DE267045C - - Google Patents
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- DE267045C DE267045C DENDAT267045D DE267045DA DE267045C DE 267045 C DE267045 C DE 267045C DE NDAT267045 D DENDAT267045 D DE NDAT267045D DE 267045D A DE267045D A DE 267045DA DE 267045 C DE267045 C DE 267045C
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- DE
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- boom
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- spindles
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
- B66C23/52—Floating cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/82—Luffing gear
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 267045 KLASSE 35 b. GRUPPE
in NÜRNBERG.
Einziehvorrichtung für Krane mit Wippausleger. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. März 1913 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Krane mit in senkrechter Ebene schwenkbarem
Ausleger (mit Wippausleger), wie sie besonders bei Schwimmkranen in Anwendung sind. Es
ist bekannt, bei solchen Kranen als Einziehwerk eine auf einer Spindel laufende Mutter zu
verwenden, von welcher eine Zugstange zum Ausleger geht. Durch.das Auf- und Abschrauben
der Mutter wird mittels der Zugstange das Ein- und Ausschwenken des Auslegers bewirkt. Es
ist ferner bekannt, diese Spindel dadurch zu entlasten, daß man einen Flaschenzug anbringt,
dessen Rollen einerseits an der beweglichen Mutter, andererseits am unteren Spindelende
befestigt sind, und daß man über diesen Flaschenzug das Lastseil leitet. Durch diese Anordnung
wird bewirkt, daß einerseits der Ausleger die Spindel auf Zug beansprucht, während
andererseits der Flaschenzug eine Druckbeanspruchung in der Spindel hervorruft. Während
nun die vom Flaschenzug herrührende Druckbeanspruchung stets gleichbleibt, ist die
vom Ausleger und gegebenenfalls der Last herrührende Zugbeanspruchung, welche die Spindel
erleidet, von der jeweiligen Stellung des Auslegers abhängig. Ist der Ausleger ausgeschwenkt,
so wirkt sein Gewicht und die Last mit großem Hebelarm, und die Spindel erfährt starken Zug;
ist der Ausleger hochgedreht, so ist die von ihm herrührende Spindelbeanspruchung ganz wesentlich
kleiner, gegebenenfalls nur ein geringer Bruchteil der Höchstbelastung. In diesem Falle
wird dann die vom Flaschenzug herrührende Druckbeanspruchung in der Spindel größer
wie die vom Ausleger bewirkte Zugbelastung; infolgedessen wird die Spindel dann auf Knikkung
beansprucht. Diesen Mißstand beseitigt die vorliegende Erfindung dadurch, daß sie die
vom Ausleger und der Last herrührende, auf die Spindel wirkende Zugbeanspruchung annähernd
gleichbleibend macht. Dieses Ziel wird auf folgendem Wege erreicht:
Die Ursache für die Schwankungen der vom Ausleger auf die Spindel ausgeübten Zugbeanspruchung
liegt darin, daß der Hebelarm, mit welchem bei den bekannten Anordnungen die Spindel am Ausleger angreift, im großen ganzen
gleichbleibt, während der Hebelarm des Auslegers und der Last mit der Auslegerstellung
stark wechselt. Durch die vorliegende Erfindung wird nun bewirkt, daß auch der Hebelarm,
mit welchem die Einzugsspindel bzw. die Zugstange am Ausleger angreift, mit der Stellung
des Auslegers seine Größe ändert, und zwar annähernd im gleichen Sinne und Verhältnis wie
der Hebelarm der Last. Infolgedessen werden die beiden auf die Spindel wirkenden Beanspruchungen,
nämlich die Zugbelastung aus dem Auslegergewicht und der Last sowie die Druckbeanspruchung
aus dem Flaschenzug annähernd konstant, und man kann nun leicht erreichen, daß ein Überwiegen der Druckbeanspruchung
über die Zugbeanspruchung vermieden wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform für einen Schwimmkran sehematisch
veranschaulicht. Auf dem Ponton a ist die Säule b angeordnet, über welcher glockenartig
das Gerüst, c drehbar aufgehängt ist. Am
Gerüst c ist in der Achse f der Ausleger g schwenkbar gelagert. Die Einziehvorrichtung
besteht aus Spindeln h und Zugstangen i. Die Spindeln sind in Zapfen k schwenkbar gelagert
und werden durch Kegelräder I1 m angetrieben.
Die zum Antrieb dienenden Maschinen sind im Kranhaus d untergebracht. Auf jeder Spindel h
sitzt eine Mutter «, an welcher je eine Zugstange i in geeigneter Weise befestigt ist. Die
ίο Stangen i sind hohl, so daß beim Einziehen des
Auslegers, wobei die Muttern η auf den Spindeln h nach abwärts bewegt werden, die Spindeln
sich in die Stangen i hineinschieben. An den Punkten r sind die Zugstangen i am Ausleger
angelenkt. In' der gezeichneten Ausführungsform sind die Muttern η mittels der
Rollen 0 gegen die Bahn p abgestützt. Dies geschieht jedoch nicht, um etwa einen seitlichen
Druck aufzunehmen, wie dies bei bekannten Ausführungen der Fall ist, sondern nur um die
Stangen h, i von dem Eigengewicht und dem Gewicht der Muttern η zu entlasten, welches
bei der Schiefstellung der Spindeln und Zugstangen zu geringen Durchbiegungen und dann
zu Klemmungen im Gewinde führen könnte. Die Form der Bahn p ist dem Weg angepaßt, welchen
die Rollen 0 während der Schwenkung des Auslegers beschreiben. An der Mutter η sowie auf
dem Zapfen k sind Rollen befestigt, über welche das Seil s mehrmals geführt ist, so daß es einen
Flaschenzug bildet. Ein Ende des Seiles ist bei k oder η befestigt, das andere Ende des 'Seiles ist
mit der Last in Verbindung und zwar direkt z. B. unter Vermittlung eines Flaschenzuges, oder
auch indirekt, indem die Last zurück auf ein Windwerk wirkt und von hier aus auf den
Flaschenzug. Die beiden Flaschenzüge können in bekannter Weise so abgestimmt sein, daß die
Last beim Schwenken des Auslegers in wagrechter Linie bewegt wird. In der Zeichnung
ist die Stellung der Vorrichtung bei ausgelegtem Ausleger mit vollen Linien gezeichnet, die Stellung
bei hochgezogenem Ausleger mit strichpunktierten Linien. Es ist ersichtlich, daß die
Spindel h und die Zugstange i mit größtem Hebelarm am Ausleger angreifen, wenn dieser
und die an ihm hängende Last auch mit größtem Hebelarm wirken, daß dagegen bei hochgezogenem
Ausleger, wo dessen Eigengewicht und die Last nur mit geringem Hebelarm zur Geltung
kommen, auch die Zugstange i und die Spindel h mit kleinstem Hebelarm angreifen.
Geringerem Hebelarm dieser letzteren Organe entspricht aber entsprechend größere Zugbelastung
durch Auslegergewicht und Last. Durch entsprechende Wahl der Längenverhältnisse und des Flaschenzuges kann man es bei
der Erfindung leicht erreichen, daß jede Druckbelastung der Spindel h vermieden wird.
Claims (2)
1. Einziehvorrichtung für Krane mit Wippausleger, bei welcher die als Einziehvorrichtung
dienenden Spindeln mittels in das Lastseil eingeschalteten Flaschenzuges entlastet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm, mit welchem die Spindeln (h)
bzw. an ihr befestigte Zugstangen (i) den Ausleger angreifen, in annähernd gleichem
Verhältnis wie der Lastarm zu- und abnimmt.
2. Einziehvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Einziehvorrichtung aus Spindeln
(Jt), auf ihnen beweglichen Muttern (n)
und von den Muttern (n) zum Ausleger gehenden Zugstangen (i) besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindeln (Jt) um ihr unteres Ende schwenkbar sind und ihre
Achsen stets mit denen der Zugstange (i) zusammenfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE267045C true DE267045C (de) |
Family
ID=524130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT267045D Active DE267045C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE267045C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7067540B2 (en) | 2002-02-14 | 2006-06-27 | Pharmacia Corporation | Substituted pyridinones |
-
0
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7067540B2 (en) | 2002-02-14 | 2006-06-27 | Pharmacia Corporation | Substituted pyridinones |
US7629363B2 (en) | 2002-02-14 | 2009-12-08 | Pfizer Inc | Diaryl substituted pyridinones |
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