DE2659447A1 - Fuer ein fahrzeug vorgesehener rundfunkempfaenger mit anzeige der senderfrequenz - Google Patents

Fuer ein fahrzeug vorgesehener rundfunkempfaenger mit anzeige der senderfrequenz

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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2659447
DR. M. KÖHLER D-IPL-ING. C. GERNHARDT
MÜNCHEN HAMBURG
2000 HAMBURG 50, 28. Dez. 1976
KONIGSTRASSE 28 TELEFON: 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX: 212979 KARP D
W.27157/76 20/ko
Hitachi Sales Europa GmbH
Hamburg
Für ein Fahrzeug vorgesehener Rundfunkempfänger mit Anzeige der Senderfrequenz,
Die Erfindung bezieht sich auf einen für ein Fahrzeug vorgesehenen Rundfunkempfänger mit Anzeige der Senderfrequenz und befaßt sich mit dem Problem, einen im Rundfunkempfänger eingestellten Sender hinsichtlich seiner Frequenz nicht analog sondern digital zu kennzeichnen. Im Vergleich zur analogen Frequenzanzeige ist eine digitale Frequenzanzeige bei solchen Rundfunkempfängern anzustreben, Vielehe ständig ihren Standort wechseln. Entsprechend muß der Rundfunkempfänger verhältnismäßig oft feinfühlig nachgestellt werden oder auf einen neuen Sender, insbesondere im UKW-Bereich,eingestellt werden. Für diese Nachstell- und
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BANK: DEUTSCHE BANK AG, HAMBURG (BLZ 20070000], KONTO NR. «5/18823 · POSTSCHECK· HAMBURG 1428<M-205
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Einstellvorgänge ist eine digitale Frequenzanzeige im Vergleich zu einer .analogen Frequenzanzeige vorzuziehen.
Weiterhin befaßt sich die Erfindung mit der Sendersuchlaufsteuerung. Gemäß der Erfindung soll ein automatischer Sendersuchlauf ermöglicht werden, der insbesondere ohne mechanische bewegliche Teile arbeitet, was einen derartigen Rundfunkempfänger besonders im Einsatz für Kraftfahrzeuge interessant macht.
Schließlich befaßt sich die Erfindung mit der Senderspeicherung, wobei eine elektronische Senderspeicherung anstelle der bisherigen mechanischen Senderspeicherung angestrebt wird.
Weiterhin soll die Digitalanzeigevorrichtung des Rundfunkempfängers erfindungsgemäß nicht nur für die Frequenzanzeige sondern auch für andere Zwecke verwendbar gemacht werden. Z.B. soll eine Zeitangabe in digitaler Form möglich sein, indem der Rundfunkempfänger mit einer Digitaluhr gekoppelt wird und die Uhrzeit dann anzeigt, wenn der Rundfunkempfänger selbst abgeschaltet ist oder wenn eine Zeitangabe durch Knopfdruck oder dgl. gewünscht wird. Andererseits sollen auch andere Informationen in Form von Ziffern in die Digitalanzeigevorrichtung des Rundfunkempfängers gemäß der Erfindung eingeblendet werden können. J~Weiterhin soll gemäß der Erfindung ein Rundfunkempfänger geschaffen werden, bei dem ein gewünschter Sender eingestellt werden kann, ohne daß dieser zu diesem Zweck gehört werden muß. Bei Rundfunkempfängern mit einer analogen Frequenzanzeige ist es unbedingt erforderlich, daß der einzustellende Sender beim Einstellvorgang hörbar ist. Es soll gemäß der Erfindung ein Rundfunkempfänger geschaffen werden, der bei einer geplanten Fahrt von beispielsweise Hamburg nach München bereits beim Start in Hamburg auf denjenigen
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UKW-Sender eingestellt werden kann, über den im Räume München Verkehrsdurchsagen empfangen werden können.
Schließlich befaßt sich die Erfindung auch mit der Verbesserung und Vereinfachung des Einspeicherns der Frequenz eines Senders. Bisher wurde hierzu die Stationstaste benutzt, indem diese Über die Ruhelage hinaus herausgezogen wurde. In dieser Stellung wurde der gewünschte Sender eingestellt und zwecks mechanischer Einspeicherung wurde die Stationstaste eingedrückt. Durch die Erfindung soll eine Einspeicherung möglich gemacht werden, die insbesondere durch einen Kraftfahrer möglich ist, ohne daß dieser beim Einstellvorgang von seiner Fahrtätigkeit abgelenkt wird.
Erfindungsgemäß ist ein Rundfunkempfänger der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch mindestens einen elektronischen Tuner, eine Einrichtung zum Umsetzen der Senderfrequenz in eine Zahl, eine digitale Anzeige der der Senderfrequenz entsprechenden Zahl und durch eine Einrichtung zum Suchen einer Frequenz, auf die der elektronische Tuner eingestellt werden soll.
Als Tuner für den Rundfunkempfänger gemäß der Erfindung kann irgendeiner der im Handel erhältlichen Tuner eingesetzt werden. Bei der Einrichtung zum Umsetzen der Senderfrequenz in eine Zahl handelt es sich um eine Frequenzzähleinrichtung. Derartige Frequenzzähler sind selbst für verhältnismäßig hohe Frequenzen im FM-Bereich bekannt. Bei der Einrichtung zum Suchen einer Frequenz handelt es sich um eine Einrichtung, welche einen mechanischen Eingang in eine Gleichspannung umwandelt, welche als Abstimmspannung für einen Tuner verwendet wird, der mit Hilfe dieser Abstimmspannung auf die entsprechende Frequenz abgestimmt wird. s
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Tuner eine Einrichtung auf, die zur selbsttätigen Frequenzsteuerung dient. Derartige Tuner sind bekannt und arbeiten mit mindestens einer Kapazitäts-Variations-Diode und einer Gleichspannung als Abstimmregelspannung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Rundfunkempfängers gemäß der Erfindung wird zum Umsetzen von FM-Senderfrequenzen ein Oszillator, eine Mischstufe und ein Vorwahlzähler verwendet. Auf diese V/eise braucht nicht ein verhältnismäßig kompliziert aufgebauter Frequenzzähler für Frequenzen im FM-Bereich verwendet zu werden. Stattdessen wird ein zweiter Oszillator mit einer Mischstufe eingesetzt. Entsprechende Teile mit einer entsprechenden Schaltung befinden sich auch in einem handelsüblichen Tuner. Entsprechend kann auch der zweite Oszillator des Rundfunkempfängers gemäß der Erfindung quarzgesteuert sein. Beispielsweise können mit Hilfe des zweiten Oszillators und der Mischstufe Ausgangsfrequenzen des ersten Oszillators im Bereich von 98,2 bis 114,7 MHz umgesetzt werden, indem der Ausgang der Mischstufe des zweiten Oszillators Frequenzen im Bereich von 1,2 bis 17,7 MHz aufzeigt.
Für einen Rundfunkempfänger für den AM-Senderfrequenz- bereich ist kein Vorzähler und kein zweiter Oszillator er forderlieh, da die entsprechenden Frequenzen mittels eines Vorwahlzählers direkt gezählt werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform eines Rund funkempfängers gemäß der Erfindung ist ein Speicher vorgesehen, der zwischen die Einrichtung zum Umsetzen der Senderfrequenz und die Anzeigesteuerung geschaltet ist. Auf. diese Weise können die Frequenzwerte zwischengespeichert werden, so daß eine ruhige Anzeige der Frequenz ohne Flakkern möglich ist. Die Anzeigesteuerung übernimmt die übertragung des Speicherinhalts in die Anzeigeeinrichtung.
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Hierfür können im Bereich der Datenverarbeitung bekannte Verfahren eingesetzt werden, z.B. indem der Speicherinhalt der einzelnen Stufen direkt auf die einzelnen Ziffern zeitgleich übertragen wird, oder aber indem die einzelnen Ziffern der Anzeige nacheinander übertragen werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zur Digitalanzeige Flüssigkristalle, Leuchtdioden, Gasentladungsröhren oder dgl. angewendet, wobei Leuchtdioden aufgrund ihrer einfachen Ansteuerung über Transistoren bevorzugt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform eines Rundfunkempfängers gemäß der Erfindung ist die Anzeige durch eine auf das Umgebungslicht ansprechende Schaltung in ihrer Helligkeit regelbar oder steuerbar. Für Rundfunkempfänger in Kraftfahrzeugen oder Rundfunkempfänger, die im Freien benutzt werden sollens ist es oft unerlässlich;, die Intensität der Anzeige an das umgebungslicht anzupassen. Erfindungsgemäß wird dies automatisch durchgeführt, indem "beispielsweise eine Fotodiode die Helligkeit des einfallenden Lichts feststellt und bei hoher Helligkeit eine höhere Intensität der Anzeige einstellt.
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform eines Rundfunkempfängers gemäß der Erfindung ist zusätzlich zum eigentlichen Rundfunkempfänger eine Uhr vorgesehen, so daß die Eeit auf der digitalen Anzeige angezeigt werden kann. In entsprechender Weise könnte die Digitalanzeige gemäß der Erfindung dazu verwendet werden, um beispielsweise durch Betätigen eines bestimmten Knopfes die Temperatur des Kühlwassers eines Kraftfahrzeuges oder den Batterieladestrom digital anzuzeigen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform eines Rundfunkempfängers gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung zum Suchen einer Frequenz vorgesehen, welche eineulmpuls-
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generator, einen Zähler für die erzeugten Impulse und einen Digital-Analog-Wandler oder Binär-Analog-Wandler zwecks Umformung der Impulszahl in eine analoge Gleichspannung aufweist. Durch die Einrichtung zum Suchen einer Frequenz gemäß der Erfindung wird eine mechanische Eingangsgröße über einen Generator in elektrische Impulse zerlegt, wobei ein Zähler diese Impulse auszählt und ein Wandler die Impulszahl in eine Gleichspannung umformt, die als Abstimmspannung für einen Tuner verwendet wird. Bei dem Generator kann es sich erfindungsgemäß um einen freilaufenden Generator handeln, der zum automatischen Suchlauf eingesetzt werden kann und automatisch gestoppt wird, wenn ein Sender erreicht worden ist. Andererseits kann auch ein Generator verwendet werden, der mit veränderlicher Frequenz manuell zum Laufen gebracht werden kann, um auf diese Art und Weise eine Handabstimmung zu ermöglichen. Je nach dem, ob in der einen oder anderen Richtung,.d.h. in Richtung steigender oder fallender Empfangsfrequenz gesucht werden soll, wird die Zählrichtung eines Zählers festgelegt. Im Rahmen der Erfindung liegen andere Lösungsmöglichkeiten, um einen mechanischen Eingang in eine Gleichspannung umzuwandeln, um auf diese Art und Weise eine Abstimmung eines Rundfunkempfängers auf eine bestimmte Frequenz zu ermöglichen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform eines Rundfunkempfängers gemäß der Erfindung ist ein Signalerzeuger vorgesehen, der ein den freilaufenden Generator an einer bestimmten Stelle anhaltendes Signal an den Generator anlegt. Es handelt sich hierbei um einen sogenannten SK-Decoder (Senderkennung-Decoder) , der feststellt, ob ein Sender zusätzlich zu seinen gesendeten Informationen ein bestimmtes Kennsignal ausstrahlt, durch welches angezeigt wird, daß auf dem entsprechenden Sender von Zeit zu Zeit Verkehrsnachrichten gesendet werden.
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Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform des Rundfunkempfängers gemäß der Erfindung wird zur Senderspeicherung ein sogenannter Schreib/Lesespeicher (RAM) verwendet, in welchen sowohl Informationen eingeschrieben werden können.als auch zerstörungsfrei herausgelesen werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Stationstasten als elektrische Kontakte ausgebildet, wobei die Punktionen, nämlich einen Sender speichern oder einen Sender abrufen, einzig und allein durch diejenige Zeit bestimmt werden, während der eine Bedienungsperson die Stationstaste drückt. Die Zeit, während der die Stationstaste gedrückt ist, wird mit Hilfe einer Zeitsteuerung dekodiert bzw. analysiert. Auf diese Art und Weise kann der Senderspeichervorgang wesentlich vereinfacht werden, da hierzu lediglich das Drücken einer Taste für eine bestimmte Zeit erforderlich ist. Das vorangehend geschilderte Prinzip kann erfindungsgemäß auch auf andere Rundfunkempfänger als solche für Kraftfahrzeuge angewendet werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden für die Stationstasten elektrische Kontakte, Sensorkontakte sowie solche Kontakte eingesetzt, die nach optischen,magnetischen oder magnetflußkoppelnden Prinzipien arbeiten.
Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform des Rundfunkempfängers gemäß der Erfindung weist der NF-Baustein einen Zusatzschaltkreis für die Stummschaltung auf. Die Stummschaltung gemäß der Erfindung wird beispielsweise beim elektronischen Suchlauf, bei Nichtstereosendern, falls nur Stereoempfang gewünscht wird, bei Verkehrsrundfunksendern, die z..Z-t. keine Verkehrsnachrichten ausstrahlen, falls nur Verkehrsdurchsagen gewünscht werden, bei zu schwachen Sendern, falls nur starke Sender gewünscht werden, aktiviert.
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Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Rundfunkempfängers gemäß der Erfindung weist der NF-Baustein einen auf Umgebungsgeräusche ansprechenden - Zusatzschaltkreis für die Lautstärkebeeinflussung auf. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um einen Mikrophonverstärker, der die Uragebungsgeräusche feststellt, und eine Lautstärkesteuerung, die auf den Ausgang des Mikrophonverstärkers anspricht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild eines Rundfunkempfängers gemäß der Erfindung.
Der Rundfunkempfänger gemäß der Erfindung weist einen FM-Tuner 1 und einen AM-Tuner 2k auf, welche eingangsseitig mit entsprechenden Antennen verbunden sind. Der FM-Tuner 1 weist einen Mischkreis und einen FM-Oszillator auf und wird über Kapazitäts-Variations-Dioden mit Hilfe einer änderbaren Abstimmspannung abgestimmt. Weiterhin ist der FM-Tuner mit einer Einrichtung zur automatischen Frequenzkontrolle versehen. Der Ausgang des FM-Tuners 1 ist mit einem Zwischenfrequenzbaustein 2 verbunden, welcher seinerseits mit einem FM-Decoder 3 verbunden ist. Mach der Decodierung durch den Decoder 3 erhält man entweder ein monaurales oder stereophones Niederfrequenzsignal, ι welche, über einen DK-Decoder 15 zum NF-Baustein k und von dort zum Lautsprecher bzw. zu den Lautsprechern geführt wird. Der DK-Decoder 15 spricht auf das in dem NF-Signal enthaltene Durehsagekennungs-Signal (DK) an, das immer dann ansteht, wenn der betreffende Sender gerade Verkehrsnachrichten aussendet. In entsprechender Weise ist an den Decoder 3 ein SK-Decoder angeschlossen, welcher aus dem NF-Signal ein Signal (SK) herleitet, welches empfangen werden kann, wenn der Rundfunkempfänger auf eijne Frequenz eingestellt ist, auf welcher ein Sender arbeitet, der Verkehrsnachrichten aussendet,
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Der AM-Tuner 2^ ist ausgangsseitig mit einem AM-Zwischenfrequenzbaustein 25 verbunden, welcher seinerseits mit dem NF-Baustein 4 verbunden ist.
Vom FM-Tuner 1 führt weiterhin ein Ausgang zu einem zweiten Oszillator 5, der eine Mischstufe aufweist. Der zweite Oszillator ist quarzgesteuert und setzt die variable Frequenz des ersten Oszillators im FM-Tuner 1 unter Zuhilfenahme der Mischstufe auf niedrige Frequenzwerte um, die anschließend ohne große Schwierigkeiten direkt von einem Vorwahlzähler 7 ausgezählt werden können.
Als Alternative für den zweiten Oszillator 5 mit der Mischstufe könnte ein Vorzähler eingesetzt werden, welcher die Ausgangsfrequenz des FM-Tuners 1 zählen kann.
Der zweite Oszillator 5 mit der Mischstufe oder der Vorzähler 6 ist mit einem Vorwahlzähler 7 verbunden, der seinerseits über einen Speicher 8 mit einer Anzeigesteuerung 9 verbunden ist. Die Bauteile 7 bis 9 können zu einem Bauteil zusammengefaßt sein.
Der Vorwahlzähler 7 zählt die Frequenz der Ausgangsgröße der Mischstufe 5 oder des Vorzählers 6 und gibt diese in einen Speicher ein, von wo diese Information unter Steuerung einer Logik 11 in bestimmten Zeitabständen über die Anzeigesteuerung 9 in eine Anzeige 10 übertragen wird. Durch die Zwischenspeicherung der ermittelten Frequenz im Speicher 8 kann ein Flackern der Anzeige 10 verhindert v/erden.
Die Logik 11 setzt den Vorwahlzähler 7 auf einen bestimmten Wert j welcher von dem gewählten Wellenbereich abhängt. Sie öffnet weiterhin den Vorwahlzähler 7 für die Zählimpulse, stoppt den Vorwahlzähler 7 nach einer bestimmten Zeit, sorgt für die übertragung des Zählerstandes des Vorwahlzählers 7 in den Speicher 8 und steuert schließlich den Anzeigezyklus auf der Anzeige 10. Das Anhalten des
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Vorwahlzählers 7 nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird durch eine Zeitbasisschaltung 12 festgelegt, welche vorzugsweise mit einem Quarz arbeitet und aus der Schwingung des Quarzes nach entsprechender Herunterteilung Zeitintervalle ableitet, für die der Vorwahlzähler 7 für die Zählimpulse geöffnet wird.
Die Einstellung des Vorwahlzählers 7 auf einen bestimmten Wert in Abhängigkeit davon, ob ein Sender im AModer im FM-Bereich ausgewählt wird, geschieht durch einen AM/FM-Schaltkreis 13.
Weiterhin ist in dem Blockschaltbild eine Uhr I2J gezeigt, welche mit der Anzeige 10 in Verbindung steht. Es handelt sich bei der Uhr I1J um eine digitale Uhr, deren Ausgangswerte in der Anzeige 10 dargestellt werden können, wenn dies seitens der Bedienungsperson gewünscht wird.
Weiterhin ist in der Figur ein Generator 17 gezeigt, dessen Eingang mit einem Potentiometer verbunden ist. Dieses Potentiometer dient zur Einstellung der Frequenz des Generators 17, wobei diese Frequenz der Suchgeschwindigkeit entspricht, wie dies nachfolgend erläutert wird. Der Generator selbst wird über einen Eingang 23 betätigt und kann als freilaufender Generator tätig sein oder aber in Abhängigkeit von einer Eingangsgröße einen bestimmten Frequenzbereich durchlaufen. Die vom Generator 17 erzeugten Signale, es handelt sich vorzugsweise um Impulse, werden gezählt und in eine veränderliche Gleichspannung umgewandelt, welche als Abstimmspannung für den Tuner dient. Entsprechend ist dem Generator 17 ein Zähler 18 nachgeordnet, welcher die gezählten Signale über eine beliebig lange Zeit speichert, sobald er keine weiteren Impulse mehr erhält. Da bei HandabStimmung der Frequenzbereich sowohl in Richtung steigender als auch in Richtung fallender Frequenzen abgesucht werden kann, muß der
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Zähler l8 sowohl-vorwärts als auch rückwärts zählen. Die im Zähler enthaltene Information, der Zählerstand, entspricht einer quantisierten Abstimmspannung, wobei diese Quanten klein genug sein müssen, damit nicht von Schritt zu Schritt die entsprechenden Abstimmspannungssprünge und damit die FrequenzSprünge zu groß werden. Bei einer Ausführungsform des Rundfunkempfängers gemäß der Erfindung wird die UKW-Skala in 1000 Schritte unterteilt. Bei der einfachsten Ausführungsform des Zählers 18, bei einem Binärzähler, sind entsprechend 10 Stufen notwendig, damit insgesamt 1024 Schritte erhalten werden können. Es ist zweckmäßig, den Zähler 18 als Binärzähler auszubilden, da die Ausgangsgröße des Zählers nachfolgend in eine analoge Größe umgewandelt wird. Dies ist dann einfacher, wenn von einer binären Größe ausgegangen wird.
Der Zähler 18. weist in dem Falle, wo der Rundfunkempfänger Stationstasten aufweist, sogenannte Setzeingänge auf, die in gewünschter Weise auf bestimmte Werte eingestellt werden können.
'Der Wandler 19 kann beispielsweise als Addierer ausgebildet sein, der durch eine entsprechende Beschaltung eines Rechenverstärkers realisiert wird. Dementsprechend sind die Eingangssignale des Wandlers 19, die Parallelausgänge des Zählers 18. Das Ausgangssignal des Wandlers 19 ist eine Gleichspannung.
Dem Zähler 18 ist über eine interaktive Verbindung ein Speicher 20 zugeordnet, wobei es sich um einen sogenannten RAM-Speicher handelt, in den Informationen eingeschrieben und zerstörungsfrei ausgelesen werden können. Der Speicher 20, welcher Frequenzen bestimmter Sender in Form von Zählerständen speichert, kann wortorientiert sein, wobei jedes Wort aus beispielsweise 10 Bits besteht. Bei 6 Stationstasten müßte dann der Speicher 20 eine Organisation von 6 χ 10 Bits haben.
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Der Rundfunkempfänger gemäß der Erfindung ist weiterhin mit Stationstasten 21 ausgebildet, welche sowohl dazu dienen, einen Sender abzurufen als auch einen Sender zu speichern. Gemäß der Erfindung werden nun diese beiden Vorgänge über elektrische Kontakte durchgeführt, welche je nachdem, ob ein Sender abgerufen werden soll oder gespeichert werden soll, unterschiedlich lange betätigt werden. Zur Peststellung, wie lange eine bestimmte Stationstaste 21 betätigt worden ist, dient eine Schaltsteuerschaltung 22, welche direkt mit den Stationstasten 21 verbunden ist und weiterhin eine interaktive Verbindung zum Speicher 20 aufweist. Mit Hilfe der Stationstasten 21, der nicht gezeigten Kontakte und der Zeitsteuerschaltung 22 ist eine elektronische Speicherung der Frequenz eines gewünschten Senders möglich, was bislang auf mechanische Weise durchgeführt wird.
Der Zähler 18 kann mit Hilfe eines Schalters 26 in seiner Zählrichtung umgeschaltet werden.
Der NF-Baustein 4 wird über ein Mikrophon 27 mit einem nachgeschalteten Verstärker derart beeinflußt, daß die Lautstärke verstärkt wird, wenn die Umgebungsgeräusche zunehmen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ii Für ein Fahrzeug vorgesehener Rundfunkempfänger mit Anzeige der Senderfrequenz, gekennzeichnet durch mindestens einen elektronischen Tuner (I5 24) s eine Einrichtung (5i7 oder D37 bzw„ 7) zum Umsetzen der Senderfrequenz (FM bzw. AM) in eine Zahls eine digitale Anzeige (10) der der Senderfrequenz entsprechenden Zahl und durch eine Einrichtung (17 j 1ÖS 19) zum Suchen einer Frequenzs auf die der elektronische Tuner (ls 24) eingestellt XTerden soll =
    2„ Rundfunkempfänger nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet 3 daß der Tuner (1) eine Einrichtung zur selbsttätigen Frequenzsteuerung (AFC) aufweist,
    3. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2«, dadurch gekennzeichnet3 daß die Einrichtung (5S7) zum Umsetzen von FM-Senderfrequenzen einen Oszillator und eine Mischstufe (5) und einen Vorwahlzähler (7) auf·=
    4. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 23 dadurch gekennzeichnet s daß die Einrichtung (6,
    7) zum Umsetzen von FM-Senderfrequenzen einen Vorzähler (6) zur direkten Zählung der Frequenz des·- FM-Oszillators des Tuners (l) und einen Vorwahlzähler (7) aufweist,,
    5. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnets daß die Einrichtung (7) zum Umsetzen von AM-Senderfrequenzen aus einem Vorwahlzähler (7) besteht,
    6. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung (5,-7 bzw. 6,7) zum Umsetzen der Senderfrequenz ein Speicher
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    (8) und diesem eine Anseigesteuerung (9) nachgeschaltet sind.
    7. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwahlzähler (7), der Speicher (8), die Anseigesteuerung (9) über eine Logikschaltung (11) steuerbar sind.
    8. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwahlzähler (7). in seiner Öffnungszeit durch eine Zeitbasisschaltung (12) steuerbar ist.
    9. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwahlzähler (7)
    durch einen Umschalter (13) auf einen dem Empfangsfre-Dereicn
    quenz/(AM oder FM) entsprechenden Anfangswert einstellbar ist.
    10. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalanzeige (10) Flüssigkristalle, Leuchtdioden, Gasentladungsröhren oder dgl. aufweist,
    11. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (10) durch eine auf das ümgebungslieht ansprechende Schaltung in ihrer Helligkeit regelbar oder steuerbar ist.
    12. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (10).mit einem digitalen Uhrenschaltkreis (14) verbindbar ist.
    13. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Suchen einer Frequenz einen Impulsgenerator (17), einen Zähler (18) für die erzeugten Impulse und einen Digital-Analog-Wändler oder Binär-Analog-Wandler (19) zwecks Umformung der Impulszahl in eine analoge Gleichspannung auf weist .
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    l4„ Rundfunkempfänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, -daß der Impulsgenerator als freilaufender Generator (17) ausgebildet ist5 der durch ein Bedienelement (23) betätigbar ist,
    15. Rundfunkempfänger nach Anspruch I1I, gekennzeichnet durch einen Signalerzeuger (3 oder l6)s der ein den freilaufenden Generator (17) an einer bestimmten Stelle anhaltendes Signal an diesen anlegto
    16. Rundfunkempfänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfrequenz des Generators (17) von Hand auf einen bestimmten Viert einstellbar ist.
    17 ο Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 13 oder l4s dadurch gekennzeichnets. daß der Zähler (18) als Vor/Rücfaiärtszähler ausgebildet ist und in seiner Zählrichtung durch einen Schalter (26) umschaltbar ist«
    18. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 13 bis 17s dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (18) mit Hilfe eines Speichers s insbesondere eines solchens in den Informationen eingeschrieben und aus dem Informationen ausgelesen werden können (20) s auf einen gewünschten Wert einstellbar ist.
    19 ο Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (18) als Binärzähler mit zehn Stufen ausgebildet ist.
    20. Rundfunkempfänger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (20) mindestens einen Ein-
    die
    gang aufweist, der/mit einer Stationstaste (21) verbunden ist/sind.
    21.Rundfunkempfänger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationstasten (21) mit elektrischen Kontakten verbunden sind, die ihrerseits mit einer Zeitsteuerschaltung (22) verbunden sind.
    22. Rundfunkempfänger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte Sensorkontakte (optisch, magnetisch oder dgl.) mit zugehörigen Schaltkreisen sind.
    23. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (19) als addierender Rechenverstärker ausgebildet ist.
    24. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der NF-Baustein (4) einen Zusatzschaltkreis für die Stummschaltung aufweist,
    25. Rundfunkempfänger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der NF-Baustein (4) einen auf Umgebungsgeräusche ansprechenden Zusatzschaltkreis für die Lautstärkebeeinflussung aufweist.
    26. Rundfunkempfänger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzschaltkreis an einen Mikrophonverstärker (27) angeschlossen ist und einen FET-Transistor aufweist, der die Stärke des NF-Signals den Umgebungsgeräuschen entsprechend beeinflußt.
    809827/0351
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