DE3149317C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung für die Untersuchung
mittels Ultraschallwellen, mit einem Wandler mit zumindest
zwei Wandlerschichten aus piezoelektrischem Werkstoff, von
denen die erste Schicht mit einem Sender und die zweite
mit einem Empfänger verbindbar ist, welcher Sender einen
Sendekreis mit einem elektrischen Signalgenerator
und einem ersten Verstärker, dessen Ausgang mit
der ersten Wandlerschicht verbindbar ist, enthält, während
der Empfänger einen Empfangskreis mit einem zweiten
Verstärker, dessen Eingang mit der zweiten Wandlerschicht
verbindbar ist, und einem Signalverarbeitungskreis zum
Verarbeiten der den erhaltenen Echos entsprechenden elektrischen
Signale enthält.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-AS 29 14 031
bekannt. Da der Wandler gesonderte Wandlerschichten zum
Senden und Empfangen besitzt, kann eine jede dieser
Schichten an ihre jeweilige Funktion so gut wie möglich
angepaßt werden. Es zeigt sich jedoch, daß die Sender und
Empfänger, die über den Wandler miteinander verbunden
sind, sich gegenseitig noch nachteilig beeinflussen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Beeinflussung
wesentlich herabzusetzen und die Ultraschallsender
und Ultraschallempfänger auf zufriedenstellende Weise zu
entkoppeln, wobei es außerdem möglich ist, die Empfindlichkeit
und die Dämpfung des Wandlers zu regeln.
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung
dadurch gelöst, daß der Sender weiter folgende Elemente
enthält:
- - einen erste Addierer, dessen Ausgang mit dem Eingang des ersten Verstärkers und dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Signalgenerators verbunden ist,
- - einen Steuerkreis, dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang des ersten Addierers verbunden ist und der einen dritten Verstärker enthält, dessen Ausgang mit einem ersten Korrekturkreis zum Korrigieren der Übertragungsfunktion des Sendekreises verbunden ist,
und daß erste Signalzuführungsmittel zum Zuführen beim
Senden von Signalen aus einer nicht mit dem ersten
Verstärker verbundenen Wandlerschicht zum dritten
Verstärker vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahme ist eine optimale Anpassung der Übertragungsfunktion
des Sendekreises möglich. Durch den
Korrekturkreis ist weiter eine gewisse Beeinflussung der
Dämpfung und der Empfindlichkeit des Ultraschallwandlers
möglich. Eine weitere Verbesserung wurde in einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
erreicht. Diese Anordnung ist dazu dadurch gekennzeichnet,
daß zweite Signalzuführungsmittel zum Zuführen beim
Empfangen von Signalen aus einer nicht mit dem zweiten
Verstärker verbundenen Wandlerschicht zu einem in dem
Empfangskreis vorhandenen Hilfskreis vorgesehen sind, daß
am Ausgang des zweiten Verstärkers ein erster
Verzögerungskreis vorgesehen ist, daß der Hilfskreis zum
Verbinden der zweiten Signalzuführungsmittel mit dem
Signalverarbeitungskreis eingerichtet ist und einen
vierten Verstärker enthält, dessen Ausgang mit einem
zweiten Korrekturkreis zum Korrigieren der Übertragungsfunktion
des Empfangskreises verbunden ist, und daß
zwischen dem ersten Verzögerungskreis und dem Signalverarbeitungskreis
ein zweiter Addierer angeordnet ist,
dessen Ausgang mit dem Eingang des Signalverarbeitungskreises
verbunden ist, dessen erster Eingang mit dem
Ausgang des zweiten Korrekturkreises und dessen zweiter
Eingang mit dem Ausgang des ersten Verzögerungskreises
verbunden ist.
Der zweite Korrekturkreis verstärkt die Möglichkeiten der
Beherrschung der Dämpfung und Empfindlichkeit des Ultraschallwandlers
und ermöglicht eine größere Optimierung
der Wirkung dieses Wandlers.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Blockschaltung eines ersten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2a und 2b Ausführungsbeispiele von Teilen der
in Fig. 1 dargestellten Anordnung mit weiteren Einzelheiten,
Fig. 3 die Form einiger in der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung auftretenden Signale,
Fig. 4 schematisch einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Anordnung, und
Fig. 5 schematisch einen Teil eines dritten Ausführungsbeispiels.
Die Anordnung für die Untersuchung mit Hilfe von
Ultraschallwellen, deren Blockschaltung in Fig. 1 dargestellt
ist, enthält einen Ultraschallwandler 1, der abwechselnd
für das wiederholte Senden von Ultraschallsignalen
in das zu untersuchende Objekt und, in den Intervallen
zwischen diesen aufeinanderfolgenden Sendungen, für das
Empfangen von Ultraschallechos dieser Signale, die das
untersuchte Objekt zum Wandler zurückstrahlt, sorgt.
Im beschriebenen Beispiel enthält der Wandler 1
zwei Wandlerschichten 11 und 12, die aus piëzoelektrischem
Werkstoff hergestellt sind und für Schwingungen in der
Dickenrichtung bestimmt sind. Die erste Schicht 11, die
hauptsächlich zum Senden belegt ist und beispielsweise
aus Blei-Titanat-Zirkonat hergestellt ist, ist mit einem
Sender 2 verbindbar, der zum Erzeugen der elektrischen
Erregersignale für den Wandler sorgt. Die zweite Schicht 12,
die für den Empfang belegt und beispielsweise aus Bleiniobat
hergestellt ist, ist mit einem Empfänger 3 verbindbar, der
für den Empfang und die Verarbeitung der dem Wandler zugesandten
Echos sorgt.
Der Sender 2 enthält einen Sendekreis 21 und einen
Steuerkreis 22. Der Sendekreis 21 wird von einer Serienschaltung
aus einem Generator 211 für wiederholte elektrische
Signale mit breitem Frequenzband, einem ersten Addierer 212,
der an einem ersten Eingang die vom Generator 211 erzeugten
Signale und an einem zweiten Eingang die Ausgangssignale
des Steuerkreises 22 empfängt, und einem ersten Verstärker
213 (linear, breites Band und geringer Ausgangsimpedanz)
für diejenigen Signale gebildet, die am Ausgang dieses
Addierers zur Verfügung stehen, wobei der Ausgang dieses
Verstärkers 213 mit der ersten Wandlerschicht 11 über eine
Schaltung 321 verbunden werden kann, die nachstehend näher
erläutert ist. Der Steuerkreis 22, der zum Verbinden der
zweiten Wandlerschicht 12 mit dem zweiten Eingang des
Addierers 212 in der Sendezeit für Ultraschallsignale bestimmt
ist, enthält folgende in Serie geschaltete Elemente:
ein erstes, als Signalzuführungsmittel arbeitendes Gatter 221,
einen linearen Breitbandverstärker 222, der eine niedrige
Eingangsimpedanz besitzt (im weiteren mit drittem Verstärker
bezeichnet), und einen ersten Korrekturkreis 223 zum Korrigieren
der Übertragungsfunktion des Sendekreises 21.
Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält
der Empfänger einen Empfangskreis 31 und einen Hilfskreis 32.
Der Empfangskreis 31 wird durch eine Serienschaltung aus
einem zweiten Verstärker 311, einem Verzögerungskreis 312,
einem zweiten Addierer 313 und einem Signalverarbeitungskreis
314 gebildet. Der zweite Verstärker 311 ist ein
linearer Breitbandverstärker, der über das erste Gatter 221
mit der zweiten Wandlerschicht 12 verbindbar ist. Der Verzögerungskreis
312 dient zur Berücksichtigung des vorangehenden
Durchgangs der von der Wandlerschicht 11 erhaltenen
Echos durch die Wandlerschicht 12. Er sorgt also für einen
Ausgleich der Verzögerung dieser Signale in der Schicht 12.
Der zweite Addierer 313 empfängt an einem ersten Eingang
die verzögerten Ausgangssignale des zweiten Verstärkers 311
und an einem zweiten Eingang die Ausgangssignale des Hilfskreises
32. Der Hilfskreis 32 dient zum Verbinden der ersten
Wandlerschicht 11 mit dem zweiten Eingang des zweiten
Addierers 313 während der Echo-Empfangszeit. Er enthält
folgende in Serie geschaltete Elemente: ein zweites Gatter
321, einen linearen Breitbandverstärker 322 (im weiteren
mit viertem Verstärker bezeichnet) und einen zweiten Korrekturkreis
323 zum Korrigieren der Übertragungsfunktion des
Empfangskreises 31.
Die beschriebene Anordnung mit dem Wandler mit
zwei verschiedenen Wandlerschichten ermöglicht nicht nur
die Optimierung der Belastung des Wandlers 1 durch den
Sender 2 bzw. den Empfänger 3, sondern auch
- a) die Verfügung über einen Sensor (die Schicht 12) nahe bei der ersten Wandlerschicht 11, die normalerweise zum Senden belegt ist, welcher Sensor einen Bruchteil der Signale absorbiert, die von der Schicht 11 ausgestrahlt werden, wodurch sich ein Korrektursignal ergibt, mit dem der Sendekreis steuerbar ist, und umgekehrt
- b) die Verfügung über einen anderen Sensor (die Schicht 11) ganz nahe bei der zweiten Wandlerschicht 12, welcher Sensor ein Hilfssignal erzeugt, das über den Hilfskreis 32 dem Signalverarbeitungskreis 314 zum Korrigieren der Übertragungsfunktion des Empfangskreises 31 zugeführt werden kann.
Die Durchführung dieser Korrekturbearbeitungen beim
Senden und Empfangen wird durch die Gatter 221 und 321 ermöglicht.
Beim Senden verbindet das zweite Gatter 321 den
ersten Verstärker 213 mit der Wandlerschicht 11, während
der dritte Anschluß dieses Gatters mit Masse verbunden ist.
Das erste Gatter 221 verbindet dabei die zweite Wandlerschicht
12 mit dem vierten Verstärker 222, wobei sein
dritter Anschluß mit Masse verbunden ist. Dagegen verbindet
beim Empfang das zweite Gatter 321 die erste Wandlerschicht
11 mit dem vierten Verstärker 322, wobei sein erster
Anschluß schwebt (d. h. ohne elektrische Verbindung mit dem
ersten Verstärker 213), während das erste Gatter 221 die
zweite Wandlerschicht 12 mit dem zweiten Verstärker 311
verbindet, wobei der Anschluß, der beim Senden mit dem
dritten Verstärker 222 verbunden ist, diesmal an Masse
gelegt ist.
Fig. 2a und 2b zeigen Ausführungsbeispiele des
ersten bzw. des zweiten Gatters 221 bzw. 321, die von den
Signalen P₁ bzw. P₂ gesteuert werden. Diese in Fig. 3 bei
(b) und (c) dargestellten Signale sind logisch "hoch" oder
"niedrig" während Zeitintervalle, die mit den Intervallen
zusammenhängen, während deren das in Fig. 3 bei (a) dargestellte
elektrische Erregersignal vom Generator 211 erzeugt
wird. Dieses Erregersignal besteht aus sich wiederholenden
Bursts mit Pseudoperioden t₀t₂, t₂t₄, usw., wobei jeder
Burst durch eine Anzahl mit etwa der Resonanzfrequenz des
Ultraschallwandlers auffolgender Impulse gebildet wird.
Die Dauer t₀t₁, t₂t₃, usw. bilden die Intervalle, in denen
gesendet wird, während die Dauer t₁t₂, t₃t₄, usw. die
Intervalle bilden, in denen empfangen wird.
Die drei Anschlüsse des ersten Gatters 221 sind
mit der zweiten Wandlerschicht 12, dem dritten Verstärker
222 bzw. dem zweiten Verstärker 311 verbunden. Schaltelemente
in diesem Gatter sind vier Feldeffekttransistoren 331, 332,
333 und 334. Beim Senden leiten die Feldeffekttransistoren
331 und 333 und sind die Feldeffekttransistoren 332 und 334
gesperrt, während beim Empfang die Transistoren 331 und 333
sperren und die Transistoren 332 und 334 leitend sind.
Die drei Anschlüsse des zweiten Gatters 321 sind mit der
ersten Wandlerschicht 11, dem ersten Verstärker 213 bzw.
dem vierten Verstärker 322 verbunden. Schaltelemente in
diesem Gatter sind drei Feldeffekttransistoren 341, 342
und 343. Beim Senden sind die Feldeffekttransistoren 341
und 343 leitend und sperrt der Feldeffekttransistor 342,
während beim Empfang die Transistoren 341 und 343 gesperrt
sind und der Transistor 342 leitet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung wird
jetzt nachstehend aufeinanderfolgend im Sendebetrieb und
im Empfangsbetrieb näher erläutert.
Im Sendebetrieb wird die Laplace-Transformierte der
elektrischen Spannung an der ersten Wandlerschicht 11 durch
folgende Gleichung gegeben:
In diesem Vergleich besitzen die Symbole folgende Bedeutung,
wobei F.T. (. . .) für Übertragungsfunktion von . . ." und
T.L. (. . .) für die "Laplace-Transformierte von . . ." steht.
A₁(p) = F.T. (Verstärker 213)
A₂(p) = F.T. (Verstärker 222)
C₁(p) = F.T. (Korrekturkreis 223)
E(p) = T.L. (Erregersignal, das der Generator 211 erzeugt)
V₂(p) = T.L. (elektrische Spannung an der Schicht 12)
Z e (p) = F.T. (Eingangsimpedanz des Verstärkers 222)
Z T (p) = F.T. (Impedanz der Schicht 12).
A₂(p) = F.T. (Verstärker 222)
C₁(p) = F.T. (Korrekturkreis 223)
E(p) = T.L. (Erregersignal, das der Generator 211 erzeugt)
V₂(p) = T.L. (elektrische Spannung an der Schicht 12)
Z e (p) = F.T. (Eingangsimpedanz des Verstärkers 222)
Z T (p) = F.T. (Impedanz der Schicht 12).
Wenn davon ausgegangen wird, daß die Bandbreite
der beiden Verstärker 213 und 222 die Breite des Frequenzbandes
übersteigt, in dem die beschriebene Anordnung arbeitet,
können A₁(p) und A₂(p) als Konstanten A₁ und A₂
betrachtet werden und ist folgendes gegeben
Wenn geschrieben wird
M₁(p) = V₂(p)/V₁(p) und
M₂(p) = F₁(p)/V₁(p)
M₂(p) = F₁(p)/V₁(p)
worin F₁(p) die
Laplace-Transformierte der erzeugten akustischen Kraft
darstellt), kann folgendes geschrieben werden:
F₁(p) = M₂(p) V₁(p)
Die Übertragungsfunktion der geschlossenen Schleife wird
dabei wie folgt geschrieben:
Mit Hilfe der sog. Cook-Redwood-Annäherungen (siehe dafür
folgende Veröffentlichungen:
"Transient and steady-state response of ultrasonic piezoelectric
transducers", E.G. Cook; IRE Convention Record 4,
1956, S. 61 . . . 69, und
"Transient Performance of a piezoelectric transducer",
M. Redwood, Journal of the Acoustical Society of America,
33, 1961, S. 527 . . . 536), kann folgendes geschrieben werden:
und
Hierin sind K₁ und K₂ Übertragungskonstanten (Verstärkungsfaktoren
gleichwertig) und α n und β n Funktionen der
Reflektionskoeffizienten an den verschiedenen Grenzflächen.
Durch die schnelle Konvergenz der Funktionen α n und β n
nach Null, wenn n unendlich zu werden neigt, können die
Reihen in α und β abgebrochen werden, und kann folgendes
geschrieben werden:
kleiner als 1 ist (was richtig ist, weil K₁ viel kleiner
als 1 ist), kann durch Annäherung in der ersten Ordnung
folgendes geschrieben werden:
Wenn dabei vorausgesetzt wird (durch Vernachlässigung der
Terme mit einem Index über M):
(worin die Koeffizienten g n Funktionen von α n und β n sind
und weniger schnell als diese nach Null konvergieren)
wird folgendes geschrieben:
Wenn dann für den Korrekturkreis 223 ein Kreis gewählt wird,
dessen Übertragungsfunktion die einer Addierschaltung mit
Verzögerung und Gewichtung ist, d. h. wenn C₁(p) geschrieben
werden kann (wobei d n einstellbare Koeffizienten sind):
und wenn geschrieben wird δ n = A₁A₂K₁d n , bekommt man:
mit:
wobei, wie zuvor, die Terme mit einem Index über M vernachlässigt
sind. Da die Koeffizienten γ n indirekt durch die
Wahl des Korrekturkreises 223 und seiner Übertragungsfunktion
C₁(p) regelbar sind, können mit Hilfe dieser Koeffizienten
die Koeffizienten β n ausgeglichen oder dagegen verstärkt
und so die Empfindlichkeit und die Dämpfung der Anordnung
geändert werden.
Im Empfangsbetrieb können folgende Symbole eingeführt
werden:
A₃(p) = F.T. (Verstärker 311)
A₄(p) = F.T. (Verstärker 322)
C₂(p) = F.T. (Korrekturkreis 323)
F₂(p) = T.L. (senkrecht auf den Wandler gerichtete Komponente der von der einfallenden akustischen Strahlung ausgeübten Kraft)
S(p) = T.L. (Empfangssignal am Ausgang des Addierers 312)
V₁(p) = T.L. (elektrische Spannung an der Schicht 11)
V₂(p) = T.L. (elektrische Spannung an der Schicht 12)
e - R p = F.T. (Verzögerungskreis 312).
A₄(p) = F.T. (Verstärker 322)
C₂(p) = F.T. (Korrekturkreis 323)
F₂(p) = T.L. (senkrecht auf den Wandler gerichtete Komponente der von der einfallenden akustischen Strahlung ausgeübten Kraft)
S(p) = T.L. (Empfangssignal am Ausgang des Addierers 312)
V₁(p) = T.L. (elektrische Spannung an der Schicht 11)
V₂(p) = T.L. (elektrische Spannung an der Schicht 12)
e - R p = F.T. (Verzögerungskreis 312).
Es kann dabei folgendes geschrieben werden:
S(p) = e - R p · A 3 (p) · V₂(p) + C₂(p) · A₄(p) · V₁(p)
Wenn geschrieben wird
M₃(p) = V₁(p)/V₂(p) und M₄(p) = V₂(p) = V₂(p)/F₂(p),
bekommt man
V₁(p) = M₃(p) · V₂(p) = M₃(p) · M₄(p) · F₂(p), so daß
S(p) = [e - R p · A₃(p) · M₄(p) + C₂(p) · A₄(p) · M₃(p) · M₄(p)] · F₂(p)
S(p) = [e - R p · A₃(p) · M₄(p) + C₂(p) · A₄(p) · M₃(p) · M₄(p)] · F₂(p)
Durch die Annahme, daß die Bandbreite der beiden Verstärker
311 und 322 größer als die Breite des Frequenzbandes
ist, in dem die Anordnung arbeitet, können A₃(p)
A₄(p) als Konstanten A₃ und A₄ betrachtet werden.
Dabei ist:
Mittels bestimmter Annäherungen (von Cook-Redwood, wie zuvor)
kann folgendes geschrieben werden:
und
so daß:
Wenn dabei für den Korrekturkreis 323 ebenfalls ein Kreis
gewählt wird, dessen Übertragungsfunktion auch die einer
Addierschaltung mit Verzögerung und Gewichtung ist, nimmt
C₂(p) folgende Form an:
so daß:
Durch erneutes Vernachlässigen der Terme mit einem Index
über M, wird folgendes erhalten:
oder (dadurch daß man schreibt α n = A₃a n und δ n = A₄d n ):
Da die Koeffizienten δ n indirekt durch die Wahl des
Korrekturkreises 323 und seiner Übertragungsfunktion C₂(p)
regelbar sind, können hier ebenfalls diese Koeffizienten
zum Ausgleichen oder dagegen Verstärken der Koeffizienten
α n und zum Ändern der Empfindlichkeit und Dämpfung der
Anordnung benutzt werden.
Vorangehende Berechnungen haben erwiesen, das die
Übertragungsfunktionen der Sende- und Empfangskreise Funktionen
der Laplace-Variable sind, die in Form von Polynomen
in e - τ p gebracht werden können. Der Steuerkreis 22 und
der Hilfskreis 32 ermöglichen die Verwendung gleichartiger
Reihen in e - τ p und das Einführen von Termen in e - τ p
über die in diesen Kreisen angeordneten Korrekturkreise
für eine Korrekturbearbeitung beim Senden und/oder beim
Empfangen. Diese eingeführten und bestehenden Terme können
algebraisch kombiniert werden, d. h. auf additive Weise
für eine Verstärkungsbearbeitung und auf subtraktive Weise
für eine Anulierungsbearbeitung oder Ausgleichsbearbeitung.
Beim hier dargestellten Aufbau enthalten die
beiden Korrekturkreise 223 und 323 eine Addierschaltung
225 bzw. 325 mit einer Anzahl von Eingängen (in Fig. 1 fünf
für die Schaltung 223 und vier für die Schaltung 323),
die je mit einem Ausgang einer Laufzeitleitung 227 b . . .
227 m bzw. 327 b . . . 327 n verbunden sind, deren Eingang
mit dem Ausgang eines Abschwächers 226 a . . . 226 m bzw.
326 a . . . 326 n verbunden ist. Die Laufzeitleitungen können
beispielsweise mit analogen Scheiberegistern vom Typ CCD
("charge coupled devices") oder durch die Verwendung von
Analog-Digitalwandlern, Digital-Schieberegistern und
Digital-Analogwandlern aufgebaut werden. Eine wirtschaftlichere
Lösung besteht aus der Suche nach einer Näherung
der Verzögerung e - τ p , beispielsweise durch die Beschränkung
auf die dritte Ordnung:
Jede Laufzeitleistung kann daher faktisch ein rationelles
Netz mit diesem letzten Ausdruck vom polynominalen Typ
als Übertragungsfunktion sein. Da p = j ω, wird die Reihe
in τ n p n /n; auf die Breite des Nutzfrequenzbandes beschränkt,
d. h. nahezu die Breite des Spektrums des Erregersignals.
Es gibt mehrere Abwandlungen des Ausführungsbeispiels.
Der vorstehend beschriebene zusammengesetzte Ultraschallwandler
kann beispielsweise auch mit Interferenzschichten
ausgerüstet werden, die an der Rückseite der
ersten Wandlerschicht 11, an der Vorderseite der zweiten
Wandlerschicht 12 und/oder zwischen diesen beiden Schichten
angebracht sind. So bekommt man eine Verbesserung der
Empfindlichkeit des Wandlers und eine Vergrößerung seiner
Bandbreite, wodurch die Anzahl der Laufzeitleitungen in
den Korrekturschaltungen 222 und 323 verkleinert werden kann.
Auch kann auf Kosten einer zusammengesetzteren
Ausführung des Wandlers eines der Gatter 221 und 321
(oder auch beide) erspart werden. Beispiele sind in Fig. 4
und 5 schematisch dargestellt. In beiden Fällen werden die
Signalzuführungsmittel für den Steuerkreis 22 durch eine
dritte Wandlerschicht 13 gebildet, die mit dem Eingang des
dritten Verstärkers 222 verbunden ist. Die zweite Wandlerschicht
12 ist dabei mit dem zweiten Verstärker 311 fest
verbunden. Das erste Gatter 221 kann dabei entfallen.
Das zweite Gatter 321 kann ebenfalls entfallen,
wenn der Wandler mit einer vierten Wandlerschicht (in
Fig. 4 mit 14 und in Fig. 5 mit 14′ bezeichnet) ausgerüstet
ist. Die vierte Schicht 14 befindet sich zwischen
den ersten und zweiten Wandlerschichten 11 und 12 und ist
mit dem Eingang des vierten Verstärkers 322 verbunden,
der auf genau dieselbe Weise wie in Fig. 1 dargestellt
mit einem zweiten Korrekturkreis 323 und einem zweiten
Addierer 313 zur Bildung eines Hilfskreises in Serie geschaltet
ist.
Wenn sich die vierte Schicht vor den Schichten 11
und 12 befindet, enthält der Hilfskreis einen zweiten
Verzögerungskreis 324, der zwischen dem zweiten Korrekturkreis
323 und dem zweiten Addierer 313 angeordnet ist.
Der Unterschied zwischen den vom zweiten Verzögerungskreis
324 und dem ersten Verzögerungskreis 312 (Fig. 1) eingeführten
Verzögerungen dient zur Berücksichtigung, daß im
Empfangsbetrieb die zweite Wandlerschicht 12 erst durch
Echos erreicht wird, nachdem sie die vierte Schicht 14′
durchlaufen haben. Hierdurch haben diese Echos eine zusätzliche
Verzögerung erfahren.
Claims (9)
1. Anordnung für die Untersuchung mittels Ultraschallwellen,
mit einem Wandler (1) mit zumindest zwei Wandlerschichten
(11 bzw. 12) aus piezoelektrischem Werkstoff,
von denen die erste mit einem Sender (2) und die zweite
mit einem Empfänger (3) verbindbar ist, welcher Sender (2)
einen Sendekreis (21) mit einem elektrischen
Signalgenerator (211) und einem ersten Verstärker
(213), dessen Ausgang mit der ersten Wandlerschicht (11)
verbindbar ist, enthält, während der Empfänger (3) einen
Empfangskreis (31) mit einem zweiten Verstärker (311),
dessen Eingang mit der zweiten Wandlerschicht (12)
verbindbar ist, und einem Signalverarbeitungskreis (314)
zum Verarbeiten der den erhaltenen Echos entsprechenden
elektrischen Signale enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sender (2) weiter folgende Elemente enthält:
- - einen ersten Addierer, dessen Ausgang mit dem Eingang des ersten Verstärkers (213) und dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Signalgenerators verbunden ist,
- - einen Steuerkreis (22), dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang des ersten Addierers (212) verbunden ist und der einen dritten Verstärker (22) enthält, dessen Ausgang mit einem ersten Korrekturkreis (223) zum Korrigieren der Übertragungsfunktion des Sendekreises (21) verbunden ist,
und daß erste Signalzuführungsmittel zum Zuführen beim
Senden von Signalen aus einer nicht mit dem ersten
Verstärker (213) verbundenen Wandlerschicht zum dritten
Verstärker (222) vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Signalzuführungsmittel ein erstes Gatter (221)
enthalten, das zwischen der zweiten Wandlerschicht (12)
und dem Eingang des zweiten Verstärkers (311) angeordnet
und dazu eingerichtet ist, die zweite Wandlerschicht (12)
beim Senden der Ultraschallsignale ausschließlich mit dem
dritten Verstärker (222) und beim Empfangen der Echos
ausschließlich mit dem zweiten Verstärker (311) zu
verbinden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Signalzuführungsmittel durch eine dritte
Wandlerschicht (13) gebildet werden, die mit dem Eingang
des dritten Verstärkers (222) verbunden ist, und daß die
zweite Wandlerschicht (12) mit dem Eingang des zweiten
Verstärkers (311) verbunden ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zweite Signalzuführungsmittel zum
Zuführen beim Empfangen von Signalen aus einer nicht mit
dem zweiten Verstärker (311) verbunden Wandlerschicht zu
einem in dem Empfangskreis (3) vorhandenen Hilfskreis (32)
vorgesehen sind, daß am Ausgang des zweiten Verstärkers
(34) ein erster Verzögerungskreis (312) vorgesehen ist,
daß der Hilfskreis (32) zum Verbinden der zweiten Signalzuführungsmittel
mit dem Signalverarbeitungskreis (314)
eingerichtet ist und einen vierten Verstärker (322)
enthält, dessen Ausgang mit einem zweiten Korrekturkreis
(33) zum Korrigieren der Übertragungsfunktion des
Empfangskreises (31) verbunden ist, und daß zwischen dem
ersten Verzögerungskreis (312) und dem Signalverarbeitungskreis
(314) ein zweiter Addierer (313)
angeordnet ist, dessen Ausgang mit dem Eingang des Signalverarbeitungskreises
(314) verbunden ist, dessen erster
Eingang mit dem Ausgang des zweiten Korrekturkreises (323)
und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des ersten
Verzögerungskreises (312) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Signalzuführungsmittel ein zweites Gatter
(321) enthalten, das zwischen dem Ausgang des ersten
Verstärkers (219) und der ersten Wandlerschicht (11)
angeordnet ist und zum Verbinden der ersten Wandlerschicht
(11) ausschließlich mit dem ersten Verstärker (219) beim
Senden der Ultraschallsignale und ausschließlich mit dem
vierten Verstärker (323) beim Empfang des Echos eingerichtet
ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Signalzuführungsmittel eine zwischen der
ersten und der zweiten Wandlerschicht (11 bzw. 12)
angeordnete und mit dem Eingang des vierten Verstärkers
verbundene vierte Wandlerschicht (14) aus piezoelektrischem
Werkstoff enthalten.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Signalzuführungsmittel eine vor der ersten und
zweiten Wandlerschicht (11 bzw. 12) angeordnete vierte
Wandlerschicht (14′) aus piezoelektrischem Werkstoff
enthalten und daß zwischen dem Ausgang des zweiten
Korrekturkreises (323) und dem ersten Eingang des zweiten
Addierers (319) ein zweiter Verzögerungskreis (324)
angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Korrekturkreis (223,
224) einen Addierkreis (225, 325) mit einer Anzahl von
Eingängen enthält, die je mit einem Ausgang einer Laufzeitleitung
(227 i, 327 i) verbunden sind, deren Eingang
mit dem Ausgang eines Abschwächers (226 i, 326 i) verbunden
ist.
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