DE2524142A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines z.b. unterirdisch verlegbaren tanks sowie nach diesem verfahren hergestellter tank, insbesondere kugeltank fuer die vorratshaltung von mineraloel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines z.b. unterirdisch verlegbaren tanks sowie nach diesem verfahren hergestellter tank, insbesondere kugeltank fuer die vorratshaltung von mineraloel

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DE2524142A1 DE19752524142 DE2524142A DE2524142A1 DE 2524142 A1 DE2524142 A1 DE 2524142A1 DE 19752524142 DE19752524142 DE 19752524142 DE 2524142 A DE2524142 A DE 2524142A DE 2524142 A1 DE2524142 A1 DE 2524142A1
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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines z.B.
  • unterirdisch verlegbaren Tanks sowie nach diesem Verfahren hergestellter Tank, insbesondere Kugeltank für die Vorratshaltung von Mineralöl" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines z.B. unterirdisch verlegbaren Tanks, insbesondere eines Kugeltanks zur Vorratshaltung von Flüssigkeiten, vorzugsweise von Mineralöl aus einer, insbesondere aus Kunststoff vorgefertigten Innenwand, einer Bewehrung und aus Beton, wobei die Innenwand als Innenschalung benutzt, um die Innenschalung zur .Bildung eines Formraumes eine Außenschalung angeordnet und anschließend der mit der Bewehrung versehene Formraum mit Beton gefüllt wird.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Erfindung betrifft schließlich einen nach dem von ihr angegebenen Verfahren hergestellten Tank, insbesondere einen Kugeltank.
  • Die Erfindung ist insbesondere auf die als Fertigteile angelieferten Heizöltanks anwendbar, welche in Betonwerken gefertigt, als Ganzes auf der Straße mit Fahrzeugen transportiert und zumeist mit Hilfe einer auf dem Fahrzeug angeordneten Hebevorrichtung am Aufstellungsort abgeladen und eingebaut werden.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung insbesondere auf Tanks, deren Innenwand dünnwandig ist. Beispielsweise kann bei einem Kugeltank gemäß der Erfindung die Innenwand eine Dicke von einem oder wenigen Zentimetern aufweisen, während der lichte Durchmesser des Tanks mehrere Meer ausmacht.
  • Es ist bekannt (DT-Gbm 6 930 448), bei dem eingangs angegebenen Verfahren einen Kugeltank aus zwei Hälften herzustellen. Die beiden Hälften werden nach dem Entschalen mit ihren in der Trennebene der Kugel liegenden Rändern miteinander verbunden. Hierbei stellt man für jede Kugelhälfte zunächst die Innenwand aus Kunststoff her. Dazu werden in mehreren Arteitssorgängen Polyester und Glasfaser auf eine Positivform aufgebracht und nacheinander ausgehärtet.
  • Die fertige Innenwandhälfte hebt man von der Positivform ab und zieht sie auf eine Stützfo-zz auf. Hierdurch wird die Innenwandhälfte soweit verstärkt, daß sie die Beanspruchungen durch den Beton aussuhalten vermag. Bevor die Außenschalung angeordnet und dadurch der Formraum fertiggestellt wird, bringt man die aus Stahldrähten bestehende Bewehrung an. Nach dem Einfüllen, Rütteln und Abbinden des Betons wird die so hergestellte Halbkugel der dazu gehörigen zweiten Halbkugel zugeordnet. Hierauf werden die Stahlbetonhalbkugeln mit Hilfe eines besonderen Zementes miteinander verbunden. Anschließend wird die in der Trennebene liegende Fuge der Innenwand von innen verklebt und abgedichtet. Hiernach bringt man die weiteren Teile des Tanks, insbesondere den Tankdom an und stellt damit den Tank fertig.
  • Das beschriebene Verfahren ist außerordentlich kompliziert, hauptsächlich weil der Tank aus mehreren, getrennt gefertigten Teilen gearbeitet und diese Teile nach ihrer Fertigstellung zusammengesetzt werden müssen. Außerdem setzt das Verfahren die Verarbeitung von Kunststoff in Betonwerken voraus, die darauf erfahrungsgemäß nicht eingerichtet sind. Das sachgemäße Arbeiten mit derartigen Kunststoffen kann in Betonwerken nur schwer verwirklicht werden. Daran kann schließlich die ordnungsgemäße Fertigung von Fertigtanks der beschriebenen Art überhaupt scheitern.
  • Es ist ferner bekannt (DU-AS 1 272 830), zylindrische Tanks aus einem stählernen Außenbehälter und einem Xunststoffinnenbehälter zu fertigen. Diese Kunststoffinnenbehälter sind im leeren Zustand trotz ihrer Wand stärke formstabil und werden außerhalb des Stahlbehälters fertiggestellt. Im gefüllten Zustand würden sie sich aber nennenswert verformen. Der Tank wird bei dieser vorbekannten Technik dadurch hergestellt, daß man den Kunststoffbehälter in den fertigen, aber noch einseitig offenen Stahlbehälter einschiebt und nach Schließen des Stahlbehälters zwischen diesen und den Kunststoffinnenbehälter ein poröses Material einfüllt, z.B. Polyurethan. Diese3 Material dient zum Abstützen des innenbehälters auf dem Außenbehälter, und der von diesem Material ausgefüllte Raum kann für den Betrieb einer Beckanzeigeeinrichtung eingesetzt werden.
  • Ein nach einem solchen Verfahren hergestellter Tank beschränkt sich auf Behälter, deren Außenllaut aus Stahl besteht. Dieser Werkstoff ist aus vielen Gründen nicht für alle Anwendungsfälle von Tanks brauchbar. Außerdem sind diese bekannten Behälter praktisch auf zylindrische Formen beschränkt. Häufig werden aber Kugeltanks oder Tanks verlangt, die im geometrischen Sinne einen Rotationskörper darstellen, dessen Erzeugende eine Kurve ist. Solche Behälter könnten nach dem vorbekannten Verfahren nicht hergestellt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen und die eingangs bezeichneten Behälter, deren Mantel aus Stahlbeton besteht nach einem vereinfachten Verfahren herzustellen, so daß Fugen oder Näijte an der Innenwand oder im Mantel des Behälters vermieden werden und dadurch die mit dem Verkleben der Behälterteile verbundenen Schwierigkeiten entfallen.
  • Gemaß der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem eingangs bezeichneten Verfahren dadurch gelöst, daß die Innenwand, wie für sich bekannt, als Innenbehälter vorgefertigt und an der Außenschalung abgestützt wird, der Außenmantel nahtlos in dem den Innenbhälter umgebenden Formraum gefertigt und der in sich geschlossene Tank nach Abbinden des Betons entsclBlt wird Dadurch, daß man einen vorgefertigten Innenbehälter benutzt, braucht man die Innenwand nach der Fertigstellung des Behälters nicht mehr abzudichten, weil der Innenbehälter keine offenen Fugen aufweist. Indem an den Innenbehälter auf der Außenschalung an einer genügenden Anzahl von Pulikten abstützt, vermeidet man einerseits, daß der Behälter beim Einbringen des Betons infolge seines Auftrieb es den Formraum unzulässig verandert. Andererseits tritt durch diese Abstützung keine schädliche Unterbrechung des Betonmantels auf, wie die Erfahrungen mit derartigen Abstützungen bei der Herstellung von Stahlbetonhohlkörpern in Betonfertigteilen, insbesondere bei Stahlbetonfertiggaragen zeigen. Damit läßt sich ein nut- bzw. fugenloser Außenmantel herstellen, der seinerseits nach der Entschaltung des Tanks keine weiteren Arbeiten erforderlich macht.
  • Der Innonbehälter kann, muß aber nicht aus dem eingangs el;ähnten glasfaserverstärkten Polyester bestehen. ür die Erfindung kommen insbesondere Innenbehälter in Betracht, welche aus thermoplastischem Material z.B. aus Polyamid in mehrteiligen Schleuderformen hergestellt werden.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile ergeben sich vor allem aus der Reduzierung der Anzahl der Arbeitsvorgänge, die es ermöglicht, solche Tanks aus Betonfertigteile-Werken zugelieferten Kunststoffbehälter im Betonwerk selbst mit guter Qualität zu fertigen. Außerdem gewährleistet der nahtlose Außenmantel eine vergleichsweise größere Festigkeit.
  • Der von dem abgestützten Behälter im Beton entwickelte Auftrieb ist natürlich verhältnismäßig groß, weil das Gewicht des Innenbehälters im Verhältnis zum Tankvolumen gering ist. Die Zahl der Abstützpunkte läßt sich vermindern, wenn man den Auftrieb gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wenigstens teilweise durch Beschweren des Innenbehälters vor dem Eingießen des Betons aufhebt.
  • Eine solche Beschwerung des Innenbehälters soll erfindungsgemäß so erfolgen, daß die Beschwerung nach Fertigstellung des Tanks leicht entfernt werden kann. Dazu eignet sich insbesondere eine wenigstens teilweise Füllung des Innenbehälters.
  • Als Material für die Füllung kommen Wasser, Sand oder ähnliche Materialien in Beracht, die eine gute Fließfähigkeit besitzen.
  • Bei der Herstellung von Betonfertigteilen ist die Anwendung von Wärme zur Beschleunigung des Abbindens des Betons bekannt und wird vielfach zur Rationalisierung eingesetzt. Diese Vorteile kann sich auch die Erfindung zunutze machen. Zu diesem Zweck soll die Füllung des Irmenbehälters zur Beschleunigung des Abbindens des Betons erhitzt werden.
  • Das hat außerdem den Vorteil, daß sich der Behälter zunächst ausdehnt und später wieder schrumpft, wodurch zwischen dem Stahlbetonmantel und dem Innenbehälter ein für eine Leckflüssigkeitsanzegie ausnutzbarer Zwischenraum entsteht.
  • Je nach Steifigkeit des Innenbehälters, die trotz reduzierter Wandstärke noch relativ hoch ist, aber bei Verwendung thermoplastischer Materialien häufig nicht ausreicht, kann es erforderlich werden, ein Einbeulen des Innenbehälters im Zuge der Fertigung des Außenmantels zu verhindern. Gemäß der Erfindung wird das dadurch ermöglicht, daß der Innenbehälter vor dem Einfüllen des Betons von innen unterstützt und die Unterstützung nach dem Entschalen wieder entfernt wird.
  • Zweckmäßig wird die Unterstützung allseitig vorgenommen, wobei nur diejenigen Innenbehälterteile ausgenommen sind, die zur Verminderung des Auftriebes mit der Füllung abgedeckt sind. Zu diesem Zweck eignet sich erfindungsgemäß die Verwendung von Drgas, das zu Unterstützung des Innetlbehalters in diesen eingefüllt wird.
  • In der Technik des Stahlbetonbaues ici- es bekannt, die Bewehrung von dünnen Wänden auf den Schalhäuten der Form abzustützen, um hierdurch zu gewährleisten, daß die Be@hrung im richtigen Abstand von den Außenflächen in den Beton eingebettet wird. Da infolge der im wesentlichen in sicn geschlossenen Form des Stahlbetonaußenmantels bei Tanks gemäß der Erfin dung eine verhältnisrnäßig hohe Formsteifigkeit erzielt wird die ihrerseits einen verhältnismäßig dünnen Mantel möglich macht, ergibt sich eine weitere Vereinfachungsmöglichkeit bei Anwendung der bekannten Bewehrungstechnik. Erfindungsgemäß werden nämlich die an sich bekannten Abstandshalter der Bewegrung zur Abstützung des Innenbahälters in der Schalung benutzt.
  • Bei der Erfindung braucht auch nicht auf einen Hohlraum zwischen der Innenwand des Behälters und seinem Mantel und damit auf den Betrieb einer Leckanezigeeinrichtung verzichtet zu werden. Erfindungsgemäß kann nämlich zwischen dem Formraum und einem Teil des Innenbehälters eine verlorene Schalung zur Formung eines Leckflüssigkeitsraumes angeordnet werden.
  • Diese verlorene Schalung wird vorzugsweise an dem Innenbehälter befestigt, bevor die Außenschalung angeordnet wird. Dadurch läßt sich auf besonders einfache Weise die Einhaltung eines Formraumes vorgegebener Abmessung gewährleisten.
  • Die Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens und die Merkmale eines nach diesem Verfahren hergestelltten Tans ergeben si aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsform der Erfindung; es zeigen Fig. 1 im längsschnitt eine Schalung gemäß der Erlindung kurz vor Einbringen des Betons Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 an der dort mit 2 bezeichneten Stelle, Fig. 3 eineii erfindungsgemäßen Kugel-tank kurz vor seiner Fertigstellung in bereits in die Prde versenkten Zustand und Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Schalung bei Verwendung einer zusammenziehbaren Unterstützung der Innenschalhaut.
  • Die in Fig. 1 wiedergegebene Vorrichtung kennzeichnet sich durch eine mehrteilige Außenschalung, die allgemein mit 1 bezeichnet ist. Da in dieser Schalung ein Kugeltank hergestellt wird, ist die Außenschalung zweiteilig ausgebildet. Die untere Halbkugelschale 2 sitzt auf einem Ständer 3, so daß die Schalung die erforderliche Standfestigkeit erhält. Die Trennebene der Schalung verläuft horizontal und ist bei 4 wiedergegeben. Die Unterstützungskonstruktion der unteren Halbkugelschale 5 ist auf ihrer Innenseite mit einer aus Stahlblech bestehenden Such haut 6 belegt. Die Unterstützungskonstruktion 5 und die Schalhaut 6 enden an einem Flansch 7 Diesem Flansch 7 entspricht ein Flansch 8 der oberen Halbkugelschale 9, dessen Unterstützungskonstruktion mit 10 beziechnet ist.
  • Auch diese Unterstützungskonstruktion ist auf ihrer Innenseite mit liner auJ Stahlblech bestehenden Schalhaut 11 belegt. Die obere Unterstützungskonstruktion 10 ist entsprechend der Form des Kußeitanks bei 12 abgeflacht und hat eine Öffnung 13, welche einen lösbaren Verschluß 14 aufweist.
  • Zunächst ist die untere Halbkugelschale 2 leer und offen. In -e e wird zunächst die mit 15 bezeichnete Bewehrung eingebracht. Die Bewehrung besteht aus einem halbkugelförmigen Bewehrungskorb aus Baustahlgewebe. Demzufolge hat der Bewehrungskorb radial verlaufende Stäbe 16 und mit diesen pusitverschweißte tangential verlaufende Stäbe 17. Die untere Hälfte des Bewehrungskorbes 15 wird in den von der Schalhaut 6 begrenzten um eingesetzt.
  • Abstandshalter 18 halten den Bewehrungskorb im richtigen Abstand von der Schalhaut 6.
  • Fig. 2 zeigt einen solchen Abstandshalter. Der radiale Bewehrungsstab 16 sitzt in einer einsprechenden Querausnehmung 19 des Abstandshalters 18. Der Abstandshalter weist einen unteren massiven Teil 20 auf, der in zwei Gabelzinken übergeht, von denen der eine bei 21 gezeichnet ist. Jeder Gabelzinken reicht bis zum Tiefsten der Ausnehmung 19, so daß sich der Abstandshalter 20 mit seinen beiden Gabeln zunächst über den rauialen Stab 1o schieben läßt. Der Querstab 17 wird von einer Ausnehmung 22 im Abstandshalter klemmend erfaßt. Der Abstandshalter sützt sich mit der Stirnseite 23 seines massiven Fußes auf der Schalhaut 6 ab. Die Stirnseite 24 seiner beiden Gabelschenkel 21 dient zur Unterstützung eines noch zu beschreibenden Innenbehälters 25.
  • Dieser Innenbehälter 25 besteht aus dünnwandigem Kunststoff und ist vorgefertigt. Sobald die untere Hälfte 15 des Bewehrungskorbes in die untere Halbschale 2 eingesetzt und die Abstandshalter radial zum Mittelpunkt 26 der Schalung angeordnet worden sind, wird dieser Innenbehälter 25 eingesetzt. Er stützt sich dabei punktförmig auf den Stirnseiten 24 der Abstandshalter ab. Die Anzahl der Abstandshalter wird so gewühlt, daß eine ein oder Ausbeulung des Innenbehälters verhindert wird.
  • Nachdem der Innenbehälter eingesetzt und über die Abstandshalter 18 an der Außenschalung 2 abgestützt worden ist, wird die obere Hälfte 26 eines Bewehrungskorbes, die ihrerseits aus radialen Stäben 27 und tangentialen Stäben 28 besteht, eingesetzt und mit der unteren Hälfte 15 verbunden. Diese Verbindungen sind der Einfachheit halber in der Fig. 1 nicht wiedergegeben.
  • Hierauf wird die obere Halbschale 9 der AußenschaluE aufgesetzt, so daß ihre Flanschen 8 auf den Flanschen 7 der unteren Halbschale 2 6-;u liegen kommen. Die miteinander flucht enden Bohrungen 30 im Flansch 8 und 31 im Flansch 7 nehmen nicht dargestellte Schrauben auf, wodurch die beiden Halbkugeln der Außenschalung dicht und fest miteinander verbunden werden.
  • Nunmehr wird durch in Fig. 1 nicht wiedergegebene Öffnungen, die bei 34 und 35 angedeutet sind Beton eingegossen. Der Beton fließt in dem allgemein mit 36 bezeichneten und einerseits von den Schelhäuten 6 und 11 sowie andererseits von dem Innenbehälter 25 begrenzten Formraum nach unten und dann nach oben, wobei der Beton die Luft aus dem Formraum 36 ######### herausdrückt. Wie die Erfahrung gezeigt hat, läßt sich Beton in dieser Weise eingießen, ohne daß Wassernester im Tiefsten der Schalung entstehen. Der Verschluß 1 4 kann zur Entweichen der Luft zunächst entfernt und erst später aufgesetzt sein, man kann die Luft aber auch durch eille der bei 34 oder 35 wiedergegeben Öffnungen entweichen lassen.
  • In dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist der untere Teil des Innenbehälters mit Wasser bei 33 gefüllt. Hierdurch wird der, Auftrieb des In nenbehälters im entgegengewirkt.
  • Beton Der restliche-Raum 39 des Innenbehälters kann mit Druckgas, z.B.
  • Druckluft gefüllt sein, um ein Einbeulen des Innenbehälters unter dem Druck des Betons zu vermeiden.
  • Der Stopfen 40 stützt den Innenbehälter am oberen Pol der von diesem gebildeten Kugel zusätzlich ab.
  • Nach Einfüllen des Betons wird dieser gerüttelt und zum Abbinden gebracht. Durch Entfernen der Flanschschrauben in den Bohrungen 30 bzw. 31 werden dicc beiden Hälften 2 und 9 der Außenschalung frei, so daß sich die obere Hälfte 9 abnehmen läßt. Nunmehr läßt sich der in sich geschlossene Tank durch Her ausnehmen aus der unteren Schalhälfte 2 völlig entschalen.
  • Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel befinde-t sich aüi unteren Fol der Kugel, die der vorgefertigte Innenbehälter 25 bildet, eine verlorene Schalung 40, die aus einem Schaumstoffkörper besteht, welcher auf die Außenseite 41 des Innenbehälters 25 aufgeklebt ist. Dieser nach Fertigstellung des Tanks 40 in diesem verbleibenden Rörper läßt sieh für eine Leckanzeige verwenden.
  • Wie Fig. 3 zeigt, hat der Tank einen fugen- bzw.
  • nahtlosen Mantel aus bewehrtem Beton, der bei 43 wiedergegeben ist. An der Innenseite des Mantels liegt der Innenbehälter 25 mit Ausnahme des Be reiches, der von der verlorenen Schalung 40 gebildet wird.
  • Nach den Entschalen wird der zunächst geschlossene Innenbehälter durch Heraustrennen eines Teils der den oberen Kugelpol umgebenden Wandung bei 24 geöffnet. An dieser Stelle werden die in Fig. 3 in ihren Einzelheiten nicht wiedergegebenen Teile des Doms 45 angebracht. Auf die abgeflachte Oberseite 46 des Mantels 43 lassen sich die Fertigteile eines Schachtes 47 aufsetzen, der luit eine Deckel 49 verschleßbar ist. Die Unterseite des Mantels 49 ist bei 50 abgeflacht, um den Tank leichter einbauen zu können.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Innenbehälter 25 auf seiner gesamten Außenfläche mit einer Leckschutzauskleidung versehen sein.
  • Irn Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bezeichnen übereinstimmende Bezugszeichen einander entsprechende Teile Hier wird jedoch anstelle einer Druckfüllung des Behälters 25 eine mechanische Unterstützung verwendet. Dazu weist der Behälter eine obere Öffnung 50 auf, durch die eine Stange 51 eingeführt werden kann, die abgebrochen in Fig. 4 wiedergegeben ist. Die Stange endet auf einer Konsole 52, auf der sich mehrere Zylinder gelenkig abstützen.
  • Die Zylinder sind auf einem Teilkreis um den Mittelpunkt der Konsole 52 bzw. die Mittellinie der Stange 51 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 stehen sich zwei Zylinder gegenüber, so daß nur der Zylinder 53 sichtbar ist; zwischen den Zylindern und damit hinter dem Zylinder 53 befindet sich das untere Ende der Stange 51.
  • 5:3 Die Kolbenstange 54 des Zylinders ist an einen Schieber 55 angeschlossen, d.h. der Schieber 55 hat eine nicht dargestellte Zentralöffnung, so daß er längs der Stange 51 gleiten kann. Außerdem weist der Schieber 55 Ausnehmungen zur Aufnahme der verbreiterten Enden der Kolbenstangen 54 auf, die bei 56 angedeutet sind. Mit Hilfe eines Gelenkbolzens 57 können diese Enden 56 gelenkig an den Schieber angeschlossen werden.
  • An die Konsole 52 ist auf einem Teilkreis um den Mittelpunkt der Konsole bzw. die Längsachse der Stange 51 eine Mehrzahl von Gelenken angebracht. Zwei der Gelenke sind bei 58 und 59 dargestellt. Die Gelenkzapfen durchdringen die mit Bohrungen versehenen Enden von Federstäben 60 und 64. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind diese Stäbe 60 und 64 im Querschnitt rechteckig, wobei die Gelenkbolzen 58 und 59 Bohrungen durchdringen, die parallel zu den längeren Seiten des rechteckigen Querschnitts verlaufen.
  • Den Gelenkbolzen 58 und 59 entsprechen Gelenkbolzen 61, die Konsolen 62 dur dringen. Diese Konsolen sind als Vorsprünge des Schiebers 55 ausgebildet.
  • Durch eine nach unten trichterförmig erweiterte Zentralbohrung 63 und dem lösbaren Verschluß 14 wird die Stange 51 mit ausgefahrenen Kolbenstangen 54 ihrer Zylinder 53 eingebracht, bis sich die Konsole 52 auf dem unteren Pol des Behälters 25 abstützt. Hierbei befinden sich die Federstäbe 60, wie im Beispiel des Federstabes 64 gertriclielt wiedergegben ist, in einer langgestreckten Form, so daß sie das Einführen der St2nfr.e 51 nicht behindern.
  • Uber nicht dargestellte und gegebenenfalls in der hohl ausgebildeten Stange 51 untergebrachte Druckleitungen wird ein Druclrmittel, beispielsweise Drucköl, den Ringräumen der Zylinder 53 zugeftihrt. Dadurch fahren die Kolbenstangen 54 ein. Die Federstäbe 60 und 64 verformen sich, wie dies sm Beispiel des Federstahles 60 dargestellt ist und legen sich mit ihrer breiten Außenseite der Innenwand des Behälters 25 an.
  • Sie bilden damit die Abstützung der vom Behälter 25 dargestellten Schalhaut.
  • Patentansprüche

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Herstellung eines z.B. unterirdisch verlegbaren Tanks, insbesondere eines Kugeltanks zur Vorratshaltung von Flüssigkeiten, vorzugsweise von Mineralöl aus einer, insbesondere aus Kunststoff vorgefertigten Innenwand, einer Bewehrung und aus Beton, wobei die Innenwand als Innenschalung benutzt, um die Innenschalung zur Bildung eines Formraumes eine Außenschalung angeordnet und anschließend der mit der Bewehrung versehene Formraum mit Beton gefüllt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenwand (25), wie für sich bekannt, als Innenbehälter vorgefertigt und an der Außenschalung (1) abgestützt wird, der Außenmantel nahtlos in dem den Innenbehälter umgebenden Formraum (36) gefertigt und der in sich geschlossene Tank (25, 43) nach Abbinden des Betons entschalt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der von dem abgestützten Behälter (25) im Beton (43) entwickelte Auftrieb wenigstens teilweise durch Beschweren des Innenbehälters (25) aufgehoben wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Innenbehälter (25) durch wenigstens teilweise Füllung (38) beschwert und die Füllung (38) nach dem Entschalen entfernt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Füllung (38) des Innenbehälters (25) zur Beschleunigung des Abbindens des Betons erhitzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Innenbehälter (25) vor dem Einfüllen des Betons (43) voll innen unterstützt und die Unterstützung nach dem Entschalen entfernt wird.
  6. 6. Vorfahren nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung von Druckgas, das zur Unterstützung des Innenbehälters (25) in diesen eingefüllt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung von an sich bekannten abstandshaltern (18) der Bewehrung (15, 27) zur Abstützung des Innenbehälters (25) in der Schalung (1).
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Formraum (36) und einem Teil des Innenbehälter; (25) eine verlorene Schalung (40) zur Formung eines Leckflüssigkeitsraumes angeordnet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verlorene Schalung (40) an dem Innenbehälter (25) befestigt wird, bevor die AuPJenschalung (1) angeordnet wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder allen der vorausgeliend en Ansprüche g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine mehrteilige, den Innenbehälter (25) im wesentlichen nocht umgebende und im mehrere Teile (2, 9) auflösbare Außenschalung (1) sowie durch Abstandshalter (18) zur Abstützung des Innenbehälters (25) mit seiner Außenfläche auf der Schalhaut (6, 11) der Auß ens chalung.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Außenschalung (1) auf zwei Halbkugelschalen (2, 9) zusainmensetzbar und in die Halbkugelschalen (2, 9) auflösbar ist, und daß die untere Halbkugelschale (2) einen Ständer (3) aufweist, der die Trennebene(4)der Halbkugelschalen (2, 9) horizontal hält.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen aufblasbaren Hohlkörper als verlorene Schalung (40) für den Leckflüssigkeitsraum.
  13. 13. Vorrichtu g nach den Ansprüchen 10 und 11, gekennzeichnet durch einen aus geschäumtem Werkstoff bestehenden Körper (40) als verlorene Schalung für den Leckflüssigkeitsraum.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 13, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mehrteilige Bewehrungskörbe (16, 17; 27, 28), deren Teile (15, 26) außerhalb der Schalung geflochten und in der Schalung zusammengesetzt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 14 g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine, im oberen Teil der Schalung angeordnete zusätzliche Unterstützlrng (14).
  16. 16. Gemäß dem Verahren nach den Ansprüchen 1 bis 9 hergestellter Tank, insbesondere Kugeltank, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine an sich bekannte nahtlose Innenwand und einen diese umgebenden, nahtlosen Stahlbetonmantel (43).
  17. 17. Tank nach Anspruch 16, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen zwischen der Innenwand (25) und dem Mantel angeordneten Hohlraum (40) zur Aufnahme und Anzeige von Leckflüssigkeit.
DE19752524142 1975-05-30 1975-05-30 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines z.b. unterirdisch verlegbaren tanks sowie nach diesem verfahren hergestellter tank, insbesondere kugeltank fuer die vorratshaltung von mineraloel Withdrawn DE2524142A1 (de)

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