DE1036144B - Vorrichtung zum Herstellen von profilierten, z. B. plattenfoermigen Koerpern aus Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von profilierten, z. B. plattenfoermigen Koerpern aus Beton

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DE1036144B
DE1036144B DEG20063A DEG0020063A DE1036144B DE 1036144 B DE1036144 B DE 1036144B DE G20063 A DEG20063 A DE G20063A DE G0020063 A DEG0020063 A DE G0020063A DE 1036144 B DE1036144 B DE 1036144B
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DE
Germany
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workpiece
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concrete
plate
filling
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Application number
DEG20063A
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Arthur Geyer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/06Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable
    • B28B5/08Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable intermittently rotated

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von profilierten, z. B. plattenförmigen Körpern aus Beton Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von profilierten,. z. B. plattenförmigen Körpern aus Beton, wie Kunststerne mit glatter Sichtfläche, z. B. Schalplatten.
  • Zweck der Erfindung ist die serienmäßige Herstellung von solchen Platten, insbesondere von Körpern, bei denen die Länge größer ist als die Bretite und Höhe, und die somit höhere Gewidhe haben und die einen Vorsatz an saüb:eren Sichtflächen erhalten sollen, wie dies z. B.. bei. Sehalplatten erforderlich ist. Die Aufgabe der Erfindung ist dabei, die Herstellung in einem zweckmäßigen. Fließgang vorzuschlagen, wobei das Einfüllen, Verdichten, Entschalen, Glätten an der Sichtfläche und Wegbringen des Formkörpers in einem schrittweisen Arbeitsgang vollautomatisch bei gleichmäßigem und maßgerechtem Ausfall der Einzelstücke, auch solchen mit nicht parallelen Seiten, durchgeführt werden kann.
  • Beim Herstellen von Gehwegpl.atten ist es z. B. bekannt, Massen feiner und grober Körnung in einen Vorratsbehälter od... .,zuzufevund getrennt nacheinander in die Form :einzübringen, worauf die Masse in dieser verdichtet und der fertige Formling entschalt bzw. aus der Form herausgenommen wird. Hierbei werden vornehmlich Drehtische verwendet, in deren drehbarer Platte entsprechende Formen vorgesehen sind. Außerdem sind Einrichtungen bekannt, um Massen grober und feiner Körnung entweder getrennt oder auch zusammengefaßt so bereit zu halten, d@aß eine Form genau dosiert mit den Anteilen der beiden Körnungen nacheinander gefüllt werden kann.
  • Schließlich sind noch verschiedene Einrichtungen zum Verdichten solcher Massen in Formen gebräuchlich, wie z. B. Druckstempel und Rüttler. Es ist ,daher verständlich, saß zur Lösung der gestellten Aufgabe solche an sich bekannte Mittel herangezogen werden, die jedoch in so sinnvoller Art miteinander in Verbindung gebracht und ergänzt werden, um den heute gegebenen Forderungen auf eine rascheErzeugun:g großer Mengen von länglichen Formkörpern zu entsprechen.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung ist daher vor allem daran gedacht, mittels einer einzigen Vorrichtung eine große- Zahl verschiedene Formen aufweisende Körper durch Auswechseln von Formen innerhalb eines Drehtisches herstellen zu können. Dabei ist berücksichtigt, ,für einzelne Formkörperarten eine große Anzahl von Profilabwandlungen, wie z. B. Eckplatten od. dgl., vornehmen zu können, außerdem auch in den Formen zum Ausnutzen ihrer Länge mehrere kleine Formkörper in Reihen zu erzeugen.
  • Hierzu ist es bekannt, zum-Herstellen_-von profifierten Körpern aua Beton einen vollautomatischen Drehtisch zu verwenden, der mit Arbeitsstellen zpna Ein-. füllen und Verdichtender Masse eingerichtet ist.-Gemäß der Erfindung ist, insbesondere auch zum Herstellen von profilierten Körpern mit nicht parallelen Seien, der @erdichtungsarb-aitastelle eine Arbeitsstelle nachgeordnet, an der der länger als das Werkstück ausgebildete Formkasten um 180° auf eine Entschalungsvorrichtung mit einem glei.chilaufend zur Schwenkachse wirkenden Ausstofler zum Herausschieben des Werkstückes aus der Form awschwnenkbar ist, wobei ein gleichzeitiges Glätten der Sichtf%äcbe stattfindet.
  • Durch diese Anordnung Ist der F'ormkastben in seiner Größe auswählbar und länger als dar Formling ausgebildet, damit der fertig verdichtete Formling an den Sichtflächen beim Ausschxlen an der verlängerten Form entlang gedrückt wird, wodurch zwangläufig die entlang gleiteniden Flächen geglättet wo. Da diese Ausschalungsart langsam abläuft, wird eine Rissebildüng und- Deformierung vermieden, insbesondre, indem das allmäh'l'iche Auslaufen eines langen Foxmkörpers aus der Form jede Gewaltanwendung an der Radzone, also beim Übergang aus der Form, aussc'Mheßt. Insbesondere gestartet diese -Arbeit sweise ein Entschalen von Formkörpern mit konischen Profilen. _ _ Durch das Verschwenken in eine adere Ebene stehen die schrägen Seiten eines Formlings so, saß das unter Druck ablaufende Entschalen aus der Form in der genau festgelegten Richtung erfolgen kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dien Drehtisch für auswechselbare Formen Inngerichtet und, weist eine vierte Arbeitsstelle zur Vorbereitung der Formen auf, die der Arbeitsstelle zur Entnahme des fertigen Werkstückes nachgeordnet ist. _ Schließlich sind in die Formen mehrere Schides wände zurr Formen mehrerer kleinerer Werkstücke in Reihe herausnehmbar eingesetzt. In der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 ein Schema des Arbeitsablaufes bei Verwendung der Vorrichtung in einer Draufsicht, Abb. 2 die Ausgangs- und Endstellung und Abb. 3 bis 5 die AusstoBei.nrichtung.
  • Auf der Achse 2 ist ein an sich bekannter drehbarer Arbeitstisch 1 angeordnet. an den auf einer Seite ein beliebig großer Formkasten 14 mit Zuführung der Masse aus einem Vorratssilo 13 mittels Füllkammer 4 angeordnet ist. Rechtwinklich dazu befindet sich eine nicht dargestellte Verdichtungseinrichtung an der Arbeitsstelle B. In einem weiteren rechten Winkel, der Arbeitsstelle Agegenüberliegend, ist eine Schwenk- und Ausstoßeinrichtung 5, 6, 7, 15, 16 bei der Arbeitsstelle C vorgesehen. In einem weiteren rechten Winkel, der Verdichtungseinrichtung B gegenüberliegend, befindet sich die Arbeitsstelle D zur Vorbereitung einer neuen Füllung, zur Auswechslung der Formen u. dgl.
  • A.1>1>. 2 zeigt die Ausgangs- und Endstelllurtg, wobei die Entscha;lung eines Werkstückes 8, z. B. einer Schalplatte, nach Schwenken der Form 14 um 180° erfolgt, und zwar um die Achse 5 auf eine Plattform 6 außerhalb des drehbaren Arb-eitstisches.l.
  • Abb. 3 bis 5 zeigen die Auststoßeinrichtung 6, 7, 15, 16 in Draufsicht, wobei der Hub eines in einem vorzugsweise hydraultich betätigten Arbeitszylinder geführten, z. B. plattenförmigen Ausstoßers 7 so bemessen ist, daß er für die längste Ausbildung eines Formkörpers 8 ausreicht. Ist ein Formkörper 8 auf die Plattform 6 nach Abb. 2 bis 5 ausgeschwenkt und befindet er sich in seiner Normalstellung, so greift an der Stirnfläche die Ausstoßplatte 16 an und verschiebt ihn infolge selbsttätiger Auslösung so weit vor, daß er einmal von einem Förderband aufgenommen und abgefördert werden kann, und außerdem wenigstens um ein Längenmaß verschoben wird, das einem folgenden, auszuschwenkendten Formkörper entspricht. Die Zeiten und die Wege können dabei so aufeinander abgestimmt sein, daß ein kontinuierlicher Fortgang gewährleistet isst.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung vollzieht sich, indem der Arbeitstisch 1 von Hand gedreht wird, oder sich selbsttätig in genau abgestimmten Intervallen jeweils um eine Teilung, z. B. 90°, um seine Achse 2 dreht.
  • Auf dem Arbeitstiseh 1 sind mehrere in ihrer Größe aniswählbare Formkästen 14 angebracht, bei einer Teilung von 90° z. B. 4 Stück. Jeder dieser Formkästen 14 nimmt bei Stillstand dies Drehtisches 1 eine bestimmte Arbeitsstellung ein.
  • Diese Arbeitsstellungen sind A = Einfüllstellung, B=Verdichtungsstellung, C=Entschalungs- und Glättstellung und D=Reinigungsstellung.
  • Das Arhei.tsverfahnen sieht vor, daß in dien einzelnen Krbeitsstelnungen gletichzmitig je eine Verrichtung, also zusammen vier Verrichtungen erfolgen.. Dadurch werden die Arbeitsgänge für die Herstellung eines Werkstückes unterteilt, so daß eine schnellere Herstellung, z. B. von Schalplatten 14, ermöglicht wird.
  • In der Ei,nfüllstellung A ist auf dien Formkasten 14 ein Füllkragen 3 aufgesetzt. Dieser Füllkragen 3 wird vom Füllkasten 4 in Pfeilrichtung U-h-U hin und zurück überfahren. Der Arbeitstisch 1 wird zurr Drehung des Formkastens 14 um eine Teilung von z. B. 90° in die Verdichtungsstelle B freigegeben.
  • In der B steht der Formkasten 14 genau über einer Verdichtungseinrichtung. Der Formkasten 14 wird auf die Einrichtung abgesetzt, wobei sich gleichzeitig ein Belastungsgewicht so auf dien Füllkragen 3 aufsetzt, daß mit zunehmender Verdichtung das Belastungsgewicht in den Füllkragen 3 einfährt.
  • Nach entsprechend eingestellter Zeit wird die Einrichtung lye.i B abgestellt, gleichzeitig das Belastung,-gewicht angehoben und in die Ursprungsstellung gebracht. Nun wird der Füllkragen 3 abgehoben. Damit ist die Arbeit in der Verdichtungsstellung B beendet, und der Tisch 1 wird zur Drehung des Formkastens 14 uni eine Teilung von z. B. 90° in die Ausstoßvorrichtung C freigegeben.
  • In dieser wird der Formkasten 14 um eine Drehachse 5 um 180° geschwenkt und außerhalb des Tisches 1, z. B. auf einen Wagen 6, aufgesetzt. Eine in Richtung der Drehachse wirksame Ausstoßeinrichtung 7 drückt das fertige Werkstück 8 in Längsrichtung aufs dem Formkasten 14 heraus, wobei der Formkasten 14 gleichzeitig zur besseren Entschalung durch leicht gelockert wird, daß seine Längswände 9 und 10 leicht verschoben werden. Nach erfolgter Entschialung fährt die Ausstoßeinrichtung 7 in ihre Ausgangsstellung zurück. Darnach wird, der Formkasten 14 in seine Ursprungsstellung im Tisch 1 eingeschwenkt und damit der Tisch 1 zur Drehung des Formkastens 14 um eine weitere Teilung in die Reinigungstellung D freigegeben.
  • Durch Drehung des Tisches 1 gelangt die Form 14 in die Reinigungsstellung D. Hier wird der entleerte Formkasten 14 gereinigt. Die Stirnwände 11 und 12 werdlen eingelegt und der Füllkragen 3 auf dien Formkarten 14 aufgesetzt. Damit .ist der Arbeitsvorgang in der Reinägungsstellung D beendet. Der Tisch 1 wird um eine Teilung ged.relht, so daß der Formkasten 14 wieder in die EinfülIstellung bei A gelangt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von profilierten, z. B. plattenförmigen Körpern aus Beton mittels eines vollautomatischen Drehtisches mit Arbeitsstellen zwm Einfüllen und Verdichten der Masse, d(adiurch gekichnet, daß der Verdichtungs-Arbeitsstel'le eine Arbeitsstelle (C) nachgeordnet ist zum Aursch.wenken der länger als das Werkstück (8) ausgebildeten Formkästen (14) um 180° auf eine En:tschalungsvorrichtung (7, 15, 16) mit einem gleichlaufend zur Schwenkachse (5) wirkenden Ausstoßen (7) zum Heraussclhieben des Werkstückes (8) aus der Form (14), wobei ein Glätfien der Sichtflächen stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, diaß der Drehtisch (1) für auswechsel#bare Formen (14) eingerichtet ist und eine vierte Arbeitsstelle (D) zur Vorbereitung der Formen aufweist, die der Arbeitsstelle zur Entnahme des fertigen Werkstückes (8) bei Ausschwenkarbentsstelle (C) machgeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüdten 1 und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß in die Form (14) mehrere Scheidewände zum Formen mehrerer kleiner Werkstücke in Reihe lösbar eingesetzt sindl In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 269 489; »Silikattechnik«, 7. Jahrgang, Heft 3, S.114 bis 118.
DEG20063A 1956-07-11 1956-07-11 Vorrichtung zum Herstellen von profilierten, z. B. plattenfoermigen Koerpern aus Beton Pending DE1036144B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE269489C (de) * 1921-09-30

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DE269489C (de) * 1921-09-30

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