DE2131136A1 - Abstimmsystem - Google Patents

Description

Patentanwälte

Dipi.-ing. Leinweber
Dipl.-ing. Zimmermann

München 2, Rosental I
Tel, 2 6039 8Ά

23. Juni 1971

MÄ.OJSIJSHITA ELECTEEC IHDTJSTEIAL CO., LTD. Osaka, Japan

Abstimmsystem UnssSBSIBSB

Sie Erfindung bezieht eich auf ein Abstimmsystem, bei dem die Kanalwahl mit Hilfe der Impedanz einer kapazitätsvariablen Diode erfolgt.

Im allgemeinen wird bei einem Kanalwahlsystem eines Fernsehempfängers, das aus einer Abstimmschaltung mit einer kapazitätevariablen Diode (handelsüblichen Kapazitätsdiode) besteht, «ine Abstimmspannung an den einen der beiden Anschlüsse der kapasitätevariablen Diode angelegt, während an den anderen Anschluß ein· Spannung zur automatischen Feinabstimmung (nachstehend AFA genannt) angelegt wird. Da jedoch der eine der Anschlüsse der kapazitätevariablen Diode gleichstrommäßig von Erde getrennt ist, wird die äquivalente Streukapazität erhöht, so daß die Abstimmung in einem breiten Frequenzbereich schwierig wird. Infolgedessen ist es notwendig, die Abstimmspannung und die AFA-Spannung mir an einen der Anschlüsse der kapazitätsvariablen Diode anzulegen.

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Die Beschreibung stützt sich im folgenden auf die beigegebenen Zeichnungen. Barin zeigen»

Pig. 1 ein Schaltechema einer Aueführungsform des erfindungageaäßen Abstimmeysterne»

Fig. 2 eine graphische Darstellung der Ausgangs spannungscharakteristiken der wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Abstima systems}

Fig« 5 ein Schaltschema einer anderen Ausführungsform der Brfindungi

Hg. 4 eine graphische Darstellung der Charakteristik h des Ab stimmey stems gemäß der Ausführungeform der Fig. Jt

Hg. 5 ein Schaltscheaa einer weiteren Ausführungsform der Erfindung!

Fig. 6 ein Schaltschema der wesentlichen Teile der Ausführungsform der Fig. 5 im Austausch) und

Hg· 7 ein Schaltschema eines herkömmlichen Abstimmsystems.

Bei einem herkömmlichen Abstimmsystem für einen Fernsehempfänger, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, wird die Ton der stabilisierten Abstiamspannungsquelle 1 herrührende Spannung zwischen den Eingangeanschlüssen A und B eines Abstiamspannungs-Schaltkreises λ angelegt, der eine Vielzahl von Widerständen 2 und einen Abstimmschalter 3 einbegreift, der zur Kanalwahl in der Weise betätigt wird, daß eine einem bestimmten Kanal entsprechende Spannung an den Abstimmspannungs-Eingangsanschluß einer Abstimmschaltung 6 angelegt wird, zu der kapazität »variable Dioden 7 bis 9 gehören. Andererseits wird der Ausgang einer AFA-Schaltung 5, der ein Videozwischenfrequeniträger zugeleitet worden ist, an dea Eingangsanschluß B zugeführt, Ton wo er über den Abstinmspannungs-Schaltkreis 4 dem Abstimspannunga-Eingangsansohlue C der Abs ti na schaltung 6 zur Vornahme der autoaatisehen Feinabstimmung zugeleitet wird. Bei dieser Methode ist indessen die von Erde getrennte Spannungsquelle 1 mit einbezogen, co daß es notwendig ist, eine Spannungsquelle unter Verwendung eines Topfwandler· τοrzusehen, was einen hohen Ferti-

gung»aufwand

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- 3 -gungsaufwand bedingt.

Durch die Erfindung sollen die obenerwähnten Mängel beseitigt werden und die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Abstimmsystem zu schaffen, bei dem die Abstimmspannung und die AFA-Spannung einer kapazitätsvariablen Diode nur über einen AnsohluB zugeführt werden, um der Erhöhung der Streukapazität entgegenzuwirken, woduroh die Abstimmung in einem breiten Frequenzbereich ermöglicht wird.

Weiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, ein Abstimasystem zu schaffen, bei dem die Abstimmspannungsquelle oder die AFA-Schaltung zur Zuführung einer durch wechselseitige Überlagerung einer Ab stimm spannung und einer AFA-Spannung erhaltenen Spannung zu einer kapazi tätevariablen Diode nicht Ton Erde getrennt zu sein brauchen, was die konstruktive Gestaltung des Systems erleichtert und eine Senkung des Fertigungsaufwandes gestattet.

Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, ein Abstimmsystem zu schaffen, bei dem der kapazitätsvariablen Diode auch dann eine hinreichende Abstimmspannung zugeführt werden kann, wenn die von der Abstimmspannungsquelle erzeugte Spannung schwach ist.

Darüber hinaus hat die Erfindung auch zur Aufgabe, ein Abstimmsyβtem zu schaffen, bei dem für jeden gewählten Kanal automatisch eine bestimmte AFA-Empfindliohkeit beibehalten bleibt.

Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der eingehenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung.

Hierzu sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der mit den Bezugszahlen 1 bis 6 Elemente bezeichnet sind, die in Ihrer Art und Wirkweise den entsprechenden Teilen mit den gleichen Bezugszahlen in Fig· 7 gleichen. Die Bezugszahl 10 bezeichnet einen zwischen den AusgangsansohluB des Abstimmspannungs-Schaltkreises 4 und den Abstimmspannungs-Eingangsansohlufi der Ab stiemschal tung 6 gelegten Widerstand. Mit der Bezugstahl 11 ist ein Widerstand bezeichnet, der zwischen den Ausgangsanschlufi der AFA-Schal tung 5 und den Abstimmspannungs-Eingangeanschluß der Ab stimm schal tung 6 gelegt ist.

Es soll nun die Arbeitsweise der obenbeschriebenen Ausfüh-

rungsfom

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rungsform erläutert werden« Sie Spannung E₁ der stabilisierten Ahstimmspannujigsqiielle 1 irisi dsm aus den Widerständen 2 -und dem Abstimmschalter 3 bestehenden Abstimmspannungs-Schaltkreis 4 zugeleitet, so daß eine Spannung erzeugt wird, die einem zu wählenden Kanal entspricht. Diese Spannung wird über den Widerstand 10 der Abstimmschaltung 6 zugeführt. Die Ausgangs spannung der APA-Schaltung 5 wird über den Widerstand 11 ebenfalls der Abstimmschaltung 6 zugeführt, worauf die an den Abstimmspannungs-Eingangsanschluß angelegte Spannung in der Abstimmschaltung β weiterhin mehreren kapazitätsvari&blen Dioden 7 bis 9 zugeführt wird» Bie kapazitätsvariablen Dioden 7 bis 9 sind damit auf einen vorbestimmten Kapazitätswert fc eingestellt und hierdurch ist die Abstimmschaltung 6 in den Zustand

der Abstimmung auf einen entsprechenden Kanal gebracht.

Die obiges Betriebeforgänge solion anhand der 31g. 2 noch näher erläutert werden. In dieser Figur bezeichnet das Bezugssymbol E-, den Pegel einer von der Abstimmspanmmgsquelle 1 erzeugten Spannung, und der Abstimmschaltung 6 wird eine Spannung zugeführt, die der Spannung E₁, multipliziert ait des dureh-das Spannungsteilungsverhältnis der in den Abstimmspannungs-Schaltkreis 4 gelegten Widerstände 2 bestimmten Koeffizientesa o(, usid jener der Widerstände 10 und 11 äquivalent ist. Wird dem für den Yideosswischenfrequenzträger vorgesehenen Eingangsanschluß der AFA-Schaltung 5 eine Videozwisohenfrequenxträgerwelle zugeleitet, so erzeugt ein Frequenzdiskriminafc tor in der AFA-Schaltung 5 einen Ausgang wie den in Fig. 2 durch e,

dargestellten, der sowohl positive als auch negative Werte aufweist. Die AFA-Schaltung 5 erzeugt eine Ausgangsspannung e , die der Summe der Spannung e-, und des zum Zeitpunkt der Gleichstromverstärkung der Spannung e^ erzeugten, unveränderten Spannungsanteils E_ äquivalent ist. Der Abstimmschaltung 6 wird eine Spannung zugeführt, die der Spannung e_, multipliziert mit dem durch eine die Widerstände 10 und 11 einbegreifende Schaltungsanordnung bestimmten Koeffizienten ß, äquivalent ist. MLt anderen Worten, der Abstimmschaltung 6 wird eine Spannung e, « «E-, + ße_ zugeführt, nämlich die Summe des Ausgangs des Abstimaspannungs-Schal-fckreiess 4 und des Ausgangs der AFA-Schaltung 5.

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Aus dem oben Gesagten geht hervor daß eine Kombination der Ausgangsspannung der AFA-Schaltung 5 niit einer Gl eich spannung keine Probleme aufwirft. Außerdem besteht auch ein relativ breiterer Spielraum für die Ausgangsimpedanz der APA-Schaltung 5, was die konstruktive Gestaltung der APA-Schaltung 5 erleichtert.

Ist der Widerstandswert des Widerstandes 10 erheblieh kleiner als der Widerstandswert des Widerstandes 11, so braucht die der Abstimmschaltung 6 zugeführte Spannung e, nicht weit unter den Pegel der Spannung K reduziert zu sein, und demgemäß besteht kein· Notwendigkeit, die Spannung E, der Abstismepannungsquelle 1 auf einen hohen Pegel anzuheben. Der Anteil der APA-Spannung an der Eingang s spannung der Ab stimm schaltung 6 ist in diesem Pail geringer, doch ergibt sieh hieraus kein Problem, da die in einer Ab stimmschaltung mit einer kapazitätsvariablen Mode erforderliehe APA-Spannung im allgemeinen hinlänglich klein ist.

Statt der Kombination der Widerstände 2 des Abstimmspannungs-Schaltkreises 4 und des Abstimmschalters 5 kann auch ein einziger Hegelwiderstand vorgesehen sein. Wird der Abstimmschalter 3 andererseits mit mehreren Regelwiderstanden anstelle der Widerstände 2 kombiniert, so wird eine Voreinstellung des Systems ermöglicht.

Wie aus den obigen Darlegungen zu entnehmen ist, kann jeweils der eine der Anschlüsse der AbstimmSpannungsquelle 1 wie aueh der APA-Schaltung 5 bei der Ausführungsform der Fig. 1 geerdet sein, so daß deren Bauweise entsprechend vereinfaeht werden kann. Auch genügt schon eine niedrige Spannung der Abstimmspannungsquelle 1 und die Notwendigkeit einer Verringerung der Ausgangsimpedanss der APA-Schaltung 5 entfällt. Bei dieser Aueführungsfora ändert sieh allerdings die AFA-Empfindlichkeit in Entsprechung «um Kanaleehaltvorgang. Anders ausgedruckt, bei einem Kanalwähler eines Fernsehempfängers, bei dem eine kapazitätsvariable Diode vorgesehen ist, ergibt sieh zwischen der an die kapazitätsvariable Diode angelegten Torspannung und den jeweils zu empfangenden Frequenzen (Kanälen) eine nichtlineare Beziehung, iris dies dureh die Kurve a der Fig. 4 dargestellt ist, wobei der Gradient der Kurve ύοά der Torspannung (Abstimmspannung) abhängt, Ferner ist die dureh die Frequenzänderung bedingte maximal« Ind. $ rung in der Ausgangespannung der AFA-

gchaltun* 109853/ 1328

BAD ORIGINAL

Schal tang in d©m praktisch in Betracht kommenden Bereich der Stärk© des elektrisQhen Feldes nahezu konstant. Wird diese konstante AFA-Spaaaung oder sine durch Teilung dieser Spannung ia einem bestinaa-= ten Verhältnis erhaltene Spannung unmittelbar an die kapazitätsferiable Biod® angelegt, so kann es dureh die AFA-Spannung zu siner Eieherscheidung kommen, so daß ein "benachbarter Kanal irrtümlieh aitgenomm®» wird, oder der itLtnahmeaffekt reicht nicht Mn, was jeweils von dem zu wählenden Kanal abhängt.

San-obenzei ohne ten Mangeln wird durch das in Hg. 5 dargestellte System abgeholfen. In dieser Figur bezeichnet die Be auge=-- sahl 21 ©ia© Ab stimm spannungsqtielle sur Erzeugung einer Gl ei chop casung, di© einem Abstimmspannunge-SeliBltkreis 22 zugeführt wird_fi nsä die Bezugssshlen 25 i^nd 24 bezeichnen eiae Gruppe von WideretäMen beziehungsweise einen Abstimmschalter sum selektiven Anschalten eines diesem Widerstands, wobei die Gruppe von Widerständen 25 sssaonen mit äsm Abstimmschalter 24 den Abstimmspannungs-Schaltkreis 22 bildet. Bie Bezugsaahl 25 bezeichnet einen AFA-Empfindlichksits-Sshaltkreie«, dem der Ausgang des Abstimaispannungs-SchaltkreieeB 22 zugeführt wird und sa dem eine Gruppe Ton Widerständen 26 und ein Impfindliohkeitsumachalter 27 gehören. Mit der Bezugszahl 23 ist eine APA-Schaltung bezeichnet, über deren Eingangeanschluß 28' @in© Videozwisshanfrequenzträgerwelle zugeführt wird und die ihren Ausgang über einen Widerstand 29 und Wa^x den AusgangsanschluB des Sapfindlichkeitsumschalters 27 abgibt. Bie Bezugszahl 30 bezeichnet eine Abstiamsehaltung, welcher der Ausgang des AfA-EmpfindlieM-eite Schaltkreises 25 stigelaitet wird und die eine kapaxitätsTarialle liode einbsgrsift. Ber Abstimsohalter 24 ist betätigungsKäßig mit dem Empfindlichkeit«umschalter 27 verblockt.

Bei der Aueführungsform mit dem obenbeschriebenen Aufbau wird dem Ab stimmspannungs-Schaltkreis 22 ton der Abstimmspannungsquell· 21 sine Spannung zugeführt und mittels des Abstimmschalters 24 wird einer der Widerstände 23 gewählt, so dafi dem AFA-Empfindliohksitssch&ltkxeis 25 eine Spannung zugeführt wird, die einem zu wählenden Kanal entspricht. Diese Spannung erscheint an der Gruppe "won Widerständen 26, worauf der Abstimmschaltung 30 ein Ausgang dee Schaltkreises 25 mg«führt wird, wi« er durch die Wahl eines Wider»

Standes

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Standes aus der Gruppe von Widerständen 26 mittels des mit dem Abstimmschalter 24 verblockten Empfindlichkeitsumschaltere 27 erhalten wird. Andererseits wird der Spannung der Abstimmspannungsquelle 21 am Ausgangeanschluß des Empfindlichkeit«Umschalters 27 über den widerstand 29 der Ausgang der AFA-Schaltung 28 überlagert. Hierdurch wird der Abβtimmschaltung 30 eine Spannung zugeführt, die durch Teilung der Ausgangs spannung der AFA- Schaltung 28 durch den Widerstand 29 und durch die Gruppe Ton Widerständen 26 erhalten wurde. Mit anderen Worten, die der Abstimmschaltung 30 von der AFA-Schaltung 28 zugeführte Spannung ist in Abhängigkeit von dem Betätigungszustand des Empfindlichkeit«umschalters 27 veränderlich. Demgemäß kann durch Betätigung des mit dem Empfindlichkeitsumschalter 27 verblockten Abstimnschalters 24 sowohl die AFA-Empfindlichkeit J* auch die Ab stimm spannung über dem Ab stimm spannung s-Schaltkreis 22 reguliert werden.

Sie Kurve b der Fig. 4 gibt den Bereich der Ziehfrequenzen für die automatische Feinabstimmung wieder, wenn vorgesehen ist, daß der Abstimmvorgang lediglich durch Betätigung des Abstimmsohalters 24 vorgenommen wird, ohne daß dieser mit dem Empfindlichkeitsumechalter 27 verblookt wäre. Aus dieser Kurve wird ersichtlich, daß der Bereich der Ziehfrequenzen für die automatische Feinabstimmung dann anders ausfällt als im Fall der Kurve C, also im Fall der Verblockung der beiden Schalter 24 und 27*

Jeder der Widerstände der Gruppe 23 kann durch einen Regelwiderstand ersetzt werden, so daß für jeden Kanal eine Voreinstellung oder Feineinstellung vorgenommen werden kann.

Bei der in Fig· 5 gezeigten Schaltungsanordnung handelt es sich um eine Modifikation der in Fig. 3 dargestellten, wobei die in Fig. 5 mit den Bezugszahlen 51 bis 40 bezeichneten Teile den !Feilen 21 bis 30 in'Fig. 5 entsprechen. Die Abänderung betrifft die Festwiderstände 56 und 29 beziehungsweise die Anordnung der Gruppen von Schaltern 26 und 59 in bezug auf diese, während der Umschalter 37 in Entsprechung zur Zuschaltung der Ab stimm spannung betätigt wird. Infolgedessen ist es möglich, die Schwankungen in der AFA-Empfindliohkeit für die Kanäle zu dämpfen.

P* ten tan «p rü ehe 109853/1328

Claims (2)

ate ntansprüche

1. J Ab Stimmsystems, gekennzeichnet durch einen mit einer Ab stimm span-

nungsquelle (l) verbusdeaea und zur Erzeugung einer einem vorbestimmten Kanal entsprechenden Abs ti Em spannung betätigbaren Ab stimmspannungs-Schaltkreis (4)» eine zur Erzeugung eines AFA-Sp annungs signals betätigbare AEA-Schaltung (5), eine zur Resonanz auf einem der Impedanz einer kapazitätsvariablen Diode (7-9) entsprechenden Kanal abgestimmte Abstimmschaltung (6) , eine erste Widerstandsschaltung (IO) , der die Abstimmspannung zuführbar ist, und eine zweite Widerstandβschaltung (ll), der die APA-Spannung zuführbar ist, wobei die Ausgangsspannung der ersten Widerstands- W schaltung (lo) jener der zweiten Widerstandβschaltung (ll) überlagerbar und dem einen der Anschlüsse der kapazitätsvariablen Diode (7-9) zuführbar ist.

2. Abstimmsyβtem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert der zweiten Widerstandseohaltung (ll) im fergleich zum. Widerstandswert der ersten Widerstandsschaltung (lo) entsprechend hoch gewählt ist.

3· Abstimmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste oder die zweite der Widerstandsschaltungen einen Pestwiderstand (29$ 36) einbegreift, wobei der Widerstandswert der ersten oder zweiten Widerstand.sschaltung im Ansprechen auf die Betätigung des Ab stimmspannunge-Schaltkreise s (22, 32) veränderlich ist und w wobei das Verhältnis der an den einen Anschluß der kapazitätsvariablen Siode (7-9) angelegten, überlagerten AFA-Spannung zur Hervorbringung einer einheitlichen APA-Empfindlichkeit veränderlich ist.

4· Abstimmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte der ersten und der zweiten Widerstandeschaltung im Ansprechen auf die Betätigung des Ab stimmspannunge- Schaltkreises (22, 32) veränderlich sind»

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