DE3132077A1 - Empfaenger mit automatischer abstimmung - Google Patents
Empfaenger mit automatischer abstimmungInfo
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- H03J7/18—Automatic scanning over a band of frequencies
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Description
Die Erfindung betrifft einen Empfänger mit automatischer Abstimmung, der insbesondere eine Abstimmeinrichtung
aufweist, die Suchlaufrauschsperrsignale während des
Durchlaufs der empfangenen Signale erzeugt, wobei die Empfindlichkeit für die Unterbrechung des Durchlaufs
durch die Dämpfung der Antennenexngangssxgnale mit Hilfe der Suchlaufrauschsperrsignale gesteuert werden
kann und die Dämpfung nach der Unterbrechung des Durchlaufes aufgehoben wird.
Bei einem Empfänger mit automatischer Abstimmung, der
so ausgebildet ist, dass er den Durchlauf über die Aufnahme der elektrischen Feldintensitäten der empfangenen
Signale unterbricht, ist ein Schalter vorgesehen, der
auf eine Schalterstellung LO zum Unterbrechen des Durchlaufes nur auf Signale ansprechend, deren elektrische
Feldintensitäten über einem vorbestimmten Wert liegen, und auf eine Schalterstellung DX umschaltbar ist, in der
der Durchlauf durch die Aufnahme von Signalen unterbrochen wird, deren elektrische .Feldintensitäten· sogar unter
dem obigen vorbestimmten Wert liegen. Das Umschalten zwischen der Schalterstellung LO und DX erfolgt im allgemeinen in
Abhängigkeit davon, ob es notwendig ist, die Antennenexngangssxgnale zu dämpfen oder nicht.
Bei einer derartigen herkömmlichen Schalteinrichtung bleiben die Antennenexngangssxgnale jedoch nicht nur
während des Durchlaufes, sondern auch nach der Unterbrechung des Durchlaufes in der Schalterstellung LO gedämpft,
was zu einer Beeinträchtigung des Signalrauschverhältnisses aufgrund eines im Inneren des Empfängers
erzeugten Rauschens usw. führt.
Durch die Erfindung soll das oben angeführte Problem eines herkömmlichen Empfängers mit automatischer Abstimmung
gelöst werden und soll insbesondere ein Empfänger mit automatischer Abstimmung geschaffen werden,
bei dem die Dämpfung der Antenneneingangssignale
in der Schalterstellung LO nach Unterbrechung des Durchlaufes aufgehoben wird.
Dazu umfasst der erfindungsgemässe Empfänger mit automatischer
Abstimmung einen AM-Rundfunkempfängerteil mit einer automatischen Abstimmeinrichtung, eine erste
Dämpfungseinrichtung, die mit dem AM-Rundfunkempfängerteil
verbunden ist, um die Antenneneingangssignale zu dämpfen;und eine Empfindlichkeitsschalteinrichtung,
die mit der Dämpfungseinrichtung und der automatischen Abstimmeinrichtung verbunden ist, wobei die Dämpfungseinrichtung so ausgebildet ist, dass sie ihr Dämpfungsverhältnis über die Suchlaufrauschsperrsignale von
der automatischen Abstimmeinrichtung auf das Umschalten der Empfindlichkeitsschalteinrichtung ansprechend ändert.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung·
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
25
25
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Antenne ANT über eine in Reihe geschaltete Diode D (PIN-Diode) mit
einem FM-Empfanger FMT verbunden. Die Antenne ANT liegt
35
über eine ein AM-Rauschen unterdrückende Spule L1,
einen Antennenanschlusskondensator C- und eine AM-Antennenverlängerungsspule
L2 an Masse, die alle in Reihe geschaltet sind. Der Verbindungspunkt des Kondensators
C2 und der Verlängerungsspule L2 ist gleichfalls
mit einem AM-Empfanger AMT, der eine herkömmliche bekannte automatische Abstimmeinrichtung S
enthält, sowie mit einer Dämpfungseinrichtung ATT für das Antenneneingangssignal verbunden. Die Dämpfungseinrichtung
ATT umfasst ein Impedänzelement Z mit einem Kondensator oder einem Widerstand und einen
Transistor Q2 1 dessen Kollektor mit dem Impedanzelement
Z verbunden ist und dessen Emitter an Masse liegt. Die Basis des Transistors Q~ ist mit der Ausgangsklemme
O für das Suchlaufrauschsperrsignal der
automatischen Abstimmeinrichtung S sowie mit der Klemme DX einer Empfindlichkeitsschalteinrichtung SW verbunden.
Die Empfindlichkeitsschalteinrichtung SW ist von einem
Typ mit einem Schaltkreis und zwei Kontakten". Eine gemeinsame Anschlussklemme E der'Empfindlichkeitsschalteinrichtung
SW liegt an Masse und eine Schaltplatte T kommt mit dem Kontakt DX oder mit dem Kontakt LO in
Kontakt, um diesen an Masse zu legen. Der Verbindungspunkt des AM-Antennenanschlusskondensators C. und der
Diode D1 liegt am Emitter eines Transistors Q- über
eine FM-Antennenverlängerungsspule L.,, die in Reihe geschaltet
sind. Der Kollektor des Transistors Q1 ist
mit einer Energiequelle B sowie mit der Basis desselben Transistors Q. über einen Widerstand R1 verbunden. Die
Basis liegt weiterhin an dem Kontakt LO der Empfindlichkeitsschal
teinrichtung SW.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung mit
dem oben beschriebenen Aufbau wird im folgenden beschrieben.
• oann «.. „.» p. ^
a) In der Schaltstellung DX:
Wenn die Schaltplatte T der Empfindlichkeitsschalteinrichtung
SW mit dem Kontakt. DX in Berührung steht, wie es durch eine gestrichelte Linie in der Zeichnung dargestellt
ist, sperrt der Transistor Q2,da seine Basis
an Masse liegt,und liegen somit die AM-Antenneneingangssignale
über die ein ÄM-Rauschen unterdrückende Spule L- und den AM-Antennenanschlusskondensator C2 am AM-Empfänger
AMT,ohne gedämpft zu werden.
Gleichzeitig ist der Transistor Q* durchgeschaltet, da
seiner Basis eine Vorspannung von der Energiequelle B über den Widerstand R-i liegt, so dass die Diode D mit
einer Spannung in Vorwärtsrichtung von der Energiequelle B über die FM-Antennenverlängerungsspule L, versorgt
wird, so dass sie eine niedrige Impedanz hat. Die" FM-Antenneneingangssignale,
die über den FM-Antennenanschlusskondensator C. gehen, liegen daher ungedämpft am FM-Empfänger
FMT.
b) In der Schaltstellung LO:
Wenn die Schaltplatte T der Empfindlichkeitsschalteinrichtung
SW mit dem Kontakt LO in Berührung steht, wie es durch eine ausgezogene Linie in der Zeichnung dargestellt
ist, unterliegt der Transistor Q2, dessen Basis von Masse gelöst ist, der Steuerung durch die Suchlaufrauschsperrsignale
von der automatischen Abstimmeinrichtung S, so dass er in den Sperrzustand oder den durchgeschalteten
Zustand geschaltet wird.
Suchlaufrauschsperrsignale mit +5V werden beispielsweise nur während des Durchlaufs der automatischen Abstimmeinrichtung
S,jedoch nicht nach Unterbrechung des Durchlaufes ausgegeben. Während des Durchlaufes wird der Transistor Q2
somit im durchgeschalteten Zustand gehalten, um die AM-Antenneneingangssignale über das Impedanzelement
Z zu dämpfen, während andererseits nach Beendigung des Durchlaufes der Transistor Q 2 sperrt, um die AM-Antenneneingangssignale
niemals zu dämpfen. Das Dämpfungsverhältnis kann dadurch eingestellt werden, dass der
Wert des Impedanzelementes verändert wird.
Gleichzeitig sperrt der Transistor Q1, da seine Basis
an Masse liegt, so dass die Diode D nicht mit einer Spannung von der Energiequelle B versorgt wird und daher
eine hohe Impedanz hat, so dass die FM-Antenneneingangssignale gedämpft werden.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass erfindungsgemäss
die Einrichtung zum Dämpfen der Antenneneingangssignale durch die Suchlaufrauschsperrsignale von der automatischen
Abstimmeinrichtung in der Schalterstellung LO ge-■ steuert wird, und dass daher die Antenneneingangssignale
gedämpft werden,· um die Empfindlichkeit für die
Unterbrechung des Durchlaufes zu verringern, während die Signale nicht gedämpft werden, nachdem . der Durchlauf
unterbrochen ist. Es besteht daher keine Gefahr der Beeinträchtigung des Signalrauschverhältnisses
aufgrund eines internen Rauschens im Empfänger während
des Empfanges, was günstige Empfangsverhältnisse sicherstellt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel war zusätzlieh
zu einem AM-Empfanger ein FM-Empfanger vorgesehen.
Die erfindungsgemässe Ausbildung kann natürlich auch dann verwirklicht werden, wenn nur ein AM-Empfanger
vorgesehen ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Leerseite
Claims (7)
1.J Empfänger mit automatischer Abstimmung, g e k e η η
zeichnet durch einen AM-Rundfunkempfängerteil (AMT) mit einer automatischen Abstimmeinrichtung (S),
eine erste Dämpfungseinrichtung (ATT), die zum Dämpfen der Antenneneingangssignale mit dem AM-Rundfunkempfängerteil
(AMT) verbunden ist, und durch eine Empfindlichkeitsschalteinrichtung
(SW), die mit der Dämpfungseinrichtung (ATT) und der automatischen Abstimmeinrichtung (S) verbunden
ist, wobei die Dämpfungseinrichtung (ATT) so ausgebildet ist, dass sie ihr Dämpfungsverhältnis über die
Suchlaufrauschsperrsignale von der automatischen Abstimm-
einrichtung (S) auf das Schalten der Empfindlichkeitsschalteinrichtung
(SW) ansprechend ändert.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung
(ATT) ein Impedanzelement (Z) und einen Transistor (Q2) umfasst, der mit dem Impedanzelement (Z) verbunden
ist, wobei die Basis des Transistors (Q-) mit der Empfindlichkeitsschalteinrichtung (SW) und der
automatischen Abstimmeinrichtung (S) verbunden ist.
3. Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen FM-Rundfunkempfängerteil
(FMT) und eine zweite Dämpfungseinrichtung (B, Q-, D),
die mit denrFM-Rundfunkempfängerteil· (FMT) zum Dämpfen
der Antenneneingangssignale verbunden ist, wobei die
zweite Dämpfungseinrichtung (B, Q^, D) ihr Dämpfungsverhäitnis
auf das Schalten der Empfindlichkeitsschalteinrichtung (SW) ansprechend ändert.
4. Empfänger nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine Antenne (ANT), die mit dem AM- und dem FM-Empfängerteil· (AMT, FMT) über die erste
und die zweite Dämpfungseinrichtung (ATT; B, Q.., D) jeweiis
verbunden ist.
■ 5. Empfänger nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine Diode (D), die zur Dämpfung der FM-Antenneneingangssignaie mit dem Eingang des FM-Rundfunkempfängerteils
(FMT) verbunden ist.
6. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Empfindlichkeitsschalteinrichtung
(SW) einen Kontakt (DX), der mit der automatisehen Abstimmeinrichtung (S) sowie mit der ersten
Dämpfungseinrichtung (ATT) verbunden ist, einen Kontakt (LO), der mit der zweiten Dämpfungseinrichtung (B, Q1, D)
verbunden ist, und einen gemeinsamen Kontakt (E) aufweist.
7. Empfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Dämpfungseinrichtung (B, Q1, D) eine FM-Antennenverlängerungsspule (L^) und
einen Transistor (Q1). aufweist, der mit der FM-Antennenverlängerungsspule
(L3) verbunden ist, wobei die Basis des Transistors (Q1) über den Kontakt (LO) und einen
Widerstand (R1) mit der Energiequelle (B) verbunden ist.
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- 1981-08-14 SE SE8104834A patent/SE453040B/sv not_active IP Right Cessation
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