DE2658967C2 - Doppelwandiger unterirdischer Lagerbehälter - Google Patents

Doppelwandiger unterirdischer Lagerbehälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen doppelwandigen, unterirdischen Lagerbehälter für grundwassergefährdende Flüssigkeiten wie Heizöl, mit aus duroplastischem Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) bestehender Innen- und Außenwandung und einem zwischen diesen angeordneten Leckkontronraum, der mit einem durchgehend luft-und flüssigkeitsdurchlässigen, die Innenwandung gegen die Außenwandung abstützenden Material gefüllt ist, wobei der Leckkontrollraum aus durchgehend luft- und flüssigkeitsdurchlässigem Reaktionsharzbeton mit einem druckfesten Gerüst aus einem Zuschlagstoff ohne Feinteile unter 1 mm Korngröße besteht und die statisch tragende Schicht des Lagerbehälters bildet und die Reaktionsharzbetonschicht mit dem duroplastischen Kunststoff der Innenwandung und der Außenwandung fest zu einer homogenen Einheit verbunden ist, nach Patent 25 58 737.
Ausgehend von einem bekannten derartigen Heizölbehäi'ter mit doppelter GFK-Innen- und Außenwandung (DE-OS 19 39 15), zwischen denen sich eine Füllung aus wasserdichtem Gießbeton oder Polyurethan-Hartschaum befindet, wodurch sich bei guten statischen und wegen mangelnder Leckkontrollmöglichkeiten ein Einsatz in Gebieten mit besonderen Grundwasserschutzbestimmungen nicht zulässig ist, wurde im Hauptpatent der eingangs beschriebene Gegenstand vorgeschlagen, um bei einem sowohl Zug-, Druck- als auch Querkräfte aufnehmenden Lagerbehälter mit zwei Kunststoffwandungen gleichzeitig eine wirksame Leckkontrolle zu ermöglichen. Diese Aufgabe ist durch das Hauptpatent 25 58 737 in zufriedenstellender Weise gelöst worden. Dabei hat sich allerdings herausgestellt, daß gerade die Herstellung der Außenwandung mit äußerster Präzision erfolgen muß, um die Anforderungen an Festigkeit und Dichtigkeit auf jeden Fall zu erfüllen. Das bedingt einen erheblichen Zeitaufwand und großes fertigungstechnisches Geschick. Außerdem ist es bei der Herstellung zweiteiliger, d. h. aus Teilschalen bestehender Behälter erforderlich, im Bereich der Trenn- und Klebefuge in der Regel von außen her zusätz'i.ehe, mit
ίο Kunstharz getränkte Matten, als Verstärkung aufzulegen, weil sonst die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen nicht garantiert werden kann. Hierdurch wird nicht nur ein weiterer Arbeitsgang und erhöhter Materialaufwand erforderlich, sondern es entstehen auch die Handhabung der Behälter bei Lagerung, Transport und Montage störende Wandverdickungen.
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Lagerbehälter nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß die Außenwand eine erhöhte Zugfestigkeit bei gleichmäßig minimaler Wanddicke aufweist und sich auf einfache ^^eise unter ^erin^eni Zeitaufwand h*»rctf»ii£n faßt β—-·β—
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenwandung einteilig aus einem Glasfaserlaminat ausgebildet ist Damit lassen sich erheblich höhere Festigkeiten der Außenwandung erveichen als mit aufgespritztem gefffiitem Polyesterharz. Auch wird auf diese Weise vermieden, daß Wülste infolge von Verstärkungen in der Trennfuge bei aus Teilschalen zusammengesetzten Behältern entstehen. Weiter ist es möglich, den bei aus Teilschalen zusammengesetzten Behältern erforderlichen Durchgangsquerschnitt eines Leckkontrollraums, wie dieser in der Hauptanmeldung beschrieben ist, breiter auszubilden, weil der Verbindungsflansch der innenwandung nur verhältnismäßig schmal zu sein braucht und die Klebefuge nicht mehr besonders starken Belastungen ausgesetzt ist wie bei zweiteiliger, verklebter Außenwandung. Durch die einteilige, durchgehende Außenwandung aus-GIasfa-..? rlaminat wird, mit anderen Worten, die Festigkeit des Gesamtsystems erheblich erhöht; damit kommt der Klebefuge bei weitem nicht mehr die Bedeutung zu wie bei herkömmlichen, aus Teilschalen zusammengesetzten Behältern, sondern man erhält in jedem Fall ein Gebilde, das weitgehend die Festigkeitsvorteile einteiliger Lagerbehälter aufweist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Um die Fertigung der Außenwandung zu vercinfuchen, kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung das Glasfaserlaminat aus mit Polyesterharz getränkten Glasfasersträngen bestehen. Diese können, bevor sie mit dem Polyesterharz getränkt werden, auf die jeweils gewünschte und zweckmäßig erscheinende Länge zugcschnitten werden und ermöglichen es dann, die Außenwandung an jeder Stelle mit der erforderlichen Zugfestigkeit zu versehen. Die zurechtgeschnittenen Stücke können beispielsweise als Matten aufgebracht werden. Um den Herstellungsaufwand für die Außenwandung jedoch weiter und entsprechend herabzusetzen, können die Glasfaserstränge der Außenwandung durchgehend, und zwar ggf. überdeckend, gewickelt sein. Damit läßt sich die Außenwand, z. B. mittels eines fortlaufenden Stranges, auch als »Rovingband« bekannt, in kurzer Zeit und mit hoher Zugfestigkeit herstellen. Will man außer der Zugfestigkeit auch die Formsteifigkcii erhöhen, so können die Glasfaserstränge der Außcnwandung sich kreuzend gewickelt sein. Damit läßt sich
gleichfalls in kontinuierlichen maschinellen Verfahren eine Außenwandung schnell und mit hoher Zugfestigkeit und Steifigkeit herstellen.
Weitere Ausführungsformen oder -mögüchkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt
F i g. 1 einen Lagerbehälter mit einstückigem Kern im Querschnitt und
Fig.2 einen Lagerbehälter mit zweiteiligem Kern, ebenfalls im Querschnitt
Bei der Ausführungsform der F i g. 1 weist der Lagerbehälter eine als Innenabdichtung dienende, aus Glasfaserlaminat bestehende Innenwandung 3, eine ebenfalls aus Glasfaseriaminat bestehende, einteilige Außenwandung 2 und einen zwischen diesen befindlichen, fest mit ihnen verbundenen und als Leckkontrollraum dienenden Kern 1 auf. Der Lagerbehälter umfaßt weiterhin einen Öffnungsring 5, der ebenfalls aus GFK bestehen kann und somit eine feste, homogene Verbindung mit der Außenwandung 2 und der Innenwandung 3 ermöglicht, ohne daß es hierzu an dieser Stelle näherer Erläuterungen bedarf. Die Öffnung ist von einem Deckel 6 verschlossen, der in geeigneter Weise, z. B. mittels eines Spannringes, fest gegen den Öffnungsring 5 gehalten wird. Der Öffnungsring 5 ragt in einen hier nicht näher dargestellten Domschacht, durch den die öffnung mit der Erdoberfläche in Verbindung steht
Fig.2 zeigt einen Lagerbehälter mit zweiteiligem Kern 1. Dieser setzt sich aus je einer Oberschale 11 und einer Unterschale 12 zusammen, wobei jede dieser Teilschalen den entsprechenden Teil der Innenwandung 3 trägt. Der Kern 1 besteht aus Polyesterbeton und bildet zwischen Innenwandung 3 und Außenwandung 2 einen Lcckkontrollraum. Die beiden Teilschalen 11, 12 sind mittels an der Innenwandung 3 jeder Teilscheibe angeformter Verbindungsflansche 3i miteinander verklebt, wobei sich die Verbindungsflansche 31 unter Freilassen eines Teiles des Verbindungsquerschnittes des Kerns 1 nach außen erstrecken.
Bei der Herstellung eines Lagerbehälters nach der vorliegenden Zusatzerfindung kann gemäß einem in dem Hauptpatent 25 58 737 beschriebenen Verfahren zunächst die Innenwandung aus Glasfaserlaminat gespritzt werden. Nach ihrem Aushärte- und Schrumpfungsvergang v/ird auf ihre Außenfläche eine Verbindungsharzschicht aufgebracht, um die Innenwandung herum eine den Querschnitt des Leckkontrollraumes bestimmende Schalung angebracht und der Zwischenraum mit dem Reakti^nsharzbeton gefüllt. Während der Gelphase wird im Außenbereich des Reaktionsharzbetons die Schalung entfernt. Vor Ende der Gelphase des Außenbereiches des Reaktionsharzbetons wird die Außenwandung aus GFK aufgebracht, wobei die Außenwandung durch Wickeln oder Kreuzwickeln von Glasfasersträngen (Rovings), ζ. B. von Polyesterharz-getränkten Strängen, aufgebracht wird. Dieses Verfahren läßt sich praktisch sowohl für einteilig hergestellte Lagerbehälterkörper (Fig. 1) als auch besonders für solche anwenden, die vor Aufbringen der Außenwandung eo aus mindestens zwei Teilsehalen zusammengesetzt (Fig. 2) werden. Sollen die Lagerbehälter einstückig hergestellt werden, so kann man sowohl die Innen- als auch die Außenwandung aus Glasfasersträngen wikkcln, wobei der Vorteil in dem äußerst kontinuierlichen Arbeiten und der Tatsache liegt, daß bei solchen einslückig-einteiligen Pchältern keine Verbindungsmaßnuhmen in der Stoßfuge erforderlich sind, sondern die doppelte, innen und außen vorhandene Glaäfaserlaminierung eine erhebliche Festigkeitsteigerung ergibt, so daß man mit sehr geringen Wandstärken auskommt.
Wie aus dem bisher geschilderten Arbeitsablauf erkennbar, wird man bemüht sein, die einzelnen Behälterschichten naß-in-naß aufzubringen, um eine möglichst innige Verbindung zwischen ihnen zu erzielen und so zu einer statisch besonders gut tragenden, homogenen Einheit zu gelangen. Dies Naß-in-naß-Arbeiten bedeutet, daß bei Erreichen eines Aushärtungsgrades von etwa 90 bis 95% im äußeren Schichtbereich des Kerns 1 die Schalung abgenommen und dann sogleich mit der Herstellung der Außenwandung begonnen wird. Mit anderen Worten muß infolge des irreversiblen Polymerisationsvorgangs bei Erreichen der Gelphase schnell gearbeitet werden, um die Voraussetzungen für eine einige Verbindung zwischen Kern und Außenwandung zu schaffen.
Das Aufbringen der GFK-Schichten kann, wie angedeutet, in verschiedener Weise erfolgen, sollte jedoch die jeweilige Behälterform berü.^ichtigen. Abgesehen von den Mögüchkeiten des Faserspri? zens oder des Aufbringens der Glasfaserverstärkung in Form von Matten, die mit Polyester getränkt sind, ist es besonders günstig, die Außenwandung aus Polyester-getränkten Strängen im sogenannten Kreuzwickelverfahren zu wickeln. Auch kann man verschiedene Verfahren des Laminat-Verarbeitens miteinander kombinieren, beispielsweise bei der Teilschalenmethode, bei der man die Innenwandung mittels Laminierens von Hamroder mittels Faserspritzens erzeugt, wobei je nach Erfordernis ein mehr oder weniger breiter Verbindungsflansch angeformt wird, während dann das Aufbringen der Außenwandung im Kreuzwickelverfahren mit getränkten Strängen durchgeführt wird. Entscheidend ist dabei einerseits das zu verarbeitende Material sowie das Verfahren bzw. das angestrebte Ergebnis. So ist darauf zu achten, weicher Aushärtungsgrad jeweils zweckmäßig ist, d. h. ob man naß-in-naß arbeiten will oder ob ein höherer Aushärtungsgrad wünschenswert ist, so daß manchmal eine schnellere, manchmal aber auch eine langsamere Verarbeitungsweise möglich und günstig sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Doppelwandiger, unterirdischer Lagerbehälter für grundwassergefährdende Flüssigkeiten wie Heizöl, mit aus duroplastischem Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) bestehender Innen- und Außenwandung und einem zwischen diesen angeordneten Leckkontrollraum, der mit einem durchgehend luft- und flüssigkeitsdurchlässigen, die Innenwandung gegen die Außenwandung abstützenden Materia! gefüllt ist, wobei der Leckkontrollraum aus durchgehend luft- und flüssigkeitsdurchlässigem Reaktionsharzbeton mit einem druckfesten Gerüst aus einem Zuschlagstoff ohne Feinteile unter 1 mm Korngröße besteht und die statisch tragende Schicht des Lagerbehälters bildet und die Reaktionsharzbetonschicht mit dem duroplastischen Kunststoff der Innenwandung und der Außenwac&mg fest zu einer homogenen Einheit verbunden ist, nach Patent 25 58 737, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (2) einteilig aus einem Glasfaserlaminat ausgebildet ist
2. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfaserlaminat aus mit Polyesterharz getränkten Glasfasersträngen besteht
3. Lagerbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaserstränge der Außenwandung (2) durchgehend gewickelt sind.
4. Lagerbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaserstränge der Außenwandung (2) sich kreuzend gewickelt sind.
DE2658967A 1976-12-21 1976-12-24 Doppelwandiger unterirdischer Lagerbehälter Expired DE2658967C2 (de)

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