DE2658122A1 - Verfahren zur verbindung von folienteilen und kunststoff- bzw. gummi- spritzprodukten - Google Patents

Verfahren zur verbindung von folienteilen und kunststoff- bzw. gummi- spritzprodukten

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DE2658122A1
DE2658122A1 DE19762658122 DE2658122A DE2658122A1 DE 2658122 A1 DE2658122 A1 DE 2658122A1 DE 19762658122 DE19762658122 DE 19762658122 DE 2658122 A DE2658122 A DE 2658122A DE 2658122 A1 DE2658122 A1 DE 2658122A1
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    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • B29D35/064Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding using particular materials for the preformed uppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14778Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles the article consisting of a material with particular properties, e.g. porous, brittle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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Description

ΒΑΤΑ SCHUH AG Moehlin
(Schweiz)
Verfahren zur Verbindung von Folienteilen und Kunststoff-, bzw. Gummi-Spritzprodukten '
809824/0516
ORIGINAL
Die hier beschriebene Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur dauernden und elastischen Verbindung von mindestens einem Folienteil und Kunststoff- oder Gummi-Spritzprodukten an der Oberfläche der letzteren. Ebenso umfasst die Erfindung die mit dem neuartigen Verfahren hergestellten Kunststoff- oder Gummi-Spritzprodukte und die Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von an der Oberfläche mittels Folienteilen verzierter PVC- oder Gummistiefel.
Das Aufbringen von Zweitmaterialien zum Zwecke der Verzierung oder der Bezeichnung auf druckspritzgeformte Kunststoffartikel wird zur Zeit relativ häufig ausgeführt. Die Hauptanforderungen an ein solches Aufbringen sind
- Dauerhaftung, unabhängig von den Bedingungen während des
Gebrauchs des Artikels,
- keine formmässige Aenderung des angebrachten Motivs während des Aufbringens oder nachher,
- höchste Gleichmässigkeit in bezug auf Befestigungsstelle am Artikel,
- einfache, sichere und umweltfreundliche Art der Befestigungsarbeit und
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- rationelle und automatisierbare Verfahren für das Aufbringen des Zweitmaterials.
Die wichtigsten Methoden, die speziell im Gebiet der erfindungsgemässen Anwendung zur Herstellung von PVC- oder Gummistiefeln mit Verzierungen oder technischen Bezeichnungen heute zum Stande der Technik gehören, erfüllen nun nur ein Teil der obengenannten Anforderungen. Diese Methoden können in vier Hauptgruppen zusammengefasst werden:
- Aufkleben des Zweitmaterials,
- Aufstempeln eines Folienteils als Motiv mittels Heissstempel,
- Aufbringen eines Abziehbildes und anschliessendes Strukturieren der Oberfläche zum gewünschten Relief in einer Hochfrequenzanlage und ι
- Nachprägen des gewünschten Eindruckes mit anschliessendem Aufspritzen der gewünschten Färbung.
Die Nachteile aller dieser bekannten Methoden ist vor allem die Tatsache, dass sie nach Abschluss des Druckspritzvorganges in einem weiteren Arbeitsschritt ausgeführt werden müssen. Dadurch ist auch die Gleichmässigkeit der verzierten Produkte
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nicht in dem Masse gewährleistet, wie dies bei einer automatischen Anlage der Fall wäre. Das Nachspritzen mit Farbe stellt aus bekannten Gründen zudem eine eher unerwünschte Tätigkeit dar. Der wichtigste Einwand gegen alle Methoden gemäss dem Stand der Technik ist jedoch ihre nicht rationelle und praktisch nicht automatisierbare Art, verglichen mit dem Spritzgiess-Verfahren für das gesamte Produkt.
Die neue Erfindung hat nun zum Zweck, ein Verfahren zum Aufbringen von Motiven aus einem Zweitmaterial in spritzgeformte Artikel zu schaffen, das es erlaubt, das Aufbringen mit praktisch dem gleichen Automationsgrad auszuführen, wie demjenigen der gesamten Produktion. Es wurde dabei - verglichen mit einigen der herkömmlichen Methoden - zwar eine gewisse Einschränkung in bezug auf Materialauswahl des eingebrachten Zweitmaterials in Kauf genommen, die Vorteile, die dadurch aber erreicht wurden, waren erstens nicht vorauszusehen und erlauben zweitens,das Aufbringen höchst rationell und wirtschaftlich zu gestalten.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur dauernden und elastischen Verbindung von mindestens einem Folienteil und Kunststoffoder Gummi-Spritzprodukten an der Oberfläche der letzteren -
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- ir -
wobei die Folien- und Kunststoff- bzw. Gummi-Materialien ähnliche physikalische und chemische Eigenschaften aufweisen - ist dadurch gekennzeichnet,, dass das Folienteil so in die Spritzform eingelegt wird, dass es während des folgenden Einspritzvorganges örtlich fixiert bleibt und dass anschliessend der Kunststoff oder der Gummi in die Spritzform eingepresst wird.
Neben dem Verfahren werden erfindungsgemäss auch die nach dem Verfahren hergestellten, an der Oberfläche teilweise mit eingeschweissten Folienteilen versehene?)Kunststoff- oder Gummi-Spritzprodukte und speziell die Anwendung des neuartigen Verfahrens für die Herstellung von an der Oberfläche mittels Folienteilen verzierter PVC- oder Gummistiefel beansprucht.
Das erfindungsgemäss verarbeitete Material kann auf PVC oder Polyurethan basieren. Ebenso kann das Material hauptsächlich aus Kunst- oder Naturgummi bestehen.
Beim erfindungsgemässen Verfahren sollte darauf geachtet werden, dass die Schichtdicke der eingelegten Folienteile an der/ mit den Folienteilen überzogenen Stellen des Produktes höchstens die Hälfte der Schichtdicke des gesamten Produktes ausmacht. Beim üeberschreiten dieser Grenze ist zu befürchten, dass sich das eingespritzte, flüssige Material um die Folie
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nicht genügend gut verteilt.
Die Folienteile können zum Beispiel mittels eines Klebstoffs in die Folie eingeklebt werden; denkbar ist aber auch die Verwendung von Folienteilen, die auf einer Seite schon einen Klebstoff aufweisen. Aus solchen Folien würde dann das Motiv ausgeschnitten und in die Pressform eingebracht .
Die Folienteile können verschiedene Grossen und Formen aufweisen. Hauptsächlich wird hierbei jedoch vor allem an Verzierungen oder Bezeichnungen solcher Artikel gedacht. Solche Verzierungen, bzw. Bezeichnungen können natürlich auch an der Aussenoberfläche des Produktes oberflächenstrukturiert sein. Sie können also verschiedene Profile aufweisen. Eine Profilgebung gegen innen ist jedoch ebenfalls nicht ausgeschlossen.
Das Spritzprodukt muss dabei nicht in einem EinspritzVorgang abgeschlossen werden, es kann ohne weiteres zum Beispiel in zwei solcher Arbeitsschritte produziert werden. Bei den letztgenannten Vorgängen ist jedoch darauf zu achten, dass die eingebrachte Folie nicht über den Materialgrenzen der in verschiedenen Arbeitsgängen eingebrachten Spritzmaterialien zu liegen kommt.
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Als Versuch einer Erklärung der Entdeckung, die hinter dieser· Erfindung steht, kann eventuell die folgende üeberlegung dienen:
Beim Eintreten des flüssigen Spritzmaterials wird die dem flüssigen Kunststoff oder dem Gummi zugekehrte Seite der eingelegten Folienteile durch deren Wärme aufgeweicht. Dadurch wird eine eigentliche Verschweissung der Folienteile mit dem Grundmaterial, d.h. dem Kunststoff oder dem Gummi erreicht. Diese Verbindung wird hergestellt, ohne dass die Form der Folie speziell an der Oberfläche des Produktes - formmässig verändert wird. Das erfindungsgemässe Verfahren erlaubt es also, formmässig genau definierte Motive praktisch im bestehenden Extruder in das Produkt einzubauen, wobei die Haftung ohne Zusatzstoffe sehr gut ist.
Zur Illustration der Erfindung werden nun zwei Beispiele summarisch beschrieben: ,
Beispiel 1
Auf einem Bi-Pack Extruderautomat mit Spritzformkarussell und zwei angeschlossenen Druckspritzanlagen wurden gelbe PVC-Kinderstiefel mit weisser Sohle gespritzt. In die geöffneten Spritzformen wurden aus einer schwarzen PVC-Folie einer Schichtdicke von 0,2 mm Motive an einen äusseren Formteil geklebt.
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Die Einspritzung der beiden Stiefelteile (Schaft und Sohle) in die Form geschah anschliessend automatisch. Nach Entnahme der so verzierten Stiefel zeigte sich das völlig unverzerrte Motiv an der genau vorgesehenen Stelle und wies eine einwandfreie Haftung im Hauptmaterial des Stiefels auf.
Beispiel 2 .
Auf einem ähnlichen Automaten wie im Beispiel 1 wurden schwarze Kinderstiefel mit brauner Sohle aus Kunstgummi (liquid rubber) druckgespritzt. In die geöffneten Spritzformen wurden aus einer weissen PVC-Folie einer Schichtdicke von ca. 0,2 mm Motive an einen äusseren Formteil geklebt. Die Einspritzung der beiden Stiefelteile (Schaft und Sohle) in die Form geschah anschliessend automatisch. Nach Entnahme der so verzierten Stiefel zeigte sich das völlig unverzerrte Motiv an der genau vorgesehenen Stelle und wies eine einwandfreie Haftung im Hauptmaterial des Stiefels auf.
Die Erfindung wird nun abschliessend in den Patentansprüchen umfangmässig definiert.
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Claims (15)

  1. - .-er -
    Patentansprüche
    l.\ Verfahren zur dauernden und elastischen Verbindung von mindestens einem Folienteil und Kunststoff- oder Gummi-Spritzprodukten an der Oberfläche der letzteren, wobei die Folien- und Kunststoff-, bzw. Gummi-Materialien ähnliche physikalische und chemische Eigenschaften aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass
    das Formteil so in die Spritzform eingelegt wird, dass es während des folgenden Einspritzvorganges örtlich fixiert bleibt und dass änschliessend
    der Kunststoff oder der Gummi in die Spritzform eingepresst wird.
  2. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienteile und der Kunststoff aus einem auf , PVC oder Polyurethan basierenden Material bestehen.
  3. 3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Folienteile und der Gummi aus einem auf Kunstgummi zum Beispiel auf Elastomer - oder auf Kautschuk basierenden Material bestehen.
    809824/0516
  4. 4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schichtdicke des Folienteils höchstens die Hälfte der Schichtdicke des Spritzproduktes an mit der Folie überzogenen Stellen beträgt.
  5. 5. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie in Form einer Verzierung oder einer Bezeichnung eingesetzt wird.
  6. 6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie selbst an ihrer äusseren Oberfläche ein Bild oder eine Aufschrift trägt und/oder an ihrer äusseren oder inneren Oberfläche ein Profil aufweist.
  7. 7. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie mittels eines Klebstoffes in die Spritzform eingeklebt wird. ,
  8. 8. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine selbsthaftende Folie verwendet wird.
  9. 9. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff oder der Gummi in einem oder in zwei Arbeitsgängen in die Spritzform eingeprägt wird.
    809824/0516
  10. 10. An der Oberfläche teilweise mit eingeschweissten Folienteilen versehene Kunststoff- oder Gummi-Spritzprodukte, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1.
  11. 11. Kunststoff- oder Gummi-Spritzprodukte gemäss Anspruch 10, hergestellt nach den Verfahren gemäss den Ansprüchen 2 bis und mit 9.
  12. 12. Anwendung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 zur Herstellung von am Schaft und/oder an den Sohlen, bzw. Absätzen mittels Folienteilen verzierter oder bezeichneter PVC- oder Gummi-Stiefel.
  13. 13. Anwendung gemäss Anspruch 12 zum Aufbringen von Reflexfolien an den Sohlen, bzw.
  14. Absätzen von spritzgepressten Stiefeln.
  15. 15.12.1976
    MR/jg/lf
    809824/0516
DE19762658122 1976-12-08 1976-12-22 Verfahren zur verbindung von folienteilen und kunststoff- bzw. gummi- spritzprodukten Ceased DE2658122A1 (de)

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NL (1) NL7710766A (de)

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NL7710766A (nl) 1978-06-12
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