DE2658967A1 - Zweifach gekruemmter, vorzugsweise kugelfoermiger, unterirdischer lagerbehaelter - Google Patents

Zweifach gekruemmter, vorzugsweise kugelfoermiger, unterirdischer lagerbehaelter

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DE2658967A1
DE2658967A1 DE19762658967 DE2658967A DE2658967A1 DE 2658967 A1 DE2658967 A1 DE 2658967A1 DE 19762658967 DE19762658967 DE 19762658967 DE 2658967 A DE2658967 A DE 2658967A DE 2658967 A1 DE2658967 A1 DE 2658967A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

  • Zweifach gekrümmter, vorzugsweise kugelförmiger, unterirdischer
  • Lagerbehälter.
  • Gegenstand der Erfindung Die Erfindung betrifft einen zweifach gekrümmten, vorzugsweise kugelförmigen, unterirdischen Lagerbehälter für insbesondere grundwassergefährdende Flüssigkeiten, dessen Wandung einen Druckkräfte aufnehmenden Kern aus ZeWeptbeton, Kunst- harzbeton od.ql. mit einer InnenwandungYgegen~das Austreten dersgelagerten Flüssigkeit sowie einer Außenabdichtung gegen das Eindringen von Grundwasser bzw. als Schutz gegen äußere aggressive Flüssigkeiten umfaßt. Hauptanforderung an solche Behälter ist aufgrund der immer strenger werdenden behördlichen Auflagen, eine Grundwassergefährdung durch Beschädigungen der Behälterwandung so weitgehend wie irgen +Mglich auszuschließen.
  • Stand der Technik Derartige Behälter, die überwiegend für die Lagerung von Heizöl verwendet werden, sind einmal als kugelförmige Behälter bzw.
  • als Behälter ähnlich gekrümmter Form bekannt (DT-OS 1 939 150).
  • Sie bestehen aus zwei Teilschalen und weisen einen Kern aus bewehrtem Zementbeton auf, der an seiner Innenseite mit einer Innenwandung aus GFK od.dgl. versehen ist, um zu verhindern, daß die eingelagerte Flüssigkeit unmittelbar mit dem Beton in Verbindung gelangt. Zur Verbesserung der Verbindung zwischen Kern und Innenwandung kann zwischen beiden ein körniges Material angeordnet sein. Als Außenabdichtung ist eine Außenwandung auf die Teilschalen aufgetragen, die ebenfalls aus GFK besteht. Die beiden Teilschalen solcher Behälter müssen miteinander verklebt werden. Um eine genügende Dichtigkeit zu garantieren, müssen im Bereich der Stoßfuge zusätzliche Abdichtungsstreifen, ebenfalls aus GFK bestehend, aufgeklebt werden.
  • Insgesamt gesehen erfordern solche Behälter also einen relativ hohen Herstellungs- und Materialaufwand.
  • Solche Behälter sind allerdings noch günstiger als anderes heute vielerorts verwendete einwandige GFK-Behälter, die ausschließlich aus GFK bestehen und *ie infolge der Materialkosten von GFK sehr teuer sind. Die Wandstärken solcher Behälter betragen, je nach Größe, 10 bis 12 mm, wobei sie aber trot7dem noch sehr empfindlich gegen Außen- und Innendruck, also gegen den Erddruck und den Fülldruck sind und sich leicht elastisch verformen können. Beim Einbau sind deshalb besondere Verfüllungsmaßnahmen, insbesondere in Form einer Verdichtung des Bodens unterhalb des Aquators, vorzusehen. Dennoch werden diese Lagerbehälter slxeziell in Wasserschutzgebieten von den Behörden nicht als ausreichend sicher angesehen.
  • Diese GFK-Behälter gibt es in verschiedener Form, so auch in Kugelform und einstückiger Ausführung. Die Herstellung derartiger Ausführungsformen ist verhältnismäßig kompliziert, da das GFK auf eine aufblasbare und/oder -spreizbare Hilfsform gewickelt werden muß, die später aus dem Behälterinneren entfernt wird.
  • Aufgabe der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zweifach, insbesondere sphärisch gekrUrnmte Lagerbehälter mit einem Druckkräfte aufnehmenden Betonkern so zu verbessern, daß sie sowohl hlnslehtlich ihrer statischen Eigenschaften als auch hinsichtlich der Dichtigkeit voll den hohen Anforderungen genügen, die insbesondere in Wasserschutzgebieten an Tanks für Heizdl oder ähnliche Flüssigkeiten gestellt werden.
  • Lösung und Vorteile Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch gelöst, daß die Außenabdichtung des Kerns als einteilige Außenwandung aus Glasfaserlaminat ausgebildet ist. Als besonders vorteilhaft, insbesondere hinsichtlich der Herstellung und der erzielbaren Festigkeiten, hat es sich herausgestellt, wenn die Außenwandung aus durchgehend gewickelten, polyesterharz-getränken Glasfaserrovings besteht.
  • nie mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen vor allen Dingen darin, daß das Glasfaserlaminat die Funktion des Baustahigewebes übernimmt, dieses also ersetzt, so daß man den Kern aus unbewehrtem Beton herstellen kann, während es gleichzeitig den Beton, d.h. den Behälterraum nach außen abdichtet, und außerdem den Beton selbst gegen von außen her angreifende aggressive Flüssigkeiten schützt. Der Glasfaserlaminat-Außenwandung ist also eine dreifache Funktion beizumessen.
  • Weiterbildungen der Erfindung Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung bei Lagerbehältern einsetzen, deren Kern aus mindestens zwei Teilschalen zusammengesetzt ist, wobei diese mittels ihrer gegeneinander gerichteten Stoßflächen fest miteinander verbunden, insbesondere verklebt und nach diesem Verbinden mit der einteiligen Außenwandung aus Glasfaserlaminat, vorzugsweise polyesterharz-getränkten Glasfaserrovings umgeben sein können. So erhält man einen insgesamt, vor allem gegenüber den einteiligen Behältern infolge der leichter und schneller herzustellenden Teilschalen wirtschaftlich zu fertigenden Lagerbehälter, der jedoch zusätzlich, nämlich durch die einteilige Glasfaserlaminat-Außenwandung, weitgehend die Festigkeitsvorteile eines einteiligen Lagerbehälters aufweist.
  • Dabei kann der Lagerbehälter Kugelform und einen Zementbetonkern haben, der aus zwei je eine Ober- und eine Unterschale bildenden Teilschalen zusammengesetzt ist, die miteinander verklebt und von der aus kreuzgewickelten, polyesterharz-getränkten Glasfaserrovings bestehenden einteiligen Außenwandung umgeben sind, wobei die Innenwandung zweckmäßigerweise aus einer an den Teilschalen vorgesehenen GFK-Schicht bestehen wird, die, wodurch sich die Herstellung weiter vereinfacht und verbilligt, eine verlorene Schalung des Betonkerns bildet. Man erkennt, daß sicI, also gerade auch die Herstellung solcher, vom Material Zementbeton her verhältnismäßig preiswerter Tanks durch die Lehre der Erfindung wesentlich verbessern läßt, indem einerseits die Bewehrung des Betons und andererseits die zusätzliche Abdichtijng der Stoßfuge überflüssig wird.
  • Als außerordentlich vorteilhaft und zweckmäßig hat sich eine Weiterbildung der Erfindung flir solche Fälle von Lagertanks herausgestellt, in denen, insbesondere in Wasserschutzgebieten, eine spezielle Leckkontrolle mittels eines in die Tankwandung einbezogenen Leckkontrollraumes erforderlich ist. Dabei kann der so ausgebildete Lagerbehälter Kugelform sowie einen mit einer GFK-Innenwandung versehenen Kern auf9, der als Leckkontrollraum aus durchgehend luft- und flüssigkeitsdurchlässigem Kunstharzbeton, insbesondere Polyesterbeton, mit einem druck- festen Füllstoffgerüst ohne Feinteile und statisch tragende Schicht des Behälters ausgebildet ist, wobei die Dosierung des Kunstharzes so bemessen ist, daß eine für die Verbindung der Füllstoffteile untereinander ausreichende Benetzung der Füllstoffteiloberflächen unter Belassung des durchgehenden Leckkontrollraumes vorhanden ist, wobei der Kunstharzbetcn von der aus kreuzgewickelten, polyesterharz-getränkten Glasfaser rovings bestehenden einteiligen Außenwandung umgeben ist und wobei die Kunstharzbetonschicht des Kerns mit dem GFK der Innenwandung und der Außenwandung fest zu einer homogenen Einheit verbunden ist. Damit erhält man einen alle an derartigen unterirdischen Tanks auftretenden Kräfte aufnehmenden Lagerbehälter, mit dem eine wirksame und dauernde Leckkontrolle möglich ist und der eine statisch tragende Einheit bildet, ohne daß durch die Anordnung des Leckkontrollraumes die statisch wirksame Struktur des Behälters irgendwie beeinträchtigt wird. Zugleich kommt man bei einem solchen Behälter mit äußerst geringen und stärken für die Innen- und Außenwandung aus, die nur noch in der Größenordnung weniger Millimeter, normalerweise 2 bis 4 mm liegen, wodurch man teures GFK sparen und die Gesamtkosten des Behälters reduzieren kann. Im Gegensatz zu den einwandigen GKF-Behältern sind hierbei durch die Formstabilität der strukturellen Einheit beim Einbau des Behälters auch keine besonderen Verfüllungsmaßnahmen unterhalb des Äquators erforderlich, während zum anderen aufgrund des druckfesten Füllstoffgerüstes, das beispielsweise aus Kies bestehen kann, der Behälter ein genügendes Eigengewicht hat, das Auftriebskräften entgegenwirkt.
  • Vorzugsweise sind bei einer solchen Anordnung Kern und Innenwandung als mindestens zwei Teilschalen und diese mit Verbindungsflanschen an der Innenwandung ausgebildet sowie mittels dieser miteinander verklebt5 wobei ich die Verbindungsflanschen unter Freilassen eines Teiles des Querschnitts des Leckkontrollraumes in diesen hinein erstrecken. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Leckkontrollräume der Teilschalen in deren Verbindungsbereich durchgehend miteinander in Verbindung stehen Gegenüber herkömmlichen zweiteiligen Behältern besteht jedoch der erhebliche Vorteil, daß die Verbindungsflanschen schmaler ausgebildet werden können weil durch die einteilige, durchgehende Außenwandung die Festigkeit des Gesamtsystems erheblich erhöht wird und deshalb die Klebefuge nicht eine solche Bedeutung wie bei aus Teilschalen zusammengesetzten Behältern hat, bei denen jede einzelne Schale den Betonkern mit Innen-und Außenwandung unfaßt.
  • wie bereits angedeutet, läßt sich der Erfindungsgedanke einer einteiligen GFK-Außenwandung besonders vorteilhaft an Lagerbehältern mit einem als Leckkontrollraum aus luft- und flüssigkeitsdurchlässigem Kunstharzbeton ausgebildeten Kern anwenden.
  • Bei solchen Behältern beträgt dann der sich innerhalb der GFK-Außenschicht befindende Durchgehende Hohlraum 10 bis 45 %, vorzugsweise 20 bis 35 % des Volumens des gesamten Leckkontrollraumes. Für das Füllstoffgerüst wird druckfestes Material ohne Feinteile unter 1 mm Korngröße, vorzugsweise mit einer Korngroße über 2 mm verwendet, während das Kunstharz aus einem UP-Harz besteht. Durch das Weglassen der Feinteile unter 1 mm erhält man mit Sicherheit genügend große durchgehende Hohlräume ohne die Gefahr des Verstopfens mit solchen Feinteilen, während sich UP-Harz in Verbindung mit den Materialien von Innen- und Außenwandung besonders gut verarbeiten und zu der angestrebten homogenen Einheit verbinden läßt.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Behälter ist weiterhin ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem Innenwandung und Kern in bekannter Weise auf einem ggf. teilbaren Formkern und unter Verwendung der Innenwandung als verlorene Schalung für den Wandungskern sowie einer die Außenform des Wandungskerns bestimmenden Außenschalung unter enger Verbindung in ihren gegeneinanderliegenden Grenzbereichen hergestellt werden und nach dem Abnehmen der Außenschalung die Außenwandung im maschinellen Kreuzwickelverfahren aus polyesterharz-getränkten Glasfaserrovings aufgebracht wird. Dieses Verfahren läßt sich praktisch sowohl für einteilig hergestellte Tankkörper als auch für solche anwenden, die zunächst aus mindestens zwei Teil schalen zusammengesetzt werden, bevor die GFK-Außenwandung aufgebracht wird, und es ist auch unabhängig davon, ob nun der Kern aus Zement-oder Kunstharzbeton besteht.
  • Sollen die erfindungsgemäßen Laerbehälter einstückig hergestellt werden, so können sowohl die Innenwandung als auch die Außenwandung aus Glasfaserrovlngs gewickelt werden die mit Polyesterharz getränkt sind. Der Vorteil liegt hier in dem äußerst kontinuierlichen Arbeiten und der Tatsache daß bei solchen einstückig-einteiligen Behältern keine besonderen Verbindungsmaßnahmen in der Stoßfuge erforderlich sind, sondern im Gegetlteil die doppelte, innen und außen vorhandene Glasfaserlaminierung eine erhebliche Festigkeitssteigerung ergibt, so daß man mit geringeren Wandstärken auskommt. Dabei ergeben sich gerade erhebliche Vorteile durch die Möglichkeit des Einsatzes von unbewehrtem Zementbeton.
  • Eine solche Herstellung kann aber auch bei Lagerbehältern5 die einen als Leckkontrollraum ausgebildeten Kern aus Kunstharz beton aufweisen, erfolgen6 und zwar zweckmäßigerweise derart, daß die Innenwandung aus Glasfaserlaminat auf einen Formkern durch Handlaminieren, Faserspritzen oder Wickeln aufgebracht und nach ihrem Aushärte- und Schrumpfungsvorgang auf ihre Außenfläche eine Verbindungsharzschicht aufgetragen wird, daß um die Innenwandung herum eine den Querschnitt des Leckkontrollraumes bestimmende Außenschalung angebracht und der Zwischenraum mit einem Kunstharzbetongemisch, bestehend aus einem druckfesten Kiesgerüst und einem dessen Oberfläche benetzenden sowie die Körner verbindenden UP-Harz, verfüllt wird, daß unmittelbar darauf oder während der Gelphase des Harzes im Außenbereich des Kunstharzbetons die Außenschalung entfernt und daß vor Ende der Gelphase des Außenbereiches des Kunstharzbetons die Außenwandung aus UP-Harz-getränkten Glasfaserrovings gewickelt wird.
  • Nach Fertigstellung der Innenwandung und Anbringung der Schalung für den Leckkontrollraum läuft dabei die Herstellung vorzugsweise so ab, daß das Kunstharzbetongemisch in der erforderlichen Menge und Zusammensetzung, d.h. der bereits fertigen mengenmäßigen Bemessung und nach unmittelbar vorhergehender Zugabe eines Vorbeschleunigers eingefüllt und bei Erreichen eines Aushärtungsgrades von etwa 90 bis 95 % im äußeren Schichtbereich die Schalung abgenommen und der Außenmantel aus GFK gewickelt wird. Mit anderen Worten setzt in dem Augenblick, in dem der Härter mit dem vorbeschleunigten Harz in Kontakt kommt, der irreversible Polymerisationsvorgang ein, so daß schnell gearbeitet werden muß, sobald ein Aushärtungsgrad von etwa 90 bis 95 % erzielt, d.h. die Gelphase des Harzes erreicht ist. Es erfolgt also ein Naß-in-Naß-Arbeiten, durch das man eine innige Verbindung zwischen der Innenwandung und dem Kunstharzbeton einerseits sowie zwischen dem Kunstharzbeton und der Außenwandung andererseits und damit, insgesamt gesehen, eine homogene, statisch tragende Einheit erzielt.
  • Sollen hingegen Kern- und Innenwandung als mindestens zwei Teilschalen ausgebildet und mittels Verbindungsflanschen miteinander verklebt werden, so ist der Herstellungsablauf vorzugsweise derart, daß die Innenwandung aus Glasfaserlaminat erzeugt und auf diese nach Anbringung einer Schalung das Kunstharzbetongemisch des Kerns aufgebracht wird, worauf nach einer ausreichenden Abbindezeit die Teilschalen mit ein ander fest verbunden und noch während der Gelphase zumindest der Außenschicht des Kunstharzbetongemisches von der Außenwandung umgeben werden, die durch Umwickeln der zusammengefügten Teilschalen mit kunstharzgetränkten, insbesondere polyesterharz-getränkten Glasfaserrovings hergestellt wird.
  • Um die Funktion des Leckkontrollraumes bei solchen zusammengesetzten Behältern zu gewährleisten, werden dabei die Teilschalen unter Belassen eines freien Durchtrittsquerschnitts in der-Klebefuge miteinander verklebt, so daß sich im Bereich der Verklebung ein Leckkontrollraumquerschnitt erzibt..der.
  • von der GFK-Außenwandung entweder bis zu den Verbindungsflanschen der Innenwandung oder aber wenigstens bis zum Rand der Klebmasse, von innen her gesehen, reicht. Wie schon ausgeführt, ist es jedoch beim erfindungsgemäßen einteiligen Außen wand-Aufbringen möglich, den Durchgangsquerschnitt eines Leckkontrollraums weiter auszubilden, weil der Verbindungsflansch der Innenwandung nur verhältnismäßig schmal zu sein braucht und die Klebefuge nicht mehr solchen Belastungen ausgesetzt ist wie bei zweiteiliger, verklebter Außenwandung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Querschnitt eines Lagerbehälters mit einstückigem Kern und Fig. 2 den Querschnitt eines Lagerbehälters mit zweiteiligem Kern.
  • Ein erfindungsgemäßer Lagerbehälter umfaßt in der Ausführungsform der Figur 1 im wesentlichen einen Kern 1 aus Zementbeton sowie eine als Innenabdichtung dienende, aus Glasfaserlaminat bestehende Innenwandung 3 und eine einteilige, den Kern 1 umgebende Außenwandung 2. Der Behälter weist weiterhin einen öffnungsring 5 auf, der ebenfalls aus GFK bestehen kann und somit vorteilhaft eine feste, homogene Verbindung mit der Außenwandung 2 und der Innenwandung 3 ermöglicht, ohne daß es hierzu an dieser Stelle näherer Erläuterungen bedarf. Die Öffnung ist von einem Deckel 6 verschlossen, der in geeigneter Weise, z.B. mittels eines Spannringes fest gegen den Offnungsrinz 9 zuhalten wird. Der Offnunzsrinu 9 ragt in einen hier nicht näher dargestellten Domschacht, durch den Öffnung mit der Erdoberfläche in Verbindung steht.
  • Figur 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Lagerbehälter mit zweiteiligem Kern 1. Der Kern 1 setzt sich hier aus je einer Oberschale 11 und einer Unterschale 12 zusammen, wobei jede dieser Teilschalen den entsprechenden Teil der Innenwandung 3 trägt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Kern 1 aus Polyesterbeton, um so zwischen Innenwandung 3 und Außenwandung 2 einen Leckkontrollraum aufzubauen. Dabei sind die beiden Teilschalen 11, 12 mittels Verbindungsflanschen 31, die an der Innenwandung 3 jeder Teilschale angeformt sind, miteinander verklebt, wobei sich die Verbindungsflanschen 31 unter Freilassen eines Teils des Verbindungsquerschnittes des Kerns 1 nach außen erstrecken.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Lagerbehälter kann, je nach Art und Aufbau derselben sowie ensprechend dem für den Kern verwendeten Material in verschiedener Weise erfolgen.
  • So wird man beispielsweise bei der Verwendung von Polyesterbeton für den Kern bemüht sein, folie einzelnen Schichten naßin-naß aufzubringen, um eine möglichst enge Verbindung zwischen ihnen zu erzielen und zu einer statisch besonders gut tragenden, homogenen Einheit zu gelangen, während bei der Verwendung von Zementbeton für den Kern der unterschiedlichen Materialschrumpfung zwischen GFK und Beton Beachtung geschenkt werden muß. Hier wird man beispielsweise auf das Glasfaserlaminat der Innenwandung, solange dieses noch nicht völlig abgebunden hat, Kies oder Sand aufstreuen, um eine besonders innige Verbindung mit dem darauf aufzutragenden Zementbeton zu erzielen. Diesen läßt man dann so weit abbinden, daß darauf leicht die Außenwandung aus GFK aufgebracht werden kann, wobei man sich den Umstand zunutze macht, daß ja das Außen-GFK noch schrumpft und sich deshalb eng über dem Kern zusammenzieht, so daR dadurch zusätzlich positive Festigkeitseigenschaften erzielt werden können.
  • Das Aufbringen der GFK-Schichten kann in verschiedener Weise erfolgen, sollte jedoch zweckmäßig auf die jeweilige Form des Behälters ausgerichtet sein. So ist es möglich, das Laminat im Faserspritzverfahren aufzubringen, aber man kann die Glasfaserverstärkungen auch in Form von Matten, die mit dem Polyesterharz getränkt sind, an- und aufbringen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Verstärkung von polyester-getränkten Rovings im sogenannten Kreuzwickelverfahren zu wickeln. Die Art der Aufbringung der GFK-Schichten hängt natürlich auch davon ab, ob ein Leckkontrollraum, ggf. mittels der erwähnten Polyesterbeton-Struktur, hergestellt werden muß oder nicht.
  • Auch kann man verschiedene Verfahren des Laminat-Verarbeitens miteinander kombinieren, beispielsweise bei der Teilschalenmethode, bei der man die Innenwandung mittels Handlaminierens oder Faserspritzens erzeugt, wobei je nach Erfordernis ein mehr oder weniger breiter Verbindungsflansch angeformt wird, während dann das Aufbringen der Außenwandung im Kreuzwickelverfahren mit getränkten Rovings durchgeführt wird. Entscheidend ist dabei einerseits das zu verarbeitende Material sowie das Verfahren bzw. das angestrebte Ergebnis, indem nämlich darauf zu achten ist, welcher Aushärtungsgrad jeweils zweckmäßig ist, d.h. ob man naß-in-naß arbeiten möchte oder ob ein höherer Aushärtungsgrad wünschenswert ist, so daß manchmal eine schnellere, manchmal aber auch eine langsamere Verarbeitungsweise möglich und günstig 9 ein kann.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung weder auf die äußere Form der Tanks noch auf deren Ein- oder Mehrstückigkeit bzw. -teiligkeit beschränkt ist, daß sie sich also sowohl an Tanks zylindrischer, sphärischer, birnenförmiger oder ähnlicher, ja sogar quaderförmiger Gestalt als auch an einteiligen wie aus mehreren Teilen zusammengesetzten Behältern verwirklichen läßt. Allerdings weist die Kugel- bzw.
  • eine dieser weitgehend angenäherte Form wie die Praxis inzwischen gezeigt hat, speziell bei Erdtanks wesentliche Vorteile gegenüber anderen Formen auf, so daß in der Beschreibung beispielhaft überwiegend auf die Kugelform Bezug genommen wurde.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Zweifachen gekrümmter, vorzugsweise kugelförmiger, unterrdischer Lagerbehälter für insbesondere grundwassergefährdende Flüssigkeiten, dessen Wandung einen Druckkräfte aufnehmenden Kern aus Zementbeton. Kunstharzbeton od.dgl.
  2. mit einer innenwandung gegen aas Austreten aer Selagerten Flüssigkeit sowie einer Außenabdichtung gegen das Eindringen von Grundwasser bzw. als Schutz gegen äußere aggressive Flüssigkeiten umfaßt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Außenabdichtung des Kerns (1) als einteilige Außenwandung (2) aus Glasfaserlaminat ausgebildet ist 2. Lagerbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i zu c h n e t , daß die Außenwandung (2) aus durchgehend gewickelten, polyesterharz-getränkten Glasfaserrovings besteht.
  3. 3. Lagerbehälter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kern (1) aus (11,12) mindestens zwei Teilschalen/ zusammengesetzt ist, die mittels ihrer gegeneinander gerichteten Stoßflächen miteinander fest verbunden, insbesondere verklebt und nach diesem Verbinden mit der einteiligen Außenwandung (2) umgeben sind.
  4. 4. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er Kugelform sowie einen Zementbetonkern aufweist und sein Kern(X) aus zwei je eine Ober- und eine Unterschale bildenden Teilschalen (11, 12) zusammengesetzt ist, die miteinander verklebt und von der aus kreuzgewickelten, polyesterharz-getränkten Glasfaserrovings bestehenden einteiligen Außenwandung (2) umgeben sind.
  5. 5. Lagerbehälter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Innenwandung (3) aus einer an den Teilschalen (11, 12) vorgesehenen GFK-Schicht besteht, die eine verlorene Schalung des Betonkerns (1) bildet.
  6. 6. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er Kugelform sowie einen mit einer GFK-Innenwandung (3) versehenen Kern (1) aufweist, der als Leckkontrollraum aus durchgehend luft- und flüssigkeitsdurchlässigem Kunstharzbeton, insbesondere Polyesterbeton, mit einem druekfesten Füllstoffgerüst ohne Feinteile unnvstatlsen tragenae bensent aes iienaiters ausgeoiiaet ist, wobei die Dosierung des Kunstharzes so bemessen ist, daß eine für die Verbindung der Füllstoffteile untereinander ausreichende Benetzung der Füllstoffteiloberflächen unter Belassung des durchgehenden Leckkontrollraumes vorhanden ist, daß der Kunstharzbeton von der aus kreuzgewickelten, polyesterharz-getränkten Glasfaserrovings bestehenden einteiligen Außenwandung (2) umgeben ist und daß die Kunstharzbetonschicht des Kerns (1) mit dem GFK der Innenwandung (3) und der Außenwandung (2) fest zu einer homogenen Einheit verbunden ist.
  7. 7. Lagerbehäll r nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß Kern (1) und Innenwandung (3) als mindestens zwei Teilschalen (11, 12) und diese mit Verbindungsflanschen (31) an der Innenwandung (3) ausgebildet sowie mittels dieser miteinander verklebt sind, wobei sich die Verbindungsflanschen (31) unter Freilassen eines Teiles (13) des Querschnitts des Leckkontrollraumes (1) in diesen hinein erstrecken.
  8. 8. Lagerbehälter nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der durchgehende Hohlraum des Leckkontrollraums (3) 10 bis 45 X, vorzugsweise 20 bis 35 % des Volumens des Leckkontrollraums zwischen Innenwandung (3) und Außenwandung (2) beträgt.
  9. 9. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i e h n e t 9 daß das Füllstoffgerüst aus granuldsems druckfestem Material ohne Feinteile unter 1 mm Korngröße besteht.
  10. 1, Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i zu c h n e t , daß das Füllstoffgerüst -aus Kies mit einer Korngrdße über 2 mm und ttas Kunstharz aus einem UP-Harz besteht.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Lagerbehälters nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n -z e o c R n e t daß Innenwandung und Kern in bekannter Weise auf einem ggf. teilbaren Formkern und unter Verwendung der Innenwandung als verlorener Schalung für den Wandungskern sowie einer die Außenform des Wandungskerns bestimmenden Außenschalung unter enger Verbindung in ihren gegeneinanderliegenden Grenzbereichen hergestellt werden und daß nach dem Abnehmen der Außenschalung die Außenwandung im maschinellen Kreuzzwickelverfahren aus polyesterharz-getränkten Glasfaserrovings aufgebracht wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11 zur Herstellung eines Lagerbehälters nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Innenwandung aus Glasfaserlaminat auf einen Formkern durch Handlaminieren, Faserspritzen, oder Wickeln aufgebracht-und nach ihrem Aushärte- und Schrumpfungsvorgang auf ihre Außenfläche eine Verbindungsharzschicht aufgetragen wird, daß um die Innenwandung herum eine den Querschnitt des Leckkontrollraumes bestimmende Außenschalung angebracht und der Zwischenraum mit einem Kunstharzbetongemisch, bestehend aus einem druckfesten Kiesgerüst und einem dessen Oberfläche benetzenden sowie die Körner verbindenden UP-Harz, verfüllt wird, daß unmittelbar darauf oder während der Gelphase des Harzes im Außenbereich des Kunstharzbetons die Außenschalung entfernt und daß vor Ende der Gelphase des Außenbereiches des Kunstharzbetons die Außenwandung aus UP-Harz-getränkten Glasfaserrovings gewickelt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß nach Fertigstellung der Innenwandung und Anbringung der Schalung für den Leckkontrollraum das Kunstharzbetongemisch in der erforderlichen Menge und Zusammensetzung und nach vorhergehender Zugabe eines Vorbeschleunigers eingefüllt und bei Erreichen eines Aushärtungsgrades von 90 bis 95 % im äußeren Schichtbereich die Schalung abgenommen und der Außenmantel aus GFK gewickelt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 12 zur Herstellung eines Lagerbehälters nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenwandung aus Glasfaserlaminat erzeugt und auf diese nach Anbringung einer Schalung das Kunstharzbetongemisch des Kerns aufgebracht wird, worauf nach einer ausreichenden Abbindezeit die Teilschalen miteinander fest verbunden und noch während der Gelphase zumindest der Außenschicht des Kunstharzbetongemisches von der Außenwandung umgeben werden, die durch Umwickeln der zusammengefügten Teilschalen mit kunstharzgetränkten, insbesondere polyesterharz-getränkten Glasfaserrovings hergestellt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Teilschalen unter Belassen eines freien Durchtrittsquerschnitts in der Klebefuge miteinander verklebt werden.
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