DE1237268B - Einstationenmaschine fuer die Herstellung von Formen fuer Giessereizwecke - Google Patents

Einstationenmaschine fuer die Herstellung von Formen fuer Giessereizwecke

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DE1237268B
DE1237268B DE1964Z0011052 DEZ0011052A DE1237268B DE 1237268 B DE1237268 B DE 1237268B DE 1964Z0011052 DE1964Z0011052 DE 1964Z0011052 DE Z0011052 A DEZ0011052 A DE Z0011052A DE 1237268 B DE1237268 B DE 1237268B
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DE
Germany
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vibrating
sand filling
sand
pressing
filling container
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Pending
Application number
DE1964Z0011052
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English (en)
Inventor
Norbert Ohle
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Maschf GmbH
Original Assignee
Maschf GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/28Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing
    • B22C15/30Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing by both pressing and jarring devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Einstationenmaschine für die Herstellung von Formen für Gießereizwecke Die Erfindung betrifft die neuartige Ausbildung einer zur Herstellung von Formen für Gießereizwecke dienenden Maschine, die in bekannter Art mit heb- und senk-barer Rüttelvorrichtung und über derselben angeordneter heb- und senkbarer Preßvorrichtung sowie einer Sandfüllvorrichtung versehen ist, die über dem zwischen die Sandfüllvorrichtung und die Rüttelvorrichtung zwecks Herstellung der Form bewegbaren Fonnkasten angeordnet ist.
  • Man kennt bereits eine größere Anzahl von Formmaschinentypen, die als Hochleistungsmaschinen anzusehen sind. Diese Maschinen sind meist als Zweistationenmaschinen oder nebeneinanderstehende Doppelmaschinen ausgebildet.
  • Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Einstationenmaschine für die Herstellung von Formen für Gießereizwecke, insbesondere in Formanlagen. Der Zweck der Erfinduna richtet sich auf die Ausbildung und den Betrieb einer Einstationenmaschine in der Weise, daß sämtliche für die Herstellung einer Form erforderlichen Arbeitsgänge einschließlich der Zuführung und Abführung der Leerkästen und der Sandzuführungsvorrichtung sich pausenlos vollziehen, indem sie zeitlich ineinander,-reifen und sich so überbrücken, daß die Gesamtzeit für die Herstellung einer Form etwa der auf einer Zweitstationenmaschine erforderlichen Zeit entspricht.
  • Dabei ergibt sich als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Einstationenmaschine der weit geringere Kosten- und Arbeitsaufwand einer solchen sowie eine wesentliche Platzersparnis bei größerer Zugänglichkeit aller Maschinenteile und verrinaerter Anfälligkeit für Störungen.
  • Die Möglichkeit kontinuierlicher Durchführung sämtlicher für die Herstellung einer Form erforderlichen Arbeitsvorgänge ohne jeden Zeitverlust zwischen den einzelnen Abschnitten ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß unterhalb der Preßvorrichtung mindestens zwei Sandeinfüllbehälter seitlich ausfahrbar oder ausschwenkbar angeordnet sind, so daß die Arbeitsgänge für das Zuführen eines Leerformkastens sowie für das Zuführen eines gefüllten Sandeinfüllbehälters wie auch das Abführen der fertigen Form und das Auswechseln des geleerten Sandeinfüllbehälters gegen einen zweiten, inzwischen gefüllten Sandeinfüllbehälter gleichzeitig erfolgen, wobei die Sandeinfüllbehälter auch als Füllrahmen dienen können. Die beiden Sandeinfüllbehälter können dabei zweckmäßig, wie bei Kernblasmaschinen bekannt, derart mechanisch miteinander verbunden sein, daß beim Ausfahren des ersten, geleerten Sandeinfüllbehälters der andere, inzwischen gefüllte an seine Stelle tritt.
  • Die Sandeinfüllbehälter können zweckmäßig höhenverschieblich an einem neben der Formmaschine stehenden Träger angeordnet sein.
  • Die Rüttelvorrichtung, der Sandeinfüllbehälter wie die Preßvorrichtung können derart gesteuert werden, daß bereits während des Rüttelvorgangs die Preßvorrichtung in Preßstellung fährt und dabei in den Sandeinfüllbehälter eintaucht, so daß Rütteln und Pressen pausenlos aufeinanderfolgen. Die Arbeitsvorgänge des Anhebens der Rüttelvorrichtung unter Zusammenführung der Modellplatte mit dem Formkasten und dem Sandeinfüllbehälter sowie das Senken der Preßvorrichtung wie auch die anschließende Trennung der Form und das Einfahren eines neuen Leerkastens und eines gefüllten Sandeinfüllbehälters können zweckmäßig durch Programmsteuerung mit automatischer Zeitfolge bei einstellbarer Dauer der Rüttel- und Preßzeiten gesteuert werden.
  • Auch die Modellplatte kann automatisch gleichzeitig mit Einführung eines neuen Sandfüllbehälters durch seitliche Verschiebung oder Einschwenken ausgewechselt werden. Diese Verschiebung oder das Auswechseln der Modellplatte kann z. B. mittels eines seitlich ausfahrbaren oder ausschwenkbaren Trägers, wie eines verschieblichen Wagens oder einer zweiarmigen Schwenkvorrichtung, erfolgen, so daß z. B. die Herstellung einer zu Unterkasten und Oberkasten der Form gehörenden Modellplatte auf der Maschine in derselben Arbeitsfolge wie bei Verwendung einer einfachen Modellplatte durchgeführt werden kann.
  • Die Modellplatte kann, wie an sich bekannt, durch unmittelbar auf ihre Unterseite wirkende Kräfte, insbesondere durch ein in Aussparungen des Rütteltisches erzeugtes Vakuum oder durch in demselben angeordnete elektromagnetische Flächen, auf dem Rütteltisch gehalten werden. Dabei kann ein zum Halten der Modellplatte dienendes Vakuum durch das Hochfahren der Rütteleinrichtung im Gehäuse erzielt werden.
  • Auch die Preßplatte kann in bekannter Weise ausschwenkbar oder seitenverschieblich sowie auswechselbar angeordnet sein. Man kann z. B. einmal eine Preßplatte mit Gießtrichter für die Herstellung des Oberteils der Form und einmal eine glatte Preßform für die Herstellung eines Unterteils verwenden.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung läßt sich demgemäß die Herstellunor einer Form auf einer Einstationenmaschine so dürchführen, daß beim Hochfahren der in bekannter Weise heb- und senkbar angeordneten Rüttelvorrichtung die auf dem Rütteltisch stehende Modellplatte gegen den über ihr angebrachten Formkasten verfahren und mit diesem gemeinsam gegen den Behälter der oberhalb des Formkastens eingeschalteten Sandfülleinrichtung gehoben wird. Während bei geöffneter Sandfülleinrichtung der Formkasten mit Sand gefüllt wird, wobei die Sandfülleinrichtung gleichzeitig als Füllrahmen dient, wird bereits vorgerüttelt und anschließend unmittelbar nach Beendigung des Füllvorgangs die Preßvorrichtung bei fortgesetztem Rütteln niedergefahren, so daß sie in den Sandfüllbehälter eintaucht und die Endverdichtung des Sandes im Formkasten durch Pressen oder Rütteln durchgeführt wird.
  • Anschließend kann die Trennung der Modellplatte vom Formkasten unter einfachem Absenken der Rüttelvorrichtung bei gleichzeitigem seitlichem Ausfahren oder Ausschwenken des Sandfüllbehälters und Ersatz desselben durch den zweiten, in der Zwischenzeit bereits gefüllten Sandbehälter sowie ferner der Abtransport des Formkastens und der Ersatz desselben durch einen Leerkasten erfolgen.
  • Sämtliche Vorgänge können von Hand oder zwangläufig z. B. mittels einer programmabhängigen automatischen Folgesteuerung in ihrem Ablauf ohne jeden Zeitverlust durchgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einstationenmaschine in schematischer Darstellung veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Einstationenmaschine im Vertikalschnitt in Ausgangsstellung; F i g. 2 zeigt dieselbe Maschine in der Preßendstellung; F i g. 3 stellt eine Draufsicht auf den unteren Teil der Maschine, von der Schnittebene A-B in F i g. 1 gesehen, dar.
  • Die Maschine besteht aus einem Hub- und Absenkzylinder 1 mit einer zum ölbehälter führenden Leitung 2 und Rückschlagventil 3. Der Zylinder 1 erhält seine Belüftung durch eine Leitung 4. Im Zy- linder 5 ist der Amboß 6, auf Federn 7, 8 ruhend, geführt. Im Amboß 6 ist der Rüttelkolben 9 heb- und senkbar geführt. Auf die Platte des Rütteltisches wird die Modellplatte 10 aufgebracht.
  • Oberhalb der Modellplatte befindet sich der Formkasten 11., der in beliebiger Weise, vorzugsweise mittels einer mit heb- und senkbaren Wagen ausgestatteten Transportvorrichtung (einer sogenannten »Huckepackeinrichtung«), in seine Stellung oberhalb der Modellplatte gebracht wird. In der gezeichneten Stellung steht der Transportkasten auf seitlichen Aufnahmeleisten 12, 13. Oberhalb des Formkastens ist der Sandzuführungsbehälter in Stellung gebracht. Erfindungsgemäß sind mindestens zwei solche Sandzuführungsbehälter 14 a und 14 b angeordnet, die abwechselnd, z. B. mittels eines Schwenkarmes 15, in Stellung gebracht und seitlich ausgefahren werden können. Beide als Dosierbehälter ausgebildeten Sandzuführungsbehälter sind am Schwenkarm 15 in der Höhe verschieblich gelagert.
  • Oberhalb des in Stellung gebrachten Dosierbehälters 14 a befindet sich die Preßvorrichtung 16 mit Preßplatte 17. Zur Durchführung eines Formvorgangs wird durch die jeweils vorhandene Transportvorrichtung der Forrnkasten 11 in Arbeitsstellung zwischen der auf dem Rütteltisch 9 aufruhenden Modellplatte und der gleichzeitig einschwenkenden Sandzuführungsvorrichtung 14 gebracht. Hierauf wird unter Anheben der Rüttelvorrichtung 9 die Modellplatte 10 zur Anlage an dem Formkasten 11 gebracht und mit diesem gegen die gefüllte Sandzuführungseinrichtung 14 gehoben. Es wird nunmehr der Sandzuführungsbehälter geöffnet, so daß der auslaufende Sand den Formkasten 11 füllt, während die Rüttelvorrichtung eingeschaltet werden kann.
  • Während des Rüttelns fährt die Preßvorrichtung 16, 17 in den Behälter der Sandfülleinrichtung 14 ein und preßt den durch Rütteln vorverdichteten Sand fest. Die End-",erdichtung kann durch Rütteln unter Preßdruck erzielt werden.
  • Nach erfolgter Endverdichtung senkt sich die Absenkvorrichtung der Rütteleinrichtung ab, wodurch das Modell vom Formkasten getrennt wird. Gleichzeitig wird die Preßvorrichtung in die obere Endstellung zurückgeführt. Im Anschluß daran erfolgt der Transport des Fonnkastens 11 mit der fertigen Form aus der Maschine heraus, wobei gleichzeitig ein neuer Leerkasten in die Maschine transportiert, die Sandfüllvorrichtung 14 a ausgeschwenkt und an ihrer Stelle ein gefüllter Sandbehälter 14b eingeschwenkt wird.
  • Durch die geschilderte Arbeitsfolge, die mit mindestens zwei wechselseitig in Arbeitsstellung tretenden und ausgefahrenen Sandbehältern durchgeführt wird, lassen sich extrem kurze Maschinenzeiten erzielen und insoweit die Leistung einer Mehrstationenmaschine erreichen.
  • Es läßt sich, wie praktische Beobachtungen ergeben haben, das Anheben der Rütteleinrichtung und damit das Aufsetzen des Leerkastens 11 auf die Modellplatte sowie das Aufsetzen des Sandzufu-hrungsbehälters 14 in etwa 2 Sekunden durchführen. Es folgen das öffnen des Sandzuführungsbehälters und die Füllung des Formkastens in etwa einer Sekunde, während welcher bereits das Vorrütteln eingeschaltet wird. Der Verdichtungsvorgang unter weiterem Rütteln und gegenläufiger Bewegung der Preßvorrichtung bis zur Endverdichtung nimmt weitere 3 Sekunden in Anspruch. Das Trennen der Form vom Modell erfordert etwa 3 Sekunden. Der Ab- transport der Fertigform, das Einfahren einer neuen Leerform sowie das gleichzeitige Ausfahren oder Ausschwenken des Sandbehälters und Einbringen eineß neuen gefüllten Behälters dauert etwa 4 Sekunden.
  • Es ergibt sich somit, daß der ganze Formvorgang in etwa 13 Sekunden durchzuführen ist. Das ist eine Gesamtleistung, die der Leistung einer Zweistationenmaschine etwa gleichkommt. Dem stehen bei der erfindungsgemäß arbeitenden Einstationenmaschine die sehr viel geringeren Kosten der Maschinenanlage, die geringeren Fundamentkosten sowie vor allem der geringere Platzbedarf gegenüber. Dazu kommt die Verringerung störender Einflüsse.
  • Die Steuerung der beschriebenen Anlage erfolgt am besten vollautomatisch. Die Einschaltung und Betätigungsdauer der einzelnen beweglichen zusammenarbeitenden Teile der Einstationenmaschine, also insbesondere der Hub- und Absenkvorrichtung mit Rütteleinrichtung, der Modellplattenzuführung, der Zubringung des Formkastens sowie des aus- und einfahrbaren Sandfüllbehälters wie endlich das Heben und Senken der Preßvorrichtung, erfolgen zweckmäßig nach, einem bestimmten Zeitprogramm, das mit einer an sich bekannten Programmschaltung und durch automatische Folge mit Einstellung der Zeitabschnitte durchgeführt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einstationenmaschine für die Herstellung von Formen für Gießereizwecke mit heb- und senkbarer Rüttelvorrichtuno, und über derselben angeordneter heb- und senkbarer Preßvorrichtung sowie während des Formherstellungsvorgangs zwischen beiden bewegbaren Formkasten nebst über demselben angeordneter Sandfülleinrichtung, d a - durch gekennzeichnet, daß unterhalb der Preßvorrichtung (16) mindestens zwei Sandeinfüllbehälter (14 a, 14 b) seitlich ausfahrbar oder ausschwenkbar angeordnet sind, wobei die Sandeinfüllbehälter auch als Füllrahmen ausgebildet sein können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandeinfüllbehälter (14 a, 14 b) höhenverschieblich an einem Vertikalträger angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rüttelvorrichtung, Sandeinfüllbehälter und Preßvorrichtung derart zu steuern sind, daß bereits während des Rüttelvorgangs die Preßvorrichtung in Preßstellung fährt und dabei in einen Sandeinfüllbehälter eintaucht, so daß Rütteln und Pressen pausenlos aufeinanderfolgen. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsvorgänge des Anhebens der Rüttelvorrichtung unter Zusammenführung der Modellplatte mit dem Formkasten und dem Sandei#nfüllbehälter sowie das Senken der Preßvorrichtung wie auch die anschließende Trennung der Form und das Einfahren eines neuen Leerkastens und eines aefüllten Sandeinfüllbehälters durch Programmsteuerung mit automatischer Zeitfolge bei einstellbarer Dauer der Rüttel- und Preßzeiten zu steuern sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte automatisch gleichzeitig mit Einführung eines neuen Sandfüllbehälters durch seitliche Verschiebuno, oder Einschwenken auszuwechseln ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, 7 dadurch gekennzeichnet, daß auch die Modellplatte mittels eines seitlich ausfahrbaren oder ausschwenkbaren Trägers oder Wagens oder einer zweiarinigen Schwenkvorrichtung auswechselbar angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ' daß die Modellplatte in bekannter Weise durch unmittelbar auf ihre Unterseite wirkende Kräfte, insbesondere durch ein in Aussparungen des Rütteltisches erzeugtes Vakuum oder durch in demselben angeordnete Elektromagnete, auf dem Rütteltisch gehalten wird. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Halten der Modellplatte dienende Vakuum durch das Hochfahren der Rütteleinrichtung im Gehäuse (5) zu erzielen ist. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung der Sandfüllbehälter durch eine Hubeinrichtung auf- und abwärts zu bewegen und der in Stellung gefahrene Sandfüllbehälter dem Hub der Rüttelvorrichtung entgegenzufahren ist. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte in bekannter Weise ausschwenkbar oder seitenverschieblich sowie auswechselbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 962 190, 531024, 477 991; deutsche Auslegeschrift Nr. 1058 703; USA.-Patentschrift Nr. 2 968 0733 Gießereitechnik, H. 1/1962, S. 16 bis 18; Allendorf, »Maschinenformerei«, 2. Auflage, 1950,S.69.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH671897A5 (en) * 1986-12-22 1989-10-13 Foundry Design Corp Europ Moulding machine for producing sand-filled moulds - in which distribution and compaction of the sand is improved in a vibrating and compression process

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