des Erfinders, daß sich die meisten Insektengifte unter Wärmeeinwirkung zersetzen. In diesem Sinne besteht die erfindungsgemäße Lösung in einem Thermogerät zur Neutralisation von in die Haut eingespritztem Insektengift. Erfindungsgemäß wird es möglich, die Folgen eines Insektenstichs zumindest teilweise zu neutralisieren, indem man das Thermogerät bzw. einen Heizkopf des Geräts, auf die durch den Insektenstich betroffene Hautzone setzt.
  • Das erfindungsgemäße Handgerät soll nach Möglichkeit mobil und leicht, z. B. wie eine dünne Stabtaschenlampe, ausgebildet sein und vorzugsweise einen Heizkopf besitzen, der - elektrisch versorgt durch eine Batterie oder vom Netz - erhitzt auf die betroffene Hautstelle (Stichstelle) zu drücken ist. Die Temperatur des gegen die Stichstelle zu haltenden Teils des erfindungsgemäßen Handgeräts soll so hoch einstellbar sein, daß die Haut gerade nicht verbrannt wird aber die thermische Zersetzung des eingespritzten Giftes (im Sinne einer Verminderung der Wirkung des Giftes) zu erreichen ist.
  • Große Vorteile der Erfindung sind eine sofortige Linderung bzw. die Verhinderung der üblichen Beschwerden von Insektenstichen und die Mobilität sowie Handlichkeit des erfindungsgemäßen Thermogeräts. Ein bevorzugtes Verfahren zum Betrieb des erfindungsgemäßen Handgeräts besteht darin, daß die vom Insektenstich getroffene Hautstelle rein bzw. nur thermisch, insbesondere so heiß wie ohne Verbrennen der Haut möglich, behandelt wird. Gegebenenfalls soll der mit der ge- oder betroffenen Hautstelle in Berührung zu bringende Teil des Handgeräts, insbesondere ein Heizkopf, durch Aktivierung aufgeheizt und (erst dann) auf die Stichstelle - vorzugsweise mit kräftigem Andrücken - aufgesetzt werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Vermindern der Folgen eines Insektenstichs in der Haut, gekennzeichnet durch ein Handgerät zum thermischen Behandeln der durch den jeweiligen Insektenstich betroffenen Hautzone.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Heizkopf zum Aufsetzen auf die betroffene Hautzone.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch elektrischen Betrieb, mit Batterie- oder Netzanschluß.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung als mobiles, z. B. leichtes, in der Tasche zu tragendes, Handgerät.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen mit der betroffenen Hautstelle in Berührung zu bringenden Heizkopf, der für die Behandlung auf eine maximale Temperatur, die noch nicht zu Hautverbrennungen führt, zu erhitzen ist.
6. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Insektenstich getroffene Hautstelle rein thermisch behandelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der getroffenen Hautstelle in Berührung zu bringende Teil des Handgeräts, insbesondere ein Heizkopf, durch Aktivierung aufgeheizt und auf die betroffene Stelle aufgesetzt, insbesondere aufgedrückt, wird.
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