DE267672C - - Google Patents

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DE267672C
DE267672C DE1912267672D DE267672DA DE267672C DE 267672 C DE267672 C DE 267672C DE 1912267672 D DE1912267672 D DE 1912267672D DE 267672D A DE267672D A DE 267672DA DE 267672 C DE267672 C DE 267672C
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DE
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sleeve
bolt
mast
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screw
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Expired
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DE1912267672D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/02Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1452Lifting, hoisting, elevating mechanisms or the like for refuse receptacles
    • B65F1/1457Lifting, hoisting, elevating mechanisms or the like for refuse receptacles for refuse receptacles located underground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/02Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 267672 KLASSE 35 d. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. April 1912 ab.
Der Erfindungsgegenstand bildet eine Hebevorrichtung, die für die Förderung verhältnismäßig leichter Massen bestimmt und so gebaut ist, daß sie versenkt werden kann.
In Fig. ι und 2 der Zeichnung ist die Hebevorrichtung zur Förderung von Asche aus einem Keller in Ansicht und Draufsicht gezeigt ; Fig. 3 bis 7 zeigen Einzelheiten.
A ist ein hohler Pfosten, der durch einen
to Fuß A' auf dem Kellerboden in solcher Stellung befestigt ist, daß er sich unter einer Öffnung m in einem Trottoir M befindet, damit die an dem röhrenförmigen Ständer B angebrachte Hebevorrichtung in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gehoben werden kann. Der röhrenförmige Ständer B läßt sich nämlich in dem hohlen Pfosten A teleskopisch verschieben. Die Aufwärtsbewegung des die Hebevorrichtung tragenden Ständers B erfolgt durch eine in letzterem eingeschlossene Zahnstange B' von T-förmigem Querschnitt, deren Zähne B2 sich einem Schlitz b in dem Ständer B gegenüber befinden, so daß das in Fig. 5 gezeigte, in einem Bügel D drehbar gelagerte Zahnrad C in die Zähne der Zahnstange B' eingreifen kann. Die das Zahnrad C" tragende Welle C steht auf der einen Seite des Bügels D vor und trägt an diesem Ende ein Stirnrad C2, mit welchem ein auf einer Welle C4 sitzendes Triebrad C3 in Eingriff steht.
, Die Welle C4 ist in hülsenartigen Ansätzen D5 . des Bügels D drehbar gelagert und an ihrem dem Triebrad C3 gegenüberliegenden Ende mit einem Vierkant versehen, auf den eine Kurbel L aufgesetzt werden kann, durch welche mittels der beschriebenen Zahnräderübertragung die Zahnstange B' und damit der sie einschließende Ständer B gehoben wird. Durch eine in die Zähne des Zahnrades C einfallende Klinke D6 wird eine unbeabsichtigte Rückwärtsdrehung des Zahnrades C verhindert. Zur weiteren Sicherung des Ständers B in seiner Hochstellung dient ein Stift A8 (Fig. 7), der durch in dem hohlen Pfosten A gegenüber angeordnete Löcher a' gesteckt wird, wobei er sich in eine Kerbe V hineinlegt, die in einem Ansatz B6 am unteren Ende der Zahnstange B' vorgesehen ist.
Auf das obere Ende des röhrenförmigen Ständers B ist eine Muffe B3 aufgeschraubt, die eine mit Gewinde versehene Hülse B4 aufnimmt, welche einen Bolzen F' eines mit parallelen Armen F2 versehenen Rahmens F umschließt. In diesem Rahmen ist die eigentliche Aufzugvorrichtung untergebracht. Auf einer in den Armen F2 drehbar gelagerten Welle G sitzt ein Triebrad G', das mit einem Zahnrad H' auf einer ebenfalls in den Rahmen F2 drehbar gelagerten Welle H in Eingriff steht. Das eine Ende der Welle G steht seitlich über den Rahmen F hinaus vor und ist als Vierkant G2 ausgebildet, auf den eine Kurbel L' (Fig. 1 und 2) aufgesteckt werden kann. Auf der Welle H sitzt ferner eine Windetrommel H2, auf der das Förderseil / aufgewunden ist, das an

Claims (1)

  1. seinem freien Ende mit einem Haken /' (Fig. i) zum Anhängen der Aschebehälter K versehen ist.
    Die unbeabsichtigte Rückwärtsdrehung des Triebrades G' wird durch eine Klinke F6 verhindert, und außerdem ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen, bestehend aus einem eine Rolle G3 umgebenden Bremsband N, das mittels eines Hebels N' (Fig. 2 und 3) angezogen werden kann. Die Rolle G3 sitzt auf der das Triebrad G' tragenden Welle G.
    Wenn die Hebevorrichtung nicht im Gebrauch ist, so wird sie in die durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigte Stellung versenkt, in welchem Falle die Öffnung m in dem Trottoir M dnrch einen Deckel M' verschlossen wird.
    Der hohle Pfosten A wird durch eine Strebe A 2 an seinem oberen Ende gestützt. Der die Welle C und C4 enthaltende Bügel D besteht aus zwei gleichen Hälften, die um den Pfosten A herum durch Schraubenbolzen D', D2 und Muttern festgeklemmt werden. Der Bolzen D2 ist von einer Hülse D3 umgeben, durch welche der richtige Abstand der Bügelhälften gesichert wird.
    Der Bolzen F' des Rahmens F läßt sich in der Hülse Bi drehen, so daß die Aufzugvorrichtung in jede gewünschte Stellung gebracht werden kann. Eine senkrechte Bewegung des Bolzens F' wird durch eine an das untere Ende der Hülse S* sich anlegende Scheibe F3 (Fig. 4) verhindert, die durch eine Schraube F1 an dem unteren Ende des Bolzens F' befestigt wird, welch letzterer durch eine Schraube F5,
    die in eine Rinne f eintritt, an zufälliger Drehung in der Hülse B1 verhindert wird.
    Pa τ ε ν τ - A ν s ρ R υ c η :
    Vorrichtung zum Heben kleiner Lasten, insbesondere von Aschekübeln und ähnlichen Gegenständen, bestehend aus einem in einem hohlen Ständer verschiebbaren, durch Zahnstange hebbaren Rohrmaste, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn-' stange (B') in dem Rohrmast (B) untergebracht und am oberen Ende des Mastes mittels einer Schraubmuffe (B3) eine Winde abnehmbar angebracht ist, die sich durch das Herausschieben des Mastes in jede beliebige Hochstellung bringen und mittels eines in eine die Muffe (Bz) verlängernde Hülse (B1) versenkten Bolzens (F') um die Mastachse in jede Richtung schwingen läßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1912267672D 1912-04-21 1912-04-21 Expired DE267672C (de)

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DE1912267672D Expired DE267672C (de) 1912-04-21 1912-04-21

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