DE251149C - - Google Patents
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- Publication number
- DE251149C DE251149C DE1912251149D DE251149DD DE251149C DE 251149 C DE251149 C DE 251149C DE 1912251149 D DE1912251149 D DE 1912251149D DE 251149D D DE251149D D DE 251149DD DE 251149 C DE251149 C DE 251149C
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- Germany
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- anchor
- spear
- car
- spears
- ground
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/26—Ground engaging parts or elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D49/00—Tractors
- B62D49/06—Tractors adapted for multi-purpose use
- B62D49/0621—Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
- B62D49/0635—Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices using additional ground engaging means, e.g. endless tracks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/30—Track-tensioning means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45«. GRUPPE
M. BROCKMANN CHEMISCHE FABRIK m.b.H. in LEIPZIG-EUTRITZSCH.
für Bodenbearbeitungsgeräte.
Zusatz zum Zusatzpatent 232012 vom 5. Mai 1910.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Januar 1912 ab. Längste Dauer: 2. Dezember 1924.
In dem Patent 232012 ist eine Führungsbahn
für die kontinuierlich angetriebenen Ankerspeere von Motorpflügen beschrieben, deren Wesen darin besteht, daß der Übergang
der Ankerspeere aus der Kreisbogenführung in die geradlinige Führung am unteren Teile nicht plötzlich erfolgt, sondern durch
ein schräg geneigtes, allmählich verlaufendes Zwischenstück, so daß ein langsames stoßfreies
Einsetzen der Ankerspeere einerseits, ein langsames Herausziehen der Ankerspeere
aus dem Erdboden andererseits gewährleistet ist. Doch weist diese Anordung einen gewissen
Übelstand insofern auf, als das wenn auch langsam erfolgende Einsetzen bzw. Herausziehen
der Ankerspeere nicht genau senkrecht erfolgt, sondern, da die Ankerspeere bei zwangläufiger Führung stets unter einem bestimmten
Winkel zu der Verbindungslinie der Achsen der Ankerspeerwagen stehen, schräg, und zwar abhängig von der Neigung des ■
Zwischenstückes. Dies bedingt aber sowohl beim Einsetzen als auch beim Herausziehen
der Ankerspeere ein Aufreißen des Erdbodens und Klemmungen der Anker speer wagen.
Durch die vorliegende weitere Ausbildung kann man diesen Übelstand dadurch beheben,
daß man den ganzen Zugwagen mittels der einstellbaren Vorder- oder Hinterräder, wie
sie bereits im Hauptpatent 232012 beschrieben sind, von vornherein etwas schräg stellt,
so daß bei Beginn des Einsetzens die Richtung des Ankerspeeres senkrecht zur Erdoberfläche
sich befindet. Dadurch wird das Aufreißen des Erdbodens beim Einsetzen vermieden;
aber hierfür ist der Nachteil in den Kauf zu nehmen, daß nunmehr beim Herausziehen
des Ankerspeeres aus dem Erdboden infolge der durch die Neigung der gesamten Führungsbahn ermöglichten Schrägstellung des
Ankerspeeres ein Aufreißen des Erdbodens stattfindet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine solche Ausbildung der Führungsbahn,
daß das genau senkrechte Einsetzen eines Ankerspeeres nicht nur in der Arbeitsstellung desselben, in welcher er in den Erdboden
eingerammt ist, vorliegt, sondern auch bereits bei Beginn des Einsetzens und beim
Herausziehen stattfindet, wodurch ein Aufreißen des Erdbodens mit Sicherheit vermieden
und ein gleichmäßiges stoßfreies und klemmungsfreies Einsetzen bzw. Herausziehen
der Ankerspeere erreicht wird.
Dies wird dadurch erzielt, daß die innere und äußere Führungsbahn an den Enden so
zueinander gestaltet sind, daß die Ankerspeerwagen stets parallel zur Erdoberfläche auch
an den Übergangsstellen von der Kreisbogenführung in die geradlinige Führung geführt
sind.
In der Zeichnung ist die innere Führungsbahn mit ι bezeichnet. Diese weist, damit
das Einsetzen bzw. Herausziehen der Ankerspeere aus dem Erdboden nicht plötzlich, sondern
allmählich erfolgt, wie im Patent 232012 schwach schräg geneigte Führungsstücke 2
bzw. 3 auf, die sich an die Kreisbogenkrümmung 4 bzw. 5 anschließen. Die innere Führungsbahn
ι läuft der äußeren Führungsbahn 6 nicht durchweg parallel, sondern nur
soweit die horizontalen Teile der Bahn in Frage kommen, dagegen weist sie an den
Krümmungsteilen 9 und 10 eine andere Gestaltung auf, wie die Teile 2 und 4 bzw. 3
und 5 der inneren Führungsbahn 1. Der Abstand der Krümmungen 9 und 10 von diesen
Teilen 2 und 4 bzw. 3 und 5 der inneren Führungsbahn ist, gemessen in der Horizontalen,
genau gleich der Länge der Ankerspeerwagen 7, 8, so daß also, wenn diese Ankerspeerwagen von einer an ihren Mittelzapfen
11 angreifenden endlosen Kette 12, die
punktiert gezeichnet ist und die genau in die Mittellinie zwischen den Führungsbahnen 1
und 6 fällt, mitgenommen werden, diese Ankerspeerwagen stets die horizontale Stellung
beibehalten müssen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Zugwagen mit umlaufenden, an Ketten beweglich aufgehängten Äntriebsspeeren für Bodenbearbeitungsgeräte nach Patent 232012, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Führungen, welche die geschlossene Führungsbahn für die Ankerspeerwagen bilden, nicht durchweg parallel verlaufen, sondern an den Krümmungsteüen in der Horizontalen gemessen um die Länge der Ankerspeerwagen voneinander abstehen, dermaßen, daß die Ankerspeerwagen längs dieser Führungen stets parallel zur Horizontalen zwangläufig geführt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE251149T | 1909-06-30 | ||
DE232012T | 1910-05-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE251149C true DE251149C (de) | 1912-09-26 |
Family
ID=33565819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1912251149D Expired DE251149C (de) | 1909-06-30 | 1912-01-17 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE251149C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2758888A (en) * | 1952-12-15 | 1956-08-14 | Coenders Hans | Chain track vehicle in which special shoes are fitted on the track chains |
-
1912
- 1912-01-17 DE DE1912251149D patent/DE251149C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2758888A (en) * | 1952-12-15 | 1956-08-14 | Coenders Hans | Chain track vehicle in which special shoes are fitted on the track chains |
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