DE266683C - - Google Patents

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DE266683C
DE266683C DE1912266683D DE266683DD DE266683C DE 266683 C DE266683 C DE 266683C DE 1912266683 D DE1912266683 D DE 1912266683D DE 266683D D DE266683D D DE 266683DD DE 266683 C DE266683 C DE 266683C
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DE1912266683D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D49/0635Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices using additional ground engaging means, e.g. endless tracks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Railway Tracks (AREA)

Description

KAISERLICHES /I
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45«. GRUPPE
M. BROCKMANN CHEMISCHE FABRIK m. b. H. in LEIPZIG-EUTRITZSCH.
Zugwagen mit umlaufenden, an Ketten aufgehängten Antriebspeeren für Bodenbearbeitungsgeräte.
Zusatz zum Zusatzpatent 251149.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. September 1912 ab. Längste Dauer: 2. Dezember 1924.
Im Patent 251149 ist eine Führungsbahn für die Antriebspeere von Zugmaschinen, insbesondere für Bodenbearbeitungsgeräte, beschrieben, welche das allmähliche senkrechte Einsetzen der Antrieb- oder Ankerspeere in das Erdreich ermöglicht.
Das Wesen dieser Bahn besteht darin, daß die äußeren und inneren Führungsbahnstücke nicht parallel verlaufen, sondern, an den Krümmungsteilen in der Horizontalen gemessen, in der Länge der Ankerspeerwagen voneinander abstehen.
Eine weitere Ausbildung dieser Führungsbahn ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Das Wesen derselben besteht darin, daß Vorder- und Hinterachsen der Ankerwagen in gesonderten Bahnen geführt werden, wodurch gegenüber der Konstruktion nach dem Patent 251149 wesentliche Vorteile erreicht werden.
Bei der Konstruktion nach dem Patent 251149 ist es möglich, wenn Spiel in der Kette oder in den Angriffspunkten der Kette an dem Zapfen der Ankerwagen eintritt, daß dann die Ankerwagen gegen die Führungsbahn nach oben oder nach unten schlagen, was eine schnelle Abnutzung der Achsen der Wagen bzw. der Kettenglieder zur Folge hätte.
Durch die gesonderte Führung der Vorder- und Hinterachsen der Ankerwagen gemäß der vorliegenden Erfindung wird trotz der Erzielung der Steuerung wie im Patent 251149 ein Gegenschlagen der Ankerwagenachsen gegen die Flanschen der Führungen auch bei totem Gang mit Sicherheit vermieden.
Außerdem kann man aber durch den Gegenstand der vorliegenden Zusatzerfindung eine Verbesserung der ■ in dem Hauptpatent enthaltenen Gestaltung der Führungsbahn erreichen, dermaßen, daß die Ankerspeere nun nicht durchweg genau senkrecht zum Erdboden geführt werden, sondern daß vom Moment des Einsetzens der Ankerspeere bis zum Augenblick ihres Austretens aus dem Erdboden ihr Abstand untereinander, in der Horizontalen gemessen, genau gleich groß bleibt, so daß eine Kompression des Erdreiches zwischen ihnen ausgeschlossen ist. Dabei erfolgt trotzdem das Eintreten der Ankerspeere sowohl wie ihr Austritt aus dem Erdreich allmählich und nahezu senkrecht zum Erdreich.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform in Fig. ι schematisch in einer Ansicht des unteren Teiles der Führungsbahn dargestellt, während Fig. 2 eine Aufsicht auf eine
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Hauptpatent: 232010, frühere Zusatzpatente: 232011, 232012 und 259125.

Claims (2)

Maschine mit nach Fig. ι gestalteter Führungsbahn, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Führungsbahn darstellen. Gemäß der Zeichnung ist ι die besonders gestaltete geschlossene Führungsbahn für die Hinterachsen 8 der Ankerspeerwagen, 6 die besonders gestaltete Führungsbahn für die Vorderachsen 7 der Ankerspeerwagen. 2 und 3 sind die schwach geneigten, sich an die Kreisbogenkrümmung 4 bzw. 5 anschließenden Stücke der Hinterachsenführungsbahn, welche ein allmähliches Einsetzen der Ankerspeere in den Boden, dabei ein nahezu senkrechtes Einsetzen gewährleisten sollen. Den Stücken 2 und 3 der Führungsbahn 1 entsprechen Stücke 6' und 6" der Führungsbahn 6 für die Vorderachsen, die in bezug auf die Stücke 2 und 3 der Hinterachsenführungsbahn so angeordnet sind, daß die Ankerspeere sich abstandsgleich vom Moment des Einsetzens bis zum Moment des Austretens im Erdboden bewegen, um eine Kompression des Erdreiches zwischen ihnen zu verhindern. Pate ν τ-An Sprüche:
1. Zugwagen mit umlaufenden, an Ketten aufgehängten Antriebspeeren für Bodenbearbeitungsgeräte nach Zusatzpatent 25114g, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte geschlossene Führungen für die Vorder- und Hinterachsen der Ankerwagen angeordnet sind, um jeden toten Gang auszuschließen.
2. Zugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kreisbogenkrümmungen der Führungsbahnen für die Vorder- und Hinterachsen sich anschließende allmählich verlaufende Kurventeile nicht durchweg parallel sind, sondern so relativ zueinander gekrümmt sind, daß vom Aufsetzen der Ankerspeere auf den Erdboden an bis zum Austreten derselben aus dem Erdreich der Abstand je zweier Ankerspeere, in der Horizontalen genressen, gleichbleibt, um ein Würgen des Erdreiches beim Durchgang der Ankerspeere durch den Erdboden zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1912266683D 1909-06-30 1912-09-26 Expired DE266683C (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE251149T 1909-06-30
DE232010T 1909-12-03
DE232011T 1910-05-05
DE232012T 1910-05-05
DE259125T 1912-09-26
DE266683T 1912-09-26

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Publication Number Publication Date
DE266683C true DE266683C (de) 1913-10-29

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