DE1926077A1 - Schaltungsanordnung zur automatischen Sendersuche - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen Sendersuche

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DE1926077A1
DE1926077A1 DE19691926077 DE1926077A DE1926077A1 DE 1926077 A1 DE1926077 A1 DE 1926077A1 DE 19691926077 DE19691926077 DE 19691926077 DE 1926077 A DE1926077 A DE 1926077A DE 1926077 A1 DE1926077 A1 DE 1926077A1
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circuit arrangement
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tuning
digital
voltage
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DE19691926077
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Rudolf Irmler
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/28Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using counters or frequency dividers

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur automatischen Sender suche Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Sendersuche, die mit digitalen Schaltbausteinen arbeitet.
  • Auf dem Gebiet der automatischen Sendersuche sind motorisohe Sendersuchlaufeinrichtungen bekannt, bei denen der Drehkondensator z@ 3. durch einen Elektromotor abgestimmt wird. Es erscheint bei diesen Einrichtungen beim Auftreten eines Sendersignals ausreichender Stärke am Ausgang einer hierfür vorgesehenen Schaltung eine Spannung, die den Suchlauf des Verstellmotors unterbricht (z. B. DAS 1 093 835).
  • Des weiteren ist es bekannt, spannungsabhängige Kapazitäten, insbesondere Kspazitätsdioden, anstelle der Drehkondensatoren zu verwenden. Dadurch ist es möglich, die Abstimmung rein elektronisch herbeizuführen. Dazu wird eine - Gleichspannung benötigt, die allmählich das Intervall der für die Steu@rung der Kapazität notwendigen Spannung durohläuft. Man legt dazu an die Kapazitätsdioden eine langsam ansteigende Spannung (Sägezahnspannungen nach bekannten Verfahren), die in dem Augenblick konstantgehalten wird, wenn der Empfänger auf einen ausreichend starken Sender abgestimmt ist. Ein dafür geeignetes Steuersignal wird in der Regel aus einem Diskriminator gewonnen, der an die ZF-Stufe angeschlossen ist.
  • Die erforderlichen hohen Zeitkonstanten (mehrere Sekunden) lassen sich nur schwer realisieren. Außerdem müssen besondere i'Bßnahmen getroffen werden, um den gewünschten Ladezustand nach erfolgter Abstimmung auf einen Sender konstant zu halten. Wählt man die Schwellspannung des Steuertransistors groß genug, womit die Schaltung nur auf stärkere Sender anspricht, so hängt die Abstimmgenauigkeit zu stark von der Feldstärke des empfangenen Senders ab Cz. B. I1&S 1 171 964), Dieser Nachteil kann nur durch aufwendige Kunstschaltungen vermindert werden.
  • Alle bekannten Anordnungen für elektronischen Sendersuchlauf haben außerdem den Nachteil, daß nach Außerbetriebnahie des Gerätes beim Wiedereinschalten der Abstimmvorgang neu beginnt, d, h. die Abstimmlage des Empfängers zu. Zeitpunkt des Abschaltens nicht gespeichert wird.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur automatischen Sendersuche zu schaffen, bei der ein Weglaufen von einer bestimmten erreichten Abstimmlage infolge Fading o. ä. vermieden wird und bei der die Abstimmlage zur Zeit der Abschaltung des Empfängers reproduzierbar ist.
  • Dazu liegt der Erfindung die aufgabe zugrunde, diese angestrebten Eigenschaften mit digitalen Sohaltbausteinen zu realisieren.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es nicht notwendig ist, daß die Abstimm-Spannung kontinuierlich den Abstimmbereich durchläuft.
  • Es genügt vielmehr, wenn die Abstimmspannung in genügend kleinen Sohrittea verändert wird. Die Anzahl der notwendigen Schritte richtet sich dabei nach des zulässigen Abstimmfehler.
  • Die Aufgabe wird daher bei einer Schaltungsanordnung zur automatischen Sendersuche dadurch gelöst, daß sich an einen durch ein Start-Stop-Glied in Gang gesetzten Impulsgenerator ein Binärzähler anschließt, an welchen ein eine der Jeweiligen Stellung des Binärzählers proportionale Ausgangs spannung liefernder Digital-knalog-Wandler angeschlossen ist, dessen Ausgangsspannung den Abstimmdioden der Eingangs- und Oszillatorkreise des Empfängers zugeführt ist, und daß die bei erfolgender Abstimmung auf ein Signal am Ausgang des Bmpfängerdiskriminators auftretende Summenrichtspannung dem nach Vergleich mit einer Schwellwertspannung die Impulserzeugung unterbrechenden Start-Stop-Glied zugeftihrt ist.
  • Diese die Grobabstimmung bewirkende digitale Abstimmanordnung wird durch eine analog wirkende automatische Scharfabstimmung (AFC) ergänzt, so daß die treppenförmig ansteigende Abstimmspannung selbst nur relativ grob.
  • gestuft zu werden braucht.
  • Das Grundprinzip der erfindungsgemäßen automatischen Sendersuche läßt sich in vielfältiger weise erweitern und variieren0 Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist durch die zusätzliche Verwendung an sich bekannter Anordnungen von polarisierten Relais oder von Ferritkernen eine Speicherung der Abstimmlage auch über Ausschaltpausen des Empfängers hinweg realisierbar. Bs lassen sich auch Speicheranordnungen, vorzugsweise Ferritkernspeicher, verwenden, die mehrere Abstimmlagen digital speichern können und nach Wunsch elekt;ronisoh abfragbar sind.
  • Gemäß einer Variation des Zählerteils der Schaltungsanordnung kann eine Umwandlung der binären in dekadisohe Zahlen sowie eine Ziffernanzeigevorrichtung fUr diese Zahlen vorgesehen werden.
  • Im einzelnen kann das Start-Stop-Glied der Schaltungsanordnung als elektronischen Schalter einen Sohmitt-Trigger enthalten. Als Impulsgenerator kann sowohl eine Transistorkippstufe als auoh die Netzfrequenz selbst verwendet werden. Der Binärzähler enthält als Grundelemente zweckmäßig dafür bekannte bistabile Multivibratoren. Eine günstige Variante ist der Aufban des Binärzählers aus 8 Stufen. Der Digital-Analog-Wandler ist durch ein einfaches Widerstandsnetzwerk, gegebenenfalls mit zusätzlich 8 Dioden, realisierbar.
  • Die gesamte Schaltungsanordnung kann durch die Verwendung der digitalen Schaltbausteine in integrierter Schaltungetechnik aufgebaut werden.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Anordnungen zur automatischen Sendersuche. Z. B. bleibt die Abstimmlage auch dann erhalten, wenn das Empfangssignal für längere Zeit ausbleibt (z. B. Schwundersoheinungen), weil die Äbstimmlage durch den Zähler eindeutig festgelegt ist. Trotz Verzicht auf mechanische Triebteile ist die Abstimmlage immer erkennbar und die Speicherung mehrerer Abstimmlagen möglich. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß mit der erfindungsgemäßei Lösung die Nachteile der bekannten Sendersuchlaufeinrichtungen vermieden werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werde In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung; Fig. 2: ein Ausführungsbeispiel des Digital-Analog-Wandlers; Pig. 3: Verlauf der Analogspannung U(t) nach dem Digital-Analog-Wandler; Fig. 4: Verlauf der Diskriminatorausgangsspannung U(f).
  • In Fig. 1 ist der Gesamtaufbau ersichtlich. An ein Start-Stop-Glied 1 ist ein Impulsgenerator 2 angeschlossen, an den sich ein ßstufiger Binärzähler 3 anschließt. Mit den Ausgängen A2 ist ein Digital-Analog-Wandler 4 verbunden. Bessen Ausgangsspannung ist den Abstimmdioden eines Eingangskreises 5 und eines Oszillatorkreises 6 des Empfängers zugeführt. Der Ausgang eines Diskriminato@@ 7 ist wiederum mit dem Start-Stop-Glied 1 verbunden. Über eine Verbindung 8 ist zusätzlich eine analog wirkende automatische Scharfabstimmung (AFC) der Kreise 5 und 6 vom Di@kriminator 7 her vorgesehen.
  • Zur Einleitung des Abstimmmvorganges wird der Impulsgenerator 2 durch Betätigung der Starttaste in Gang gesetzt. Die Impulse werden dem 8stufigen Binärzähler 3 zugeführt und gezählt, wobei die Binärzahlen im Zählbereich 28 durchlaufen werden. Der angeschlossene Digital-Analog-Wandler 4 erzeugt eine Ausgangsspannung, die der Jeweiligen Stellung des Binärzählers 3 proportional ist. Im einzelnen besteht der Digital-Analog-Wandler 4 z. B. - wie aus Fig. 2 ersichtlich - aus einem einfachen Widerstandsnetzwerk von 8 Widerständen mit der Einzelbemessung von 2OR ... 2n-1R. Die Analogspannung am Ausgang des Wandlers 4 hat einen gewissermaßen treppenförmig ansteigenden zeitlichen Verlauf, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Anzahl der Spannungs-"Quantensprünge" entspricht dem esamtzählbereich. Diese Spannung wird den Abstimmdioden des Eingangskreises 5 und des Oszillatorkreises 6 des Empfängers zugekehrt. Bei annähernder Übereinstimmung der Abstimmfrequenz des Empfängers mit der Frequenz eines zu empfangenden Signals tritt am Auagang,des sich an den ZF-Verstärker anschließenden Diskriminators 7 eine Summenrichtspannung auf, deren Verlauf 9 in Abhängigkeit von der Frequenz in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Spannung wird auf das Start-Stop-Glied 1 geführt. Letzteres enthält einen elektronischen Schalter, s. 3. einen Schmitt-Trigger, der bei Anlegen einer bestimmten Gleichspannung die Funktion des Impulsgenerators 2 unterbricht.
  • Diese Gleichspannung entspricht z. B, der in Fig. 4 eingezeichneten Schwellwertlinie 10. Somit wird die Impulserzeugung dann unterbrochen, wenn am Ausgang des Empfangsteiles eine Gleichspannung bestimmter Größe auftritt (Schaltpunkt 11). Die Einstellung des Schwell-Wertes ist von der gewtüischten Mindestfeldstärke der zu empfangenden Signale abhängig. Zusätzlich ist nun noch die Ausnutzung der Differenzspannung am Diskriminator 7 fur eine analog wirkende automatische Scharfabstimmung vorgesehen, was durch die Spannungszuführung zu den Kreisen 5 und 6 Uber die Verbindung 8 realisiert wird.
  • Dadurch ist im Resultat eine vollkommen exakte Abstimmung gewährleistet, Der für die Gesamtanordnung erforderliche Aufwand an aktiven Bauelementen wird beim Aufbau der Anordnung in integrierter Schaltungstechnik unproblematisch.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur automatischen Sendersuche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einen durch ein Start-Stop-Glied in Gang gesetzten Impulsgenerator ein Binärzähler anschließt, an welchen ein eine der Seweiligen Stellung des Binärzählers proportionale Ausgangsspannung liefe-der Digital-Analog-Wandler angesohlossen ist, dessen Ausgangsspannung den Abstimadioden der Eingangs- und Oszillatorkreise des @mpfängers zugeführt ist, und daß die bei erfolgender Abstimmung auf ein Signal am Ausgang des Bmpfängerdiskriminators auftretende Summenrichtspannung dem nach Vergleich mit einer Schwellwertspannung die Impulserzeagung unterbrechenden Start-Stop-Glied zugeführt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grobabstimmung bewirkende digitale Abstimmanordnung durch eine analog wirkende automatische Scharfabstimmung (AFC) ergänzt ist.
3. Sohaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zusätzliche Verwendung an sich bekannter Anordnungen von polarisierten Relais eine Speicherung der ABStimmlage auch über Ausschaltpausen des Empfängers hinweg realisiert ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zusätzliche Verwendung sn sich bekannter Anordnungen von Ferritkernen eine Speischerung der Abstimmlage auch Silber Ausschaltpausen des Empfängers hinweg realisiert ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zusätzliche Verwendung von an sich bekannten Speicheranordnungen, vorzugsweise von Ferritkernspeichern, mehrere Abstimmlagen digital speicherbar und nach Wunsch elektronisch abfragbar sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umwandlung der binären in dekadisohe Zahlen sowie eine Ziffernanzeigevorrichtung fUr diese Zahlen vorgesehen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Start-Stop-Glied als elektronisehen Schalter einen Schmitt-Trigger enthält.
8, Sohaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgenerator eine Transistorkippstufe eingesetzt ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgenerator die Netzfrequenz eingesetzt ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der 3inärzähler als Grundelemente bistabile Multivibratoren enthält.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Binärzähler 8stufig ausgebildet ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Digital-Analog-Wandler aus einem einfachen Widerstandsnetzwerk aufgebaut ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schal tungsanordnung in integrierter Schaltungstechnik aufgebaut ist.
DE19691926077 1968-09-27 1969-05-22 Schaltungsanordnung zur automatischen sendersuche Pending DE1926077B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2165163A1 (de) * 1970-12-28 1972-07-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd Kanalwähleinrichtung
FR2184797A1 (de) * 1972-05-13 1973-12-28 Int Standard Electric Corp
EP0083706A1 (de) * 1982-01-13 1983-07-20 Blaupunkt-Werke GmbH Digital/Analog-Wandler

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