DE2320530A1 - Elektronische sendersuchlaufautomatik fuer einen rundfunkempfaenger - Google Patents

Elektronische sendersuchlaufautomatik fuer einen rundfunkempfaenger

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DE2320530A1
DE2320530A1 DE19732320530 DE2320530A DE2320530A1 DE 2320530 A1 DE2320530 A1 DE 2320530A1 DE 19732320530 DE19732320530 DE 19732320530 DE 2320530 A DE2320530 A DE 2320530A DE 2320530 A1 DE2320530 A1 DE 2320530A1
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    • HELECTRICITY
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    • H03J7/06Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using counters or frequency dividers

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Elektronische Sendersuchlaufautomatik für einen Rundfunkempf änger Die Erfindung betrifft eine Abstimmeinrichtung für einen Rundfunkempfänger mit einem elektronischen Suchlauf, der eine Abstimmeinheit mittels einer sich selbsttätig ändernden Abstimmspannung einstellt, deren minderung beim Empfang eines empfangswürdigen Senders durch ein den Abgleich des Senders anzeigendes Signal unterbrochen wird.
  • Bei einer bekannten derartigen Abstimmeinrichtung (DT-OS 1 916 8)4) wird von einem Rundfunkempfänger mit einer KapazitEtsdiodenabstimmung, einem Zwischenfrequenzverstärker und einem Demodulator dem Demodulator oder der letzten Zwischenfrequenzstufe ein Signal entnommen und auf eine Sendereinstellstufe gegeben. Diese Sendereinstellstufe steuert eine Sendersuchlaufeinrichtung, welche eine kontinuierlich sich ändernde Gleichspannung (Rampenspannung) liefert, mit der die Abstimmung der Kapazitätsdioden vorgenommen wird. Ist dabei von den Kapazitätsdioden ein empfangswürdiger Sender eingestellt, so wird von der Sendereinstellstufe eine Steuerspannung an die Sendersuchlaufeinrichtung gegeben, die eine weitere Spannungsänderung unterbricht. Durch Betätigung einer Suchlauftaste läuft danach der Suchlauf bis zum nächsten empfangswürdigen Sender weiter.
  • Damit bei dieser Abstimmeinrichtung bestimmte Sender gespeichert und schnell wieder erreicht werden können, ist ein Impulsgeneråtor vorgesehen, der beim Betätigen einer Speichertaste eine digital arbeitende Schaltstufe eiterschaltet, die eine stufenweise sich ändernde Gleichspannung liefert. Diese Gleichspannung wird in einer Spannungsvergleichseinrichtung mit der Abstimmspannung der Sendersuchlaufeinrichtung verglichen und erteilt dem Impulsgenerator ein Stopsignal, sobald die sich stufenweise ändernde Gleichspannung aus der digital arbeitenden Schaltstufe die gleiche Größe aufweist wie die Abstimmspannung aus der Suchlaufeinr,ichtung. Hierdurch wird die Lage eines Senders gespeichert. Wird nun bei erneutem Einschalten des Empfängers der Speicher abgefragt, dann wird-die gespeicherte, d.h. die auf einer Spannungsstufe festgehaltene Spannung der Scha'ltstufe als Grundvorspannung der Sendersuchlaufeinrichtung zugeführt, die dann von dieser Spannung aus den Suchlauf beginnt und die.Kapazitätsdiodenabstimmung auf den nächsten empfangswürdigen Sender einstellt.
  • Der Abgleich auf einen empfangswürdigen Sender erfolgt bei dieser bekannten Abstimmeinrichtung nicht hundertprozentig exakt, da die gesamte Schaltungsanordnung naturgemäß mit einer gewissen Trägheit arbeitet, so daß ein eingefangener Sender überlaufen wird, und auch Störspannungen die änderung der Ab5tirrxispannung stoppen können, bevor der einzustellende Sender genau erreicht ist. Beispielsweise benötigt auch das den Abgleich des Senders anzeigende Signal eine gewisse Zeit, bis es voll ausgebildet ist, so daß der Befehl zur Unterbrechung der änderung der Abstimspannung erst nach dem Durchlauf des einzustellenden Senders gegeben wird. Es ist zwar möglich, die hierbei auftretenden Fehleinstellungen eines Senders durch eine automatische Feinabstimmung zu korrigieren. Eine solche Korrektur ist jedoch nur in einem geringen Rahmen möglich, da bei notwendigen größeren KorreS-turen die automatische Feinabstimmung in einem entsprechend grossen Frequenzbereich arbeiten müßte, was leicht zur Einstellung eines Nachbarsenders führen kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und mit einfachen störungsunanfälligen Mitteln zu erreichen, daß auch bei einem sich erst allmählich aufbauenden, den Abgleich eines Senders anzeigenden Signal ein empfangswürdiger Sender mit einer nur sehr geringen Abweichbreite eingestellt wird, so daß auch bei Durchführung einer automatischen Feinabstimmung diese nur in einem sehr engen Frequenzbereich zu arbeiten braucht und somit ein Uberspringen auf Nachbarsender ausgeschlossen wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Einrichtungen vorgesehen sind, durch die die Anderungsrichtung der Abstimmspannung jeweils umgekehrt wird, wenn das sich stetig ändernde Signal nach dem Überlaufen eines der genauen Einstellung des Senders entsprechenden Pegels jeweils einen überhalb oder unterhalb davon liegenden vorgegebenen Pegel erreicht, wobei das Signal so gewählt ist, daß es im Laufe seines Aufbaues steiler in bezug auf die Pegel wird. Hierbei wird bei Erreichen des entsprechenden Pegels, der also nach Überlaufen des einzustellenden Senders erreicht wird, die E.nderungsrichtung der Abstimmspannung umgekehrt, so daß die Abstimmung sich wieder auf den Sender zubewegt. Falls die Abstimmspannung nicht vorher unterbrochen wird, was zur Vermeidung von oft unerwünschten Schwingungsersclleinlmgen möglich ist, würde dann die Abstimmspannung bei Erreichen des anderen Pegels wiederum in seiner h:nderungsrichtung umgekehrt. Da dabei das den Abgleich des Senders anzeigende Signal steiler wird, werden die Pegel in entsprechend kürzer werdenden Frequenzbereichen erreicht, so daß die Abstimmung >ich mit dem Steilerwerden des Signals dem einzustellenden Senier nähert. Auch beim Abstoppen der Abstimmspannungsänderung nach dessen erster Umkehrung nähert sich die Abstimmung immer mehr der Frequenz des einzustellenden Senders, da mit Steilerwerden des den Abgleich des Senders anzeigenden Signals die entsprechende Schwelle wieder überschritten wird, so daß eine weitere Xnderung der Abstimmspannung in Richtung auf eine Näherung an den einzustellenden Sender erfolgt.
  • Obgleich die erfindungsgemäße Abstimmeinrichtung grundsätzlich auch mit einer sich stetig ändernden Abstimmspannung (Rampenspannung) arbeiten kann, besteht eine zweckmäßige, vorteilhafte Ausgestaltung, die einfach und preisgünstig ist und mit einfachen und zuverlässigen Bauelementen arbeitet und auch in MOS-Technik ausgeführt sein kann, darin, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine treppenrörmige Abstimmspannung erzeugt, deren Spannungs sprünge zumindest in der Regel jeweils kleiner sind, als dem Frequenzbereich entspricht, der durch das Signal beim ersten Überlaufen des Senders und die oberhalb und unterhalb des der genauen Einstellung des Senders entsprechenden Pegels liegenden Pegel bestimmt ist. Dabei bringt die Abstimmung mit dem Ziel, sich bei der Umkehrung der finderungsrichtung der Abstimmspannung dem Sender zu nähern, nur dann ein Ergebnis, wenn die Spannungssprünge der Abstimmspannung kleiner sind, als dem genannten Frequenzbereich entspricht. Wären die Spanalungssprünge größer, so würde als Ergebnis nur eine Abstimmfrequenz erreicht werden, die um einen dem Umkehrpunkt der Trepp:'nspannung entsprechenden Abstand auf der entgegengesetzten Seite des Senders liegt. Als den Abgleich des Senders anzeigendes Signal wird in zweckmäßiger Weise die S--Kurve eines Ratiodetektors verwendet. Diese Kurve ist ohne weitere Aufwendungen dem Ratiodetektor zu entnehmen und besitzt in vorteilhafter Weise einen O-Durchgang, so daß das Signal beim Überlaufen eines Senders seine Polarität ändert und somit für einen digital aufgebauten Suchlauf besonders geeignet ist. Diese S-Kurve ändert auch seine Steilheit im Bereich des O-Durchganges während ihres Aufbaues, so daß bis zu ihrem vollständigen Aufbau die'Abstimmung sich immer mehr dem einzustellenden Sender nähert.
  • Damit die Sendereinstellung durch den Suchlauf nicht gestört wird, ist vorgesehen, daß eine vorhandene automatische Feinabstimmung während des gesamten Such- und Einstellvorganges abschaltbar ist.
  • Damit bei der erfindungsgemäßen Abstimmeinrichtung der Suchlauf bei einem Wiedereinschalten des Empfängers nicht immer wieder von einem festen Ausgangswert aus zu beginnen braucht, -ist in, vorteilhafter Weise die Abstimmeinrichtung so ausgelegt, daß ein Stationsspeicher vorgesehen ist, bei dessen Abfrage die Abstimmspannung von einem dem Speicherwert entsprechenden Wert zu laufen beginnt und die Einrichtungen zum Umkehren der Anderungsrichtung der Abstimmspannung in Tätigkeit gesetzt werden. Wenn also beispielsweise infolge von Temperaturschwankungen oder dergleichen der im Stationsspeicher gespeicherte Wert nicht genau der Abstimmung auf einen Sender entspricht, so wird auch hier die Xnderungsrichtung der Abstimmspannung geändert, bis der einzustellende Sender wieder genau abgeglichen ist.
  • Eine bevorzugte digitale Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Abstimmeinrichtung besitzt eine Auswerteschaltung, die bei Vorhandensein eines überhalb des oberen Pegels liegenden Wertes des den Abgleich des Senders anzeigenden Signals ein erstes digitales Signal und bei Vorhandensein eines unterhalb des unteren Pegels liegenden Wertes des den Abgleich des Senders anzeigenden Signals ein zweites digitales Signal liefert, einen die treppenförmige Abstimmspannung bildenden Digital-Analogwandler steuernden Zähler, dem das eine der digitalen- Signale oder ein beim Drücken einer Suchlauftaste gebildetes Signal eine Befehl zum Vorwärtszählen und das andere digitale Signal bei nicht gedrückter Suchlauftaste einen Befehl zum Rückwärtszählen gibt und der von einem Oszillator gespeist wird, der bei gedrückter Suchlauftaste immer und bei wieder losgelassener Suchlauftaste bis zum Auftreten des anderen digitalen Signals arbeitet, und eine Einrichtung, die bei wieder losgelassener Suchlauftaste den Oszillator für eine vorgegebene Zeit weiterarbeiten läßt, solange das andere digitale Signal vorhanden ist.
  • Dieser Aufbau kann mit gängigen Schaltungsmitteln und auch in integrierter Bauweise dadurch erreicht werden, daß das den Befehl zum Rückwärtszählen gebende erste digitale Signal dem Zähler über eine erste UND-Schaltung zugeführt wird, deren zweiter Eingang bei nicht gedruckter Suchlauftaste ein gleichsinniges Signal bekommt, durch Drücken der Suchlauftaste ein Flipflop gesetzt wird, das dann ein Signal über eine zweite UND-Schaltung? die ohne Vorliegen eines Ausgangssignals von der ersten UND-Schaltung ein zweites Eingangssignal erhält, und über eine erste ODER-Schaltung als Befehl zum Vorwärtszählen an den Zähler gibt, wobei beim AuStreten eines Ausgangssignals an der ersten UND-Schaltung das Flipflop zurückgesetzt und zugleich ein Monoflop gesetzt wird, bei gesetztem Flipflop über eine zweite und dritte ODER Schaltung und eine dritte UND-Schaltung, deren Eingänge Ausgänge der zweiten und dritten ODER-Schaltung sind, einem Oszillator ein Startsignal zugeführt wird, während dessen Vorliegen der Oszillator arbeitet, das den Befehl zum Vorwärtszählen gebende zweite digitale Signal der ersten ODER-Schaltung und der dritten ODER-Schaltung zugeführt wird und der Ausgang der ersten UND-Schaltung als Eingang an der dritten ODER-Schaltung liegt. Zur Abschaltung der automatischen Feinabstimmung während des Such- und Einstellvorganges ist bei dieser Ausgestaltung vorgesehen, daß di automatische Feinabstimmung durch das Ausgangssignal der zweiten ODER-Schaltung gesperrt wird, während die Einrichtungen zum Umkehren der Änderungsrichtung der Abstimmspannung bei Abfragen eines Stationsspeichers dadurch in Tätigkeit gesetzt werden, daß durch ein Signal vom' Stationsspeicher zum Eingeben des gespeicherten Wertes in den Zähler zugleich das Monoflop gesetzt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abstimmeinrichtung und Fig. 2 Diagramme zur Erläuterung der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung enthält einen üblichen Rundfunkempfänger mit einer Abstimmeinheit AE mit Kapazitätsdiodenabstimmung, einem Zwischenfrequenzverstärker ZF, einem Ratiodetekt.or RD und einem Niederfrequenzverstärker NF. Die hbstimmieinheit AE wird dabei durch einen auf positiver Logik aufgebauten Suchlauf gesteuert. Dieser besitzt eine Auswerteschaltung AWS, der als, den Abgleich eines Senders anzeigendes Signal die S-liurve des Ratiodetetors zugeführt wird. Die S-Kurve ist dabei so gewählt, daß sie bei negativen Werten beginnt und nach Durchlauf des Senders positive orte annimmt.
  • Die Auswerteschaltung AWS besteht praktisch aus zwei Schwellwertdiskriminatoren, wobei von ihr bei einem überhalb eines gewissen positiven Pegels liegenden Wertes der S-Kurve ein erstes digitales Signal und bei einem unterhalb eines gewissen negativen Pegels liegenden Wertes der S-Kurve ein zweites digitales Signal zur Verfügung gestellt wird. Das erste digitale Signal liegt dabei am Eingang einer ersten UND-Schaltung Al, deren zweiter Eingang mit einem oberhalb einer bei ihrem Drücken einen Flipflop FF setzenden Suchtaste ST liegenden Punkt verbunden ist, so daß dieser Eingang nur bei nicht gedrückter Suchlauftaste ST ein Signal erhält. Der Ausgang der UND-Schaltung Al liegt an einem Zähler Z, der dadurch einen Befehl zum Rüchzärtszählen bekommen kann. Außerdem ist der Ausgang der UND-Schaltung Al mit einer ODER-Schaltung 0) und über einen Inverter IV mit dem Flipflop FF verbunden, so daß dieses beim.Vorliegen eines Ausgangssignals an der UND-Schaltung Al bei nicht gedrückter Suchlauftaste ST zurückgesetzt werden kann. Das zweite digitale Signal der Asuwerteschaltung AWS wird dem Eingang der ODER -Schaltung 03 und dem Eingang einer ODER-Schaltung 01 zugeführt, deren Ausgangssignal dem Zähler Z einen Befehl zum Vorwärtszählen gibt.
  • Der Ausgang des Flipflops FF liegt an einer zweiten UND-Schaltung A2, deren zweiter Eingang ebenfalls über den Inverter IV mit dem Ausgang der ersten UND-Schaltung Al verbunden ist. Der Ausgang der UND-Schaltung A 2 wird der ODER-Schaltung 01 zugeführt. Außerdem liegt der Ausgang des Flipflops FFnoc,h an einem Eingang der ODER -Schaltung 0) und einem Eingang einer ODER-Schaltung 02. Sowohl der Ausgang der ODER-Schaltung 02 als auc-h der Ausgang der ODER-Schaltung O3 liegen als Eingang an einer dritten UND-Schaltung A3, die, solange sie ein Ausgang signal liefert, einen Oszillator OSZ eingeschaltet hält. Dieser Oszillator liefert die Zählimpulse für den Zähler Z, in Abhängigkeit von dessen Zählzustand von einem Digital-Analqgwandler eine treppenförmige AbstSfi;mspannung UA erzeugt wird, die die Abstimmeinheit AE steuert.
  • Während der Zeit, in der das Flipflop FF gesetzt ist, wird der Oszillator OSZ über die ODER-Schaltungen 02 und 03 und die UND-Schaltung A3 im eingeschalteten Zustand gehalten, bis das Flipflop FF beim Auftreten eines Ausgangssignals der UND-Schaltung Al zurückgesetzt wird. Damit auch nach dem Rücksetzen des Flipflops FF der Oszillator OSZ für eine vorgegebene Zeit weiterschwingen kann, ist ein Monoflop MF vorgesehen, das beim Rücksetzen des Flipflops FF über eine vierte ODER-Schaltung 04 gesetzt wird und beispielsweise durch ein Zeitglied für eine vorgegebene Zeit im gesetzten Zustand bleibt. Während dieses Zustandes liefert das Monoflop MF über die ODER-Schaltung 02 und die UND-Schaltung A) ein Signal an den Oszillator OSZ, wenn gleichzeitig das zweite digitale Signal der Auswerteschaltung AWS oder ein Ausgangssignal der UND-Schaltung Al vorhanden ist.
  • Zur weiteren Vervollkommnung der durch den Suchlauf erfolgten Abstimmung ist eine automatische Feineinstellung AFC vorgesehen, die ebenfalls über die S-Kurve des Ratiodetektors RD gesteuert wird und selbst eine Stabilisierungsstufe STAB steuert, durch die dem Digital-Analogwandler DAW eine stabilisierte Spannung zum Aufbau der treppenförmigen Abstii'1mspannung UA zuge liefert' wird. Die automatische Feinabstimmung AFC ist zudem mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 02 verbunden, so daß sie während der Zeit, in der das Flipflop FF oder das Monoflop MF gesetzt ist, gesperrt wird.
  • Zur Speicherung bestimmter Sendereinstellungen ist ein Stationsspeicher STSP vorgesehen, in den beim Drücken einer Speichertaste SPT der dem betreffenden Sender entsprechende Wert eingespeichert werden kann. Beim Drücken einer Abfragetaste AT wird der gespeicherte Wert, der an einem Eingang des Zählers Z anliegt, durch Aussenden eines Signals in den Zähler eingegeben, so daß dieser von diesem Wert aus zu zählen beginnen kann. Dementsprechend beginnt auch die treppenförmige Abstimmspannung UA von einem entsprechenden Wert aus zu laufen. Das vom Stationsspeicher STSP ausgesandte Signal zum Eingeben des gespeicherten Wertes in den Zähler Z wird zugleich über die ODER-Schaltung 04 dem Monoflop MF zugeleitet, so daß dieses gesetzt wird und für die vorgegebene Zeit den Oszillator OSZ einschaltet, wenn und solange das erste oder zweite digitale Signal der Auswerteschaltung AWS vorliegt. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei Drücken der Abfragetaste AT des Stationsspeichers STSP der Suchlauf in Tätigkeit gesetzt wird und somit der Sender genauer abgestimmt wird, als es nur bei Verwendung des sich gegebenenfalls ändernden im Stationsspeicher gespeicherten Wertes möglich ist.
  • In Fig. 2 ist die für einen bei der Frequenz f0 liegenden Sender sich ergebende S-Kurve dargestellt, wobei die Kurve S1 den Kurvenverlauf beim ersten Durchlauf des Senders angibt, während die Kurve 52 den Verlauf der S-Kurve zeigt, nachdem sie sich voll ausgebildet hat. Pl und P2 bezeichnen die Pegel oberhalb bzw. unterhalb derer die Auswerteschaltung AWS eines der digitalen Signale liefert. Unter der S-Kurve ist die sich trepBenförmig ändernde Abstimmspannung UA aufgetragen. Es ist dabei ersichtlich, daß deren Spannungssprünge jeweils kleiner sind, als dem Frequenzbereich L f entspricht, der durch das Signal S1 beim ersten Überlaufen des Senders und die Pegel Pl und P2 bestimmt ist. Der durch die Pegel P1 und P2 und das Signal S2 bestimmte Frequenzbereich ist dabei, da S2 im Bereich des 0-Durchlaufes steiler ist, wesentlich kleiner und liegt in der Größenordnung , die etwa einem Spannungssprung der Abstimmspannung UA entspricht.
  • Anhand der Fig. 2 ist die Wirkungsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung leicht verf olgbar. Wird für den Start des Suchlaufes die Suchlauftaste ST gedrückt, so wird, solange kein Sender eingestellt ist, von der Auswerteschaltung AWS auch kein Signal geliefert. Am Ausgang der UND-Schaltung Al erscheint infolgedessen auch kein Signal, so daß über den Inverter 1V am einen Eingang der UND-Schaltung A2 ein Signal anliegt. Da durch das Drücken der Suchlauftaste ST das Flipflop FF gesetzt ist, liefert dieses an den anderen Eingang der UND-Schaltung A2 ein Signal, so daß an deren Ausgang ebenfalls ein Signal erscheint, das über die ODER-Schaltung 01 dem Zähler einen Befehl zum Vorwärtszählen gibt. Das gesetzte Flipflop PF liefert gleichzeitig über die ODER-Schaltungen 02 und 03 zwei Eingangssignale für die UND-Schaltung A3, so daß über diese der Oszillator OSZ eingeschaltet wird und der Zähler Z infolgedessen vorwärts zählt.
  • Dabei wird durch den Ausgang der ODER-Schaltung 02 zugleich die automatische Feineinstellung AFC gesperrt. Der Zahler Z zählt während des Drückens der Suchlauftaste infolgedessen vorwärts, so daß sich über den Digital-Analogwandler DAI; eine ansteigende Abstim.mspannungskurve ergibt. Hieran ändert sich auch nichts, wenn an der Auswerteschaltung AWS eines der beiden digitalen Signale erscheint. Das bei negativen Werten des durch die S-Kurve gebildeten Signals an der Auswerteschaltung entstehende digitale Signal ändert sowieso nichts an dem beschriebenen Vorgang. Aber auch wenn am Ausgang der Ul^JD-Schaltung Al ein Signal erscheint, so kann dieses das Flipflop FF nicht zurücksetzen, solange die Suchlauftaste ST gedrückt bleibt. Bei gedrückter Suchlauftaste ST läuft der Suchlauf somit immer weiter in der gleichen Richtung unabhängig davon, ob dabei ein Sender uberlaufen wird oder nicht.
  • Wird die gedrückte Suchlauftaste geöffnet, so ergeben sich die drei Möglichkeiten, daß entweder die Auswerteschaltung AWS -überhaupt kein digitales Signal liefert oder daß sie entsprechend einem negativen Wert einer S-Kurve das zweite digitale Signal oder gemäß einem positiven Wert der S-Kurve das erste digitale Signal liefert.
  • Im ersten Fall kann die UND-Schaltung Al kein Signal liefern, da die Suchlauftaste ST geöffnet ist. Infolgedessen liegen an der UND-Schaltung A2 ein von dem Inverter IV kommendes und eins von dem gesetzten Flipflop FF kommendes Signal, so daß über die ODER-Schaltung 01 der Zähler Z den Befehl zum Vorwärts zählen bekommt. Läuft dabei die Abstimmung in dem Bereich eines Senders, so erscheint entsprechend der mit negativen Werten beginnenden S-Kurve an der Auswerteschaltung AWS das zweite digitale Signal, was über die ODER-Schaltung 01 ebenfalls dem Zähler einen Befehl zum Vorwärtszählen gibt. Beim Erscheinen des zweiten digitalen Signals wird somit nichts geändert. Das Flipflop FF bleibt gesetzt und liefert weiterhin über die ODER-Schaltung 02 und 03 und die UND-Schaltung A3 ein Signal an den Oszillator OSZ, so daß der Zähler Z weiter vorwärts zählt, bis an der Ausw-eteschaltung AWS das erste digitale Signal, das einem positiven Wert der S-Kurve entspricht, erscheint. Wenn beim Öffnen der Suchlauftaste ST an der Auswerteschaltung AWS kein Signal oder das zweite digitale Signal erscheint, läuft die Abstimmung in gleicher Weise in der gleichen Richtung.
  • Gelangt dabei die S-Kurve, d.h. das den Abgleich eines Senders anzeigende, noch nicht völlig ausgebildete Signal S1 nach dem Durchlaufen des Pegels, der dem einzustellenden Sender entspricht - im beschriebenen Beispiel also nach dem O-Durchgang -ins Positive und erreicht den durch die Auswerteschaltung AWS bestimmten Pegel P1, so erscheint an der Auswerteschaltung AWS das erste digitale Signal, das über die UND-Schaltung Al dem Zähler den Befehl zum Rückwärtszählen gibt. Dabei wird durch den Ausgang der UND-Schaltung Al über den Inverter IV zugleich die UND-Schaltung A2 gesperrt und das Flipflop FF wieder zurückgesetzt. Dabei wird über die ODER-Schaltung 04 das Monoflop MF gesetzt, so daß über die ODER-Schaltung 02 und die UND-Schaltung A), die als zweites Eingangssignal über die ODER-Schaltung 0) das Ausgangssignal der UND-Schaltung Al erhält, ein Signal an den Oszillator OSZ gegeben, so daß dieser-im eingeschalteten Zustand bleibt und der Zähler Z somit rückwärts zählt, bis das erste digitale Signal der Auswerteschaltung AWS verschwindet.
  • Dementsprechend nähert sich die Abstimmung infolge der Umkehrung der finderungsrichtung der treppenförmigen Abstimmspannung UA dem einzustellenden Sender. Sobald dann die S-Kurve steiler wird, erscheint wieder das erste Signal der Auswerteschaltung AWS, so daß einer weitere Annäherung an den Sender erfolgt. Dieser-Vorgang wiederholt sich, bis das durch die S-Kurve dargestellte, völlig aufgebaute Signal S2 vorliegt. In diesem Zustand ist die durch Suchlauf erreichbare, größtmögliche Abstimmung auf den einzustellenden Sender erzielt worden. Aus Fig. 2 ist dabei ersichtlich, daß diese größtmögliche Abstimmung abhängig ist von der Höhe der Spannungssprünge der Abstimmspannung UA, von der Höhe der Pegel P1 und P2 und von der Steilheit der Kurve.
  • Liegt beim öffnen der Suchlauftaste ST das erste, positiven Werten der S-Kurve entsprechende digitale Signal vor, so erhält der Zähler Z über die UND-Schaltung A1 den Befehl, rückwärts zu zählen. Gleichzeitig wird dabei das Flipflop FF über den Inverter IV zurückgesetzt, so daß über die ODER-Schaltung 04 das Monoflop MF gesetzt, und über die ODER-Schaltung 02 die UND-Schaltung A5 ein Eingangssignal erhält, der gleichzeitig vom Ausgang der UND-Schaltung Al über die ODER-Schaltung 0) ein zweites Eingangssignal zugerührt.ird. Somit bleibt der Oszillator OSZ im eingeschalteten Zustand und läßt den Zähler Z rückwärts zählen. Das bedeutet, daß ein während des Drückens der Suchlauftaste ST überlaufener Sender wieder erreicht wird.
  • Wenn die Abfragetaste AT des Stationsspeichers STSP gedrückt una.entsprechend das Monoflop MF gesetzt wird, beginnt beim Vorliegen des ersten, positiven Werten der S-Kurve entsprechenden digitalen Signals der Zähler rückwärts zu zählen, während er beim Vorliegen des zweiten, negativen Werten der S-Kurve entsprechenden digitalen Signals über die ODER-Schaltung 01 den Befehl zum Vorwärtszählen bekonunt und dementsprechend vorwärts zählt. Bei der Abfrage des Stationsspeichers wird also in jedem Fall der Suchlauf in Tätigkeit gesetzt und somit eine Annäherung an den einzustellenden Sender erreicht, wenn die S-Kurve überhalb bzw. unterhalb der Pegel P1 und P2 liegende Werte besitzt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Abstimmeinrichtung für einen Rundfunkempfänger mit einem elektronischen Suchlauf, der eine Abstimmeinheit mittels einer sich selbsttätig ändernden Abstimmspannung einstellt, deren minderung beim Empfang eines empfangswürdigen Senders durch ein den genauen Abgleich des Senders anzeigendes Signal unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, durch die die Xnderungsrichtung der Abstimmspannung (UA) Jeweils umgekehrt wird, wenn das sich stetig ändernde Signal (S) nach dem Überlaufen eines der genauen Einstellung des Senders entsprechenden Pegels jeweils einen überhalb oder unterhalb davon liegenden vorgegebenen Pegel (P1 oder P2) erreicht, wobei das Signal so gewählt ist, daß es im Laufe seines Aufbaus steiler in bezug auf die Pegel wird.
    2. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine treppenförmige Abstimmspannung (UA) erzeugt, deren Spannungssprünge zumindest in der Regel jeweils kleiner sind, als dem Frequenzbereich #f entspricht, der durch das Signal (S1) beim ersten Überlaufen des Senders und die oberhalb und unterhalb des der genauen Einstellung des Senders entsprechenden Pegels liegenden Pegel (P1, P2) bestimmt ist.
    5. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als den Abgleich des Senders anzeigendes Signal (S) die S-Kurve eines Frequenzdiskriminators verwendet wird.
    4. Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorhandene automatische Feinabstimmung (AFC) während des gesamten Such- und Einstellvorganges abschaltbar ist.
    5. Abstimmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stationsspeicher (STSP) vorgesehen ist, bei dessen Abfrage die Abstimmspannung (UA)von einem dem Speicherwert entsprechenden Wert zu laufen beginnt und die Einrichtungen zum Umkehren der Anderungsrichtung der Abstimmspannung in Tätigkeit gesetzt werden.
    6. Abstimmeinrichtung nach einem der Anprüche 2 - 5, gekennzeichnet durch eine Auswerteschaltung (AWS), die bei Vorhandensein eines überhalb des oberen Pegels (P1) liegenden Wertes des den Abgleich des Senders anzeigenden Signals (S) ein erstes digitales Signal und bei Vorhandensein eines unterhalb des unteren Pegels (P2) liegenden Wertes des den Abgleich des Senders anzeigenden Signals (S) ein zweites digitales Signal liefert, einen einen die treppenförmige Abstimmspannung (UA) bildenden Digital-Analogwandler (DAw) steuernden Zähler (Z), dem das eine der digitalen Signale oder ein beim Drücken einer Suchlauftaste (ST) gebildetes Signal einen Befehl zum Vorwärtszählen und das andere d-ioit2-le Signal bei nicht gedrückter SuchlauStaste einen Befehl zum Rückwärtszählen gibt und der von einem Oszillator (OSZ) gespeist wird, der bei gedrückter Suchlauftaste immer und bei wieder losgelassener Suchlauftaste bis zum Auftreten des anderen digitalen Signals arbeitet, und einer Einrichtung, die bei wieder losgelassener Suchlauftaste den Oszillator (OSZ) für eine vorgegebene Zeit weiterarbeiten-läßt, solange das andere digitale Signal vorhanden ist.
    7. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Befehl zum Rückwärtszählen gebende erste digitale Signal dem Zähler (Z) über eine erste UND-Schaltung (A1) zugeführt wird, deren zweiter Eingang bei nicht gedriickter Suchlauftaste (ST) ein gleichsinniges Signal bekommt, durch Drücken der Suchlauftaste ein Flipflop (FF) gesetzt wird, dasdann ein Signal über eine zweite UND-Schaltung (A2), die ohne Vorliegen eines Ausgangssignals von der ersten UND-Schaltung (Ai) ein zweites Eingangssignal erhält, und über eine erste ODER-Schaltung (-01) als Befehl zum Vorwärtszählen an den Zähler gibt, wobei beim Auftreten eines Ausgangssignals an der ersten UND-Schaltung (Al) das Flipflop (FF) zurückgesetzt undzugleich ein Monoflop (MF) gesetzt wird, bei gesetztem Flipflop (FF) über eine zweite und dritte ODER-Schaltung (02 und 03) und eine dritte UND-Schaltung (A3), deren Eingänge Ausgänge der zweiten und dritten ODER -Schaltung (02, 03) sind, dem Oszillator (OSZ) ein Startsignal zugeführt wird, während dessen Vorliegen der Oszillator arbeitet, das den Befehl zum Vorwärtszählen gebende zweite digitale Signal der ersten ODER-Schaltung (01) und der dritten ODER-Schaltung (03) zugeführt wird und der Ausgang der ersten UND-Schaltung-(Al) als Eingang, an der dritten ODER-Schaltung (03) liegt.
    8. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Feinabstimmung- (AFC) durch das Ausgangssignal der zweiten ODER-Schaltung (02) gesperrt wird.
    9. Abstimmeinrichtungtnach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Signal vom Stationsspeicher (STSP) zum Eingeben des gespeicherten Wertes in den Zähler (Z) zugleich das Monoflop (MF) gesetzt wird.
    Leerseite
DE19732320530 1973-04-21 1973-04-21 Elektronische Sendersuchlaufautomatik für einen Rundfunkempfänger Expired DE2320530C2 (de)

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