DE267292C - - Google Patents

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DE267292C
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Germany
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drum
mixing
shaft
box
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DENDAT267292D
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English (en)
Publication of DE267292C publication Critical patent/DE267292C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/20Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a horizontal or substantially horizontal axis during mixing, e.g. without independent stirrers
    • B28C5/2018Transportable containers, e.g. on a wheelbarrow, to be fixed totally or partly in a mixer, e.g. for rotation therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— Ja 267292 -. KLASSE 80«. GRUPPE
CURT RAMMER in BISCHOFSWERDA i. Sa. Mischmaschine für Beton, Mörtel u. dgl.
Zusatz zum Zusatzpatent 264494.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Dezember 1912 ab. Längste Dauer: 11. Dezember 1926.
Durch Zusatzpateht 264494 ^ eme Mischmaschine ■ geschützt, bei der die geschlossene Mischtrommel durch zwei Mischkästen gebildet wird, von denen der eine Mischkasten in seinem Drehpunkte an dem anderen Mischkasten, der auf der Trommelachse festsitzt, aufgehängt ist und von ihm mitgenommen und angetrieben wird, wobei auf beiden Seiten der Trommelachse lose gelagerte Haken die Trommelteile zusammenhalten. Das Schließen der Trommel durch das Hinaufziehen des ausgehakten Mischkastens über die schiefen Laufbahnen erfordert zum Nachteil der Maschine sehr viel Kraft, und außerdem wird der antreibende Trommelteil zu sehr beansprucht.
Gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile nun dadurch behoben weiden, daß der auf der Trommelachse sitzende Trommelteil lose drehbar gelagert ist und der das Mischgut zuführende, in bekannter Weise wagerecht anfahrbare andere Trommelteil von zwei auf beiden Seiten der Trommelachse festsitzenden Haken aufgenommen, mit dem anderen Trommelteile zusammengeschlossen und dadurch die Mischtrommel mitgenommen und von den Haken angetrieben wird.
In der Zeichnung ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Mischmaschine beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
:Fig. ι einen Querschnitt der Trommel in der Füll- und Entleerungsstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt der Trommel in der Betriebsstellung, während
Fig. 3 einen Längsschnitt der einen Trommelhälfte veranschaulicht.
Auf der vom Zahnrad i angetriebenen und im Lager h gelagerten Trommelachse f ist der eine Trommelteil α lose gelagert, so daß sich derselbe, unabhängig von dem Antriebe, um die Achse drehen kann. Dieser Trommelteil α bildet mit dem auf einem Fahrgestell g fahrbaren Mischkasten b während des Betriebes eine geschlossene Trommel, welche auf beiden Seiten durch auf der Trommelachse f festgekeilte Haken e zusammengehalten und angetrieben wird.
Ist der zum Füllen bereitstehende Kasten δ (Fig. 1) gefüllt, so wird derselbe an den Trommelteil α herangeschoben. Er verdreht letzteren so weit um seine Achse, bis die Trommel in der Lage Fig. 2 geschlossen ist. Die an der einen Seite zugespitzten Enden der Mischkästen ragen in zusammengeklapptem Zustande der Trommel ebenso wie bei der Trommel nach dem Zusatzpatent 264494 in dieselbe hinein und bilden dadurch im Trommelinnern die Mischflügel. Hierauf wird die Maschine in Betrieb gesetzt, wobei gleichzeitig die auf beiden Seiten auf der Trommelachse festgekeilten Haken e in Drehung versetzt werden und den Mischkasten b unter Vermittelung zweier auf dessen beiden Stirn-Seiten befestigter Bolzen c sowie gleichzeitig auch den an den Mischkasten angeschlossenen Trommelteil α mitnehmen und beide Teile zusammenhalten. ■- Der Mischkasten b rollt beim Antrieb der Maschine von seinem Förderwagen g ab und wird auf einer Seite noch durch einen Ansatz d mit dem Trommelteil α zusammengehalten. Nach Beendigung des Mischvorganges wird die Trommel in der Lage Fig. 2 stillgestellt, und die Haken e werden um ein kurzes
Stück zurückgedreht, so daß dieselben mit den Bolzen c außer Eingriff kommen. Hierauf kann der in dieser Lage mit dem ganzen Mischgut gefüllte Kasten b wieder abgezogen und weiterbefördert werden. Mit dem Anschieben eines. inzwischen frischgefüllten oder des wiedergefüllten Kastens b beginnt der Mischvorgang von neuem. v

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Mischmaschine für Beton, Mörtel u. dgl. nach dem Zusatzpatent 264494, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Trommelteil (a) der Mischtrommel lose drehbar auf der Trommel welle ff) gelagert ist und der den anderen Teil der Trommel bildende, in bekannter Weise an den erstgenannten Trommelteil (a) heranschiebbare Mischkasten (b) von auf beiden Seiten der Trommelwelle fest gelagerten Haken (e) bei der Drehung der Welle erfaßt und mit dem losen Trommelteil (a) zu einer geschlossenen Trommel verbunden wird,, worauf beide Teile zugleich unter Vermittelung der Haken (e) durch die Trommelwelle (f) in Umdrehung gesetzt a5 werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE267292C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821327C (de) * 1949-11-19 1951-11-15 Hermann Frommberger Vorrichtung zum Mischen von Beton und Moertel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE821327C (de) * 1949-11-19 1951-11-15 Hermann Frommberger Vorrichtung zum Mischen von Beton und Moertel

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