DE266129C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE266129C DE266129C DENDAT266129D DE266129DA DE266129C DE 266129 C DE266129 C DE 266129C DE NDAT266129 D DENDAT266129 D DE NDAT266129D DE 266129D A DE266129D A DE 266129DA DE 266129 C DE266129 C DE 266129C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- buffer
- coupling
- carriage
- car
- buffers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M buffer Substances [Na+].OC([O-])=O UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims description 74
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 50
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 48
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 48
- 230000035882 stress Effects 0.000 claims description 3
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 5
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 4
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000012464 large buffer Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G7/00—Details or accessories
- B61G7/08—Adjustable coupling heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Oe. GRUPPE
LOUIS BOIRAULT in PARIS.
folgendem Puffer.
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Kupplung mit abgefedertem, der Kupplung
bei Seitwärtsbewegung folgendem Puffer (Kupplungspuffer), der eine hintere, konzentrisch
zum Gelenk der Zugstange gekrümmte und eine vordere gerade Pufferfläche hat. Gemäß
der Erfindung sind die Pufferfedern am Wagengestell und an einem Zwischenpuffer angebracht, der zwischen die hintere gekrümmte
ίο Fläche des Kupplungspuffers und den Endquerträger
des Wagens in seitlicher Richtung mit Bezug auf diesen unbeweglich eingeschaltet
ist.
Durch diese Ausbildung der Kupplung ist es möglich geworden, daß der Unterbau des Wagens durch die Anbringung des Kupphmgspuffers im Umfang nicht vergrößert wird, weil die Pufferfedern, die mit dem Zwischenpuffer verbunden sind, sich seitlich nicht verstellen.
Durch diese Ausbildung der Kupplung ist es möglich geworden, daß der Unterbau des Wagens durch die Anbringung des Kupphmgspuffers im Umfang nicht vergrößert wird, weil die Pufferfedern, die mit dem Zwischenpuffer verbunden sind, sich seitlich nicht verstellen.
Es ermöglicht dies auch, die Pufferstangen durch Öffnungen des Endquerträgers zu leiten,
die nach den Seiten hin nicht länglich gestaltet sind, eine Maßnahme, die die Festigkeit des
Endquerträgers beeinträchtigen würde. Da die vorderen und hinteren Flächen des Zwischenpuffers
verschiedene Krümmungen haben können, ist es möglich, der vorderen Fläche und infolgedessen auch der hinteren Fläche des seitlichen
beweglichen Puffers eine Krümmung von kleinerem Radius zu geben, als die Krümmung
des Endquerträgers hat. Dies ermöglicht eine Annäherung des Gelenkes der Zugstange und
infolgedessen eine weitere Verringerung des von dem Puffer unter dem Wagen eingenommenen
Platzes.
Die Erfindung ist nachstehend an einem durch Zeichnungen erläuterten Beispiel beschrieben.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch die Achse ι, ι der Kupplung.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Kupplung, von der ein Teil im Schnitt nach Linie 2-2 der
Fig. ι dargestellt ist.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Kupplung nach Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt schematisch die Wirkungsweiseder Puffer.
Die Zugstange A ist aus zwei durch einen seitlich eingeschobenen Keil α2 vereinigten
Teilen α und α1 zusammengesetzt. Am hinteren
Ende des Teiles a1 ist ein Kugelgelenk as angebracht.
An dem vorderen Teil α der Zugstange ist die Kupplungsvorrichtung B angebracht.
Sie besteht aus dem Kupplungskopf δ mit den festen vorstehenden Zapfen δ1, die mit
Bohrungen δ2 versehen sind, unÜ aus Riegeln
b3. Diese Riegel sind im entgegengesetzten Sinn nach außen und innen beweglich. Sie stehen
unter'dem Einfluß einer sich hin und her drehenden Platte δ4, deren Bewegung durch eine Drehfeder
δ6 an der Stange a1 bewirkt wird. An der
Platte δ4 ist eine Klinke δβ angebracht, die die
Riegel durch Eingreifen in einen Einschnitt δ7 des Kupplungskopfes δ in der Öffnungsstellung
hält. Bei Zusammenschieben zweier Kupp-
lungshälften dringen die Zapfen der einen Kupplungshälfte in entsprechend angeordnete öffnungen
der anderen und schalten die Klinke δ6 aus. Damit werden die Riegel δ3 frei und greifen
in die Öffnungen δ2 der Zapfen. Ihre Bewegung erfolgt durch das Entspannen der
Feder e5. Die Erfindung ist jedoch auf die Benutzung dieser besonderen Kupplung nicht
beschränkt. Es könnte ebensogut jede andere
ίο selbsttätige oder nicht selbsttätige Kupplung
Anwendung finden.
Das Kugelgelenk a3 ist mit dem Wagengestell
D durch eine elastische Verbindung C verbunden. Beispielsweise liegt das Kugelgelenk
zwischen zwei Lagerschalen c, c1, welche vor bzw. hinter Rippen d von Platten d1 des Wagengestelles
liegen. Die Lagerschalen c, c1 lagern verschiebbar auf Stangen c2, die vorn an einer
Platte c3 befestigt sind. Letztere sitzt frei beweglich auf der Stange a1. Die Platten c und c1
stehen unter der Wirkung einer Ausgleichsfeder c4 zwischen der Platte c und der Platte c3.
Die Feder drückt auf die Platte c und wirkt durch Zug auf die Platte c1, und zwar mit Hilfe
der Platte c3 und der Bolzen c2. Wird die Stange a, a1 nach außen gezogen, so drückt das
Kugelgelenk a3 die Feder c4 gegen die Platte c3
zusammen. Von dieser überträgt sich die Beanspruchung über die Bolzen c2 auf die Platte c1
und wird schließlich von den Rippen d aufgenommen. Bei Stoßbeanspruchung der Kupplung
überträgt sich der Druck von der Stange a, a1 auf das Wagengestell durch Vermittlung
des Kugelgelenkes a3, der Platte c\ der BoI-zen
c2, der Platte c3, der Feder c4, der Lagerschale
c und der Rippen d. Diese elastische Verbindung zwischen Kugelgelenk und Wagengestell
kann durch jede andere entsprechend wirkende Vorrichtung ersetzt werden, ohne daß
dadurch der Erfindungsgedanke eine wesentliche Abänderung erfährt.
Die Erfindung besteht nun in der Kombination der elastisch mit dem Wagengestell verbundenen
Kupplung mit zwei Puffern, dem Kupplungspuffer und dem Wagenpuffer.
Der Kupplungspuffer β ist aus zwei Kopfstücken β, e1 zusammengesetzt. Beide sind
untereinander durch Bolzen e2 vereint, ebenso durch zwei senkrechte Platten e3, die an den
Kopfstücken entsprechend befestigt sind. Die vorderen Flächen dieser Platten e3 bilden zusammen
mit den vorderen Kanten der Kopfstücke eine flache Pufferfläche, während die
hinteren Seiten der Kopfstücke eine gekrümmte Fläche e4 aufweisen, die Teile ein und desselben
Kreisbogens sind.
Dieser Kupplungspuffer liegt oberhalb und zu beiden Seiten der Kupplung und wird von
zwei wagerecht liegenden Stangen f getragen, auf denen er seitlich gleiten kann. Die Stangen
f sind selbst im Wagengestell gelagert und können sich in demselben in der Längsrichtung
der Wagenachse verschieben. Die seitliche Bewegung des Kupplungspuffers, die mit der Bewegung
der Kupplung übereinstimmt, wird zwangläufig durch zwei Arme δ7 erzielt, die
am Kupplungskopf befestigt sind und nach beiden Seiten bis zu den Rippen es der Kopfstücke
e1 vorragen.
Auf dem Kupplungskopf b sind gelenkig Arme h befestigt, die durch öffnungen e6 in
dem Kopfstück e hindurchgehen. Diese Arme h schwingen in senkrechten Ebenen parallel zur
Achse der Kupplung. Sie dienen als Träger für eine mit Gelenken h1 befestigte Platte Ä2, die
nahezu horizontal liegt. Die Platte A2 lagert
und gleitet frei auf einer anderen Platte h3 am Wagengestell. Beide bilden eine Art Plattform
oder einen Übergang für den Verkehr der Reisenden von dem einen in den anderen Wagen.
Der Wagenpuffer f besteht aus einem Kopfstück f1, das frei zwischen den Kopfstücken
e, β1 und den Stangen f angebracht ist. Letztere sind mit dem Kopfstück Z"1 durch senkrechte
Zapfen f2 verbunden und gleiten, wie bereits oben erklärt, in der Längsrichtung des Wagengestelles.
Am vorderen Teil des Kopfstückes f1 sind zwei Kurvenflächen f3 ausgebildet, deren
Krümmung genau der Krümmung der Flächen ei entspricht. Den hinteren Teil des Kopfstückes f1
bildet eine Fläche /*4 mit der Krümmung der
Pufferbohle d2 des Wagens. Um die Stangen f
sind Pufferfedern gelegt, die zwischen Anschlägen f5 der Stange f und seitlichen Verlängerungen
d3 der Platten d1 liegen, die einen Teil
des Wagengestelles bilden. Der Puffer F wird so durch die Federn nach außen geschoben, bis
die Schrauben f6 an den Stangen f gegen die
Anschläge d3 stoßen. In dieser Lage des Puffers F ist zwischen seiner hinteren Fläche /"4
und der vorderen Fläche der Pufferbohle d2 ein Zwischenraum von einigen Zentimetern vorhanden.
Die öffnungen ü4. in der Pufferbohle,
die den Durchlaß für die Stangen f bilden, haben eine solche Weite, daß die Stangen nur
um ein Geringes nach links oder nach rechts mit dem Kopfstück f1 Bewegungsfreiheit haben.
Im Gegensatz dazu ist die öffnung ds im Kopfstück
d2, die den Durchlaß für die Zugstange A bildet, so breit gehalten, daß diese Stange niemais
gegen das Kopfstück d2 anschlagen kann, welches auch der Winkel der seitlichen Verstellung
der Stange sei. Es ist dabei berücksichtigt, daß diese seitlichen Verstellungen verhältnismäßig
groß werden können, wenn lange Wagen durch Kurven mit kleinem Radius fahren.
Der Puffer E folgt zwangläufig den seitlichen
Verstellungen der Kupplung. Er ist mit dem Puffer F durch einen senkrechten Zapfen e1
verbunden, der in den Kopfstücken e, e1 befestigt
ist und in einem Ausschnitt f1 des Kopf-
Stückes F gleitet. Die Verbindung ist derart, daß der Puffer E sich seitlich zum Puffer F verstellen
kann, aber die Bewegung desselben in Richtung der Achse des Wagens zwangläufig mitmacht.
Wenn zwei Wagen mittels der beiden an ihnen vorgesehenen Kupplungen B verbunden sind,
legen sich die Puffer E des einen mit ihren vorderen geraden Pufferfiächen gegen die Flächen
der Puffer E des anderen Wagens. Während der Fahrt werden die Federn c4 durch die auftretenden
Zugbeanspruchungen mehr oder weniger komprimiert, derart, daß die Kupplungsvorrichtungen
mehr oder weniger hinsichtlich der Puffer E, F vorrücken. Die letzteren werden
durch die Muttern f6 an den Stangen f in ihrer Stellung festgehalten. Zwischen den
gegenüberliegenden Puffern E kann daher ein gewisser Zwischenraum entstehen, aber die
vorderen Pufferfiächen derselben bleiben immer zueinander parallel, selbst wenn die Wagen durch
Kurven fahren, und zwar, weil die Puffer durch die Zugstangen, von denen immer die eine in
der Verlängerung der anderen liegt, in Stellung gehalten werden.
Wenn eine Stoßbeanspruchung aufzunehmen ist, die in Richtung der Längsache der Wagen
wirkt und ein Zusammenschieben der aufeinanderfolgenden Wagen zur Folge hat, so legen sich die Puffer E mit ihren großen Pufferfiächen
glatt aneinander und drücken die Puffer F, gegen die sie sich ja stützen (Fig. 4),
zurück. Diese Bewegung der Puffer F erfolgt unter Kompression der Pufferfedern g und ist
gegebenenfalls so groß, daß die Puffer F gegen die Pufferbohlen d2 der Wagen gedrückt werden.
Die Stoßbeanspruchung wird gleichzeitig zum Teil durch die Federn c4 der Zugstangen aufgenommen.
Fahren die Wagen in dem Augenblick, in dem die Stoßbeanspruchung auftritt,
durch eine Kurve, so werden die Seitenkomponenten der Stoßbeanspruchung von den Puffern
F unmittelbar auf das Wagengestell übertragen und zum großen Teil durch die Reibung
zwischen den stark aneinandergepreßten Berührungsflächen aufgenommen. Die gegebenenfalls
entstehende seitliche Bewegung der Puffer F gegen das Wagengestell ist im übrigen durch das
geringe Spiel der Stangen f in ihren Durchgangs-Öffnungen in dem Kopfstück d2 beschränkt.
Es wird dadurch verhindert, daß die durch die Arme δ7 mit den Puffern E verbundenen Kupplungen
unter der seitlichen Verstellung der gegeneinandergepreßten Puffer E, F irgendwie
leiden.
Es ist bemerkenswert, daß bei einer Stoßbeanspruchung während des Fahrens durch eine
Kurve die Puffer F bei ihrer Annäherung gegen die Pufferbohle d2 in paralleler Lage zu dieser
bleiben. Dadurch werden die beiden Pufferfedern g jedes Puffers F immer gleichmäßig
beansprucht. Der Druck, den die gegeneinanderliegenden Pufferflächen aufzunehmen
haben, ist daher nahezu gleichmäßig verteilt. Auch die heftigsten Stoßbeanspruchungen werden
so in bester Form auf das Wagengestell übertragen, und die Kupplungsvorrichtungen sind
hierbei in keiner Weise Verletzungen ausgesetzt. Da ferner die Achsen zweier gegenüberliegender
Kupplungshälften niemals in genau gleicher Höhe liegen, so daß beim Zusammenschieben
der Wagen leicht Verletzungen der Kupplungsköpfe eintreten können, so wird jede Zugstange
A auf einer Feder i gelagert, die zwischen der Unterseite der Stange. und einem Lager i1
auf einer Platte d6 des Wagengestelles angebracht
ist. Die Höhe und die Kraft dieser Feder sind in der Weise geregelt, daß jede Kupplung,
solange die Wagen noch getrennt sind, ein wenig unter der Stellung liegt, die sie bei Verbindung
beider Wagen einnehmen muß. Beim Kuppeln heben sich die Kupplungshälften leicht von ihrem federnden Lager ab, und die Verbindung
erfolgt ohne wesentliche Schwierigkeit.
Für den Fall, daß der eine Wagen mit der vorstehend beschriebenen Kupplung ausgerüstet
ist und mit einem Wagen gekuppelt werden soll, bei dem das Wagengestell und die Kupplung
höher liegen, erhält die Öffnung d5 in der Pufferbohle d2 eine solche Höhe, daß die Kupplungsstange
A entsprechend angehoben werden kann. Das Lager i1 der Feder i ist dann ebenfalls so
weit angehoben, daß die Kupplung vor der Verbindung ein wenig unterhalb der Stellung liegt,
die sie nach Verbindung beider Wagen einnehmen muß.
Die zur Einstellung der Zugstange A erforderliche Änderung der Höhenlage des Lagers i1
wird mittels einer Gewindestange i2 erzielt, die in eine Schraubenmutter i3 eingesetzt ist und
die Platte d6 trägt. Durch Verstellung der Gewindestange
regelt sich die Höhenlage des Federlagers i1.
Für ein gutes Arbeiten der Kupplung ist es wesentlich, daß die Anschläge δ7, die die seitliehen
Verstellungen der Kupplung auf den Puffer E übertragen, in der Verlängerung der
seitlichen Schwingungsachse des Kupplungskopfes angeordnet sind, d. h. immer in der Höhe
der Zugachse liegen. Es ergibt dies den Vorteil, daß die seitlichen Stöße der Puffer, wie sie beispielsweise
in Wegkrümmungen auftreten, nicht auf die Organe der Kupplung übertragen werden,
also auch kein Torsionsmoment in denselben hervorrufen.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Selbsttätige Kupplung mit abgefedertem, der Kupplung bei Seitwärtsbewegung folgendem Puffer (Kupplungspuffer), der eine hintere, konzentrisch zum Gelenk der Zugstange gekrümmte und eine vorderegerade Pufferfläche hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferfedern (g) am Wagen gestell und an einem Zwischenpuffer (Wagenpuffer F) angebracht sind, der (F) zwischen die hintere gekrümmte Fläche des Kupplungspuffers (E) · und den Endquerträger des Wagens in seitlicher Richtung mit Bezug auf diesen unbeweglich eingeschaltet ist, derart, daß der Unterbau des Wagens durch die Anbringung des Kupplungspuffers im Umfang nicht vergrößert wird.
- 2. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungspuffer (E) auf dem Wagenpuffer (F) mittels gekrümmter Flächen (el, f3, e7, f7) geführt ist, derart, daß die Benutzung besonderer schwingender Führungsstangen für die Puffer vermieden wird.
- 3. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (e*, f3) des Kupplungspuffers (E) an dem Wagenpuffer (F) einen kleineren Krümmungsradius haben als die Führungsflächen (f1, ä%) des Wagenpuffers (F) am Wagengestell, zum Zweck, den von der Zugstange eingenommenen Raum zu verringern.
- 4. Kupplung nach Anspruch 1, bei der die Kupplung mit Anschlägen zur Mitnahme des Kupplungspuffers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anschläge (V) in der durch die wagerechte Schwingungsachse des Kupplungskopfes und der Zugstange gehenden Ebene angeordnet sind, derart, daß seitliche Beanspruchungen des Puffers keine Torsionsbeanspruchungen der Zugstange hervorrufen können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE266129C true DE266129C (de) |
Family
ID=523296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT266129D Active DE266129C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE266129C (de) |
-
0
- DE DENDAT266129D patent/DE266129C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1580908B2 (de) | Gehaenge fuer umlauf-seilschwebebahnen | |
DE3407526C2 (de) | ||
DE266129C (de) | ||
EP1225114B1 (de) | Zug- und Stossvorrichtung mit einem Kupplungsarm für Mittelpufferkupplungen | |
DE433463C (de) | Zug- und Stossvorrichtung | |
DE60003542T2 (de) | Kupplungseinrichtung für eisenbahnwagen | |
EP1447297B1 (de) | Kuppelstange mit extremer Längenanpassbarkeit und Richtgelenkwirkung. | |
EP2566740B1 (de) | Kupplung von schienenfahrzeugen, insbesondere zum bergen eines nicht aus eigener kraft fahrfähigen schienenfahrzeugs | |
DE102014220775A1 (de) | Schienenfahrzeug in Aufliegerausführung | |
DE594753C (de) | Mittelpuffer-Zughakenkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen | |
DE1405645C (de) | ||
DE235935C (de) | ||
DE560362C (de) | Zug- und Stossvorrichtung fuer Eisenbahnfahrzeuge | |
DE596666C (de) | Eisenbahnmittelpufferkupplung mit auf der Zugstange zu beiden Seiten der Kopfschwelle des Fahrzeugrahmens angeordneten Stahl- und Gummifedern | |
DE19921510B4 (de) | Abstützvorrichtung für eine automatische Zugkupplung | |
DE240714C (de) | ||
DE1163888B (de) | Schienenfahrzeug fuer Gelenkzuege mit Einachsdeichselgestellen | |
DE360332C (de) | Eisenbahnkupplung | |
DE1530220A1 (de) | Kupplungstraeger,insbesondere fuer Schienenfahrzeuge | |
DE937829C (de) | Drehgestellfuehrung fuer Schienenfahrzeuge | |
DE2127803A1 (de) | Kopfstuck eines Fahrgestells fur Eisenbahnwagen | |
DE260808C (de) | ||
DE2951685A1 (de) | Uebergangskupplung insbesondere fuer schienenfahrzeuge | |
DE681609C (de) | Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung | |
DE567850C (de) | Selbsttaetige Stellvorrichtung fuer die Mittelpufferkupplung von Fahrzeugen mit Drehgestellen |