DE269489C - - Google Patents

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DE269489C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/022Feeding several successive layers, optionally of different materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/06Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable
    • B28B5/08Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable intermittently rotated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATEN
PATENTSCHRIF
- M 269489 KLASSE 80 a. GRUPPE
selbsttätigen Arbeitsstellen zuführt.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Juli 1912 ab.
Der Erfindungsgegenstand bezieht sich auf die Anfertigung gemusterter Fliesen. Bisher war man zur Herstellung derartiger Fliesen fast ausschließlich auf die Verwendung von Handarbeit angewiesen. Es sind zwar verschiedentlich Versuche gemacht worden, Maschinen zu konstruieren, durch die Fliesen aus verschiedenen Farben auf maschinellem Wege zusammengesetzt wurden. Es ist zu diesem
ίο Zweck eine Zuführungsvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der durch eine einzige Zuführungsvorrichtung sämtliche verwendeten Farben zugeführt wurden. Derartige Maschinen haben aber nicht überall die erwartete Aufnähme gefunden, so daß viele einschlägige Werke nach wie vor bei der Verwendung von Handarbeit verblieben sind. Bei den bisher bekannten maschinellen Vorrichtungen zum Zuführen der Farbstoffe konnte ein Vermischen der einzelnen Farben an der Zuführungsstelle vorkommen, wodurch der Erzeugung von fehlerfreien Platten oft Abbruch getan wurde.
Aus diesem Grunde ist gemäß der Erfindung
über einen schrittweise fortgeschalteten Drehtisch, der als Träger der Formen ausgebildet ist, für jede Farbe eine besondere Zuführungsstelle vorgesehen, wobei die einzelnen Zuführungsstellen gleichmäßig über den Umkreisdes Tisches verteilt sind. Es soll hierdurch vermieden werden, daß eine Vermischung der Farben eintritt, da die Zuführungsstellen für die einzelnen Farben örtlich vollkommen getrennt sind, während der Formträger unterhalb der Zuführungsvorrichtungen von einer Stelle zur anderen wandert.
Eine weitere Ausbildung hat diese Vorrichtung dadurch erfahren, daß an jeder der Zuführungsstellen ein besonderes Getriebe für die Deckplatte angeordnet ist, durch das diese Platte, nachdem sie eine bestimmte Menge Farbstoff der Form zugeführt hat, zurückgezogen und der Überschuß an Farbe ausgekippt wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt Fig. 1 von oben die gesamte Maschine. Es sind dort einige der das Ganze bildenden Arbeitsstellen in verschiedenen Höhen wagerecht geschnitten; bei II ist ein Schnitt nach 0-P der Fig. 2 und 3, bei III ein Schnitt nach Q-R der Fig. 3, bei IV ein Schnitt nach S-T der Fig. 2 gezeigt. Es zeigen ferner Fig. 2, 3, 4, 5 Schnitte nach A-B-C, E-F, G-H, M-N in Fig. 1 in größerem Maßstabe.
Eine Drehscheibe, aus Ringstücken 1 zusammengesetzt, wird von im Rahmen 4 drehbar gelagerten Rollen 2 und 3 getragen und beispielsweise durch einen inneren Zahnkranz von einem Zahnbogen 5 schrittweise angetrieben. Jedes Ringstück ist mit einer rechtwinkligen Öffnung versehen, in welche ein Rahmen 7, zwei benachbarte Formen 6 bil-
dend, eingesetzt ist. Unter dieser Öffnung ist ein durch den Handgriff 9 steuerbarer Gleitrahmen 8 angeordnet.
Durch die schrittweise Drehung der Scheibe wird jedes Formenpaar 6 nacheinander zu den Stellen geführt, wo sich je eine der üblichen Herstellungsarbeiten vollzieht, nämlich: bei I das Einlegen der Formnetze zur Trennung der verschiedenen Farben, bei II, III, IV, V und VI das Einschütten der verschiedenen Farben (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel lassen sich somit Fliesen mit fünf verschiedenen Farbtönen, den Grundton ungerechnet, erzielen); bei VII das Herausnehmen der Netzgeflechte, bei VIIb das Füllen der Formen mit der Grundfarbe (Füllmasse); bei VIII das Pressen, bei VIIIb das Herausnehmen aus der Form.
Die von einem Jungen bei VII herausgenommenen Formnetze werden auf ein Förderband 10 gelegt, das sie dem bei I stehenden Jungen zuführt.
Die bei I mit den Formnetzen versehenen Formen werden nach II und dann nacheinander nach III, IV, V und VI geführt. In jeder dieser Stellungen werden sie der'gleichen Behandlung unter einer selbsttätigen Füllvorrichtung unterworfen. Jede dieser Vorrichtungen wird mit einem Farbstoff durch einen Trichter 11 gespeist, der durch zwei Schieber 12 und 13 geschlossen werden kann. Jeder dieser Schieber 12 und 13 wird selbsttätig in der Weise gesteuert, daß, wenn einer von ihnen offen ist, der andere geschlossen ist; es folgt hieraus, daß beim öffnen des oberen Schiebers 12 der Stoff bis zum Schieber 13 gelangt. Wird dieser alsdann geöffnet, so fällt die auf diese Weise zwischen den Schiebern 12 und 13 abgemessene Stoffmenge auf ein Sieb 14, das an einem für alle Siebe gemeinsamen Traggerüst 15 befestigt ist. Das Gerüst selbst wird an Stangen 16 von der senkrechten Welle 17 getragen. Daumen 18 und 19 auf einer Welle 20 wirken abwechselnd auf die Enden des Gerüstes 15 derart, daß sie diesem eine das Sieben fördernde Erschütterung mitteilen. Bei 21 angeordnete Federn erhöhen die Schüttelwirkung durch Gegenstöße.
Unter jedem dieser Siebe ist eine Deckschablone 22 angeordnet, die selbsttätig so gesteuert wird, daß sie über die Form gebracht wird (Fig. 3), bevor der Farbstoff durch das Sieb hindurchgegangen ist; nach dem Herausziehen erfolgt ein Umkippen (Fig. 2) in der Weise, daß der Farbstoffüberschuß in einen entsprechend angeordneten Behälter 23 geworfen wird. Dieser Antrieb der Deckschablone kann durch irgendein geeignetes Getriebe bewirkt werden. Fig. 4 zeigt beispielsweise eine der Möglichkeiten.
Der Schablonenträger 22 ist mit zwei Zapfen 25 versehen, deren jeder von einer Führung 26 getragen wird. Diese beiden Zapfen 25 überragen die Enden einer bei 29 an einen Hebel angelenkten Gabel 28; der Hebel ist seinerseits bei 30 drehbar gelagert. Dieser Hebel läuft in eine Schleife 32 aus, in welcher sich ein Stift 31 bewegt, der auf einer von der Welle 24 getriebenen Scheibe 33 sitzt. Bei Drehung' der Welle 24 wird also der Schablonenträger 22 von der Lage der Fig. 2 in diejenige der Fig. 3 übergeführt, und umgekehrt. Damit der Schablonenträger während der zum Einfüllen des Stoffes in die Form erforderlichen Zeit in der Lage der Fig. 3 verbleibt, genügt es, daß die Schleife 32 an der entsprechenden Stelle die Form eines mit der Scheibe 33 konzentrischen Kreises besitzt.
Das Umkippen der Deckschablone 22 am Ende ihres Hubes zum Auswerfen des Stoffüberschusses in den Behälter 23 wird ermöglicht durch Anordnung eines Zahnrades 27 auf einem der Zapfen 25. Dieses Zahnrad kommt, sobald die Deckschablone sich am rückwärtigen Hubende befindet (Fig. 4), mit einer Zahnstange 34 in Eingriff, die sich in diesem Äugenblick durch die Wirkung des Hebels 35 senkt; dieser wird durch einen Zapfen 36 der Scheibe 33 bewegt. Sobald diese Wirkung erfolgt ist, hebt sich die Zahnstange, durch die Feder 37 unterstützt, nach oben und bringt die Deckschablone in ihre wagerechte Lage.
In der dargestellten Ausführungsform treibt die Welle 24 auch das Getriebe der Schieber 12 und 13; dieses besteht aus einer Stange 47, die in den Lagern 48 geführt und durch den auf der Welle 50 aufgekeilten Arm 49 angetrieben wird. Wenn der Arm 49 die Stange 47 verläßt, führt eine zwischen der Trichterwand und der Stange 52 befestigte Feder 51 den Schieber in die Anfangslage zurück.
Nachdem die Form durch aufeinanderfolgenden Durchgang durch II, III, IV, V und VI mit den verschiedenen Farbstoffen beschickt worden ist (einige davon können natürlich unbenutzt bleiben, falls das Muster es nicht zuläßt), gelangt sie nach VII, wo ein Junge das Formnetz herausnimmt. Die Form gelangt dann unter einen Trog 39 ohne Boden, der den Füllstoff enthält und dessen untere Wandteile auf der Oberseite der Drehscheibe schleifen, wobei ein Teil dieser Masse in die Form gelangt und sie füllt. Die Färbstoffteile, welche bei vorangehender Behandlung etwa in die Umgebung der Form gefallen sind, werden in dieser, Form durch die geneigten Platten 40 gesammelt.
Die in dieser Weise vollständig gefüllte Form wird nach der Presse 41 bei VIII geführt, welche wie üblich mit Verteilungs-
Organen versehen ist. Die gepreßte Fliese wird nach VIII geführt; der Gleitrahmen 8 wird von Hand oder mechanisch mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung nach außen herausgezogen. Die nicht mehr unterstützte und andererseits in bekannter Weise der Wirkung des Formauswerfers 43 unterworfene Fliese fällt auf eine Fördervorrichtung 44, die sie nach dem Ofen oder der Trockenkammer, je nach der Beschaffenheit der benutzten Stoffe, bringt.
Damit diese verschiedenen Arbeiten mit Genauigkeit ausgeführt werden, ist es nötig, die Bewegung der Drehscheibe nach jeder Teildrehung zu sperren. Zu diesem Zweck dringen nicht dargestellte Sperrmittel, durch die Hauptantriebswelle 45 gesteuert, in die Kerben 46 der Drehscheibe.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Fertigung gemusterter Kunststeinfliesen mit einer Drehscheibe, die schrittweise bis zur Fertigstellung der Werkstücke die Formen den einzelnen selbsttätigen Arbeitsstellen zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß für jede einzelne Farbe eine besondere Abgabestelle (II bis VI) angeordnet ist, denen die Formen (6) nacheinander zugeführt werden.
2. Ausführungsform der Farbverteiler an der Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (22) über der Form (6), nachdem sie eine bestimmte Menge Farbstoff der Form zugeführt hat, zurückgezogen und der Überschuß an Farbe ausgekippt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT269489D 1921-09-30 Active DE269489C (de)

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DES59720D DE391592C (de) 1921-09-30 1921-09-30 Ruettelsieb zum Einsieben der Farbmasse an Vorrichtungen zur Fertigung gemusterter Kunststeinfliesen

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DE (2) DE391592C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036144B (de) * 1956-07-11 1958-08-07 Arthur Geyer Vorrichtung zum Herstellen von profilierten, z. B. plattenfoermigen Koerpern aus Beton
DE1076013B (de) * 1958-12-13 1960-02-18 Rheinische Gehwegplattenfabrik Einrichtung an Fertigungsmaschinen fuer Gehwegplatten u. dgl.
DE1079844B (de) * 1951-03-20 1960-04-14 Westinghouse Electric Corp Verfahren zur Verbesserung der Kaltverformbarkeit von Molybdaen und Molybdaenlegierungen
DE4211499A1 (de) * 1992-04-06 1993-10-07 Henke Maschf Gmbh Drehtischpresse für Betonplatten o. dgl.
EP3851263A4 (de) * 2018-09-13 2021-11-24 Estruch Serrano, Josep Antoni Spritzdrucker für zement und verfahren zur personalisierung von behandlungen zur konstruktion

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079844B (de) * 1951-03-20 1960-04-14 Westinghouse Electric Corp Verfahren zur Verbesserung der Kaltverformbarkeit von Molybdaen und Molybdaenlegierungen
DE1036144B (de) * 1956-07-11 1958-08-07 Arthur Geyer Vorrichtung zum Herstellen von profilierten, z. B. plattenfoermigen Koerpern aus Beton
DE1076013B (de) * 1958-12-13 1960-02-18 Rheinische Gehwegplattenfabrik Einrichtung an Fertigungsmaschinen fuer Gehwegplatten u. dgl.
DE4211499A1 (de) * 1992-04-06 1993-10-07 Henke Maschf Gmbh Drehtischpresse für Betonplatten o. dgl.
EP3851263A4 (de) * 2018-09-13 2021-11-24 Estruch Serrano, Josep Antoni Spritzdrucker für zement und verfahren zur personalisierung von behandlungen zur konstruktion

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Publication number Publication date
DE391592C (de) 1924-03-08

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