DE1556573A1 - Aus Kunststoff bestehender OEltank - Google Patents

Aus Kunststoff bestehender OEltank

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DE1556573A1
DE1556573A1 DE19681556573 DE1556573A DE1556573A1 DE 1556573 A1 DE1556573 A1 DE 1556573A1 DE 19681556573 DE19681556573 DE 19681556573 DE 1556573 A DE1556573 A DE 1556573A DE 1556573 A1 DE1556573 A1 DE 1556573A1
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cams
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DE19681556573
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Harry Haase
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices
    • B65D90/50Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices
    • B65D90/501Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising hollow spaces within walls
    • B65D90/503Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising hollow spaces within walls under pressure or vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Aus Kunststoff bestehender Öltank.
  • Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff bestehenden Öltank mit einer Innenwand und einer Aussenwand und einer zwischen diesen liegenden Vakuumkammer für die Leckanzeige und ein Verfahren für seine Herstellung.
  • Es ist bekannt, aus Stahl bestehende bltanks, die beispielsweise als Bertigteil für einen nachträglichen Einbau in Gärten von Einfamilienhäusern bestimmt sind, auf ihrer Innenseite mit einer folienartigen luftdichten Kunststoffhülle auszukleiden. Diese Auskleidung erfolgt, um mit Hilfe eines künstlich erzeugten Vakuums in dem Zwischenraum zwischen der Wand und der Hülle einerseits-etwaige Undichtigkeiten in der Wand feststellen zu können,-die durch einen Abbau des Vakuums angezeigt werden und außerdem, um die Hülle in der gevJünschten Lage festzuhalten.
  • Auch bei Oltanks, die aus Stahlbeton bestehen, hat es sich als notwendig gezeigt, eine Kunststoffauskleidung vorzusehen und zwischen dieser und der Betonwandung eine Vakuumkammer aus zu bilden. Dafür wurde in der Herstellung dieser Öltanks so verfahren, wie bei der Herstellung von Oltanks aus Stahl, indem zwischen der fertigen Stahlbetonwand und der innen liegenden Kunststoffhülle eine Zwischenlage angeordnet wurde, um die Luft aus der durch die Zwischenlage gebildeten Vakuumkammer abzusaugen. Diese beispielsweise aus einem Schaumstoff bestehende Zwischenlage verhindert ein festes Anlegen der luftdichten Kunststoffhülle an die Wandung des Behälters bei dem Aufbau des Vakuums, durch welches anderenfalls undichte Stellen in der Wand so abgedichtet wurden, daß sie unerkannt blieben.
  • Sowohl die Herstellung von tanks aus Stahl als auch aus Stahlbeton erfordert jedoch durch die Material-und Verarbeitungskosten einen erheblichen Aufwand. Hinzu kommen relativ hohe Transportkosten aufgrund des hohen Gewichtes derartiger Öltanks, die sich besonders auswirken, wenn ein derartiges Fertigteil von einer Fabrik zu einem relativ fernliegenden Verwendungsort zu schaffen ist.
  • Vorteilhafter sind demgegenüber tanks aus Kunststoff.
  • Bei derartigen Öltanks hat es sich aber als unzweckmäßig gezeigt, zwischen einer inneren Folie und einer äußeren Schale für die Bildung einer Vakuumkammer beispielsweise eine Schaumstoffschicht anzuordnen, da in einem solchen Palle die äußere Schicht als einzige tragende Schicht sehr stark ausgebildet sein muß, um den etwaigen Beanspruchungen und den gegebenen Sicherheitsvorschriften zenügen. Derartige Ö1-tanks aus Kunststoff haben sich deshalb in der Praxis nicht einführen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen aus Kunststoff bestehenden oeltank mit Vakuumkammer zu schaffen, der wegen seines speziellen Aufbaus unter geringen Kosten herzustellen ist und den Sicherheitsvorschriften genügt. Eine Lösung dieser Aufgabe wurde darin gefunden, daß zwischen der Innenwand und der Aussenwand eine auf ihrer Innenseite mit Nocken versehene Zwischenschicht liegt, die mit ihren Nocken auf der Aussenseite der Innenwand aufgeklebt ist. Eine derartige Ausbildung ist insoweit von Vorteil, als durch die mit ihren Nocken auf die Innenschale aufgeklebte nicht tragende Zwischenschicht, die vorzugsweise aus einem Hartschaum besteht, ein Verbundkörper geschaffen wird, da die Innenschale und die Außenschale als tragende Teile fest miteinander verbunuen sind unter Freilassung von einem Netz von Kanälen zwischen den Nocken, die gemeinsam als eine Vakuumkammer zu gebrauchen sind.
  • Darüber hinaus lassen sich diese Vorteile mit einem äußerst geringen Aufwand an Eaterial-und Arbeitskosten erzielen, denn die Herstellung eines derartigen Öltanks kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erfolgen, daß auf eine Form eine Lage aus glasfaserverstärktem KunststofS gespritzt wird, auf diese Lage als Zwischenschicht eine mit Nocken versehene Schaumstoffschicht mit ihren Nocken aufgeklebt wird und anschließend auf die den Nocken abgewandte Seite der Zwischenschicht als Außenschale eine weitere Lage aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufgespritzt wird.
  • Illit Rücksicht auf eine gleichmäßige Druck-und Spannungsverteilung ist es zweckmäßig, wenn der Öltank in bekannter Weise in der Form einer Hohlkugel ausgebildet ist. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß sowohl die Innen- als auch Außenschale in Form von zwei Halbkugelschalen hergestellt werden, nachdem die Zwischenschicht angeordnet ist.
  • Wenn eine aus Hartschaum bestehende Zwischenschicht mit ihren Nocken auf der Innenschicht vorzugsweise aufgeklebt wird, ist es zweckmäßig, sie aus KugelschaleneCgmenten zusammenzusetzen, die einfacher einzeln herzustellen und aufzukleben sina, als beispielsweise eine Zwischenschicht in der Form einer einteiligen Halbkugelschale. Die Verwendung von Teilabschnitten für die Herstellung der Zwischenschicht hat außerdem den Vorteil, daß keine so hohen Anforderungen an die Paßgenauigkeit der Zwischenschicht zu stellen sind'wie wenn diese beispielsweise in Form einer einteiligen Halbkugelschale mit einer Innen- und Außenschale zu verkleben ist.
  • Einer örtlichen Begrenzung der Vakuumkammer infolge eines Versatzes der Nocken von einzelnen aneinander geklebten Segmenten der Zwischenschicht läßt sich nach der Erfindung dadurch vorbeugen, daß die Segmente der Zwischenachicht mit entlang ihren Rändern verlaufenden Anschlußkanälen versehen sind.
  • Der Transport des Öltanks und der Zusammenbau aeiner Bestandteile am Verwendungsort werden daduroh erleichtert, daß zwei halbkugelförmige Innenschalen vorgesehen sind, die an ihrem Rand mit einem ringförmigen Plansch versehen sind, in dem jeweils im Bereich der Vakuumkammer Schlitze angeordnet sind. Mit derartigen Schlitzen versehen, können die als Verbundteile ausgebilueten fertigen Halbschalen des Tanks raumsparend ineinander gestapelt an den Verwendungsort verfahren werden und dort durch Verkleben miteinander verbunden werden, ohne daß es hierfür einer genauen Ausrichtung der einen Kugelschale zu der anderen durch ein Drehen in eine vorgegebene Winkelstellung bedarf, da durch die Schlitze die Vakuumkammer der oberen Halbkugelschale mit der unteren in jeder Drehatellung verbunden ist, sofern.die Schlitze länger sind als die zwischen ihnen liegenden Stege.
  • Ein AusSührungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 einen Öltank im Querschnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch den Öltank in der Verbindungsstelle der Unter- und Oberschale, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2 und Fig. 4 eine mit Nocken undEanälen auf der Innenseite versehene Zwischenschicht-in der Form von segmenten.
  • Der in der Zeichnung wiedergegebene oeltank 1 besteht aus einer oberen Halbkugelschale 2 und einer unteren Halbkugelschale 3. Die obere Halbkugelschale 2 ist in ihrem Scheitelbereich mit einer Öffnung 4 versehen und trägt neben dieser einen Dom 5, der durch einen Deckel 6 abgeschlossen ist.
  • Der Öffnungarand 4 der oberen Halbkugelschale 2 ist von einem Zylinder 7 begrenzt, welcher einen Deckel 8 trägt.
  • Die obere Halbkugelschale 2 und die untere Halbkugelschale 3 bestehen jeweils aus einer Außenschale 9 bzw. 9', einer Innenschale 10 bzw. 10' und einer dazwischenliegenden Zwischenschicht 11 bzw. 11'.
  • Zwischen der Zwischenschicht 11 bzw. 11' und der Innenschale 10 bzw. 10' liegt eine Vakuumkammer 12 bzw. 12'. Diese Vakuumkammer 12 ist über eine Saugleitung 13 an eine Saugpumpe 14 angeschlossen, von der eine zweite Meßleitung 15 abführt, die sich ebenfalls in die Vakuumkammer 12 erstreckt.
  • Die Vakuumkainmer 12 bzw0 12' besteht aus einem Netz von Kanälen 17, welche gebildet werden durch Nocken 16,auf der Innenseite der Zwischenschicht 11, mit denen diese Zwischenschicht 11 auf der Außenseite der Innenschale 10 bzw. 10' aufgeklebt ist.
  • Die Innenschale 10 bzw. 10' trägt an ihrem Rand einen ringförmigen Flansch 18 bzw. 18'. In dem Flansch 18 sind Schlitze 19 angeordnet, welche länger sind als die zwischen ihnen liegenden Stege des Flansches 18. Dadurch wird eine Verbindung zwischen der Vakuumkammer 12 der oberen Halbkugelschale 2 mit der Vakuumkammer 12' der unteren Halbkugelschale 3 geschaffen, unabhängig davon, wie diese beiden Halbkugelschalen zueinander verdreht, beispielsweise durch ein Verkleben oder Verschweissen im Bereich der Flansche 18 und 18' miteinander verbunden sind. Das hat zur Folge, daß die Vakuumkammer 12, 12' sich um beide Innenschalen 10 und 10' erstreckt.
  • Der Fig. 4 ist zu entnehmen, daß die Zwischenschicht 11 bzw.
  • 11 t aus mehreren tugel9chalensegmenten zusammengesetzt ist, die einzeln leichter auf der Innenschale 10 bzw. 10' aufzu- -klebenbsind. Jedes Segment ist an seinen Rändern mit Anschlußkanälen 20 und 21 versehen, in denen die Kanäle münden, welche zwischen den einzelnen Nocken 16 liegen und die gesamte Innenfläche der Zwischenschicht 11 überziehen. Durch diese Ringkanäle 20 und 21 wird eine Verbindung der Vakuumkammern zwischen den einzelnen Segmenten der Zwischenschicht 11 aufrechterhalten.
  • Die Innenschale 10 und 10 sowie die Außenschale 9 und 9' bestehen vorzugsweise aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff und sind nur wenige Millimeter stark. Die Zwischenschicht 11 bzw. 11 , die mit ihren Nocken 16 auf die Innenschale aufgeklebt ist, besteht vorzugsweise aus einem Hartschaum.
  • Der dargestellte Öltank läßt sich mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand dadurch herstellen, daß auf eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene halbkugelförmige Form, die vorzugsweise auf einem drehbaren Tisch steht, die Innenschale 10 aufgespritzt wird. Anschließend können die einzelnen Segmente der Zwischenschiclxt 11 aufgeklebt werden. Daraufhin erfolgt ein Aufspritzen der Aussenschale 9.
  • Es sei hervorgehoben, daß die Erfindung nicht beschränkt ist auf das in der Zeichnung dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel. Beispielaweise ist auch die Umkehrlösung möglich, bei welcher eine auf ihrer Außenseite mit Nocken versehene Zwischenschicht mit der Innenseite einer Außenschale verbunden wird und auf ihrer Innenseite beispielsweise durch Aufspritzen mit einer zweiten bzw. Innenschale versehen wird.
  • Eine solche Ausfuhrungaform der Erfindung hat sich in der Herstellung jedoch als nicht 90 praktisch durchfUhrbar gezeigt, da sie nicht die Möglichkeit gewährt von außen auf eine kugelförmige oder halbkugelförmige Form eine Innenschale aufzuspritzen, anschließend die Zwischenschicht aufzutragen und daraufhin die Außenschale aufzuspritzen und das vollständige Verbundteil von der Form abzuheben.
  • Weiterhin ist zu beachten,daß der Öltank nach der Erfindung nicht kugelförmig zu sein braucht, sondern stattdessen auch die Form jedes anderen Rotationskörpers aufweisen kann.
  • Selbstverständlich besteht außerdem die MUglichkeits anstelle der Verwendung eines glasfaserverstärkten Polyesters die.
  • Innen- und Außenschale aus einem Hart-PVC oder einem ähnlichen Material herzustellen. In allen diesen Fällen hat es sich weiterhin als nützlich gezeigt, wenn die Nocken der Zwischenschicht kegelförmig und sich nach der Außenseite der Zwischenschicht verjüngend ausgebildet sind, da durch diese Formgebung die Herstellung und Weiterverarbeitung der Zwischenschicht erleichtert wird.
  • - Ansprtiche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1-c Aus Kunststoff bestehender oeltank mit einer Innenwand und einer Außenwand und einer zwischen diesen liegenden Vakuumkammer für die Leckanzeige, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand (10) und der Außenwand (9) eine auf ihrer Innenseite mit Nocken (16) versehene Zwischenschicht (11) liegt, die mit ihren Nocken (16) auf der Aussenseite der Innenwand (10) aufgeklebt ist.
  2. 2. Ötank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (11) mit den Nocken (16) aus einem Hartschaum besteht.
  3. 3. Öltank nach einem der vorhergehenden @nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ÖI@ank (1) eine Kugelform aufweist und die Zwischenschicht (11) aus Kugelschslensegmenten besteht, di* au der Innenschale (10) aufgeklebt sind.
  4. 4. Öltank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff bestehende Außenschale (9) auf die Zwischenschicht (11) aufgespritzt ist.
  5. 5. Öltank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei halbkugelförmige Innenschalen (10, 10') vorgesehen sind, die an ihrem Rand mit einem ringförmigen Flansch (18, 18') versehen sind, in dem jeweils im Bereich der Vakuumkammer (12, 12 r) Schlitze (19, 19') angeordnet sind.
  6. 6. Öltank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Zwischenschicht (11) mit entlang ihren Rändern verlaufenden Anschlußkanälen (20, 21) versehen sind.
  7. 7. blank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (16) kegelförmig und sich nach der Außenseite der Zwischenschicht (11) verjüngend ausgebildet sind0
  8. 8. Verfahren zum Hersteller eines aus Kunststoff bestehenden Öltanks mit einer Innenwand und einer Außenwand und einer zwischen diesen liegenden Vakuumkammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Form eine Lage aus glasfaserverstärktem Kunststoff gespritzt wird, auf diese Lage als Zwischenschicht eine mit Nocken versehene Schaumstoffschicht mit ihren Nocken aufgeklebt wird und anschließend auf die den Nocken abgewandte Seite der Zwischenschicht als zweite Schale eine weitere Lage aus glasfaserverstärktem Kuststoff aufgespritzt wird.
DE19681556573 1968-02-07 1968-02-07 Aus Kunststoff bestehender OEltank Pending DE1556573A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558737A1 (de) * 1975-12-24 1977-06-30 Harry Haase Doppelwandiger unterirdischer lagerbehaelter fuer grundwassergefaehrdende fluessigkeiten wie heizoel sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2658968A1 (de) * 1976-12-21 1978-06-22 Harry Haase Doppelwandiger unterirdischer lagerbehaelter fuer grundwassergefaehrdende fluessigkeiten wie heizoel sowie verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558737A1 (de) * 1975-12-24 1977-06-30 Harry Haase Doppelwandiger unterirdischer lagerbehaelter fuer grundwassergefaehrdende fluessigkeiten wie heizoel sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2658968A1 (de) * 1976-12-21 1978-06-22 Harry Haase Doppelwandiger unterirdischer lagerbehaelter fuer grundwassergefaehrdende fluessigkeiten wie heizoel sowie verfahren zu seiner herstellung

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