DE2529413A1 - Verfahren zum abstimmen von empfaengern der nachrichtentechnik und zum digitalen speichern von sendern - Google Patents

Verfahren zum abstimmen von empfaengern der nachrichtentechnik und zum digitalen speichern von sendern

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DE2529413A1
DE2529413A1 DE19752529413 DE2529413A DE2529413A1 DE 2529413 A1 DE2529413 A1 DE 2529413A1 DE 19752529413 DE19752529413 DE 19752529413 DE 2529413 A DE2529413 A DE 2529413A DE 2529413 A1 DE2529413 A1 DE 2529413A1
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DE19752529413
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Heinz Dipl Ing Wellhausen
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/24Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
    • H03J7/26Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes in which an automatic frequency control circuit is brought into action after the scanning action has been stopped

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abstimmen von Empfängern der Nachrichtentechnik und zum digitalen Speichern von Sendern Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Forderung nach geringem Volumen eines Autoradios, die Tendenz zur Elektronik und das Angebot von Kapazitäts-Variationsdioden und anderen spannungsabhängigen Abstimmelementen haben die Entwicklung gefördert, im Rundfunkempfänger eine automatische Sendereinstellung mit Hilfe von elektronisch erzeugten Gleichspannungen vorzunehmen.
  • Dabei haben sich im wesentlichen zwei Arten von Abstimmanordnungen für Rundfunkempfänger durchgesetzt, eine analog und eine digital aufgebaute.
  • Bei beiden Anordnungen ergab sich bald das Bedürfnis einer Speicherung einmal gefundener Sender, wodurch sich ein erneutes Abstimmen erübrigt.
  • Bekannte analog aufgebaute elektronische Suchlaufschaltungen haben den Vorteil einer exakten Abstimmung, da eine Abstimmspannung kontinuierlich erhöht wird. Ihnen haftet jedoch der Nachteil einer sehr umständlichen und aufwendigen Speichermöglichkeit an.
  • Bekannte digital aufgebaute elektronische Suchlaufschaltungen eignen sich sehr gut zum Speichern von Sendern, weisen jedoch den Nachteil auf, daß für eine Abstimmung ein Digital-Analog-Wandler mit sehr hohen Anforderungen benötigt wird.
  • In der DAS 23 54 059 wird eine Anordnung zum Programmieren digitaler Speicher mit Analogausgang zum automatischen Suchlauf und Programmieren für Fernseh-und Rundfunkempfänger beschrieben. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß bei ihr eine digital aufgebaute Speicheranordnung mit analogen Ausgängen benötigt wird.
  • Aus der DT-PS 1 766 611 ist eine analog aufgebaute Suchlaufautomatik bekannt, mit der jedoch ein Speichern von Sendern nicht möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zum Abstimmen von Rundfunkempfängern und zum digitalen Speichern von Sendern zu entwickeln, bei dem sich ein aufwendiger Digital-Analog-Wandler erübrigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden die Vorteile eines analogen elektronischen Suchlaufs mit den Vorteilen einer digitalen Senderspeicherung verknüpft, so daß der analoge Suchlauf direkt digital angesteuert wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Anordnung zum Abstimmen und digitalen Speichern von Sendern in einem Blockschaltbild, Fig. 2 eine Schaltung zur Ansteuerung eines Miller-Integrators in einem elektronischen Suchlauf.
  • Von einer Empfangsantenne 1 gelangt ein Signal in eine z.B. mit Kapazitäts-Dioden durchstimmbare HF-Abstimmstufe 2 über eine ZF-Stufe 3 auf einen Demodulator 4 mit einem Ratio-Detektor 5. Beim Empfang eines Senders gibt der Ratio-Detektor 5 eine Regelspannung ab, bei der in bekannter Weise ein elektronischer -Suchlauf 6 angehalten und eine Stummschaltung 7 durchgeschaltet wird, so daß die NF des Senders in einer NF-Stufe 8 verstärkt und in einem Lautsprecher 9 hörbar wird.
  • Die Anordnung enthält weiterhin eine Steuereinrichtung, bestehend aus einer Startstufe 10, einem Impulsgenerator 11 und einer Einrasterkennungsstufe 12, und eine Zähl- und Speichereinrichtung, bestehend aus einem Zähler 13, einem Schwellwertschalter 14, einem Zwischenspeicher 15, einer Vergleichsstufe 16, einem Speicher 17 und einem Tastenaggregat 18. Bevor die Funktionsweise der gesamten Anordnung beschrieben wird, sollen zunächst Aufbau und Funktionsweise des elektronischen Suchlaufs 6 anhand der Fig. 2 näher erläutert werden.
  • Da der im vorliegenden Ausführungsbeispiel enthaltene elektronische Suchlauf 6 auf der in der DT-PS 1 766 611 beschriebenen Suchlaufautomatik aufbaut, können Schaltungseinzelheiten und prinzipielle Wirkungsweise dort entnommen werden.
  • Fig. 2 zeigt einen als Hiller-Integrator geschalteten npn-Transistor 19, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand 20 an einer Versorgungsspannungsquelle 21 anliegt. Der Miller-Transistor 19 wird von einem zweiten npn-Transistor 22 angesteuert, dessen Emitter ebenfalls an Masse liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand 23 mit der Basis des Miller-Transistors 19 verbunden ist. Zwischen Kollektor und Basis des Miller-Transistors 19 liegt in üblicher Weise der Miller-Kondensator 24.
  • Weiterhin ist die Basis des Miller-Transistors 19 über einen relativ großen Widerstand 25 mit einem Ausgang des Ratio-Detektors 5 verbunden.
  • Für eine externe Ansteuerung wird ein dritter Transistor 26 verwendet, dessen Kollektor-Emitter-Strecke die Versorgungsspannungsquelle 21 mit der Basis des Miller-Transistors 19 verbindet, wobei in die Kollektor-Emitter-Strecke ein weiterer Widerstand 27 gelegt ist.
  • Zu Beginn eines Suchvorgangs wird der Transistor 26 über einen externen Befehl geöffnet, so daß die Basis des Niller-Transistors 19 positiver wird und der Miller-Transistor 19 in den leitenden Zustand übergeht. Dadurch kann sich der Hiller-Kondensator 24 über den Miller-Transistor 19 nach Masse hin entladen.
  • Anschließend wird der Transistor 26 durch einen externen Befehl gesperrt, während der Steuertransistor 22 weiterhin gesperrt bleibt. Wenn bei diesen Gegebenheiten über den relativ großen Widerstand 25 und über den Ratio-Detektor 5 eine definierte Vorspannung an die Basis des Miller-Transistors 19 bzw. an den Miller-Kondensator 24 gelegt wird, resultiert daraus eine allmähliche Aufladung des Niller-Kondensators 24, so daß die Kollektorspannung des Niller-Transistors 19 nahezu linear ansteigt, wie der DT-PS 1 766 611 zu entnehmen ist. Diese kontinuierlich ansteigende Kollektorspannung wird in analogen elektronischen Suchlaufschaltungen zum Abstimmen von HF-Abstimmr stufen verwendet.
  • An Stelle der obigen definierten Vorspannung wird bei der vorliegenden Erfindung der Steuertransistor 22 mit positiven elektrischen Impulsen angesteuert, die ihn für die Dauer der Impulse in den leitenden Zustand versetzen, während er in den Impulspausen gesperrt ist. Für die Dauer der Impulse fließt demzufolge ein Ladestrom, so daß der Miller-Kondensator 24 aufgeladen wird und die Kollektorspannung des Miller-Transistors 19 nahezu linear ansteigt. Die Steilheit der Anstiegsflanke ist durch die Dimensionierung des Widerstandes 23, des Hiller-Kondensators 24 und durch die Verstärkung des Niller-Transistors 19 gegeben. Während einer nachfolgenden Impulspause ist der Steuertransistor 22 gesperrt, und die Kollektorspannung des Miller-Transistors 19 behält einen nahezu konstanten Wert bei.
  • Insgesamt bewirkt also eine Ansteuerung des Steuertransistors 22 mit einer impulsförmigen Steuerspannung, daß am Kollektor des Miller-Transistors 19 eine stufenförmige Spannung mit schräg ansteigenden Stufen und horizontalen Abschnitten abgreifbar ist, wobei jedem Impuls eine Anstiegsflanke und jeder Impulspause ein horizontaler Abschnitt zugeordnet werden kann. Durch ein Auszählen der Impulse erhält man eine Zuordnung einer Impulszahl zu einer bestimmten Kollektorspannungsgröße, so daß sich die Kollektorspannung des Miller-Transistors 19 in Impulszahlen.eiehen läßt. Diese Erkenntnis wird in dem vorliegenden Verfahren, das im folgenden ausführlich beschrieben werden soll, dazu ausgenutzt, sowohl Rundfunkempfänger abzustimmen als auch abgestimmte Sender zu speichern.
  • Gegenüber rein digital aufgebauten elektronischen-Suchlaufschaltungen hat die vorliegende Schaltung den Vorteil, daß keine Toleranzprobleme mehr auftreten, da bein vorliegenden Verfahren nur die Toleranz einer einzigen Schaltstufe auf die Höhe sämtlicher Stufen gleichmäßig einwirkt, während bei digitalen Suchläufen Toleranzabweichungen auf jede Spannungsstufe unterschiedlich einwirken.
  • Im folgenden wird das vorliegende Verfahren anhand des Blockschaltbildes der Fig. 1 beschrieben.
  • Durch ein Betätigen der Startstufe 10 wird der Zähler 13 auf Null gesetzt, der elektronische Suchlauf 6 durch kurzzeitiges Öffnen des Transistors 26 zurückgestellt und der Impulsgenerator 11 in Gang gesetzt. Dadurch werden dem Steuertransistor 22 im elektronischen Suchlauf 6 Impulse zugeführt. Um einen jederzeit reproduzierbaren Spannungsbereich mit einem unteren und einem oberen Schwellwert am Kollektor des Miller-Transistors 19 für eine Auszählung zu garantieren, weist der Schwellwertschalter 14 eine untere und eine obere Schaltschwelle auf und gibt den Zähler 13 erst frei, wenn die Kollektorspannung den unteren Grenzwert erreicht hat. Hierdurch werden sogar die Toleranzen der obenerwähnten einzigen Schaltstufe eliminiert.
  • Entsprechend wird beim Erreichen des oberen Schwellwertes die Kollektorspannung mit Hilfe der oberen Schaltschwelle des Schwellwertschalters 14 über den Transistor 26 unter den unteren Schwellwert zurückgesetzt.
  • Gleichzeitig werden der Zähler 13 und der Zwischenspeicher 15 auf Null zurückgestellt.
  • Beim Erreichen des unteren Schwellwertes der Kollektorspannung des Miller-Transistors 19 beginnt der Zähler 13 die Impulse zu zählen, die dem Steuertransistor 22 vom Impulsgenerator 11 zugeführt werden Wird.nun ein Sender erreicht, so tritt am Ratio-Detektor 5 eine Regelspannung auf, durch die die Einrasterkennungsstufe 12 geschaltet wird.
  • Letztere hält den elektronischen Suchlauf 6, den Impulsgenerator 11 und den Zähler 13 an und gibt weiterhin den Zählzustand des Zählers 13 in den Zwischenspeicher 15. Außerdem wird von der Einrasterkennungsstufe 12 die Stummschaltung 7 geschaltet, so daß die während des Suchens unterdrückte NF an dem Lautsprecher 9 hörbar wird.
  • Soll der soeben eingestellte Sender gespeichert werden, wird das Tastenaggregat 18 betätigt, wodurch der zu dem Sender gehörende und im Zwischenspeicher 15 stehende Zählzustand im Speicher 17 abgespeichert wird. Das Tastenaggregat 18 hat dabei zwei Schaltfunktionen zu erfüllen, zum einen den Befehl "speichern" abzugeben, zum anderen den zu speichernden Zählzustand in das der gedrückten Taste zugeordnete Speicherglied zu übernehmen.
  • Wird nun die Startstufe 10 erneut betätigt, wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge, jedoch mit dem Unterschied, daß die Vergleichsstufe 16 und ein darin enthaltenes Zeitverzögerungsglied dafür sorgen, daß bei einem vom Ratio-Detektor 5 erkannten Sender die Einrasterkennungsstufe 12 erst dann geschaltet wird, wenn der Zähler 13 den im Zwischenspeicher 15 vorhandenen Zahlenwert überschritten hat. Damit ist gewährleistet, daß die Sender eines Bereiches in der richtigen Reihenfolge erkannt werden und eine Doppelerkennung verhindert wird.
  • Soll ein im Speicher 17 gespeicherter Sender empfangen werden, genügt es, die entsprechende Taste am Tastenaggregat 18 zu drücken. Dadurch wird der Inhalt des zu der Taste gehörenden Speichergliedes in den Zwischenspeicher 15 gegeben und die Vergleichsstufe 16 derart gesetzt, daß sie die Einrasterkennungsstufe 12 unabhängig von einer Information desRatio-Detektors 5 genau dann schaltet, wenn die Zählzustände im Zähler 13 und im Zwischenspeicher 15 übereinstimmen, und es werden über die Startstufe 10 in der beschriebenen Weise der Zähler 13 und der elektronische Suchlauf 6 zurückgesetzt und der Impulsgenerator 11 in Gang gesetzt.
  • Wird mit dem elektronischen Suchlauf 6 ein Sender gefunden, dann erzeugt der Ratio-Detektor 5 in der bekannten Weise eine Regelspannung mit der Form einer S-Kurve. Mit dieser Regelspannung wird zum einen die Einrasterkennungsstufe 12 geschaltet, zum anderen gelangt die Regelspannung über den Widerstand 25 an die Basis des Niller-Transistors 19. In bekannter Weise stellt sich die Abstimmspannung dann genau auf den Null-Punkt der S-Kurve des Ratio-Detektors 5 ein. Somit übertrifft diese Abstimmung die Wirkung einer automatischen Scharfabstimmung.
  • Durch die große Dimensionierung des Widerstands 25 und durch die damit erreichte große Zeitkonstante wird ein Herausziehen der Abstimmung durch starke Nachbarsender verhindert.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Abstimmen von Empfängern der Nachrichtentechnik und zum digitalen Speichern von Sendern unter Verwendung einer Abstimmeinrichtung, einer Zähl- und Speichereinrichtung und einer Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstimmeinrichtung elektrische Impulse zugeführt werden, daß durch diese Impulse eine stufenförmige Abstimmspannung mit schräg ansteigenden Flanken und nahezu horizontal verlaufenden Abschnitten erzeugt wird, daß die Impulse in der Zähl-und Speichereinrichtung bis zum Auftreten eines Senders gezählt werden und daß der erreichte Zählzustand speicherbar ist und daß weiterhin mit einem gespeicherten Zählzustand ein zugehöriger Sender einstellbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der stufenförmigen Abstimmspannung ein unterer und ein oberer Schwellwert festgesetzt werden, daß bei Erreichen des oberen Schwellwertes die stufenförmige Abstimmspannung unter den unteren Schwellwert zurückgesetzt wird und daß die Impulse erst vom Erreichen des unteren Schwellwertes an gezählt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Abstinmnrorgang die Abstimmspannung und der Zählzustand eines Zählers (13) zurückgesetzt werden.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmeinrichtung aus einer HF-Abstimmstufe (2), einem Ratio-Detektor (5) und einem analog aufgebauten elektronischen Suchlauf (6) besteht, der durch eine sich selbsttätig ändernde Abstimmspannung, deren Änderung beim Empfang eines empfangswürdigen Senders unterbrochen wird, die HF-Abstimmstufe (2) einstellt, daß die Zähl- und Speichereinrichtung zur digitalen Speicherung dieser Abstimmstellung dient und aus einem Zähler (13), einem Schwellwertschalter (14), einem Zwischenspeicher (15), einer Vergleichsstufe (16), einem Speicher (17) und einem Tastenaggregat (18) besteht und daß die Steuereinrichtung eine Startstufe (10), einen Impulsgenerator (11) und eine Einrasterkennungsstufe (12) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im elektronischen Suchlauf (6) ein an sich bekannter Miller-Integrator (19, 24) über einen Widerstand (23) durch einen Steuertransistor (22) ansteuerbar ist, dem eine impulsförmige Spannung zugeführt wird.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2659447A1 (de) * 1976-12-30 1978-07-06 Hitachi Sales Europa Gmbh Fuer ein fahrzeug vorgesehener rundfunkempfaenger mit anzeige der senderfrequenz

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