DE269311C - - Google Patents

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DE269311C
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D7/00Decorative or ornamental textile articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 25 c. GRUPPE
V. St. A.
Man stellt Zierschleifen, die besonders an Hausschuhen vielfach Verwendung finden, zuweilen in der Weise her, daß man einen Bandstreifen doppelt der Quere nach zusammenlegt und dann um die Mitte ein weiteres Bandstück herumschlingt, welches den Knoten der aus einem Stück geknüpften Schleifen ersetzt. Alle diese Teile werden miteinander und eventuell noch mit einer Einlage aus Steifgaze vernäht. Die Schleife nach der vorliegenden Erfindung besitzt nun zum Zusammenhalten aller dieser Teile eine Blechklammer, die auf der hinteren Seite der Schleife aufgelegt ist und mit den Spitzen die verschiedenen Stofflagen mit Ausnahme der äußersten durchdringt und dann umgenietet ist. Dadurch wird die Schleife sehr fest zusammengehalten. Alle Schleifenteile werden durch ein und dieselbe Klammer gesichert, und die Herstellung dieser Schleifen ist billiger durchzuführen als die Herstellung genähter Schleifen. Insbesondere gibt aber die Metallklammer den Vorteil, daß die Schleife durch Biegen der Klammer leicht eine Wölbung in der Längsrichtung erhalten kann, damit sie sich der Form des Schuhes besser anschmiegt. Sie behält die ihr gegebene Form dann dauernd. Diese zum Zusammenhalten der Schleifenteile benutzte Blechklammer kann auch praktisch dazu verwendet werden, die Schleife am Schuh selbst zu befestigen. Sie erhält dann außer den Spitzen, die die Schleifenteile zusammenhalten, . noch weitere nach der anderen Seite vorspringende Spitzen, die durch den Schuh hindurchgesteckt und dann umgebogen werden. Schleifen, die in dieser Weise durch eine Metallklammer zusammengehalten werden, können mit Leichtigkeit maschinell hergestellt werden, und zwar durch eine, einfache Vorrichtung.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Schleife und der Vorrichtung zur Herstellung derselben dargestellt.
Fig. ι zeigt die obere oder äußere Seite der Schleife, Fig. 2 die untere Seite. Fig. 3 ist eine ähnliche Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform. Fig. 4 zeigt einen Streifen, welcher zur Bildung des Hauptteils der Schleife zusammengelegt ist. Fig. 5 und 6 sind Querschnitte nach der Linie x-x bzw. y-y der Fig. 2 und 3. Fig. 7 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 und 3 eine weitere Ausführungsform. Fig. 8 ist eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 9 eine Seitenansicht der hauptsächlichen Teile in größerem Maßstabe, Fig. 10 ein wagerechter Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 9. Fig. ii zeigt in ähnlicher Darstellung die Stellung der Teile nach Vollendung der Schleife. Fig. 12 ist ein Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. 9, bei welcher die Teile in der Stellung zum Befestigen der metallenen Klemmplatte gezeichnet sind. Fig. 13 und 14 zeigen in Vorder- und Seitenansicht eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung zum Eintreiben der Befestigungsmittelplatte.
Die in den Zeichnungen dargestellte Schleife ist eine flache, indem ihr mittlerer Teil die-
selbe Breite hat wie die Endteile. Die Schleife wird aus einem Streifen 2 aus geeignetem Stoff gebildet, dessen Endteile nach hinten — wie Fig. 4 erkennen läßt — umgebogen und zusammengelegt werden. Um den mittleren Teil des Streifens 2 wird nach dessen Zusammenlegen ein Band 3 quer herumgelegt, welches gewöhnlich aus demselben Stoff besteht wie der Streifen 2, und dessen Enden an der Rückseite des Streifens übereinandergreifen. Die Teile 2 und 3 werden mittels einer Metallplatte vereinigt, welche spitze Klauen besitzt, die durch die Enden der Teile 2 und 3 hindurchgesteckt und dann umgebogen oder vernietet werden. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird diese Platte 4 auf die äußere Fläche des Bandes 3 auf der Rückseite der Schleife angebracht, und die Klauen 5 ragen durch die Schleife nach vorn hindurch und sind auf dem Schleifenstoff dicht unter dem mittleren oder äußeren Teile des Bandes 3 umgelegt. Dadurch werden die Spitzen der Klauen verdeckt und verhüllt. Die Klauen sind aus dem Metall der Platte 4 ausgestanzt und werden umgebogen und vernietet, indem sie gegen eine Druckplatte gepreßt werden, die zwischen das Band 3 und den äußeren Teil des Streifens 2 eingefügt wird, wenn die Schleife hergestellt wird. Diese Druckplatte wird nach Benutzung aus der Schleife herausgezogen.
Bei der in Fig. 3 und 6 dargestellten Ausführungsform ist die Platte 41 zwischen dem vorderen und hinteren Teil des Streifens 2 und dem mittleren Teil des Bandes 3 untergebracht, und ihre Klauen 51 sind durch das Schleifenmaterial in entgegengesetzter Richtung hindurchgesteckt und kommen an der Rückseite der Schleife zum Vorschein, wo sie umgelegt und vernietet werden.
Schleifen für Hausschuhe u. dgl. sind gewöhnlich mit einem Befestigungsstreifen von Steifleinen versehen, der an der Rückseite des Hauptteils der Schleife angebracht ist, und dessen Enden an dem Schuh mittels Drahtklammern oder Nähstiche befestigt werden. Ein solcher Streifen 6 kann auch bei der Schleife gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt werden, und in diesem Fall wird er zweckmäßig zwischen den Enden des Bandes 3 und dem Hauptteil der Schleife an der unteren Seite der letzteren eingeschoben, so daß auch der Streifen von den Spitzen der Klauen durchdrungen und in der richtigen Lage mit den übrigen Teilen der Schleife verbunden wird, wobei die Endteile des Streifens frei bleiben. Statt der Anwendung dieses Streifens kann man aber auch metallische Befestigungsklammern anwenden, welche durch den oberen Teil des Hausschuhes durchgesteckt und dann umgelegt werden. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt, bei welcher die Teile 2 und 3 mittels der Klauen 511 der Metallplatte 411 miteinander verbunden sind und diese Metallplatte mit anderen Klauen 7 versehen ist, die an der Rückseite nach außen vorragen und zur Befestigung der Schleife dienen. Bei dieser Schleifenform ist der Streifen 6 weggelassen.
Offenbar ist es nicht erforderlich, die Schleife in ihrer ganzen Länge von derselben Breite zu wählen, sondern man kann auch andere Schleifenformen anwenden. Auch können Lage und Einzelheiten der metallischen Heft- und Befestigungsplatte verändert werden. Man kann auch eine Platte aus nichtmetallischem Material anwenden, welche mit der Heftspitze versehen ist, jedoch ist eine Metallplatte bequemer und besser.
Die hauptsächlichsten Arbeitsteile der zur Herstellung der Schleife dienenden Maschine werden von einem Tisch getragen, welcher auf einer Bank befestigt wird. Unter der Bank ist ein Trethebel angebracht, durch welchen gewisse Arbeitsvorgänge hervorgebracht werden. Auf der oberen Fläche des Tisches ist eine querlaufende Nut α angebracht, in welcher die Faltschieber geführt sind, sowie eine längslaufende Nut b, die zur Aufnahme der Schleife während des Heftens dient. Hinter der Aussparung b ist am Tisch eine Welle gelagert, die einen Kopf 60 trägt. An letzterem ist abnehmbar ein sich nach vorn erstreckendes Widerlager 7 befestigt, welches die Form einer dünnen, flachen Platte besitzt. Ferner trägt der Kopf eine einstellbare Stange 8, die als Führungsanschlag dient und an der vorderen Kante mit einer federnden Klemme 8a versehen ist. Durch eine Schraube 8* wird die Stange in jeder eingestellten Lage erhalten. Das Widerlager 7 kann aus dem Tisch ι herausgehoben und in ihn gesenkt werden, es liegt in gesenkter Stellung quer zu der Nut α, in welcher die Faltschieber 15, 16 untergebracht sind. Letztere werden durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. eine Scheibe 9, in Tätigkeit gesetzt, die unter dem Tisch 1 um einen Zapfen g" drehbar ist, einen Handgriff 10 besitzt und mit einander gegenüberliegenden Exzenterschlitzen 11, 12 über Stifte 13, 14 greift, die mit den Faltschiebern einstellbar verbunden sind. Die Faltschieber 15, 16 sind an den inneren Enden mit einander entgegengesetzten FaIt- und Greifervorrichtungen 17, 18 versehen, die zweckmäßig aus abnehmbaren Platten gebildet sind und, falls notwendig, an ihren freien, einander zugekehrten Kanten mit Ausschnitten zur Aufnahme des Hammers zum Eintreiben der Spitzen der Befestigungsplatte in ^ die Stoffteile versehen sind. Der Kopf 60 zusammen mit dem Widerlager 7 und der Stange 8 wird
gewöhnlich durch eine Feder 19 etwas über dem Tisch 1 gehalten, die oben an einem hinteren, an der den Kopf tragenden Welle befestigten Arm 21 und unten an einer am Tisch befestigten Stange 20 angreift (Fig. 9). Das Widerlager ist zweckmäßig an der unteren Seite mit einer Metallzunge 22 versehen, welche parallel und etwas unter dem Widerlager liegt und mit dem freien Ende über das letztere hinausragt. Der dadurch gebildete Schlitz 23 dient zur Aufnahme des Querbandes (Fig. 12).
Die Vorrichtung zur Befestigung der Verbindungsplatte wird von einem Hals 24 getragen, der am Tisch befestigt ist und bis über das Widerlager 7 ragt. In dem Hals ist „ eine senkrechte Führung 25 angebracht, in welcher ein Kopf 26 beweglich ist. Am unteren Ende ist der Kopf 26 mit einem seitlich hervorragenden Teil 27 versehen, der über dem Widerlager 7 liegt und in diesem Teil 27 ist durch Schraube 28 der Stiel 29 eines Hammers 30 befestigt. Bei der in Fig. 9 und 12 dargestellten Ausführungsform besitzt dieser Hammer an beiden entgegengesetzten Teilen ein Paar von federbelasteten, senkrecht verschiebbaren Stangen 31, die in dem Teil 27 geführt sind und an ihren inneren Flächen dicht über den unteren Enden mit seichten Einkerbungen 32 versehen sind. Durch die dünneren Stiele der Stangen 31 sind oben Stifte 33 gesteckt, welche die Abwärtsbewegung der Stangen unter dem Einfluß der Federn 34 begrenzen. Die senkrechte Auf- und Abbewegung des Kopfes 26 wird durch eine Lenkstange j]· einen Hebel 38 auf einem Zapfen 39, eine Lenkstange 40 und einen Trethebel 41 hervorgebracht.
Die Maschine wirkt in folgender Weise:
Der Arbeiter legt zuerst das Querband 3 der Schleife über die Zunge 22. Die Lage wird dabei durch einstellbare Anschlagstücke 45, 46 bestimmt. Die Enden des Bandes kommen über die FaIt- und Greiferschieber 17, 18, die in ihren äußersten Stellungen sich befinden (vgl. Fig. 10) zu liegen. Der vorgefaltete Hauptteil der Schleife 2 mit dem Befestigungsstreifen 6 (Fig. 3) wird dann mit der Rückseite nach oben auf das Widerlager 7 aufgelegt und in dieser Lage durch die Klemme 8" gehalten. Nunmehr wird das Widerlager mit der Hand niedergedrückt, bis . die Platte 22 auf den Boden der Nut δ auftrifft, und darauf wird der Handgriff 10 nach links gedreht, so daß die Faltschieber 17, 18 sich gegeneinander bewegen und die Enden des Querbandes 3 um den Hauptteil 2 herumlegen. Die Verschlußplatte 4 ist vorher gegen die untere Fläche des Hammers 30 gelegt und wird in dieser Lage durch Eingreifen ihrer Kanten in die Einkerbungen 32 der Federbolzen 31 gehalten. Der Arbeiter übt nun einen raschen, abwärts gerichteten Druck auf den Trethebel 41 aus, wodurch der Kopf 26 abwärts bewegt wird und die Spitzen der Platte 4 vermittels des Hammers 30 durch die Schleife hindurchgestoßen werden, bis sie auf das Widerlager 7 treffen. Dieses Widerläger ist mit Nuten 47 versehen, welche die Enden der Spitzen umbiegen und sie auf der Rückseite der Schleife hinter dem Mittelband 3 vernieten. Die Stangen 31 federn unter der Kraft des Schlages zurück und lassen die Platte 4 los. Nachdem in dieser Weise die Schleife vollendet ist, wird der Trethebel 41 losgelassen, und durch die Feder 27* wird die Eintreibvorrichtung wieder angehoben, worauf der Handgriff 10 zurückgedreht wird und die Feder 19 das Widerlager 7 anhebt. Nun kann die Schleife herausgenommen und eine neue hergestellt werden.
Die beschriebene Maschine ist bestimmt zur' Herstellung von Schleifen verschiedener Größe und Gestalt, indem das Widerlager 7 und die Faltschieber 17, 18 leicht gegen andere von abweichender Größe und Umrißlinie ausgewechselt werden können und zu dem gleichen Zweck die Platten 15 und 16 gegen die Stifte 13, 14 einstellbar sind. Ebenso sind die Anschläge 45 und 46 entsprechend der Schleifenform einstellbar. Auch der Hammer 30 ist abnehmbar und kann durch einen anderen verschiedener Größe oder Form ersetzt werden.
Wenn z. B. eine schmale Befestigungsplatte angewandt werden soll, so kann die in Fig. 13 und 14 dargestellte Ausführungsform Verwendung finden. Diese unterscheidet sich^von der bisher beschriebenen dadurch, daß die Stangen 3ia vom Hammer 30^ selbst und nicht von dem Kopf 26 getragen werden und daher erheblich näher zusammenliegen, als es bei dem Hammer 30 der Fall ist.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Zierschleife, insbesondere für Hausschuhwerk, aus einem doppelt zusammengelegten Hauptteil und einem um die Mitte herumgelegten Querband, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif enteile gegebenenfalls zusammen mit Steifeinlagen und Befestigungsstreifen durch eine Metallplatte mit vorstehenden Spitzen miteinander verbunden sind, welche auf die Schleife aufgelegt ist und nach dem Hindurchstechen der Spitzen durch Umbiegen der Spitzenenden befestigt ist.
2. Schleife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte der Schleife mit weiteren vorstehenden Spitzen versehen ist, welche gestatten, diese Verbindungsplatte auch zur Befesti-
gung der Schleife am Schuh durch Hindurchstecken und Umnieten der Spitzen zu benutzen.
3. Vorrichtung zur Herstellung einer Schleife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Arbeitstisch mit zwei sich rechtwinklig kreuzenden Nuten (a und b) versehen ist, über deren einer (b) ein gabelartiger Halter (60, 22, 7) mit Klemmen (8, 8a) für die Aufnahme der zu vereinigenden Stoffteile schwingbar angeordnet ist, während in der anderen Nut (a) zwei Schieber für das Umlegen der freien Querbandenden um den gefalteten Schleifenhauptteil gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflegen der die gelegten Stoffteile- verbindenden Metallplatte mit Hilfe eines über der Nutenkreuzung heb- und senkbaren Hammers so erfolgt, zu dessen Seiten im Hammerträger zwei Federbolzen (31, 31^) mit gekerbtem Kopf angeordnet sind, die die aufzulegende Platte zwischen sich halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlegen der Befestigungszähne der Metallplatte innerhalb der gelegten Schleife durch die mit Nuten (47) versehene Oberplatte des gabelartigen Schleifenhalters erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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