DE2660844C2 - Als Vorwärts-Synchron-Zähldekade ausgebildete logische Schaltungsanordnung - Google Patents
Als Vorwärts-Synchron-Zähldekade ausgebildete logische SchaltungsanordnungInfo
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- DE2660844C2 DE2660844C2 DE19762660844 DE2660844A DE2660844C2 DE 2660844 C2 DE2660844 C2 DE 2660844C2 DE 19762660844 DE19762660844 DE 19762660844 DE 2660844 A DE2660844 A DE 2660844A DE 2660844 C2 DE2660844 C2 DE 2660844C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrstufige
logische Schaltungsanordnung In integrierter SchaJ»-
krelstechnlk mit Gattern zur Erzeugung und zur Übertragung
von Übertragssignalen zwischen den Stufen.
Eine bekannte Möglichkeit der Ausbildung von logischen Verknüpfungsschaltungen in integrierter MOS-Technik
zur binären Signalübertragung stellen statische Gatter dar, In denen ein als Lastwiderstand geschalteter
MOS-Transistor UDd wenigstens ein Schalt-MOS-TransI-stor
In Reihe geschaltet sind. Der Verbindungspunkt von Lasttransistor und S.halttranslstoren steiit den
Ausgang der Stufe dar. Die Steuerelektrode der Schalttransistoren stellen die Eingänge der Stufe dar. Immer
dann, wenn der aus Schalttransistoren bestehende Strompfad durchgeschaltet Ist, so fließt ein Gleichstrom
Ober die gesamte Stufe, d. h., eine solche Stufe verbraucht Ruhe-Verlustleistung. Bei vielstufigen logischen
Schaltungsanordnungen, welche logische oder arithmetische Operationen mit dabei entstehenden
Übertragssignalen ausführen (beispielsweise Addition von Mehrblt-Wörtern), wird die Verlustleistung bei
Verwendung solcher Gatterstufen für die Übertragssignale beträchtlich.
Weiterhin muß am Ausgang solcher Gatterstufen aus Gründen der Störsicherheit ein bestimmter minimaler
Signalhub gewährleistet sein. Dieser Signalhub ist durch das Leitfähigkeitsverhältnis von Schalttransistoren zu
Lasttransistor festgelegt, wobei dieses Leitfähigkeitsverhältnis seinerseits durch die charakteristischen Transistorgrößen
Kanallänge und Kanalbreite gegeben Ist. Derartige Gatter werden daher auch als Verhältnisgatter
bezeichnet. Damit der Signalhub groß Ist, muß dieses Verhältnis von Kanalbreite zu Kanallänge für den als
Lastwiderstand geschalteten MOS-Transistor groß gewählt werden. Daraus folgt, daß die Freiheit bei der
Dimensionierung von statischen Verhältnisgattern beschränkt Ist. Dies Ist Insbesondere für die Schaltzeiten
solcher Gatter nachteilig. Ist der Ausgangswiderstand aufgrund der vorgenannten Dlmenslonlerungsvorschrlft
hinsichtlich des Signalhubs groß, so werden auch die aus Ausgangswiderstand einer vorangehenden Stufe
und kapazitivem Eingangswiderstand der nachfolgenden Stufe gebildeten Zeltkonstanten groß, wodurch die
Schaltzelten entsprechend groß werden.
Um den vorgenannten Nachteil bei Verhältnisgattern zu vermelden, sind verhältnislose dynamische Gatter
bekanntgeworden. Bei derartigen verhältnislosen dynamischen Gattern wird aber der Vorteil einer geringen
Gleichstrom-Verlustleistung wegen der hler erforderlichen Steuertakte durch größere Schaltungskomplexität
erkauft.
Es Ist weiterhin bekannt, daß MOS-Transistoren symmetrisches Schaltverhalten besitzen, d. h., sie
können mit Ihrer gesteuerten Strecke zwischen Source
und Drain direkt In einen signalführenden Zweig einge-
3 4
schallet werden, wobei eine Signalübertragung (Trans- dieser Ausgang mit Sn bezeichnet. In besonderer Ausgcfer)
als Funktion von an der Steuerelektrode (Gate) staitung der Erfindung 1st pro Addltonsstufe des Vollstehenden
Steuersignalen In beiden Richtungen möglich addierers ein Übertragssignal-Transfer-Gatter vorgeseist.
hen, das
Aus der US-PS 39 43 378 Ist ein synchroner Binarzäh- s einen ersten, einen Transfer-Transistor Γ, enthaltenden
ler bekannt, der aus mehreren Kippstufen aufgebaut Ist. Zweig, der ein bei der Addition In derselben Stufe
Dabei Ist für jede Kippstufe ein Transfergatier mit zwei entstehendes Übcrtragsslgnal auf den Übertragssignal-Zweigen
vorgesehen. ausgang übertragt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe einen zweiten, 'einen Transfer-Transistor T2 entzugrunde,
eine gleichstromfreie Übertragung von Über- io haltenden Zweig, der ein bei der Addition In der voraniragsslgnalen
In logischen Schaltungsanordnungen zu gehenden Additionsstufe für die nlederwertlgere Stelle
schaffen, wobei durch Vermeidung dynamischer entstehendes Übertragssignal, das bei der Addition in
verhältnisloser Gatter statisches Schaltverhalten gc- der selben Stufe ebenfalls ein Übertragssignal bedingt,
wahrlelstet sein soll. auf den Übertragssignalausgang Cn übertragt.
anordnung der eingangs genannten Art erflndungsge- Inverter 4 auf die Steuerelektrode des Transfertran-
mäß dadurch gelöst, daß die die Übertragungssignale slstors T1 und direkt auf den Transfertransistor Ti
übertragenden Gatter als Transfer-Gatter ausgebildet geführt Ist,
sind. umfaßt. Der Transfertransistor T1 Hegt dabei mit seiner
stromverlustlelstungsfreien Übertragung von Übertrag*- Gatters 2 und dem Übertragssignalausgang Cn. während
begrenzt Ist, well aufgrund der statischen Verlustlei- zwischen dem Übertragssignaleingang C„_, und dem
stungsfrelhelt die charakteristische Translslorgröße Übertragssignalausgang Cn Hegt. Der Ausgang des NOR-
spielen naher erläutert. Es zeigt Falle betrachtet.
logischen Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung; n-len Slufc die dualen Ziffern a„=l und b„=\ zu addie-
logische Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung; C,., steht eine logische »0«. Du die zu addierenden
/ähler ausgebildete logische Schaltungsunordnung gc- speist werden, steht am Ausgang des UND-Gatters 1
maß der Erf.ndung; und 40 eine logische »0«. wahrend am Ausgang des NOR-
sehe Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung. NOR-Gaiters 3 steht dann eine logische »0«, welche
eines Volladdlerers für mehrstellige Dualzahlen dar. Die wird, so daß der Transfer-Transistor 7Ί durchgesteuert
einzelnen Stellen der zu addierenden Dualzahlen seien 45 und die am Ausgang des NOR-Gaiters 1 stehende logl-
beiden Dualzahlen selen die Stellen n. Du die beiden zu Wie weiterhin ohne weiteres zu ersehen Ist, ergibt
addierenden Stellen Im AusfUhrungsbclsplc! In Invcr- sich aufgrund der logischen »0« am Ausgang des NOR-
tlerier Form In die AuOltlonssiul'e einzuspeisen sind, 50 Gatters 3 und der logischen »0« am Übcrtragsslgnalcln-
slnd dcien Eingänge mit n„ bzw. i„ bezeichnet. Diese gang Cn 1 um Ausgang Sn eine logische »1«, welche das
beiden Eingänge Hegen parallel an den Eingängen eines Invertierte Ergebnis für das Summcnslgnal Ir. dieser
des UND-Gatters I sowie der Ausgang des NOR- Als weiterer charakteristischer Fall sei angenommen.
jeweils einen Eingang eines NAND-Gattcrs 5 bzw. eines M) Die Invertierten logischen Eingangssignale a„ und b„
gang des NAND-'vjatters 5 und des ODER-Galters 6 Ist Ausgang des UND-Gatters I als auch am Ausgang des
an den Ausgang des NOR-Gaiters 3 angekoppelt. Die NOR-Gatlcrs 2 eine logische »0«, was am Ausgang des
6 sind jeweils an «iipcn Eingang eines NANÜ-Gaiters 7 6S dann am Transler-Translslor 7", eine logische »0« und
angekoppelt, an dessen Ausgang das Summcnslgnal am Eingang des Transfer-Transistors 7"; eine logische
abnehmbar Ist. Pa dieses Summensignal am Ausgang »1«. Das bedeutet, daß die am Übertragssignaleingang
des NAND-Ciait^rs 7 In Invertierter Form vorliegt. Ist Cn , stehende logische »1« auf den ÜbertraRunessIgnal-
ausgang Cn übertragen wird
Da weiterhin alle Eingangssignale des NAND-Gaticrs
5 und des ODER-Gattcrs 6 gleich einer logischen »I« sind, ergibt sich am Ausgang $„ als Invertiertes
Summensignal eine logische »I».
Wie die beiden vorstehend erläuterten Beispiele
zeigen, übertrügt der Transfer-Transistor T1 Übertragssignale, welche bei der Addition In diese Stufe entstehen,
wahrend der Transfer-Transistor T, Übertrngsslgnale
übertragt, wenn In der vorhergehenden Stufe für die niederwenigere Stelle ein Ubcrtragsslgnal entstanden
Ist und wenn gleichzeitig aufgrund dieses Übertragssignals aus der nlederwertlgcren Stufe bei der nachfolgenden
Addition ebenfalls ein Übertragssignal entsteht.
Flg. 2 zeigt eine Ausfuhrungsform einer Stufe einer als Verglelcher ausgebildeten logischen Schaltungsanordnung
zum Vergleich von mehrstelligen Dualzahlen. Die in dieser Stufe zu vergleichenden Stellen zweier
Dualzahlen selen die Stellen n. An mit «„ bzw. bn
bezeichneten Eingangen werden die miteinander zu vergleichenden Stellen der Dualzahlen In die Stufe
eingespeist. Je nachdem, ob a„ kleiner oder größer als b„
Ist, liefert die Stufe an einem Ausgang C„ bzw. (''„ ein
Ausgangssignal, welches das Übertragssignal für die nächstfolgende Stufe darstellt. Entsprechend besitzt die
In Flg. 2 dargestellte Stufe Eingänge Cn , bzw. C, ,. an
denen die Übertragungssignale von der vorangehenden Stufe zum Vergleich der nlederwertlgcren Stellen der zu
vergleichenden Dualzahlen eingespeist werden. Die zu vergleichenden Zlflern a„ bzw. b„ werden In Je einen
Eingang zweier NOR-Gatter 17 und 18 eingespeist. Die
beiden verbleibenden Eingänge dieser NOR-Gatter 17 und 18 erhalten In der dargestellten Welse über einen
Inverter 19 bzw. 20 das Invertierte Eingangssignal. Die Ausgange der NOR-Gatter 17 und 18 liegen an Jeweils
einem Eingang eines weiteren NOR-Galters 21.
Im Signalzweig zwischen den ÜbcrtragsslgnalelngBngen
CVi und CVi und den ÜbertragsslgnalausgBngen
Cn und Cn liegt Jeweils ein Transfer-Transistor 7",j bzw.
Γι». Diese beiden Transfer-Transistoren werden gemeinsam
vom Ausgang des NOR-Gatters 21 angesteuert und bilden einen Teil eines Transfer-Galters für die Übertragssignale.
Weiterhin enthält dieses Transfergattcr einen Kreis mit zwei Zweigen, In denen jeweils zwei Transfer-Transistoren
Γιο bzw. Tu sowie Tu und 7",, In Reihe an
einer vorgegebenen Spannung UL Hegen, wobei die Stcuerelektroden
dieser Transfer-Transistoren wechselweise kreuzgekoppelt sind und die Verbindungspunkte der
gesteuerten Strecken dieser Transfer-Transistoren zwischen Source und Drain an den Übertragsslgnalausgängen
Cn und Cn liegen.
Zur Erläuterung der Wirkungswelse eines derartigen Vergleichers selen zwei charakteristische Falle für die In
Flg. 2 dargestellte Stufe betrachtet.
Es sei zunächst angenommen, daß der Vergleich In
einer nicht dargestellten vorangehenden Stufe für die niederwertlgere Stelle der zu vergleichenden Dualzahlen
Gleichheit ergeben hat, d. h., an den Übertragssignaleingängen Cn., und CVi steht jeweils eine logische »0«.
Weiterhin sei angenommen, daß in den zu vergleichenden Dualzahlen an größer als b„ sei. Dabei steht dann
am Eingang a„ eine logische »1« und am Eingang b„ eine logische
>Λ·. Wie ohne weiteres einzusehen !st,
ergibt sich dann am Ausgang des NOR-Gatters 21 eine logische »0«, so daß die Transfer-Transistoren Tu und
Tu gesperrt sind. Da weiterhin bei den gewählten
Zustünden der Eingangssignal am Ausgang des NOR-Gatters 17 eine logische »0« und am Ausgang des NOR-Gaticrs
18 eine logische »I« stehl, sind die Transfer-Transistoren
Tn und T,t durchgesteuert, während die
Transfer-Transistoren Λ,,, und 7"·; gesperrt sind Über
den durchgestcuerten Transfer-Transistor Tn wird die
Spannung U1 auf den Übcrtragsslgnalausgang C'„
übertragen, wodurch ungczclgi wird, daß u„ größer als b„
Ist, was der oben gemachten Voraussetzung entspricht.
den durchgestcuerten Transfer-Transistor 7Ί* auf Masse
gelegt, wodurch In jedem Falle sichergestellt wird, daß
am Übertragssignalausgang C„ eine logische »0« steht.
Stufe für die niederwertlgere Stelle der zu vergleichenden Dualzahlen wird also nur das Ergebnis des
Vergleichs In der dargestellten Stufe auf die nächstfolgende
Stufe für eine höherwertigere Stelle übertragen. Ergibt sich nBmllch au fur und des Vergleiches, daß die
2(i Dual/uhl α In der //-ten Stelle großer Ist, so Ist es gleichgültig,
welches Ergebnis der Vergleich In der vorangehenden Stufe für die niederwertlgere Stelle ergeben hat,
da dann die Dualzahl ο uuf Jeden Fall größer als die Dualzahl b Ist.
H Für einen weiteren charakteristischen Fall sei nun
angenommen, daß die Stellen a„ und b„ gleich selen und
daß dei Vergleich In der vorangehenden Stufe für die
nlcdcrwOlgerc Stelle ergeben hat, daß an] größer als
Λ, ι Ist, so daß am Übcrtragsslgnalelngang Cn , eine
logische »I« steht. Sind beispielsweise die Eingangsgrößen
a„ und b„ Jewalls gleich logisch »0«, so Ist ohne
weiteres zu ersehen, daß an den Ausgängen der NOR-Gatter 17 und 18 eine logische »0« und am Ausgang des
NOR-Gatters 21 eine logische »I« steht. Dabei sind dann die Transfer-Transistoren Γιο bis Tu gesperrt,
während die Transfer-Transistoren T1, und 7Ί»
durchjtestcuert sind. Aufgrund dessen kann nur die am
Übertragssignaleingang CVi stehende logische »1« aui
den Übertragssignalausgang C. übertragen werden, so daß der nachfolgenden Stufe für die höherwertlge Stelle
angezeigt wird, daß ein Vergleich In den vorangehenden
Stufen für die nlcderwertlgeren Stellen eine
Ungleichheit ergeben hat. Im gewählten Beispiel Ist damit gezeigt, daß eine der Stellen a, bis ο, ι größer als
eine der Stellen b, bis bn , Ist.
Flg. 3.zeigt eine Ausführungsform einer Stufe einer
als Synchron-BlnBrzBhlcr ausgebildeten mehrstufigen logischen -Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Ein derartiger Synchron-BlnärzBhler enthalt zunächst In
so an sich bekannter Welse pro Zilhlstufc je eine bistabile
Kippstufe 22, 23, ... Pro Kippstufe sind dabei zwei kreuzijekoppelle Gatter 30 und 31 vorgesehen, welche
eine UND- und eine NOR-Funktlon In sich vereinigen.
Diese Gatter werden an einem Eingang 32 mit zu zählenden Impulsen gespeist, so daß alle Kippstufen des
ZBhieirs sowohl direkt als auch Ober einen Inverter 33
mit den zu zählenden Impulsen beaufschlagt werden. Die Ausgange der Gatter 30 und 31_slnd gleichzeitig die
jeweiligen Ausgängen Qn und Qn. Qn,. und Qntl,... der
Zählstufen. An Eingängen Γ..,, Tn. Tntl, ... wird ein
Übertragssignal von der jeweils vorangehenden Stufe eingespeist. Zur Übertragung dieser Übertragssignale Ist
jeweils ein Transfer-Gatter vorgesehen, das zwei Zweige
aufweist. In denen Jeweils zwei Transfer-Transistoren
Tn, Tr. bzw. T25, Tr, in Reihe am Übertragssigp.alelngang
(beispielsweise Tn^) liegen. Die Steuerelektroden
dieser Transfer-Transistoren sind wechselseitig kreuzgekoppelt,
wobei die Steucrelektroden der direkt am Über-
lragsMgnalclngang liegenden I r.msla · 1 ranslstnren /„,
und /ji an jeweils einem Ausgang der bistabilen
Kippstufe (beispielsweise ()„ und Q„ der Kippstufe 22)
liegen Die Verb'ndungspunkic der jewcll.i In Reihe
liegenden Transfer-Translsiorcn Ι)-.-,, 7,ι b/w. /.-,. I1-Hegen
über jeweils einen weiteren Transler-l ranslstor Tu bzw. /,, an dem Hingang der UND-I'unkllon der
(iatler "M) und 31, wobei die Ciate-Anschlüsse der Transler-1
ranjlsloren T1, bzw /j, mil den Invertierten zu
zahlenden Impulsen vom Hingang 32 beaufschlagt werden. Kapazllälen (Ί und C1, welche von diesen
Eingängen nach Masse geschulte! sind, dienen In
bekannter Welse als Vorspclcherkapazliaien für die von
den bistabilen Klppstulen 22, 23, . . . einzunehmenden A usgangsschal tzustBndc.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise eines derartigen Synchron-Blnarzählerns sei von einem Ausgangszahlzusland
ausgegangen, bei dem an allen Ausgängen Q11.
dor I iansfer-I ranslstoren !,„ und ltl gebildet, welche
ehenso wie hei der AusfUhrungsform nach Flg. 3 an die
oberen TransferTranslsioren /Jo und T11 angekoppeli
sind An einem Hingang 40 wird ein Steuersignal elnges
speNi. das einmal direkt und einmal über einen Inverter
41 Invertiert In den Zähler UIuIl, so daß eine Vorwärlsb/w.
Rückwilrts/Ithlung möglich wird.
HcI der ROckwarls-Zilhlwclsc soll Im Gegensatz zur
Vorwäris-Zählwelse die ZiIhIsUiIc mil dem Ausgang Qn
in diinn umsehalten, wenn «lic nlederwertlgercn Zählstufen
mit Ihren Ausgängen (V Q1, ... Qn , zuvor den
Zustund logisch »0« annehmen. In diesem Fall sind alle
Transistoren IH, der nlcdcrwerilgeren Stufen mit den
Ausgangen Q1. ... Q. , sowie über den Invertierten
is Steuerclngang 40 alle Transistoren 7'4U der gesamten
Zählkette durchgeschaltet. Für den Überirags-Elngang
/'„ ι der Stufen mil Ausgang Qn ergibt sich dann eine
logische »I«, die gemäß Aufgabenstellung ein Umschal-
U'V* Ολ*γ K'p^S'u'c ml! dorn AüSKUP." O bc! Zuführuno
()„,,, . eine logische »1« steht. Jede Kippstufe In der
Kelle soll entsprechend der Aufgabenstellung nur dann umschalten, wenn zuvor alle Ihr vorangehenden nlederwerllgercn
Klppstulen umgeschaltet haben In diesem Fall sieht an dem entsprechenden Übertragssignaleingang
Tn , eine logische >.U
Hs sei angenommen, ilaü die Kippstufe 22 In einem
Schaltzustand steht. In dem an Ihrem Ausgang Q„ eine
logische >.<)« und an Ihrem Ausgang Qn eine logische
»I« steht, d. h., diese Siule hat noch nlchi umgeschaltet.
Ferner soll angenommen werden, daß alle Ihr vorbuchenden Stufen für die nlederwerilgercn Zählstellen
bereits umgeschaltet haben. Daher siehi am Überiragsslgnalelngang /'„ , eine logische »I«. Da der
Transfer-Transistor Tu aulgrund einer logischen »0« an
seinem Steuereingang noch gesperrt Ist, kann das Übertragssignal am Hingang /„ , noch nicht auf die nächsl-Inluiinile
Stufe für die hoherwerlljiere Zählstelle übertragen
werden.
Hrsi wenn die Kippstufe 22 beim nächstfolgenden zu
zahlenden Hlngangslmpuls am Hingang 24 umschaltet, so dall an Ihrem Ausgang Q„ eine logische »I« und an
Ihrem Ausgang Q„ eine logische »0« steht, wenn wiederum
alle nlederwerilgercn Klppstufen-Ausgangc Q1,
Qi. ■■■ Qn ι den Schaltzustand logisch »I« angenommen
haben, wird durch den Transistor Tlt ein
Übcrtragsslgnal auf die nächstfolgende Stufe mil den
Ausgängen C^,,, Qn , übertragen.
Weiterhin Ist aus der dargestellten Schaltung nach FIg. 3 zu ersehen, dall die Transfer-Transistoren 7!u bis
Tu «n den lilngängen der (iatler 30 und 31 über die
1 ransler-'l ranslstoren I1, und If1 jeweils die logischen
Signale erzeugen, die für die Umschalifunkilun der
diese ansteuernden Kippstufen erforderlich sind.
FI g. 4, In der gleiche Teile wie In FI g. 3 ml! gleichen
Bezugszelchen versehen sind, zelgi eine Ausführungsform
einer als Vorwärls-RUckwans-Synchron-Blnürzühler
ausgebildeten mehrstufigen logischen Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
In F.rgänzung des Synchron-Blnarzählers nach Flg. 3
Ist dabei ein weiterer Zweig aus zwei In Reihe geschalteten
Transfer-Transistoren 7« und T4, vorgesehen, die
mit Ihren in Reihe geschalteten gesteuerten Strecken
zwischen Source und Drain an die Verblndungspunkte der jeweils In Reihe geschalteten gesieuencn Sirccken
zwischen Source und Drain der Transfer-Transistoren '/jo. Ai bzw. 7'j2, 7ji angekoppeli sind. Die Übertragssignalausgänge
der Zählstufen werden dabei jeweils durch die Verbindungspunkte der gesteuerten Strecken
2i) eines weiteren Zähllmpulses am F.lngang 32 bewirkt. In
gleicher Welse wird über den Transistor 7'., der Zählstule
mit dem Ausgang Q„ eine logische »0« an den
Übertragseingang Tn der Stufe mit dem Ausgang Qn.t
gelegt, die gegen ein Umschalten so lange gesperrt
l<, bleibt, bis alle Klppstulen mit den Ausgängen Qt. Q:.
. . .Qn im diesen Ausgangen den Zustand logisch »0«
angenommen haben.
Zur Erzielung der Vorwan.s-Zählwclse werden über den Hingang 40 und den Inverter 41 die Transistoren Λ,
.in eingeschaltet hei gleichzeitiger Abschaltung der Transistoren
7'jo. Wie ohne weiteres einzusehen Ist, verläuft
der Zählvorgüiig bei der In Flg. 4 dargestellten Schallung
In der gleichen Welse wie er schon für die In
Flg. 3 dargestellte Schallung erläutert wurde.
.15 FIg 5, In der wiederum gleiche Teile wie In Flg. 3
und 4 mit gleichen Bezugszelchcn versehen sind, zeigt
eine Ausführungsform einer als Vorwärts-Synchron-Zilhldckade
ausgebildeten mehrstufigen logischen Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung. Eine derartlgc
/ähldekudc enthalt zunächst In an sich bekannter
Welse 4 Klppsiufcn 22. 23. 24. 25 die gemäß zugrunde
liegender Aufgabenstellung die am Eingang 32 eingespeisten Zähllmpulsc Im 1, 2. 4. 8-BCD-Code
aufwärts zahlen sollen. Die binäre Gewlchtung der Ausgänge (Ai ·· C' iler Kippstufe 22, ... 25 entspricht
dübel den für die Ausgänge gewählten Indizes d. h. die
Zahlzustände werden entsprechend folgender Code-Tabelle durchlaufen:
22 | 23 | 24 | 25 | Zahl-iland |
y.. | υ. | (Α | Ο- | Ü |
0 | I) | Ι) | . .. ..... 0 |
I |
I | 0 | 0 | I) | 2 |
0 | ! | I) | 0 | 3 |
1 | I | (I | 0 | 4 |
0 | 0 | I | 0 | .5 |
I | 0 | I | 0 | 6 |
0 | I | ! | η | 7 |
1 | I | 1 | η | |
0 | 0 | ί) | 1 | |
v/vy Kj~r~r
IO
22 2.1
24
(I
0
0
/iihlstatiil
Zur Durchführung der notwendigen logischen Opcrntlonen
Ist In Erweiterung des Synchron-Blnarz.ahlcrs
nach Flg. 3 bei der Vorwilrts-Synchron-Znhldekadc
nach Flg. 5 folgende Sehaltungserganzung vorgesehen:
Öle Reihenschaltung der gesteuerten Strecken der Transfer-Transistoren Tu und T11 auf der AusgangssiMle
des Transfer-Gatters 7'10 bis T2\ der letzten Kippstufe 25
der M-ten Dekade Ist über eine Signalverblndung T3b an
den Vcrblndungspunkt der gesteuerten Strecken der Transfer-Transistoren 7'j, und Tu auf der Ausgangsscllc
des Transfer-Gatters der ersten Kippstufe 22 und an die
Reihenschaltung der gesteuerten Strecken der Transfer-Transistoren Tj, und 7')) auf der Ausgangsscltc des
Transfer-Gatters der zweiten Kippstufe 23 dor Dekade angekoppelt.
Weiterhin Hegt die Signalverblndung 73/>
über die Reihenschaltung der gesteuerten Strecken zweier Transfer-Transistoren
T(O und 7"«i an Bczugspoicntlal.
Der Steucrclngang des mit seiner gesteuerten Strecke
direkt an der Signalverblndung 73b Hegenden Transfer-Transistors
T1n Ist an den einen Ausgang Qx und der
Steuereingang des Transfer-Transistors l\,. der mit
seiner gesteuerten Strecke In Reihe zur gesteuerten Strecke des direkt an der Signalverblndung T3b
Hegenden Transfer-Transistors Ti0 Hegt, an den anderen
Ausgang Qi der let/ten Klpps'iüfe 25 der Dekade angekoppelt.
Der Verblndunt^punkt der gesteuerten Strecken der
an der Signalverblndung 73Λ liegenden Transfer-Transistoren T5O und Tm lsi an die Reihenschaltung det
gesteuerten Strecken der Transfer-Transistoren Tj0 und
Tu auf der Hingangsseite des Transfer-Gatters der zweiten
Kippstufe 23 der Dekade angekoppelt.
Die Reihenschaltung der gesteuerten Strecken der
Transfer-Transistoren 7"10 und 7'ji auf der Elngangsscllc
des Transfer-Gatters der letzten Kippstufe 25 der Dekade Ist an den Verblndungspunkl der gesteuerten
Strecken der Transfer-Transistoren 7"j, und T11 auf der
Ausgangsseite des Transfer-Gatters der vorletzten Kippstufe 24 der Dekade angekoppelt.
Schließlich bildet der Verbindungspunkt der gesteuerten
Strecken der Transfer-Transistoren T11 und T21 auf
der Ausgangsselie des Transfer-Gatters der letzten Stufe 25 den Obcrtragsslgnal-Ausgang C'.., der Dekade.
Um die Hintereinanderschaltung beliebig vieler an sich Identisch aufgebauter Zahldekaden /u ermöglichen,
deren Kippstufen voraussetzungsgcmflß alle vom gleichen
Zahlsignal am Eingang 32 angesteuert werden, muß am Übertrags-Ausgang C",., der In Fig-5 dargestellten
allgemeinen Zahldekade π wahrend des Zählstandes »9« ein Signal abgegeben werden, das beim
Welterschallcn der Zahldekade η In den Zahlstand »0«
ein WeUerschalten der allgemeinen Zahldekade n+1
bewirkt.
Wie uus Ocr f\)dc- Tulielle ersichtlich lsi. entsprechen
die Schullz.ustandc der Ausgange (Jn und (J, der
Klppsiufen 22 und 24 den Schalt/ustilndcn bei einem
<. vierstufigen Blnllr/ilhler. I)Ic Transistoren T1 IH
der Kippstufen 22 und 24 In Flg. 5 sind daher In gleicher
Welse In den Slgnalfluli geschaltet, wie dies bei
den Transistoren T10. . . . T1I des Ausl'Uhrungsbul.splels
für einen synchronen BlnHr/ahler nach Flg. 3 clurge-K)
stellt Ist. Im Gegensatz /um Blnar/ilhlcr ist beim dekadischen
Zähler /u verhindern, dal3 Im Zühl/usiand 0
der Ausgang Pi der Kippstufe 23 nach logisch »I» umschaltet und es Ist ferner zu bewirken, daß Im ZiIhI-stand
0 der Ausgang (λ der Kippstufe 25 nach logisch is »0« umschultet.
F.rflndungsgcmaB wird dies In der Schaltung nach
Flg. 5 dadurch bewirkt, daß die oberen Anschlüsse der Transistoren 7'10 und T11 der den Kippstufen 23 und 25
zugeordneten Transfer-Gatter mit für das Setzen und 2i>
Rücksetzen dieser Klppsiufen jeweils unterschiedlichen Signalen angesteuert werden.
Im AusfUhrungsbclsplcl nach Flg. 5 sind diese
Signale für das Setzer« und Rücksetzen der Kippstufe 23 mit 7'Io und TSh bezeichnet, die Signale für das Setzen
und Rücksetzen der Kippstufe 25 werden mit /3« und
/3Λ bezeichnet. Die Signale /3<; bzw. Ub stellen die
ilbcrtragsnusgangc der entsprechend Hg. 3 den Kippstufen 24 und 22 zugeordneten Iransfcr-Galtcr
bestehend aus den Transistoren T1I und T11 dar. Im
.in Ausführungsbclsplel nach Flg. 5 wird ein weiteres
Transfcr-Galler bestehend aus den Transistoren Tm und
Τ», eingeführt, die mit Ihren gesteuerten Strecken In
Serie zwischen dem Signal 73/> und dem Masseanschluß geschähet sind und deren Ciatcanschlus.se von den
Ausgangen Qt. Q<
der Kippstufe 25 angesteuert werden. Am Vcrblndungspunkt zwischen den gesteuerten Strekkcn
von 7\0 und 7"<i wird das Setzsignal 71 zum Setzen
der Kippstufe 23 abgenommen. Hinsichtlich der Wirkungsweise des Ausführungsbelsplels nach Flg. 5
Ist ohne weiteres einzusehen, daß ausgehend vom ZiIhI-stand
0 bis Erreichen des Zahlstandes 7 die Schall folge der Klppstulcn 22 bis 24 dem Binärcode entsprechend
vorangehender Code-Tabelle entspricht. Da Im Zähisland 7 das Sctzslgnal 73« logisch »1« wird, erfolgt ein
<λ Umschauen der Kippstufe 25 beim nächsten i'.ahürnpuls,
so dali sich der gewünschte Zahlstand 8 einstellt.
Damit erfolgt eine Abschaltung des Transistors T„>
und eine Einschaltung des Transistors Tm, so daß das .Sctzslgnal
71 den Pegel logisch »0« annimmt und die so Kippstufe 23 zunächst gegen ein weiteres Umschalten
gesperrt wird.
Ein weiterer ZBhllmpuls bewirkt das Umschalten der
Kippstufe 22 und damit den Obergang In den Zahlstand
9. Dabei Ist ohne weiteres einzusehen, daß eine
Umschaltung der Kippstufen 22 bis 25 mit am Eingang 32 einlaufenden Zahllmpulsen nur dann erfolgt, wenn
am Eingang C„ eine logische »1« anliegt, die einen
Übertrag aus der vorangehenden Zahldekade signalisiert. Ein Übertrag zur nächsten Zähldckade über den
Ausgang C„, entsteht daher nur, wenn der Übergang Cn aus der vorangehenden Zahldekadc und wenn die
Klppstufcnuusgänge (λ. und (λ der jeweils betrachteten
Dekade den Zustand logisch »1« angenommen haben. Ein Im Zahlstand 9 am Eingang 32 einlaufender
6" Zahlimpuls bewirkt dadurch, daß das Signa! 736 den Zustand logisch »I« angenommen hat und gleichzeitig
am Ausgang Qx der Kippstufe 25 eine logische »1«
anliegt, eine Umschaltung der Kippstufe 25 der betrach-
11
icn Z:;hldekude und eine Umschaltung der Kippstufe
1 der nächstfolgenden Zähldekadc, wodurch sich In der
:irachicien ZBhldekude der Zahlstund 0 und In der
Schstfolgenden Zahldekudc ein um 1 erhöhter Zähl-
und ergibt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Als Vorwärts-Synchron-Zähldekade ausgebildete logische Schaltungsanordnung In integrierter MOS- S Schaltkreistechnik mit Gattern In Form von Transfer-Gattern zur Erzeugung und zur Übertragung von Übertragssignalen zwischen Stufen, mit jeweils vier bistabilen Kippstufen pro Dekade, mit einem Übertragssignalelngang für ein Übertragssignal von der Dekade für die jeweils nlederwertlgere Zahlstelle und mit einem Übertragssignalausgang, der an den Übertragsslgnalelngang der Dekade für die jeweils höherwertlge Zahlstelle angekoppelt ist, wobei pro Kippstufe ein Transfer-Gatter vorgesehen ist, das zwei Zweige aufweist,dadurch gekennzeichnet,daß In jedem Zweig jeweils zwei Transfer-Transistoren (TM, T»; 7"22, T21) In Reihe liegen, deren Steuerelektroden wechselweise kreuzgekoppelt sind, wobei die Steuerelektroden jeweils eines Transfer-Transistors (T2O, Tu) der beiden Zweige an komplementäre Ausgänge (Q,, Q„) der jeweiligen bistabilen Kippstufe (beispielsweise 22) angekoppelt sind, wobei die mit ihren Steuerelektroden an den komplementären Ausgängen 1O11, Q„) der ersten bistabilen Kippstufe (22) angekoppelten Transfer-Transistoren mit ihren gesteuerten Strecken am Gbertragsslgnaleingang (C„) liegen, wobei die. Verbindungspunkte der gesteuerten Strecken der Transfc. -Transistoren an Taktsignaleingängen der jeweiligen bistabilen Kippstufe (beispielsweise 22) angekoppelt sind und wobei der Verbindungspunkt der gesteuerten Strekken der Transfer-Transistoren (T12, Tu) des einen Zweiges In der letzten Kippstufe einer Dekade den Übertragssignalausgang (Cn+-,) bildet,
daß die Reihenschaltung der gesteuerten Strecken der Transfer-Transistoren (T22, Tu) des einen Zweiges des Transfer-Gatters der letzten Kippstufe (25) der /i-ten Dekade (22, 23, 24, 25) über eine Signalverbindung (T3b) an den Verbindungspunkt der gesteuerten Strecken der Transfer-Transistoren (7"2|, 7"22) des einen Zweiges des Transfer-Gatters der ersten Kippstufe (22) und an die Reihenschaltung der gesteuerten Strecken der Transfer-Transistoren (Tu, Tn) auf der Ausgangsseite des Transfer-Gatters der zweiten Kippstufe (23) der Dekade angekoppelt Ist,
daß die Signalverbindung (736) über die Reihenschaltung der gesteuerten Strecken zweier Transfer-Transistoren (Γ50, Γ51) an Bezugspotential liegt,
daß der Steuereingang des mit seiner gesteuerten Strecke direkt an der Signalverbindung (736) Hegenden Transfer-Transistors (Tso) an den einen Ausgang (Q,) und der Steuereingang der Transfer-Transistors (Tn), der mit seiner gesteuerten Strecke In Reihe zur gesteuerten Strecke des direkt an der Slgnalverblndung (Tib) liegenden Transfer-Transistors (TSq) liegt, an dem anderen Ausgang (Qi) der letzten Kippstufe (Z'i) der Dekade (22, 23, 24, 25) angekoppelt Ist,
daß der Verbindungspunkt der gesteuerten Strecken der an der Signalverbindung (736) liegenden Transfer-Transistoren (T50, Tu) an die Reihenschaltung der gesteuerten Strecken der Transfer-Transistoren (T20, 7~jj) des anderen Zweiges des Transfer-Gatters der zweiten Kippstufe (23) der Dekade angekoppelt Ist,daß die Reihenschaltung der gesteuerten Strecken der Transfer-Transistoren (Tx,, Tu) des anderen Zweiges des Transfer-Gatters der letzten Kippstufe (25) der Dekade an den Verbindungspunkt der gesteuerten Strecken der Transfer-Transistoren (Tu. T12) des einen Zweiges des Transfer-Gatters dt* vorletzten Kippstufe (24) der Dekade angekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762660844 DE2660844C2 (de) | 1976-10-22 | 1976-10-22 | Als Vorwärts-Synchron-Zähldekade ausgebildete logische Schaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762647982 DE2647982A1 (de) | 1976-10-22 | 1976-10-22 | Logische schaltungsanordnung in integrierter mos-schaltkreistechnik |
DE19762660844 DE2660844C2 (de) | 1976-10-22 | 1976-10-22 | Als Vorwärts-Synchron-Zähldekade ausgebildete logische Schaltungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2660844C2 true DE2660844C2 (de) | 1984-12-20 |
Family
ID=25771044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762660844 Expired DE2660844C2 (de) | 1976-10-22 | 1976-10-22 | Als Vorwärts-Synchron-Zähldekade ausgebildete logische Schaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2660844C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3943378A (en) * | 1974-08-01 | 1976-03-09 | Motorola, Inc. | CMOS synchronous binary counter |
-
1976
- 1976-10-22 DE DE19762660844 patent/DE2660844C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3943378A (en) * | 1974-08-01 | 1976-03-09 | Motorola, Inc. | CMOS synchronous binary counter |
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