DE269056C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE269056C DE269056C DENDAT269056D DE269056DA DE269056C DE 269056 C DE269056 C DE 269056C DE NDAT269056 D DENDAT269056 D DE NDAT269056D DE 269056D A DE269056D A DE 269056DA DE 269056 C DE269056 C DE 269056C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- grinding
- workpiece
- axis
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000000227 grinding Methods 0.000 claims description 31
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 6
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 4
- 238000005296 abrasive Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/02—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
- B24B5/04—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
- B24B5/045—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally with the grinding wheel axis perpendicular to the workpiece axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
'-Ju 269056.-KLASSE
67a. GRUPPE
bewegten Werkzeuges.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. September 1912 ab.
Zum Schleifen von zylinder- oder walzenförmigen Körpern aus Stein, Kunstmasse, Holz,
Metall u. dgl. auf mechanischem Wege hat man vorgeschlagen, einen ebenen Schleifkörper
rotieren zu lassen und ihn dabei über das Werkstück längs dessen Achse zu führen, wobei
gleichzeitig das Werkstück sich dreht. Um dabei das Einreißen von Kratzern durch
insbesondere in der Mitte des Schleifkörpers
ίο sich loslösende Teile zu vermeiden, hat man
dem Schleifkörper noch eine zusätzliche Bewegung quer zur Längsachse des Werkstückes
gegeben. Ohne diese Bewegung besteht bei dem rotierenden Schleifkörper auch die Gefahr,
daß sich in seiner Mitte ein Zapfen bildet, sofern seine Drehachse nicht ständig die Längsachse
des Werkstückes schneidet.
Bei der vorliegenden Schleifvorrichtung wird nur noch eine für die Schleifwirkung, an sich
aber völlig unwesentliche Drehbewegung benutzt. Zur Hervorbringung der Schleifwirkung
erhält hingegen das Werkzeug eine kreisende Bewegung. Eine Drehung um seine geometrische
Achse, die ganz geringfügig sein kann, findet nur so weit statt, daß alle Punkte der
Arbeitsfläche des Werkzeuges möglichst gleichmäßig an der nach einer Linie verlaufenden
Berührungsstelle mit dem Werkstück zur Wirkung kommen, um eine ungleichmäßige Abnutzung
oder Rillenbildung in der schleifenden Fläche des Werkzeuges zu verhindern.
In dieser Weise wird eine gleichmäßige Schleif wirkung erzielt, und dadurch, daß alle
Punkte im Gegensatz zu dem zu dem Zwecke des Schleifens sich um seine geometrische
Achse drehenden Werkzeug gleichmäßig beansprucht werden, wird die Gefahr des Abbröckeins
von Teilen in der Mitte des Werkzeuges vermieden. Das Werkzeug selbst läßt sich verhältnismäßig
einfach lagern und antreiben. Es kann dasselbe von einer ortsfest gelagerten Welle getragen werden, durch deren Längsverschiebung es an das Werkstück mit dem
zweckmäßigen Arbeitsdruck angepreßt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der neuen Schleifvorrichtung sind auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Aufriß mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 einen Grundriß der einen Ausführungsform
in ihren wesentlichen Teilen; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht mit teilweisem
Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 2; die Fig. 4 und 5 zeigen in Aufriß und Grundriß
eine geänderte Ausführungsart.
Der auf dem Werkstück w aufruhende Schleifkörper α wird von einem Futter b getragen.
In dem scheibenförmigen Kopf b1 des Futters sitzt in einer kreisrunden Aussparung
eine Exzenterscheibe c, die an einer festgelagerten, drehbaren Antriebswelle d angeordnet
ist. Auf dem Hals δ2 des Futters sitzt fest ein Zahnrad e. Dieses greift in
eine Zahnstange f ein, welche an ihrem rech-
ten Ende bei f1 mit einem Auge über eine
senkrechte Stange g gestreift ist. Die Stange f kann sich mit ihrem Auge auf der Stange g
auf und ab bewegen; ein an einer Schnur hängendes Gewicht g1 gleicht das Übergewicht
der Stange f auf dieser Seite aus.
Die Zahnstange f ist durch einen Führungsschuh h hindurchgeführt, welcher lose drehbar
an dem Futterhals b2 sitzt. Diese Führung
ίο gestattet die relative Verschiebung der Stange f
gegenüber dem Futter b, wobei der Zahneingriff zwischen dem Zahnrad e und der Stange f
gesichert wird.
Bei der angenommenen ortsfesten Lagerung der Antriebswelle d muß sich das Werkstück te»,
das sich in langsamer Drehung befindet, achsial hin und her schieben, um seine ganze
Zylinderfläche nach und nach der Wirkung des Werkzeuges α auszusetzen. Lagert man
· zu diesem Zweck das Werkstück w auf einen Schlitten ähnlich einem Drehbanksupport, so
ist die senkrechte Stange g auf demselben Schlitten zu befestigen. Die Stange g schiebt
dann die Zahnstange f während des achsialen Vorschubes des Werkstückes langsam durch
die Führung h hin und her und erteilt dabei dem Zahnrad e und mithin dem in dem
Kopf δ befestigten Werkzeug α eine entsprechende langsame Drehung, die zweckmäßig
so bemessen wird, daß für eine Hin- und Herbewegung des Werkstückes w das Werkzeug a
sich annähernd um 180° oder um einen etwas größeren Winkel dreht. Mit der nach Art
der Antriebswellen von Fräsmaschinen u. dgl.
gelagerten Welle d kann durch ihre entsprechende Abwärtsbewegung der Schleifkörper a
mit dem erforderlichen Druck auf das Werkstück w aufgepreßt werden. Abgesehen von
der während des Werkstückvorschubes in einer Richtung einsinnigen Drehung des am
Werkzeug α sitzenden Zahnrades e um seine Drehachse rollt es infolge der Verschiebung
durch das Exzenter c in Richtung der Werkstücklängsachse an der Zahnstange f hin und
her. Das Schleifwerkzeug α macht demnach ebenfalls während seiner kreisenden Bewegung
durch die Exzenterscheibe c und zusätzlich zu seiner einsinnigen langsamen Drehbewegung
um seine Drehachse durch die langsame Ver-Schiebung der Zahnstange f eine hin und her
gehende Drehbewegung (Schwingbewegung) um seine Achse, die sich zu der genannten langsamen
einsinnigen Drehbewegung abwechselnd addiert und an ihr subtrahiert.
Diese zusätzliche wechselsinnige Drehbewegung des Schleif körpers um seine Drehachse
geht jedoch so langsam vor sich, daß sie für die Schleif wirkung ohne Bedeutung bleibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist im wesentlichen die Abänderung getroffen, daß an Stelle der langsam sich mit dem Werkstück verschiebenden Zahnstange f ein Zahnrad k zu dem gleichen Zweck benutzt wird. Das Zahnrad k ist an einer Stange m gelagert, die mit einer Schleife m1 eine ortsfeste Stange g umgreift. Für den ebenfalls mit geringer Geschwindigkeit erfolgenden Antrieb' des Zahnrades k ist eine elastische Welle e vorgesehen, die irgendwie in Umdrehung versetzt wird. Wenn hier durch die Welle d die in dem Futterkopf δ1 untergebrachte Exzenterscheibe in Drehung versetzt wird, so rollt das Zahnrad e während seiner und des Werkzeuges kreisender Bewegung sich auf dem Zahnrad k ab, wie bei der ersteren Ausführung an der Zahnstange f und macht eine zusätzliche, hin und her gehende Drehbewegung um seine Drehachse, die sich während des Schleifens zu der langsamen Drehung durch das Zahnrad k addiert und an ihr subtrahiert. Es wird also hierdurch die bei der Ausführungsform nach Fig. ι und 2 durch die Zahnstange f hervorgerufene zusammengesetzte Drehbewegung des Werkzeuges α während der kreisenden Hauptschleifbewegung erzielt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist im wesentlichen die Abänderung getroffen, daß an Stelle der langsam sich mit dem Werkstück verschiebenden Zahnstange f ein Zahnrad k zu dem gleichen Zweck benutzt wird. Das Zahnrad k ist an einer Stange m gelagert, die mit einer Schleife m1 eine ortsfeste Stange g umgreift. Für den ebenfalls mit geringer Geschwindigkeit erfolgenden Antrieb' des Zahnrades k ist eine elastische Welle e vorgesehen, die irgendwie in Umdrehung versetzt wird. Wenn hier durch die Welle d die in dem Futterkopf δ1 untergebrachte Exzenterscheibe in Drehung versetzt wird, so rollt das Zahnrad e während seiner und des Werkzeuges kreisender Bewegung sich auf dem Zahnrad k ab, wie bei der ersteren Ausführung an der Zahnstange f und macht eine zusätzliche, hin und her gehende Drehbewegung um seine Drehachse, die sich während des Schleifens zu der langsamen Drehung durch das Zahnrad k addiert und an ihr subtrahiert. Es wird also hierdurch die bei der Ausführungsform nach Fig. ι und 2 durch die Zahnstange f hervorgerufene zusammengesetzte Drehbewegung des Werkzeuges α während der kreisenden Hauptschleifbewegung erzielt.
Denke man sich die Zahnräder e und k bei
der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 fort, so wird unter der Voraussetzung, daß der
Schleifkörper α nicht auf dem Werkstück w aufliegt,
der Schleifkörper α die kreisende Bewegung der in dem Teil δ1 liegenden Exzenterscheibe
ohne Verdrehung seines Zapfens δ2 um die eigene Achse gegen die Lagerhülse m2 der
Stange m mitmachen. Er wird sich also so verhalten, als wenn sein Zapfen δ2 aus einem
Stück mit der Hülse w2 wäre. Sobald das Werkzeug aber aufliegt, hält die Reibung bei
der Schleifarbeit den Schleifkörper α und den Zapfen δ2 auf und sucht ihn in eine ungleichmäßige
Drehbewegung, die auch als relative Verdrehung des Zapfens δ2 gegen ma in Erscheinung
tritt, zu versetzen, deren Geschwindigkeit am größten ist in den beiden Stellungen
der kreisenden Werkzeugbewegung, wo die Reibungskräfte am Werkzeug auf einer Seite seiner Drehachse angreifen, also in den
äußersten Stellungen seitlich der Werkstücklängsachse. In den anderen Grenzstellungen,
wo die Schleifscheibe symmetrisch zur Werkstücklängsachse liegt, wird diese Drehbewegung
nahezu Null sein, da die Reibungskräfte beiderseitig der Drehachse der Schleifscheibe
im entgegengesetzten Sinne angreifen, so daß sich die Reibungskraftdrehmomente aufheben.
Der Sinn der Drehbewegung des Werkzeuges um seine Drehachse infolge der Reibungskraftmomente
wird dem Sinn der kreisenden Bewegung gleich sein und natürlich um eine andere Achse erfolgen. Damit man die Größe
dieser unregelmäßigen, durch die Reibungs-
kraftmomente hervorgerufene Drehung um die Werkzeugachse, die ja die für das Schleifen
gerade zweckmäßige Relativbewegung zwischen Werkstück und Werkzeug nicht aufkommen
läßt, nicht zu groß wird, d. h. diese Relativbewegung doch eintritt, fügt man eine Bremse
für diese Drehbewegung irgendwo hinzu, z. B. wie in Fig. 4 angedeutet, eine im Lagerkopf
m2 sitzende, auf die Drehachse b2 wirkende
Druckschraube ms. Durch entsprechende
Anspannung der Bremse kann die Drehung der Achse δ2 und des Schleifkörpers a
gegenüber der Drehung der Exzenterscheibe so geregelt worden, daß sie nur beschränkt
eintritt, aber andererseits nicht völlig aufhört, damit eine gleichmäßige Abnutzung der schleifenden
Fläche gewährleistet ist. Auf diese Weise kann auch ohne besondere Getriebe, wie sie die Zahnstange f und das Zahnrad k
darstellen, eine geringe Verdrehung und Lagenänderung der Schleifscheibe erzielt werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zum Schleifen zylindrischer umlaufender Körper mittels eines ebenen, in der Tangentialebene durch die Berührungslinie zwischen Werkstück und Werkzeug bewegten Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet; daß das Schleifwerkzeug (a) von einer an seinem Haltekopf (b) angreifenden Exzenterscheibe (c) in kreisende Bewegung versetzt wird und dabei mittels eines am Haltekopf befestigten Zahntriebes (e), das mit einer mit dem Werkstück wandernden Zahnstange (f) oder einem besonders angetriebenen Stirnrad (k) in Eingriff steht oder anderweitig eine geringe, für die Sehleifwirkung unwesentliche Drehung um seine geometrische Achse erhält, um eine gleichmäßige Abnutzung aller Zonen der Schleiffläche
herbeizuführen.des WerkzeugesHierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE269056C true DE269056C (de) |
Family
ID=525959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT269056D Active DE269056C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE269056C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201600091311A1 (it) * | 2016-09-09 | 2018-03-09 | Bersigotti Patrizia | Apparato di lavorazione |
-
0
- DE DENDAT269056D patent/DE269056C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201600091311A1 (it) * | 2016-09-09 | 2018-03-09 | Bersigotti Patrizia | Apparato di lavorazione |
WO2018047103A1 (en) * | 2016-09-09 | 2018-03-15 | BERSIGOTTI, Patrizia | Machining apparatus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2418566A1 (de) | Verfahren und schleifmaschine zur bearbeitung von vieleckfoermigen werkstuecken | |
DE269056C (de) | ||
DE2403574C2 (de) | Läppmaschine | |
DE810717C (de) | Kopiermaschine zur Bearbeitung spiegelbildlich gleicher Werkstuecke nach einem einzigen Modell | |
DE738344C (de) | Messvorrichtung fuer den Arbeitsweg des bewegten Werkzeughalters an Werkzeugmaschinen | |
DE150191C (de) | ||
DE337554C (de) | Vorrichtung zum Schleifen zweischneidiger Rasierhobelklingen gleichzeitig an zwei Schneidenflaechen der gegenueberliegenden Klingenseiten | |
DE251167C (de) | ||
DE867205C (de) | Maschine zum Polieren von Ringflaechen, insbesondere von Felgen von Fahrraedern, Tandems und aehnlichen Fahrzeugen | |
DE55853C (de) | Maschine zur Herstellung langer und runder Löcher bei Holzarbeiten | |
DE3318621C1 (de) | Handwerkzeugmaschine zum Schleifen, Entrosten, Polieren, Bürsten od. dgl. von Werkstücken | |
DE1502995C (de) | Von Hand zu fuhrende Schiebevorrichtung | |
AT141312B (de) | Maschine zur Schleif-, Polier- oder ähnlichen Bearbeitung von Werkstücken. | |
DE326632C (de) | Maschine zum Schleifen geradeschneidiger Messerblaetter aller Art | |
DE2240494C3 (de) | Maschine zum Polieren der Laffe eines Eßlöffels o.dgl | |
DE141922C (de) | ||
DE808663C (de) | Selbsttaetiger Materialvorschub | |
DE353104C (de) | Werkzeugmaschine fuer Feinmechaniker mit mehreren abwechselnd benutzbaren Arbeitsspindeln | |
DE237083C (de) | ||
DE74780C (de) | Stiefelwichsmaschine | |
DE470473C (de) | Vor- und Polierschleifen von runden Wellen, insonderheit Uhrenwellen an zwei umlaufenden, in einer Ebene liegenden Schleifsteinen | |
AT89052B (de) | Schleifmaschine für kugelförmige Linsen. | |
DE560785C (de) | Steuerung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Drehbaenke | |
DE535216C (de) | Maschine zum doppelseitigen Polieren beliebig gekruemmter Oberflaechen | |
DE65005C (de) | Maschine zum Schleifen und Hochglanzpoliren von Uhrfedern |