DE265960C - - Google Patents

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DE265960C
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Germany
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dough
spindle
plate
pieces
machine
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

KAISERLICHES
TAMT.
Bei bekannten Teigteil- und Wirkmaschinen, bei denen die Teilvorrichtung die Wirkbewegung ausführt, wird die Teilvotrichtung nach dem Einbringen des zu teilenden Teigklumpens in die Maschine um eine wagerechte Achse über den Teig herübergeklappt und nach vollendetem Teilen und Wirken wieder um diese Achse herumgelegt, damit die fertig gewirkten Teigstücke der Maschine entnommen
ίο werden können. Beim Zurückführen der Teilvorrichtung dieser Maschine in die Ruhestellung bleibt ein Teil der Teigstücke an den Wänden der Fächer der Teilvorrichtung haften, wodurch an diesen Teigstücken die beim Wirken gebildete Wirkhaut, die das Auseinanderlaufen des Teiges verhindert, verletzt wird, so daß die Teigstücke nunmehr auseinanderquellen und dadurch ihre Form verlieren.· Dieser Übelstand ist nach der Erfindung dadurch behoben, daß die Teigstücke so gewirkt werden, daß sie sich gegenseitig, und daß sie die Seitenwände nicht mehr berühren, und daß die Teilvorrichtung während sämtlicher Arbeitsvorgänge einschließlich des Fortnehmens der gewirkten Teigstücke in senkrechter Lage über der unteren Preßplatte verbleibt.
Infolge des hierdurch bedingten Aufbaues der Maschine ist eine weitere Einrichtung der Maschine nach der Erfindung möglich, die darin besteht, daß das -Gewicht der einen der den Teig beim Teilen zwischen sich haltenden Preßplatten und der mit ihr verbundenen Maschinenteile beim Wirken ausgeglichen ist, so daß sich die beiden Wirkflächen während des Wirkvorganges voneinander entfernen können. Die bekannten Wirkmaschinen, bei denen die Entfernung der beiden Wirkflächen während des Wirkens gemäß dem Wachsen der Teigstücke zunimmt, liefern trotz dieses Umstandes keine Ware, die dem mit der Hand gewirkten Gebäck vollkommen entspricht. Dies ist darin begründet, daß bei diesen Maschinen die eine Wirkschale an einem mit der Maschine verbundenen, federnden Arm befestigt ist, der zwar ein Nachgeben dieser Schale beim Wachsen der Teigstücke zuläßt, jedoch nur in beschränktem, durch seine Federung bedingtem Maße. Ferner nimmt aus ' demselben Grunde der von dieser Schale auf den Teig ausgeübte Druck mit der Durchbiegung des Armes zu, was ebenfalls unvorteilhaft für die gewirkte Ware ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Teigrollmaschinen, auf denen der Teig zu großen Klumpen zusammengerollt wird, die den Teig bei dieser Arbeit belastende Preßplatte mit einem Gegengewicht zu versehen. Hierbei hat jedoch diese Einrichtung insofern einen anderen Zweck zu'erfüllen wie bei der vorliegenden Maschine, als durch die Preßplatte stets ein Druck auf den Teig ausgeübt und durch das Gegengewicht nur die Stärke dieses Druckes geregelt werden soll, dessen Größe mit Rücksicht auf die sich bei dem eine verhältnismäßig, lange Zeit beanspruchenden Zusammenrollen des Teiges entwickelnden Gase bestimmt werden muß, während an der vorliegenden Maschine das Gewicht der die eine Wirkfläche enthaltenden Maschinenteile beim Wirken fast vollständig ausgeglichen ist, damit diese Teile dem Druck der während des Wirkens wachsenden Teigstücke nachgeben können.
Dieser nahezu vollständige Gewichtsausgleich der die eine Wirkfläche enthaltenden Maschinenteile, ist bei der Teigteilmaschine
von besonderem Vorteil, weil die kleinen auf dieser Maschine abgeteilten Teigstücke besonders empfindlich gegen den beim Wirken auf sie ausgeübten Druck sind, so daß eine der handgewirkten gleichwertige Ware nur erzielbar ist, wenn stets ein ganz geringer Druck von dauernd gleicher Höhe während des Wirkvorganges auf sie ausgeübt wird, wie dies bei der vorliegenden Maschine der Fall ist. Durch
ίο die Erfindung ist der weitere Vorteil erzielt, daß die überall eingeführte Teigteilmaschine zugleich für das Wirken der Teigstücke benutzbar ist, ohne daß sie mehr Platz beansprucht als eine gewöhnliche Teigteilmaschine, was besonders für die in der Regel hinsichtlich des verfügbaren Platzes beschränkten Bäckereien von wesentlicher Bedeutung ist.
Endlich werden durch die beschriebene Ausbildung der Maschine die von Hand vorzunehmenden Einstellungen der einzelnen Vorrichtungen gegenüber den bekannten Teigteil- und Wirkmaschinen wesentlich vermindert.
Auf der Zeichnung ist der ,Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform darge- stellt. Fig. ι ist die Vorderansicht der Maschine. Fig. 2 ist der teilweise geschnittene, obere Teil der Maschine in Seitenansicht. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2. Fig. 4 bis 7 sind Teilansichten zur Veranschaulichung der einzelnen Arbeitsvorgänge.
In dem Maschinengestell 1 ist die Antriebswelle 2 gelagert, auf der eine Festscheibe 3 und eine Losscheibe 4 sowie zwei Kegelräder 5, 6 befestigt sind. Die Kegelräder 5, 6 stehen mit Kegelrädern 7 bzAv. 8 in Eingriff, deren senkrechte Achsen 9 bzw. 10 ebenfalls im Gestell ι gelagert sind. Die Achsen 9, 10 tragen an ihren unteren Enden exzentrische Bunde 11 bzw. 12, die durch Platten 13 bzw. 14 verdeckt in Winkelstücken 15 bzw. 16 ruhen. Die Winkelstücke 15, 16 sind durch zwei Bolzen 17, 18 mit einer Hülse 19 verbunden, die an einer Längsseite offen ist und den größten Teil einer Spindel 20 umschließt. Die Spindel 20 ist an der der offenen Seite, der Hülse 19 zugekehrten Seite mit einer Zahnstange 21 versehen, in die ein Zahnbogen eines auf dem Bolzen 17 gelagerten Hebels 22 eingreift. Am unteren Ende der Spindel 20 ist ein die Teilmesser 23 enthaltender Korb 24 befestigt, der aus zwei durch Rippen 25 miteinander verbundenen, wagerechten Platten 26, 27 besteht. Die untere, mit Durchtrittsöffnungen 28 für die Messer 23 versehene Platte 27 dient zugleich als Preßplatte.
Die Hülse 19 ist mit zwei seitlichen Ansätzen 29, 30 versehen, in welche Stangen 31 bzw. 32 eingeschraubt sind. An den unteren Enden dieser Stangen sind die mit den Teilmessern 23 verbundenen, die Platte 26 durchdringenden Tragglieder der Messer aufgehängt.
Unterhalb der Ansätze 29, 30 liegen zwei senkrechte Ansätze 33, 34, an denen wagerechte Zapfen 35 bzw. 36 sitzen. Auf diesen Zapfen ist eine Gabel 37 drehbar, die mit einem Handgriff 38 versehen ist. Die Gabel 37 ist auf jeder Seite der Spindel 20 mit einem Schlitze 39 bzw. 40 versehen, durch die zwei seitliche Rippen 41 bzw. 42 der Spindel 20 hindurchtreten können, wenn der Griff 38 hochgeklappt ist (Fig. 6).
Auf der Platte 26 des Messerkorbes 24 sind Gußstücke 43, 44 befestigt, in denen mit Zahnbogen versehene Handgriffe 45 bzw. 46 gelagert sind. Die Zähne dieser Griffe greifen in an einem Ringzylinder 47 befestigte Zahnstangen 48, 49 ein, die in den Gußstücken 43 bzw. 44 senkrecht geführt sind. An den Stücken 43, 44 sind federnde Klinken 50 bzw. 51 befestigt, die in Rasten der Zahnstangen 48 bzw. 49 einschnappen.
Auf dem Messerkorb 24 sind ferner Z-Eisen 52, 53 befestigt, unter deren obere wagerechte Stege die Enden 54 bzw. 55 einer Gabel 56 greifen, die den einen Arm eines Doppelhebels 57 bildet. Dieser Doppelhebel, dessen anderes Ende 58 ein verstellbares Gewicht 59 trägt, ist auf einer am Gestell 1 der,Maschine gelagerten Achse 60 drehbar.
Auf dem Tische 61 der Maschine ist eine Platte 62 gelagert, welche die Tragplatte 63 finden Teig 64 trägt und durch einen senkrechten Zapfen 65 im Tische 61 geführt ist. Mit der Platte 62 ist eine senkrechte, im Gestell 1 gelagerte Spindel 66 verschraubt, die an ihrem unteren Ende -eine Zahnstange 67 trägt. In diese Zahnstange greift ein Zahnbogen 68 ein, der auf einer ebenfalls im Gestell 1 gelagerten Welle 69 sitzt. Auf der Welle 69 sind ferner ein mit einem verstellbaren Gewicht 70 versehener Arm 71 und ein Hebel 72 befestigt. Die Tragplatte 63 ist mit einm Handgriff 73 versehen.
In den Fig. 4 bis 7 sind die Messer 23 der Deutlichkeit wegen sämtlich in senkrechtem Schnitt und gleicher Entfernung voneinander dargestellt, obwohl sie in Wirklichkeit radial gerichtet und in Ringzonen angeordnet sind.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist folgende: Die Griffe 22, 38, 45, 46 werden in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage gebracht, und der Handhebel 72 nimmt die aus Fig. ι erkennbare Stellung ein. Nunmehr wird eine Tragplatte 63 mit einem Teigklumpen 64 auf die Platte 62 geschoben. Dann werden die Griffe 45, 46 in der Richtung des Pfeiles in Fig. 2 gehoben, so daß durch Ver-~ mittlung der in die Zahnstangen 48,49 eingreifenden Zahnbogen dieser Griffe der Ringzylinder 47 auf die Platte 63 gesenkt wird.

Claims (3)

  1. Darauf wird der Hebel 72 in der Pfeilrichtung (Fig. 1) nach rechts bewegt, wobei durch Vermittlung des Zahnbogens 68 und der Zahnstange 67 die Spindel 66 mit den Platten 62, 63 angehoben und der Teig 64 gegen die Platte 27 gepreßt wird (Fig. 5).
    Darauf wird der Griff 38 nach oben bewegt (Fig. 6), wodurch die Schlitze 39, 40 in die Bahn der Rippen 41,42 der Spindel 20 gelangen. Jetzt wird der Hebel 72 weiter nach rechts gedreht, so daß die Spindel 66 mit den Platten 62, 63, dem Teige 64 und dem Messerkorbe 24 sowie der mit dieser verbundenen Spindel 20 nach oben bewegt werden. Diese Bewegung kann stattfinden, weil die die Preßplatte 27 mit der Spindel 20 an der Aufwärtsbewegung hindernde Sperrung durch Anheben des Griffes 38 aufgehoben ist, und die Rippen 41,42 der Spindel 20 durch die Schlitze 39, 40 der mit der Hülse 19 verbundenen Gabel 37 - hindurchtreten können. Der Hebel 72 wird so lange gedreht, bis die Messer 23 auf die Platte 63 treffen. Das Gewicht der Spindel 66 und der auf ihr ruhenden Teile ist durch das Gegengewicht 70 ausgeglichen.
    Zur Einleitung der Wirkbewegung wird nunmehr der Treibriemen von der Losscheibe 4 auf die Festscheibe 3 umgelegt, wobei durch die Kegelräder 5, 6, 7, 8 die Exzenter 11, 12 in Drehung versetzt werden. Dadurch wird den Winkelstücken 15, 16 und den mit diesen fest verbundenen Teilmessern 23 sowie der Spindel 20 und dem an dieser befestigten Messerkorbe 24 eine kreisende Bewegung erteilt, wodurch die Teigstücke 75 gewirkt werden. Hierbei wachsen die Teigstücke 75 in der Höhenrichtung und üben einen gelinden Druck auf die Platte 27 aus.
    Das Gewicht dieser Platte und der damit verbundenen Teile, nämlich des Messerkorbes 24 und der Spindel 20, ist nun dadurch ausgeglichen, daß die Enden 54, 55 der Gabel 56, die das eine Ende des an seinem anderen Ende 58 das Gewicht 59 tragenden Hebels 57 bildet, unter die beiden auf dem Messerkorbe 24 befestigten Z-Eisen 52, 53 greifen. Infolgedessen liegt die Platte 27 nur mit einem sehr geringen Druck auf den Teigstücken 75,- die diesen Druck bei ihrem infolge des Wirkens eintretenden Wachsen in der Höhenrichtung überwinden, so daß sich die Platte 27 aufwärts bewegt. Dadurch erhalten die Teigstücke eine Form, die der Gestalt von mit der Hand ge; wirkten Teigstücken genau gleicht.
    ' Nach vollzogener Wirkbewegung wird der Treibriemen wieder auf die Losscheibe 4 · gelegt, worauf der Hebel 72 nach links gedreht wird, so daß sich die Spindel 66 mit den Platten 62,63 und den fertig gewirkten Teigstücken 75 senkt, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 7 angegeben ist. Darauf wird die Platte 63 am Griff 73 erfaßt, von der "Platte 62 heruntergezogen und durch eine andere Platte mit einem Teigklumpen 64 ersetzt.
    Der Handgriff 22 dient dazu, die Messer 23 zu ihrer Reinigung freizulegen, indem durch seine Abwärtsdrehung die Spindel 20 mit dem Messerkorbe 24 angehoben wird. Außerdem können diese Teile nach Herausziehen des mit einem Griffe versehenen Bolzens 18 um den Bolzen 17 von der Maschine abgeklappt werden.
    Die Maschine ist natürlich in baulichen Einzelheiten nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. So kann beispielsweise die Einrichtung so getroffen sein, daß sich die Tragplatte bei der Wirkbewegung dem Wachsen der Teigstücke entsprechend senkt, während die Preßplatte stillstehen bleibt.
    Paten τ-An s ρ rüche:
    ι. Teigteil- und Wirkmaschine, bei der die Teilvorrichtung die Wirkbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilvorrichtung während sämtlicher Arbeitsvorgänge, das Fortnehmen der fertig gewirkten Teigstücke eingeschlossen, in senkrechter Lage über der unteren Preßplatte verbleibt, ohne daß sie aufgeklappt zu werden braucht.
  2. 2. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der einen der den Teig beim Pressen und Teilen zwischen sich haltenden Platten (27, 63) und der damit verbundenen "Teile (20, 24, 25, 26, 47) beim Wirken derartig ausgeglichen ist, daß diese Maschinenteile dem Drucke der während des Wirkens wachsenden Teigstücke nach- 1.00 geben können.
  3. 3. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (27) beim Pressen des Teiges durch eine Sperrung (37,41, 42) mit dem Maschinengestell gekuppelt ist, während sie nebst den mit ihr verbundenen Teilen (20, 24, 25, 26, 47) nach vollzogener Pressung des' Teiges und aufgehobener Sperrung an dem einen Arme eines im Maschinengestell gelagerten, am anderen Arme mit einem verstellbaren Gewichte (59) belasteten Doppelhebels (57) pendelnd aufgehängt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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