DE7341832U - Maschine zum Herstellen von Waschbetonformlingen - Google Patents
Maschine zum Herstellen von WaschbetonformlingenInfo
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- DE7341832U DE7341832U DE19737341832D DE7341832DU DE7341832U DE 7341832 U DE7341832 U DE 7341832U DE 19737341832 D DE19737341832 D DE 19737341832D DE 7341832D U DE7341832D U DE 7341832DU DE 7341832 U DE7341832 U DE 7341832U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/002—Apparatus for washing concrete for decorative purposes or similar surface treatments for exposing the texture
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Description
Dl PL. -ING. DR. I UR. DIPL-INS.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, 22. Movember 1973
MDSERSTRASSE2O/24. DB/Th
^5 Osnabrück, Kurt-Schumacher-Damm 29
Maschine zum Herstellen von Waschbetonformlingen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Waschbetonformlingen, insbesondere -platten, -steine
od. dgl., in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen, die eine
Formvorrichtung mit zumindest einem auf der Seite der zu bildenden Sichtfläche des Formlings zeitweise verschließbaren
Formrahmen sowie Vorrichtungen zum Beschicken der Formvorrichtung mit Formmassen, Verdichten der Formmassen
in der Formvorrichtung, Entfernen der Formlinge und Waschen ihrer Sichtfläche umfaßt.
Bei bekannten Maschinen dieser Art ist die Waschvorrichtung der Maschine mit ihren Vorrichtungen zur Ausführung der vorhergehenden
Arbeitsgänge nachgeordnet, und zwar entweder in Form eines unabhängigen Gerätes oder in Form eines nachgeordneten
Gerätes mit einsr im Ablauf mit der Maschine synchronisierten
Arbeitsweise. Gemeinsam ist den bekannter. Ms.-
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schinen, daß der Waschvorgang an den Formungen nach deren Entfernen
aus den Formvorrichtungen vorgenommen wild, mit der Folge, daß zum Umsetzen und zum Transport der Formlinge durch die Waschstation
erhebliche Umstände in Kauf genommen und nicht unbeträchtliche bauliche Aufwendungen getroffen werden müssen. So
sind z. B. Umsetzgeräte, gesonderte Förderer etc. erforderliche,
die neben ihren Gestehungs- und Betriebskosten Gefahren einer Formlingsbeschädigung im Betrieb mit sich bringen. Beim Waschen
der ausgeformten Formlinge, die sich frei aufgestellt oder liegend
auf Fördermitteln durch die Waschvorrichtung hindurchbewegen, besteht ferner die Gefahr einer Beschädigung der Seitenkanten.
Um solche Beschädigungen zu verringern, ist es ferner bereits bekannt, die Formlinge nach ihrem Entfernen aus der Formvorrichtung
wieder seitlich mit Hilfe von Kantenschutzleisten abzudecken, die zugleich Bestandteil eines Fördersystems sein
können. Abgesehen davon, daß auch hiermit ein hoher Aufwand verbunden ist, gewährleistet dies keinen allseitigen Kantenschutz.
Im Gegenteil besteht vielmehr die Gefahr einer mechanischen Beschädigung der empfindlichen Kanten der Formlinge beim Fassen
durch die Schutz- und Mitnehmerleisten.
Die Maschine nach der Neuerung schafft hier Abhilfe und ist ausgehend
von einer solchen der eingangs genannten Art in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Waschvorrichtung zur Bearbeitung
der Formlinge unmittelbar in ihrer Formvorrichtung eine in der Arbeitsfolge der Entformvorrichtung vor- und den
Veraichtungsvorrichtungen nachgeschaltete Zuordnung zur Formvorrichtung aufweist. Bei einer solchen Maschine, die mit einem in
ι —
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einer vertikalen Bewegung auf einer Unterlage absetzbaren und
von dieser abhebbaren Formrahmen ausgerüstet ist, bevorzugt die Neuerung, daß die Waschvorrichtung in einer Ausgangsstellung
ι -
jh seitlich dem Formrahmen nebangeordnet und unter diesen in Betriebsstellung
bewegbar ist. Bei einer Maschine hingegen mit einer Formvorrichtung, die eine Anzahl von in einer Reihe aufeinanderfolgend
entlang einer vorgegebenen Bahn bewegbaren Formrahmen umfaßt, welche bis nach einem Vorbeilauf an einer Verdichtungsvorrichtung
unterseitig verschlossen und anschließend unverschlossen sind- sieht die Neuerung vor, daß die Waschvorrichtung
dem Bewegungsbereich der For-mrahmen mit unabgedeekter
Rahmenunterseite zugeordnet ist und eine mit der Ebene der Formrahmenunterseite bei einer Vorlaufbewegung der Formrahmen zeitweise
in Arbeitseingriff gelangende Arbeitsebene aufweist. Dabei können die Formrahmen kipp- oder wendbar geführt sein und
die Waschvorrichtung eine entsprechend schräggestellte oder nach unten weisende Arbeitsebene aufweisen.
Bei der Maschine nach dei- Neuerung werden die Formlinge noch
während ihres Verbleibens im Formrahmen der Bearbeitung ihrer Sichtfläche durch Waschen und/oder Bürsten mittels der Waschvorrichtung
unterzogen. Dies gewährleistet bei zugleich großer baulicher Einfachheit der Maschine als Ganzes und erhöhter Leistungsfähigkeit
einen vollkommenen Kantenschutz der Formlinge beim Waschvorgang. Nach dem Entformen werden die empfindlichen
Formlinge lediglich noch abgestellt, nicht jedoch noch einer weiteren Behandlung unterzogen, so daß durch Nacharbeiten und
Umsetzvorgänge für diese zu erwartende Beschädigungen ausge-
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-H-
schlossen sind. Die Neuerung bietet dabei die Möglichkeit, auch
vorhandene Maschinen nachträglich mit einfachen Mitteln umzurüsten.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der
drei AusfUhrungsbeispiele des Gegenstands der Neuerung schematisch näher veranschaulicht sind, es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
und }>
und }>
Fig. i»
Fig. 5
eine erste Ausführung einer Maschine mit einem vertikal auf- und abbewegbaren Formrahmen zur Herstellung
von insbesondere Waschbetonsteinen, vereinfachte Ansichten der Maschine nach Fig. 1
in unterschiedlichen Betriebsstellungen, eine zweite Ausführung einer Maschine mit einer
Reihe von aufeinanderfolgend bewegbaren Formrahmen in vereinfachter Darstellung, und
eine Ansicht ähnlich Fig. 4 einer abgewandelten Maschine gleichen Grundprinzips.
Die in Fig. 1 bis 3 veranschaulichte Maschine umfaßt eine Formvorrichtung
1 mit einem Formrahmen 2, der durch Zvrischenuntei*-
teilungen 3 in mehrere Abteile zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Wasc^.betonformlinge innerhalb des Formrahmens aufgeteilt
ist. Die Formvorrichtung 1 ist in Richtung der Pfeile 4 mit Hilfe nicht näher veranschaulichter Antriebe vertikal bewegbar und mit
seiner nach unten hin offenen Unterseite auf eine Verschlußplatte 5 aufsetzbar, welche den Formrahmen 2 während der Ausführung
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bestimmter Arbeitsgänge zu einem Formkasten ergänzt. Diese Vorschlußplatte
5 ist mittels eines Antriebs 6 in Richtung der Pfeile 7 horizontal bewegbar und kann, wie diec die Fig. 1 bin
veranschaulichen, aus ihrer Betriebsstellung unter dem Formrahmen in eine Außerbetriebsstellung seitlich neben diesem bewegt
werden. Seitlich der Formvorrichtung 1 sind zwei Vorrichtungen 8,9 zum Beschicken der Formvorrichtung mit Formmassen angeordnet.
Die Vorrichtung 8 dient beispielsweise zur Beschickung des Formrahmens 2 mit Sichtbeton-Vorsatzfüllmasse und umfaßt einen an
Reiner Unterseite mit einer Austrittsöffnung versehenen Vorratsbehälter
10, der in Richtung der Pfeile 11 horizontal mit Hilfe eines Antriebs 12 aus seiner in Fig. 1 veranschaulichten Außerbetriebsstellung
neben dem Formrahmen über diesen bewegbar irsi;,
um in ihm enthaltene Vorsatzfüllmasse in den Formrahmen abzugeben. Die Vorrichtung 9 hat einen entsprechenden Aufbau, dient
jedoch beispielsweise zur Beschickung des Formrahmens mit Hinterbeton-Füllmasse .
Oberhalb der Formvorrichtung 1 ist eine Verdichtungsvorrichtung
im Form einer Druckpresse angeordnet. Die Verdichtungsvorrichtung
13 besteht im wesentlichen aus einem Antrieb I1I, mittels dem
eine Preßplatte 15 in den Formrahmen 2 ebsenkbar ist. Die Preßplatte
15 besteht aus mehreren, in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Teilplatten, die jeweils in die einzelnen Abteile innerhalb
des Formrahmens absenkbar sind und zwischen sich Zwischenräume besitzen, welche einen Durchtritt der Unterteilungswa'ndo
3 im Formrahmen zulassen. Zur Verstärkung der Verdichtungsv:ir kung
kann der Preßplatte 15 noch ein Schwingungserreger ober-
734J332.B.oiZ5 _.. _. j
seitig zugeordnet sein, so daß die Vorrichtung eine Verdichtung
durch Druck und/oder Vibration vornimmt. Die vertikale Bewegbarkeit der Preßplatte 15 wird durch die Pfeile 16 versinnbildlicht.
Unterhalb der Formvorrichtung 1 befindet sich eine Ablage 17» v.'elche die Form eines Förderbandes, einer Palette oder irgendeine
sonst geeignete Ausbildung aufweisen kann. Eine als Ganzes mit 18 bezeichnete Waschvorrichtung ist in Fig. 1 in einer Ausgangsstellung
seitlich neben dem Formrahmen 2 angeordnet und mittels eines Antriebs 19 in Richtung der Pfeile 20 bewegbar.
Die Waschvorrichtung kann irgendeine bekannte oder geeignete Ausbildung haben und beispielsweise rotierende Waschbürsten, Spritzdüsen
für Waschflüssigkeit, ζ. B. Wasser, Spritzdüsen für Luft etc. in geeigneter Anordnung umfassen. Bei dem dargestellten Beispiel
weist die Waschvorrichtung Düsenrohre 21 zum Ausspritzen von Waschflüssigkeit sowie eine rotierende Bürste 22 auf.
Zu Beginn der Formlingsherstellung befinden sich die Teile der Maschine in ihrer in Fig. 1 in ausgezogenen Linien veranschaulichten
Stellung, bei der der Formrahmen 2 auf seiner Verschlußplatte 5 aufliegt. Nach Einbringen zunächst der Sichtbeton-Vorsatzfüllung
mit Hilfe der Vorrichtung 8 und dann der Hinterbcton-Füllung mit Hilfe der Vorrichtung 9 sowie gegebenenfalls zwischen
zeitlich vorgenommenen Verdichtungsvorgängen, wird mit Hilfe der Verdichtungsvorrichtung 13 die Formmasse in der Formvorrichtung
auf ein gewünschtes Maß verdichtet, wodurch Formlinge entstehen,
deren noch auszuwaschenden Sichtflächen nach unten weisen und mit
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der Eyerie der Formrahmenunterseite bündig liegen. Nach Abschluß
dieses Arbeitsganges wird der Formrahmen ein Stück hoch und in die in Pig. 2 veranschaulichte Stellung gefahren und die Verschluß
platte 5 in ihre ebenfalls in Pig. 2 veranschaulichte Lage bewegt. In dieser Stellung der Teile liegt die zu bearbeitende Sicht
fläche der Waschbetonformlinge im Pormrahmen nach unten hin frei und ist einer Wasohbearbeitung zugänglich, die m.it Hilfe der nunmehr
unter den Pormrahmen gefahrenen Waschvorrichtung 18 vorgenommen wird. Nach Abschluß des Waschvorganges kehrt die Waschvorrichtung
wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, vronach dar Pormrahmen
2 in seine in Pig. 3 veranschaulichte Stellung abgesenkt wird und sich auf der Ablage 17 auflegt, nach Her?.bfahren der
Preßplatte 15 auf die Rückseite der fertigbearbeiteten Formlinge wird der Pormrahmen 2 hochgefahren, wodurch die Formlinge aus
der Formvorrichtung ausgestoßen werden und auf der Ablage 17 aufliegend
mit oder von dieser abtrasportiert werden können.
In Abwandlung von dem dargestellten Beispiel, bei dem der Waschvorgang
an nach unten blickenden, horizontal ausgerichteter Sichtflächen
vorgenommen wird, ist es auch denkbar, die Formvorrichtung gegebenenfalls in eine vertikale Lage zu kippen und in dieser
Stellung den Waschvorgang mit Hilfe einer Waschvorrichtung des beschriebenen Typs auszuführen, die eine entsprechende vertikale
Ausrichtung ihrer Arbeitsebene "besitzt. Auch ein Wende-vorgang
um l80° ist denkbar, in welchem Falle die Waschvorrichtung eine Anordnung erhält, in der sie die nach oben blickenden Sichtflächen
der Formlinge bearbeiten kann. Ohne erneut«.η Wendevorgang oder
nach Ausführung eines solcher, kann dann in oben beschriebener
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- 8 V/eise das Entformen der Formlinge vorgenommen werfen.
Die Maschine in der Ausgestaltung nach Fig. *) beaitztfeine Formvorrichtung
101 j die eine Anzahl von in einer Reihe aufeinanderfolgend entlang einer vorgegebenen Bahn bewegbaren Formrähmen
102 umfaßt. Die Bewegungsbahn wird durch die Pfeile 10*J versinnbildlicht
und durch Förderer und/oder Führungen definiert, die
irgendeine geeignete oder bekannte Ausbildung haben Können und nicht näher veranschaulicht sind, oie Maschine umfaßt eine Beschickungsvorrichtung
108 zur Beschickung der Formrahmen 102 mit Sichtbeton-Vorsatzfüllmasse, eine entlang der Bewegungsbahn
im Bereich des Arbeitstrums der Vorrichtung 108 nachgeordne-e
Vibrations-Verdichtungsvorrichtung 133'» eine dieser nachgeordnete Vorrichtung 109 zur Beschickung der Pormrahmen mit Hinter
beton-Füllmasse und eine dieser nachgeordnete Druck-Verdichtungsvorrichtung
113 mit Antrieb llü und Preßplatte 115. Die Vorrichtungen
108, 113:,1O9 und 113 bilden aufeinanderfolgende
Stationen. Zum Verschluß der Unterseite der Formrahmen 102 dienen Verschlußplatten 105. Jedem Formrahmen 102 ist eine eigene Verschlußplatte
105 zugeordnet, velche die Formrahmen 102 auf dem Weg von der Vorrichtung 108 bis zur Vorrichtung Ii3 begleiten,
dann von der Unterseite der Formrahmen 102 abgehoben werden und über einen gesonderten Rücklaufförderer 106, der durch gestrichel
te Pfeile versinnbiLdlicht ist, wieder zurück in eine Ausgangsstellung unter der Vorrichtung 108 gefördert werden.
Nachdem ein Formrahmen zunächst mit Vorsatzfüllmasse teilweise
gefüllt, diese für sich verdichtet, anschließend Hinterbeton-
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Füllmasse zugeführt und cjhlisßlich eine abschließende Verdichtung
vorgenommen wurde, bewegt sich der Formrahmen mit seinem darin befindlichen., bis auf ein Auswaschen der Sichtfläche fertiggestellten
Formling weiter, gelangt in eine vertikale Stellung, wie sie rechts in Fig. k veranschaulicht ist und passiert
in dieser Stellung eine Waschvorrichtung 118, die beispielsweise ortsfest angeordnet ist, jedoch auch beweglich ausgestaltet sein
kann,und eine vertikale Arbeitsebene darbietet. Nach Vorbeilauf des Formrahmens 102 gelangt er δ\χ einer durch eine Entformvorrichtung
123 definiertenEnöformstation. Die Entformvorrichtung
123 umfaßt einen Hubantrieb 124 und eine Auswerferplatte 125,
mit deren Hilfe der fertigbearbeitete Formling nach oben hin, wahlweise jedoch auch nach unten hin, aus dem Formrahmen 102 ausgestoßen
und mit HiJfe einer Umsetzvorrichtung 126 auf eine Ablage
117 umgesetzt wird. Die Umsetzvorrichtung umfaßt einen Antrieb J27 und eine Schubplatte 128, die in Richtung der Pfeile
129 betätigbar ist. Nach in vorstehender Weise erfolgtem Entformen
gelangt der Formrahmen 102 schließlich wieder zur Ausführung eines
Herstellungsvorganges in eine Stellung unterhalb der Vorrichtung 108.
In Abwandlung von dem Beispiel nach Fig. H ist es auch möglich,
aie Waschvorrichtung gegenüberliegend zur Entrormvorrichtung 123 über dieser anzuordnen, so daß-sie den Waschvorgang vor einem
Entformen an dem Formling vornimmt, wenn sich der Formrahmen mit diesem bereits in seiner Entformausgangsstellung befindet.
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In Abwandlung von der Ausführung nach Fig. h sind bei der Maschin«
nach Fig. 5 die Waschvorrichtung 118 und die Entformvorrichtung 123 der Vordichtungsvorrichtung 113 im Bereich des oberen Astes
der Bahnkurve für die Formrahmen 102 zugeordnet. Die Waschvorrichtung 118 bearbeitet dabei die Sichtfläche der Formlinge bei
nach unten weisender Ausrichtung, wonach die fertigbearbeiteten Formlinge in einer Abwärtsbewegung auf eine Ablage 117 abgesetzt
werden. Wie aus den beiden Beispielen nach Fig. H und 5 ersichtlich
ist, lassen sich bei Maschinen dieses 'Grundtyps vielfältige Anordnungen verwirklichen.
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Claims (2)
1. Maschine zum Herstellen von Waschbetonformlingen, insbesondere -platten, -steine od. dgl., in aufeinanderfolgenden
ArbeitsgSngen, die eine Formvorrichtung mit zumindest einem auf
der Seite der zu bildenden Sichtfläche des Formling zeitweise
verschließbaren Formrahmen sowie Vorrichtungen zum Beschicken der Formvorrichtung mit Formmassen, Verdichten der Formmassen in der
Formvorrichtung, Entformen der Formlinge und Waschen ihrer Sichtflache
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschvorrichtung
(18; 118) zur Bearbeitung der Formlinge unmittelbar in ihrer Formvorrichtung (1; 101) zwischen den Vordichtungsvorrichtungen
(13; 13f) und der Ent formvorrichtung (13; 123) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, mit einer Formvorrichtung, die eine Anzahl von in einer Reihe aufeinanderfolgend entlang einer
vorgegebenen Bahn bewegbaren Formrahmen umfaßt, welche bis nach einem Vorteilauf an einer Verdichtungsvorrichtung unterseitig
verschlossen und anschließend unverschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waschvorrichtung (118) im Bewegungsbereich
der Formrahmen MO?) mit unabgedeckter Rphrnenunterseite angeordnet
ist und eine mit der Ebene der Formrahmenunterseite ^eI einer
Vorlaufbewegung der Formrahmen zeitwpise in Arbei tseir.Tif f gelangende
Arbeitsebene aufv/eist.
f3 r ρ c h A η f r r u c h 1 '"»der ?, d » d u r <■* b p·*? k?nrzpi
ö.r'1 die Formrahmer (?, 1.0?) Vi rr- ο ^o τ T,>/pri<ib ">r "pf'1' rt ri nr!
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1 '■> -
die Wnschvorri nhtunp. (IB, 11ft) ejn^ ento
oder nach unten bzw oben weisende Arbf11 ^e
?iu rw-r>
I st,
^. Maschine nach Anspruch ? ori^r "^, d'viu^f.h fo!·■ r-rr.■;' nΛ r·':η<·■■ ^ .
da& die Waschvorrichtung Miß) irr: !Bereich flor Ι·η'■ ~nrmvorr1 n.hi''ir
(123) angeordnet ist und mit dieser eine ρ-ογ'ρΙ nrian'p V.'ar,ch- ur"'
Fntformstation bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7341832 | 1973-11-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7341832U true DE7341832U (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=6641453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737341832D Expired DE7341832U (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Maschine zum Herstellen von Waschbetonformlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7341832U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705714A1 (de) * | 1977-02-11 | 1978-08-17 | Ernst Windisch | Verfahren zur herstellung marmorimitierter plattenelemente |
-
1973
- 1973-11-23 DE DE19737341832D patent/DE7341832U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705714A1 (de) * | 1977-02-11 | 1978-08-17 | Ernst Windisch | Verfahren zur herstellung marmorimitierter plattenelemente |
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