DE2657834A1 - Vorrichtung zur gewaehrleistung eines ordnungsgemaessen spielbetriebes an muenzbetaetigten tischfussball-geraeten - Google Patents

Vorrichtung zur gewaehrleistung eines ordnungsgemaessen spielbetriebes an muenzbetaetigten tischfussball-geraeten

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DE2657834A1
DE2657834A1 DE19762657834 DE2657834A DE2657834A1 DE 2657834 A1 DE2657834 A1 DE 2657834A1 DE 19762657834 DE19762657834 DE 19762657834 DE 2657834 A DE2657834 A DE 2657834A DE 2657834 A1 DE2657834 A1 DE 2657834A1
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    • A63F7/22Accessories; Details
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description

  • Vorrichtung zur Gewährleistung eines ordnungsgemäßen
  • Spielbetriebes an münzbetätigten Tischfußball-Geräten.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an münzbetätigten Tischfußball-Geräten mit frei zugänglichem Spielfeld, die einen - nach Münzeinwurf -ordnungsgemäßen Spielbetrieb gewährleistet und dabei Manipulationen, das Spiel ohne erneuten Münzeinwurf zu verlängern, wirkungsvoll unterbindet. Zu diesen Manipulationen gehört das Verstopfen des Torraumes mit zerknülltem Papier bzw. mit einem Taschentuch oder Lappen, sowie das zu forsche Schießen auf das Tor.
  • Im erstgenannten Fall kann der betreffende Ball nicht durch das Tor in die Vorratshaltung für das nächste zu bezahlende Spiel zurückgelangen und verbleibt daher auf dem Spielfeld. Im zweiten Fall prallt der Ball aufs Spielfeld zurück, so daß in beiden Fällen ohne erneuten Münzeinwurf, also ordnungswidrig, weftergespielt werden kann.
  • Im Falle des erwähnten Zustopfens des Torraumes ist es nach DBP 1 122 888 bekannt, daß im jeweiligen Balleinlaufschacht hinter der zugehörigen Toröffnung eine den senkrechten Querschnitt des Schachtes ausfüllende Trennwand vorgesehen ist, die senkrecht zu den Spielstangen angeordnet ist und mit einer der Spielstangen frei drehbar, aber mit ihr hin- und herschiebbar verbunden ist, wobei die aus einem winkelförmigen Blechstück bestehende und mit ihrem gabelförmigen oberen Ende mittels Buchsen zur Verbindung mit der Spielstange des Torwartes ausgestattete Trennwand aus einem Führungsschlitz oberhalb des Tores herausragt.
  • Bei dieser Anordnung einer Zustopfsperre wird bei einem festen Zustopfen mit Tüchern oder dergleichen erreicht, daß sich auch die im Balleinlaufschacht befindliche Trennwand und die mit ihr verbundene Spielstange nicht mehr bewegen läßt, also hierdurch keine Spielmöglichkeit mehr besteht, während bei einem nur lose mit Taschentüchern oder dergl. zugestopften Balleinlaufschacht dieses Hindernis mittels der Spielstange und der Trennwand seitwärts weggedrückt wird und somit der Balleinlauf in den Ballvorratsraum nicht mehr verhindert werden kann.
  • Es hat sich hierbei jedoch gezeigt, daß bei ordnungsgemäßem Spiel an dieser sich senkrecht durch den gesamten Torraum erstreckenden Trennwand in deren Richtung geschossene Bälle abprallen und wieder auf die Spielfläche zurückgelangen anstatt in den Ballvorratsraum, ebenso wie die mit Wucht durchs Tor geschossenen und an der Rückwand des Torraumes abprallenden Bälle.
  • Zur Abwendung dieser Nachteile hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, an münzbetätigten Tischfußball-Geräten mit frei zugänglichem Spielfeld eine einen ordnungsmäßigen Spielbetrieb gewährleistende Vorrichtung mit Zustopfsperre des Torraumes zu schaffen, die ein Zurückprallen von in das Tor hineingeschossenen Bällen generell verhindert.
  • Diese Aufgabe wird bei einem mit frei zugänglichem Spielfeld und je einer Zustopfsperre für die Torräume versehenen Tischfußball-Gerät erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Balleinlaufschacht begrenzende Rückwand hinter dem Tor aus einem sich schräg von der Oberkante des Tores zur Rückwand des Gerätes erstreckenden ersten Wandteil und einem daran anschließenden, sich von dieser Rückwand in Richtung des Zulaufkanals zum Ballvorratsraum streckenden zweimi ndtn ten Wandteil besteht und die ZustopfsperrA einen zu wenig über das Spielfeld hinter dem Tor herausragenden, den Torraum im wesentlichen freilassenden, von der den Torwart tragenden Spielstange mittelbar über die Breite des Tores, hin und her verschiebbaren Finger aufweist, der an einer unterhalb des Tores bzw. des Spielfeldes gelagerten Stange befestigt ist, welche seitlich und unterhalb des Tores in den unteren Schenkel eines an der Rückwand des Gerätes gelagerten Schwenkhebels eingreift, dessen oberer Schenkel durch einen neben dem Tor in Höhe kurz unterhalb der Spielstange in der Spielfeldbegrenzungswand angeordneten Schlitz hindurch über eine Teleskop-Anordnung an einen an dieser Spielstange befestigten Mitnehmer angelenkt ist.
  • Weitere Ausbildungen des Erfindungsgedankens sehen vor, daß die zwischen dem ersten und zweiten Wandteil des Balleinlaufschachtes befindliche Knicklinie unterhalb des Niveaus des Spielfeldes angeordnet ist; daß die Neigung des ersten Wandteiles zur Waagerechten etwa sechzig Grad und die des zweiten Wandteiles zur Waagerechten etwa fünfundvierzig Grad beträgt; daß der Finger an der hin und her verschiebbaren Stange aus einem entsprechend starken, zunächst von der Stange aus ein Stück parallel zum Spielfeld verlaufenden und danach etwa rechtwinklig nach oben abgebogenen Draht besteht; daß der Mitnehmer an der Spielstange aus einem der ohnehin vorhandenen, deren seitliche Bewegungen begrenzenden Puffer gebildet ist und einen U-förmigen Bügel trägt, in dessen Mitteiteil die Lagerung für den Teleskop-Kolben des mit dem oberen Schenkel des Schwenkhebels fest verbundenen Teleskop-Zylinders angeordnet ist; daß die mit dem Finger ausgerüstete, in einem Lagerloch am Ende des unteren Schenkels des Schwenkhebels durch entsprechende Abwinkelung angelenkte, beim Verschieben eine gemäß der Schenkellänge waagerechte Schwenkbewergung beschreibende Stange in einem an der Unterseite des Spielfeldes angebrachten Lagerbock mit konischer oder zu einem einseitigen Langloch aufgeweiteten Lagerbohrung gelagert ist; und daß der an der Stange befestigte Finger mit einem im wesentlichen nach unten weisenden kurzen Ansatz versehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die Vorderansicht auf einen der Torräume mit der den Torwart tragenden Spielstange und der Zustopfspeeer im Schnitt quer durch das Tischfußball-Gerät, Fig. 2 die Draufsicht auf diesen Torraum mit der den Torwart tragenden Spielstange und mit dem Gestänge der Zustopfsperre in waagerechter Schnittdarstellung des Gerätes, und Fig. 3 einen Teil des Tischfußball-Gerätes mit diesem Torraum und dem Gestänge der Zustopfsperre in Längsschnitt.
  • Gemäß den vor benannten, nur eine Seite des Tischfußball-Gerätes mit einem Tor 1 darstellenden Fig. 1 bis 3 trägt die in den Seitenwänden 2 gelagerte, in Pfeilrichtung hin und her verschiebbare Spielstange 3 sowohl die daran befestigte, sinnbildliche Atrappe eines Torwartes 4 als auch einen der beiden die seitlichen Bewegungen der Spielstange begrenzenden Puffer 5. Die den Balleinlaufschacht 6 begrenzende Rückwand hinter dem Tor 1 besteht aus einem sich schräg von der Oberkante 1 a des Tores zur Geräte-Rückwand 7 erstreckenden ersten Wandteil 8a und einem daran anschließenden, sich von dieser Geräte-Rückwand in Richtung des Zulaufkanals 9 zum Ballvorratsraum 10 erstreckenden zweiten Wandteil 8 b. Die Neigung des ersten Wandzeiles 8a zur Waagerechten beträgt etwa sechzig Grad und die des zweiten Wandteiles 8b zur Waagerechten ist ewa mit fünfundvierzig Grad zur Waagerechten ausgeführt. Wird nun ein Ball am Torwart 4 vorbei forsch durchs Tor 1 und mit dem Gestänge der Zustopfsperre in waagerechter Schnittdarstellung des Gerätes, und Fig. 3 einen Teil des Tischfußball-Gerätes mit diesem Torraum und dem Gestänge der Zustopfsperre im Langsschnitt.
  • Gemäß den vorbenannten, nur eine Seite des Tischfußball-Gerätes mit einem Tor 1 darstellenden Fig. 1 bis 3 trägt die in den Seitenwänden 2 gelagerte, in Pfeilrichtung hin und her verschiebbare Spielstange 3 sowohl die daran befestigte, sinnbildliche Atrappe eines Torwartes 4 als auch einen der beiden die seitlichen Bewegungen der Spielstange begrenzenden Puffer 5. Die den Balleinlaufschacht 6 begrenzende Rückwand hinter dem Tor 1 besteht aus einem sich schräg von der Oberkante 1 a des Tores zur Geräte-Rückwand 7 erstreckenden ersten Wandteil 8a und einem daran anschließenden, sich von dieser Geräte-Rückwand in Richtung des Zulaufkanals 9 zum Ballvorratsraum 10 erstreckenden zweiten Wandteil 8 b. Die Neigung des ersten Wandteiles 8 a zur Waagerechten ist etwa mit fünfundvierzig Grad zur Waagerechten ausgeführt. Wird nun ein Ball am Torwart 4 vorbei forsch durchs Tor 1 geschossen, so prallt er auf den ersten Wandteil 8 a auf und wird nach unten auf den zweiten Wandteil 8 b umgelenkt, um von dort aus durch den leicht abwärts geneigten Zulaufkanal 9 in den Ballvorratsraum 10 zu gelangen. Ein Rückprall des Balles auf das Spielfeld 11 ist durch die Neigungen der beiden Wandteile 8 a, 8 b ausgeschlossen, da die zwischen den beiden Wandteilen befindliche Knicklinie 1 2 unterhalb des Niveaus des Spielfeldes angeordnet ist.
  • Die bei völligem, dichten Zustopfen der Tor 1 mit Tüchern oder dergl.
  • ein Weiterspiel durch Blockieren der Spielstange 3 mit dem Torwart 4 unterbindende Zustopfsperre, die jedoch bei nur leichtem Zustopfen der Tore diese durch seitliches Abdrängen des Füllmaterials offenhält und zugleich auf der gesamten Breite des Tores für einzuschießende Bälle kein Rückprallhindernis bildet, weist im wesentlichen einen nur wenig über das Spielfeld 11 hinter dem jeweiligen Tor 1 herausragenden Finger 13 auf. Dieser von der Spielstange 3 mittelbar über die Breite des Tores hin und her verschiebbare Finger 13 ist an einer unterhalb des Tores bzw. des Spielfeldes gelagerten Stange 14 befestigt, welche seitlich und unterhalb des Tores in den unteren Schenkel 15a eines an der zugehörigen Geräte-Rückwand 7 in einer U-förmigen Aufhängung 16 mit Drehachse 17 gelagerten Schwenkhebels 15 eingreift. Der obere Schenkel 1 5b dieses Schwenkhebels greift durch einen neben dem Tor in der Höhe kurz unterhalb der Spielstange 3 in der Spielfeldbegrenzungswand 18 angeordneten Schlitz 19 hindurch und ist über eine Teleskop-Anordnung 20,21 an einen an der Spielstange befestigten Mitnehmer 22 angelenkt. Der Mitnehmer 22 ist aus einem der ohnehin vorhandenen, die seitlichen Bewegungen der Spielstange 3 begrenzenden Puffer 5 gebildet, der einen U-förmigen Bügel 23 trägt, in dessen Mittelteil die Lagerung 24 für den Teleskop-Kolben 20 des mit dem oberen Schenkel 15b des Schwenkhebels 1 5 fest verbundenen Teleskop-Zylinders 21 angebracht ist.
  • Die mit dem Finger 13 fest verbundene, am Ende des unteren Schenkels 1 5a des Schwenkhebels 15 durch entsprechende Abwinklung angelenkte, beim Verschieben eine gemäß der Schenkellänge waagerechte Schwenkbewegung beschreibende Stange 14 ist in einem an der Unterseite des Spielfeldes 11 angebrachten Lagerbock 25 gelagert. Die Bohrung in diesem Lagerbock muß der Schwenkbewegung der Stange 14 Rechnung tragen und ist entweder konisch aufgebohrt oder mit einer zu einem einseitigen Lang loch 26 aufgeweiteten Lagerbohrung 27 versehen. Weiterhin ist der an der Stange 14 befestigte Finger 13 mit einem im wesentlichen nach unten weisenden kurzen Ansatz 28 ausgeführt, um die Wirksamkeit der Zustopfsperre auch nach unten zum Zulaufkanal 9 auszudehnen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt der das unerwünschte Zurückprallen der Bälle aus dem Tor auf das Spielfeld begünstigenden geraden und senkrechten Rückwand des Balleinlaufschachtes und statt der dieses Zurückprallen ebenfalls begünstigende, die gesamte lichte Höhe des Tores beanspruchenden, verschiebbaren Trennwand als Zustopfsperre nunmehr eine aus zwei gegeneinander abgeknickt angeordneten Wandteilen bestehende Rückwand des Balleinlaufschachtes und ein nur wenig über das Spielfeld hinter dem Tor herausragender, verschiebbarer Finger einen ordnungsgemäßen Spielbetrieb durch Verhinderung des Zurückprallens des Balles bei voller Wirksamkeit der Zustopfsper re gewährleisten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zur Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Spielbetriebes an münzbetätigten Tischfußball-Geräten mit einem frei zugänglichen Spielfeld und mit je einer Zustopfsperre für die Torräume, hinter denen je ein Balleinlaufschacht für den Ballvorratsraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Balleinlaufschacht (6) begrenzende Rückwand hinter dem jeweiligen Tor (1) aus einem sich schräg von der Oberkante (1 a) des Tores zur Geräte-Rückwand (7) erstreckenden ersten Wandteil (8a) und einem daran anschließenden, sich von dieser Geräte-Rückwand in Richtung des Zulaufkanals (9) zum Ballvorratsraum (10) erstreckenden zweiten Wandteil (8b) besteht und die Zu-\mi nde ste ns stopfsperreSetnen nur wenig über das Spielfeld (11) hinter dem jeweiligen Tor herausragenden, den Torraum im wesentlichen freilassenden, von der den Torwart (4) tragenden Spielstange (3) mittelbar über die Breite des Tores hin und her verschiebbaren Finger 613) aufweist, der an einer unterhalb des jeweiligen Tores bzw. des Spielfeldes gelagerten Stange (14) befestigt ist, welche seitlich und unterhalb des jeweiligen Tores in den unteren Schenkel (15a) eines an der zugehörigen Geräte-Rückwand gelagerten Schwenkhebels (15) eingreift, dessen oberer Schenkel (15b) durch einen neben dem Tor in Höhe kurz unterhalb der Spielstange in der Spielfeldbegrenzungswand (18) angeordneten Schlitz (19) hindurch über eine Teleskop-Anordnung (20,21) an einen an dieser Spielstange befestigten Mitnehmer (22) angelenkt ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem ersten und zweiten Wandteil (8a, 8b) des Balleinlaufschachtes (6) befindliche Knicklinie (12) unterhalb des Niveaus des Spielfeldes (11) angeordnet ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des ersten Wandteiles (8a) zur Waagerechten etwa sechzig Grad und die des zweiten Wandteiles (8b) zur Waagerechten etwa fünfundvierzig Grad beträgt.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (13) an der hin und her verschiebbaren Stange (14) aus einem entsprechend starken, zunächst von der Stange aus ein Stück parallel zum Spielfeld (11) verlaufenden und danach etwa rechtwinklig nach oben abgebogenen Draht besteht.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (22) an der Spielstange (3) aus einem der ohnehin vorhandenen und deren seitliche Bewegungen begrenzenden Puffer (5) gebilet ist und einen U-förmigen Bügel (23) trägt, in dessen Mitteilteil die Lagerung (24) für den Teleskop-Kolben (20) des mit dem oberen Schenkel (15b) des Schwenkhebels (15) fest verbundenen Teleskop-Zylinders (21) angeordnet ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Finger (13) ausgerüstete, Ende des unteren Schenkels (1 5a) des Schwenkhebels (15) durch entsprechende Abwinklung angelenkte, beim Verschieben eine gemäß der Schenkellänge waagerechte Schwenkbewegung beschreibende Stange (14) in einem an der Untersrite des Spielfeldes angebrachten Lagerbock (25) mit entsprechend konischer Lagerbohrung gelagert ist.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (25) mit einer zu einem einseitigen Langloch (26) aufgeweiteten Lagerbohrung (27) versehen ist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und folgenden, dadurch gekennzeichnet daß der an der Stange (14) befestigte Finger (13) mit einem im wesentlichen nach unten weisenden weisenden kurzen Ansatz (28) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5860649A (en) * 1994-08-20 1999-01-19 Nsm Aktiengesellschaft Coin-operated, time-controlled table game apparatus
ES2360772A1 (es) * 2009-07-02 2011-06-09 Álvaro Polidura Recio Dispositivo adaptable a máquina recreativa deportiva.

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US5860649A (en) * 1994-08-20 1999-01-19 Nsm Aktiengesellschaft Coin-operated, time-controlled table game apparatus
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