DE2659659A1 - Video-spiralbandrecorder - Google Patents

Video-spiralbandrecorder

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DE2659659A1
DE2659659A1 DE19762659659 DE2659659A DE2659659A1 DE 2659659 A1 DE2659659 A1 DE 2659659A1 DE 19762659659 DE19762659659 DE 19762659659 DE 2659659 A DE2659659 A DE 2659659A DE 2659659 A1 DE2659659 A1 DE 2659659A1
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tape recorder
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  • Control Of Position Or Direction (AREA)
  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

Western EIe
Company, In
195 Broadway
New York, ^L Y. 10007
U.S.A.
fric A 35 570-ko
" 7*
Video-Spiralbandrecorder
Die Erfindung bezieht sich, auf einen Video-Spiralbandrecorder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art. Ein derartiger Video-Spiralbandrecorder ist bekannt (Buch von Harry Kybett "Video Tape Recorders", Verlag Howard W. Sams & Co., Inc., 1974, Katalogkartennummer: 73-90285 der US-Library of Congress in Washington, D.C, USA).
Zur Erläuterung des Standes der Technik bei Video-Spiralbandrecordern wird auf Pig. 1 Bezug genommen, welche die wichtigsten Bestandteile einer bekannten Kopftrommelanordnung veranschaulicht. Wie hieraus ersichtlich ist, läuft ein sich in Vorwärtsrichtung (von links nach rechts) bewegendes Band 10 an einer konischen Führungsrolle 20 vorbei und gelangt mit Hilfe der Rolle 21 auf eine zylindrische Trommel 30. Die konische Form der Rolle 20 bewirkt, daß sich das Band 10 beim Vorbeilauf an der Rolle 21 schräg nach unten bewegt. Auf der Trommel 30 wickelt sich das Band 10 über den halben Umfang der Trommel 30 und bewegt sich dann mit
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Hilfe der Rolle 41 an einer konischen Führungsrolle 40 vorbei, welche das Band 10 schräg nach oben bewegt, wodurch die durch die Rolle 20 hervorgerufene Abwärtsbewegung des Bandes 10 aufgehoben wird. Auf diese Weise wickelt sich das Band 10 spiralförmig um die Trommel 50 und verläßt daher die Trommel 30 auf einem gegenüber der Eintrittsstelle unterschiedlichen Niveau.
Innerhalb der Trommel 30 befindet sich eine rotierende Scheibe 300 mit zwei diagonal zueinander angeordneten Aufzeichnungs-Rückspielköpfen 310 und 320. Die Scheibe 300 dreht sich um eine mit der Achse der Trommel 30 zusammenfallende Achse und ist mit dem aufgewickelten Band 10 horizontal fluchtend ausgerichtet. Die Rollen 20 und 40 sind so ausgebildet und positioniert, daß die untere Bandkante in der Nähe der Rolle 21 die gleiche horizontale Neigung besitzt wie die obere Bandkante in der Nähe der Rolle 41; diese Neigung stimmt mit der Neigung überein, mit welcher sich die Scheibe 300 dreht. Für ein stationäres Band 10 ist daher ohne weiteres ersichtlich, daß ein Aufzeichnungs-Wiedergabekopf am Umfang der Scheibe 300 an dem Band 10 in gerader Linie unter einem spitzen Winkel bezüglich der Bandkante vorbeiläuft. Bei einem Band, welches sich im Vergleich zur Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe 300 langsam bewegt, wird eine gerade linie mit dem gleichen spitzen Winkel bezüglich der Bandkante erzeugt.
Fig. 2 zeigt einige der von den Köpfen 310 und 320 erzeugten
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parallelen Spuren. Beispielsweise werden die Spuren 11 und 13 von dem Kopf 310 und die Spuren 12 und 14 von dem Kopf 320 erzeugt. Normalerweise sind die Spuren der Video-Spiralbandrecorder (beispielsweise die Spur 14) ausreichend lang, damit sie die Signale eines vollständigen Fernseh-Rasterfeldes aufnehmen können. Jedes Fernseh-Rasterfeld enthält in der US-amerikanischen Norm 262,5 horizontale Zeilen, so daß jede Spur 263 Blockabschnitte (beispielsweise die Blockabschnitte 141 und 142) enthält, von denen jeder Blockabschnitt einem Bandabschnitt entspricht, welcher die Signale einer horizontalen Zeile enthält. Dem Signal jeder horizontalen Zeile ist ein Horizontalsynchronisationsimpuls zugeordnet. Dieser Synchronisationsimpuls wird zur Synchronisierung des Fernsehempfängers auf die ankommenden Signale verwendet. Die Horizontalsynchronisationsimpulse sind in Fig. 2 durch Zeilenabschnitte (beispielsweise der Zeilenabschnitt 145 auf der Spur 14) schematisch veranschaulicht. Ferner ist in Fig. 2 eine Steuerspur 15 und eine Tonspur 16 dargestellt. Die Tonspur 16 enthält die der Videοinformation innerhalb der schrägen Videospuren (z.B. die Videospur 14) zugeordnete Toninformation, wohingegen die Steuerspur 15 verschiedene Steuersignale enthält.
bei der Bearbeitung
Die Neuaufzeichnung/eines bespielten Bandes betrifft die Substitution einer in einem bestimmten Segment eines bespielten Bandes enthaltenen Information durch eine neue Information. Hierfür gibt es drei hauptsächliche Verfahren zur Aufzeich-
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if -
nung eines neuen Segmentes auf ein bestimmtes Band:
1) Löschen mit einem ortsfesten Hauptlöschkopf und anschließendes Aufzeichnen;
2) direktes Aufzeichnen auf ein "bestimmtes Band mit einem erhöhten Aufzeichnungskopfstrom, und
3) Löschen mit einem fliegenden Löschkopf und anschließendes Aufzeichnen auf das gelöschte Band.
Ein fliegender Löschkopf, wie er "bei "bekannten Video-Spiralbandrecordern verwendet wird, ist ein Kopf, welcher auf der rotierenden Scheibe 300 angeordnet ist und sich mit dieser dreht.
Bei einem bekannten Video-Spiralbandrecorder (US-PS 3 436 489), welcher eine Kombination der vorstehenden Verfahren (1) und
(2) zur Neuaufzeichnung verwendet, ist ein ortsfester
handen,
Videolöschkopf voi/ der in Vorwärtsrichtung gesehen vor der Kopftrommel angeordnet ist, wodurch eine vollständige Löschung des Bandes erzielt wird. Auf diese Weise wird ein neues Signal zunächst unmittelbar auf das ungelöschte Band aufgezeichnet. Die Aufζeichnungsspuren des neuen Signals werden dann auf fortlaufend zunehmenden Bandabschnitten durch den Löschkopf vollständig gelöscht und sind damit auf dem vollständig gelöschten Band gänzlich beseitigt.
Bei einem weiteren bekannten Video-Spiralbandrecorder (US-
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-ß-
PS 3 450 832), bei welchem das in der US-PS 3 436 489 beschriebene Verfahren zugrundegelegt wird, ist eine Einrichtung zur automatischen Steuerung der Neuaufzeichnungsvorgänge vorhanden. Hierfür wird die Scheibendrehzahl und die Bandgeschwindigkeit dadurch geregelt, daß Aufzeichnungs-Steuersignale auf einer Steuerspur längs der Bandkante angebracht sind und ein getrennter, ortsfester Aufζeichnungs-Wiedergabekopf verwendet wird, um während des Rückspielens die aufgezeichneten Steuersignale auf der Steuerspur abzutasten.
Bei weiteren bekannten Video-Spiralbandrecordern wird eine genauere Steuerung der Scheibendrehzahl und Bandgeschwindigkeit während des Rückspielens dadurch erzielt, daß die Horizontalsynchronisationsimpulse zur Steuerung der Drehzahlbzw. Geschwindigkeitsservosysteme verwendet werden. Die Verwendung der Horizontalsynchronisationsimpulse ist dadurch ermöglicht, daß sie während des Rückspielens von dem wiedergegebenen Signal gewonnen werden können; die genauere Drehzahlbzw. Geschwindigkeitssteuerung ist dadurch möglich, da die Horizontalsynchronisationsimpulse eine wesentlich höhere Frequenz besitzen als die Steuerspurimpulse. Aufgrund der höheren Frequenz der Horizontalsynchronisationsimpulse kann ferner die Bandspannung gesteuert werden. Während der Neuaufzeichnung - stehen jedoch die Horizontalsynchronisationsimpulse dem bekannten Video-Spiralbandrecorder nicht zur Verfügung, da kein Signal wiedergegeben wird, sondern das aufgespielte Signal
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•J. ;
durch einen ortsfesten oder einen fliegenden Löschkopf gelöscht wird. Während der Neuaufzeichnung synchronisiert der "bekannte Video-Spiralbandrecorder die Scheibendrehzahl und die Bandgeschwindigkeit, d.h., die Relativgeschwindigkeit des Bandes, auf das ankommende Videosignal, während die Bandspannung auf einen festen Wert festgelegt wird.
Aus Vorstehendem ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei dem letztgenannten Video-Spiralbandrecorder während der Neuaufzeichnung die Bandspannung und Relativgeschwindigkeit des Bandes nicht genau gesteuert werden können. Als Folge dieses Mangels an genauer Steuerung können bei Beendigung einer Ueuaufzeichnung die Horizontalsynchronisationssignale der gerade neu aufgezeichneten Information gegenüber den Horizontalsynchronisationssignalen der benachbarten, früher aufgezeichneten Information um mehr als eine volle Horizontalsynchronisationsperiode phasenverschoben sein. Beim Rückspielen des bearbeiteten Bandes wird der an der Hinterkante des neu bespielten Abschnittes auftretende Synchronisationsfehler als Bandposition und als Bandspannungsfehler interpretiert. Da die verschiedenen Servosysteme diese vermeintlichen lehler zu korrigieren versuchen, verursachen sie eine Störung des Rückspielsignales.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Video-Spiralbandrecorder der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß Synchronisationsfehler bei der Feuaufzeichnung
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von bereits bespielen Videobändern auf einfache und zuverlässige Weise vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Video-Spiralbandrecorders nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen bis 8 gekennzeichnet.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die auf dem bespielten, zu bearbeitenden Band vorhandenen Synchronisationsimpulse vor der Neuaufzeiehnung der neuen Signale abgetastet und zur Regelung der Bandspannung und Relativgeschwindigkeit des Bandes verwendet werden. Zu diesem Zweck wird auf der mit den Aufzeichnungs-Rückspielköpfen versehenen, rotierenden Scheibe ein fliegender Abtastkopf derart angebracht, daß er an dem sich in Vorwärtsrichtung bewegenden Band anliegt, bevor dieses in Berührung mit dem Aufzeichnungs-Rückspielköpf gelangt, d.h., in Vorwärtsrichtung gesehen vor dem fliegenden Aufzeichnungs-Rückspielköpf angeordnet ist. In Anwendungsfällen, bei denen ein unerwünschtes Segment eines bespielten Bandes vor dem Aufzeichnen neuer Signale gelöscht werden soll, wird ein fliegender Löschkopf zwischen dem fliegenden Abtastkopf und dem Aufzeichnungs-Rückspielköpf angeordnet»
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- ar-
Bei dem erfindungsgemäßen Video-Spiralbandrecorder läuft während des normalen Rückspielens das bespielte Band zunächst an dem fliegenden Abtastkopf vorbei, wo die Synchronisationsimpulse abgetastet werden. Diese Synchronisationsimpulse werden mit einer geeigneten Schaltung so verarbeitet, daß man hiervon die Relativgeschwindigkeit des Bandes erhält; des weiteren wird eine durch Istwert-Sollwertvergleich gewonnene Fehlerspannung den Servomechanismen zugeführt, um die Relativgeschwindigkeit und -Spannung des sich bewegenden Bandes zu steuern. Anschließend läuft das bespielte Band an dem Löschkopf vorbei, der während des Rückspielens entregt ist, jedoch während einer Neuaufzeichnung erregt wird, um die auf dem vorbeilaufenden Band aufgezeichneten Signale zu löschen. Schließlich läuft das bespielte Band an dem Aufzeichnungs-Rückspielkopf vorbei, welcher das Videosignal abtastet und das abgetastete Signal seiner Bestimmung zuführt.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht der Kopftrommel eines bekannten Video-Spiralbandrecorders;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Videobandabschnitt
mit den von den Aufzeichnungs-Wiedergabeköpfen der Kopftrommel nach Fig. 1 erzeugten Videospuren;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Scheibe einer Kopftrommel des erfindungsgemäßen Video-Spiral-
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bandrecorders;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Bandabschnitt zur Veranschaulichung der für die verschiedenen Köpfe auf der Scheibe nach Fig. 3 erforderlichen Lage der einzelnen Videospuren, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Video-Spiralbandrecorders.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, während einer Neuaufzeichnung die Taktinformation zu verwenden, die in den auf den bereits bespielten Videospuren des zu bearbeitenden Bandes vorhandenen Signalen enthalten ist. Diese Taktinformation ist in der Periodizität des Auftretens der verschiedenen Synchronisationsimpulse enthalten. Durch Abtasten der bereits aufgespielten Synchronisationsimpulse und durch Vergleichen der Periodizität der abgetasteten Impulse mit einem bekannten, festen Sollwert kann die Geschwindigkeit des sich bewegenden Bandes relativ zu der Scheibe 300 erhalten werden. Hierfür müssen die bereits aufgespielten Synchronisationsimpulse während einer BeuaufZeichnungsperiode abgetastet werden, bevor diese Impulse gelöscht oder überspielt werden. Wenn die Impulse einmal abgetastet sind, kann eine übliche Einrichtung (wie sie derzeit für den Rüskspielbetrieb verwendet wird) benutzt werden, um die Bandspannung und Relativgeschwindigkeit des Bandes zu steuern.
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-♦ο-
Die Abtastung der bereits aufgespielten Synchronisationsimpulse wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß auf der rotierenden Scheibe 300 Rückspielköpfe angebracht werden und diese Rückspielköpfe oder fliegenden Abtastköpfe ausschließlich zur Abtastung der Synchronisationsimpulse verwendet werden. Diese fliegenden Abtastköpfe müssen räumlich so angeordnet werden, daß sie die zuvor aufgespielte Information auf den Videospuren abtasten, bevor diese bei der Neuaufzeichnung zerstört wird. Aus diesem Grund wird ein fliegender Abtastkopf jedem fliegenden Aufzeichnungs-Rückspielkopf zugeordnet und in Vorwärtsrichtung gesehen vor diesem angebracht, damit ein bestimmter Punkt auf dem vorbeilaufenden Band erst von dem fliegenden Abtastkopf beaufschlagt wird, bevor dieser Punkt von dem zugeordneten Aufzeichnungs-Rückspielkopf beaufschlagt wird.
In Anwendungsfällen, bei denen die unerwünschten, bespielten Bandsegmente vor dem Aufzeichnen neuer Signale gelöscht werden sollen, ist es erfindungsgemäß erforderlich, einen fliegenden löschkopf zwischen jedem Paar Abtast- und Aufzeichnungs-Wiedergabeköpfe anzuordnen. Auf diese Weise wird das bespielte Band nach erfolgter Abtastung seiner Synchronisationsimpulse durch den Löschkopf gelöscht und anschließend mit der neuen Information bespielt.
Pig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibe 300, welche einen Abtastkopf und einen
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-Vf-
Löschkopf für jeden Aufzeichnungs-Rückspielkopf "besitzt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind in Vorwärtsrichtung gesehen (durch den die Drehrichtung der Scheibe 300 anzeigenden Pfeil 305 angedeutet) vor den Aufzeichnungs-Rückspielkopf en 310 und 320 Löschköpfe 330 bzw. 350 angeordnet. Ferner sind in Vorwärtsrichtung gesehen vor den Löschköpfen und 350 Abtastköpfe 340 bzw. 360 angeordnet. Die fliegenden Lösch- und Abtastköpfe sind sowohl von den Aufzeichnungs-Rückspielköpfen als auch gegeneinander um einen bestimmten Drehwinkel getrennt. Dieser Winkel muß ausreichend groß gewählt werden, damit die Löschköpfe 330 und 350 leinen schädlichen Einfluß auf den Betrieb der Köpfe 310, 340, 320 und 360 besitzen.
Aufgrund der Vorwärtsbewegung des Bandes 10 entspricht der Winkelabstand zwischen zwei Köpfen der räumlichen Verschiebung zwischen den zugeordneten Pfaden der getrennten Köpfe auf dem Band 10. Dies ist am besten aus der Überlegung ersichtlich, daß die räumliche Verschiebung für einen Winkelabstand von 180° zwischen den Köpfen 310 und 320 dem Abstand zwischen benachbarten Videospuren entspricht. Zur Kompensierung dieser durch die verschiedenen Köpfe hervorgerufenen Fehlausrichtung der Spuren müssen bei der in Fig. 1 veranschaulichten Trommelvorrichtung mit dem um die Trommel 30 nach unten zu im Gegenuhrzeigersinn gewickelten Band 10 der Kopf 330 tiefer als der Kopf 340 und der Kopf 310 tiefer als der Kopf 330 positioniert werden. Diese Positionierung ist
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in Fig» 4 veranschaulicht, wo das Band 10 im entrollten Zustand, sprich von der Trommel 30 abgenommen, dargestellt ist. Der Pfeil 520 gibt die Bewegungsrichtung des Bandes 10, die Linie 500 die horizontale Drehebene der Scheibe 300 und der Pfeil 530 die Bewegungsrichtung des TJmfangs der Scheibe 300 längs der Linie 500 an. Die Spuren 501, 502 und 503 auf dem Band 10 stellen das früher auf das Band 10 aufgespielte Videosignal dar. Dagegen stellen die Spuren 505 bis 510 die neu aufgezeichneten Videospuren dar* Auf der Videospur 504 wird gerade der Vorgang der ÜFeuaufzeichnung durchgeführt. Es sei vermerkt, daß die Spuren 501 bis 510 bezüglich der Linie schräg verlaufen. Dieser Schrägverlauf wird durch die vorstehend erläuterte Bewegung des Bandes 10 verursacht.
Zur Erzielung einer sauberen Ausrichtung der Köpfe 340, 330 und 310 kann der Kopf 340 oberhalb der Linie 500 angeordnet werden, um an dem Punkt 521 mit der Spur 504 zusammenzufallen; des weiteren kann der Kopf 330 auf der Linie 500 angeordnet werden, damit er an der Stelle 522 mit der Spur 504 zusammenfällt; und schließlich kann der Kopf 310 unterhalb der Linie 500 angeordnet werden, damit er an der Stelle 523 mit der Spur 504 zusammenfällt. Auf diese Weise kann der Abtastkopf 340 die Synnhronisationsimpulse auf der Spur 504 abtasten, der Löschkopf 33° ^ie Information auf der Spur 504 löschen (vorausgesetzt, daß sich zu seiner Rechten ein gelöschtes Band befindet) und der Aufzeichnungs-fiückspielkopf 523 eine neue Information auf die Spur 504 aufzeichnen ( wobei
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sich, zu seiner Rechten die neu aufgezeichnete Infor-· mation befinden soll ).
Fig. 5 zeigt einige Bestandteile einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Video-Spiralbandrecorders. Bei dieser Ausführungsform dreht sich eine Vorratsspule 100 im Uhrzeigersinn und wickelt dadurch das Magnetband 10 ab. Das Band 10 berührt mit Hilfe einer unter Zugspannung stehenden Pendelrolle 23 und stationärer Rollen 22, 20 und 21 die Trommel 30. Bei der Berührung mit der Trommel 30 wird das Band 10 etwa über den halben Umfang um die Trommel 30 gewickelt und gelangt dann mit Hilfe der Rollen 4-1, 40 und 42 außer Berührung mit der Trommel 30. Hinter der Rolle 42 läuft das Band 10 an einem Ton-Aufzeichnungs-Rückspielkopf 43 und einem Steuer-Auf zeichnungs-Rückspielkopf 44 vorbei, bevor es zu der Trommel 45 gelangt, die zusammen mit einer Druckrolle 46 dem Band 10 eine Bewegung von links nach rechts verleiht. Hinter der Trommel 45 wird das Band 10 auf eine Vorratsspule 200 aufgespult, die sich im Gegenuhrzeigersinn dreht.
Die Pendelrolle 23 ist über eine Feder 24 mit einer Spule 25 verbunden, die bei Anlegen eines geeigneten Steuersignals an die Leitung 56 die Feder 24 mit einer Kraft beaufschlagt, wodurch sich die Pendelrolle 23 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn dreht und dadurch eine Zunahme oder eine Abnahme der an das Band angelegten Spannung verursacht.
Die Trommel 45 wird von einem Trommelmotor 51 angetrieben,
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dessen Drehzahl über Steuersignale auf der Leitung 58 gesteuert wird.
Innerhalb der Trommel 30 befindet sich eine rotierende Scheibe 300, die von einem Scheibenmotor 52 angetrieben wird. Die Drehzahl des Motors 52 wird durch Signale auf der Leitung 57 gesteuert.
Die Scheibe 300 enthält ein Paar fliegender Abtastköpfe 340 und 360 sowie ein Paar fliegender Löschköpfe 330 und 350. Die Signale der Abtastköpfe 340 und 360 werden über Schleifringe an der Welle 301 der Scheibe 300 den Leitungen 61 bzw. 63 zugeführt und in der Summationsschaltung 55 addiert. Das Ausgangssignal der Summationsschaltung 55 wird einem Prozessor 53 zugeführt, welcher aus dem Ausgangssignal der Summationsschaltung 55 die Zeilensynchronisationsinformation gewinnt. Als Prozessor 53 kann auf einfache Weise ein Integrator mit einem vorgeschalteten monostabilen Multivibrator verwendet werden, welcher von den Synchronisationssignalen am Ausgang der Summationsschaltung 55 getriggert wird. Bei einer derartigen Ausführung besteht das Ausgangssignal des Prozessors 53 aus einem einfachen Gleichstromsignal, dessen Amplitude der Periodizität der abgetasteten Synchronisationssignale entspricht. Zum Vergleich der abgetasteten Periodizität mit einer gewünschten Periodizität braucht lediglich das Ausgangssignal des Prozessors 53 mit einem vorbestimmten Taktsignal verglichen werden, das der gewünschten Periodi-
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zität entspricht. Dieser Vergleich, erfolgt in dem Komparator 54.
Das Ausgangssignal des !Comparators 54 wird dem Prozessor 59 zugeführt, welcher die zur Steuerung der Spule 25, des Schei-"benmotors 57 und des Trommelmotors 51 erforderlichen Steuersignale auf den Leitungen 56, 57 "bzw. 58 erzeugt. Die in dem Prozessor 59 durchgeführten Berechnungen können in Abhängigkeit von den gewünschten, speziellen Übertragungsfunktionen der einzelnen Stellglieder des in Fig. 5 dargestellten Regelkreises sehr kompliziert oder sehr einfach sein. Bei den meisten Anwendungsfällen genügt es jedoch, die drei Stellglieder mit einem Proportionalverhalten zu versehen. Dies bedeutet beispielsweise, daß die Drehzahl des Motors 51 um 1 $ zunimmt, die Drehzahl des Motors 52 in ähnlicher Weise zunimmt (damit die erzeugten Videospuren die gleiche Schrägung besitzen) und die Bandspannung um 0,5 $ abnimmt. Ein derartiges lineares Regelverhalten kann in dem Prozessor 59 durch ein einfaches Widerstandsnetzwerk erzielt werden.
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Claims (8)

  1. Western Electric A 35 570-ko
    Company, Incorporated
    -Broadway ;
    Hew York, N,Y. 10007
    U.S.A.
    Patentansprüche
    Video-Spiralbandrecorder mit einer rotierenden Tragvorrichtung, in deren Nähe ein Videoband in Vorwärtsrichtung vorbeiläuft, und mit einem auf der Tragvorrichtung angebrachten Aufzeichnungs-Rückspielkopf, dadurch gekennzeichnet , daß ein fliegender Löschkopf (330, 350) in Vorwärtsrichtung gesehen vor dem Aufzeichnungs-Rückspielkopf (310, 320) angebracht ist, und daß ein fliegender Abtastkopf (340, 360) in Vorwärtsrichtung gesehen vor dem Aufzeichnungs-Wiedergabekopf (310, 320) angeordnet ist.
  2. 2. Video-Spiralbandrecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Tragvorrichtung eine rotierende Trommel (30) vorgesehen ist.
  3. 3. Video-Spiralbandrecorder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sich in Vorwärtsrichtung bewegende Band (10) hinter den Abtast-, Lösch- und Aufzeichnungs-Rüekspielköpfen (340, 360; 330,
    709828/0731
    350; 310, 320) im wesentlichen diagonal bezüglich einer Bandkante vorbeiläuft.
  4. 4. Video-Spiralbandrecorder nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (340, 360) vor Beaufschlagung des Bandes (10) durch den Löschkopf (330, 350) ein Ausgangssignal erzeugt, welches abhängig ist von früher auf dem vorwärts bewegten Band (10) aufgespielten Synchronisationsimpulsen.
  5. 5. Video-Spiralbandrecorder nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (22, 25} 51, 58) für die Bandspannung und Relativgeschwindigkeit des Bandes (10), und ferner durch eine auf das Abtastkopf-Ausgangssignal (53) und ein genormtes Taktsignal (Pig. 5) ansprechende Einrichtung (54) zur Erzeugung eines Fehlersignals in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Abtastkopf-Ausgangssignal und dem Taktsignal.
  6. 6. Video-Spiralbandrecorder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Prozessoreinrichtung (59, 56, 58) vorgesehen ist, die das Fehlersignal der Steuereinrichtung (23, 25; 51, 58) für die Bandspannung und Relativgeschwindigkeit des Bandes (10) zuführt, um die Bandspannung und Relativgeschwindigkeit des Bandes (10) im Sinne einer Beseitigung des Fehlersignals zu ändern.
    709828/0731
  7. 7. Video-Spiralbandrecorder nach. Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet , daß das Fehlersignal abhängig ist von der Phasendifferenz zwischen dem Abtastkopf-Ausgangssignal und dem Taktsignal.
  8. 8. Video-Spiralbandrecorder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Fehlersignal abhängig ist von der Frequenzdifferenz zwischen dem Abtastkopf-Ausgangssignal und dem Taktsignal.
    709 82 8/0731
DE2659659A 1976-01-02 1976-12-30 Anordnung zum elektronischen Schneiden bei Videomagnetbandspeichern Expired DE2659659C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publication Number Publication Date
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2659659A Expired DE2659659C3 (de) 1976-01-02 1976-12-30 Anordnung zum elektronischen Schneiden bei Videomagnetbandspeichern

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