DE2657098A1 - Einrichtung zur saftgewinnung aus fruechten oder gemuesen - Google Patents

Einrichtung zur saftgewinnung aus fruechten oder gemuesen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

g?urmix AG, Jona (Schweiz)
Einrichtung zur Saftgewinnung aus Früchten oder Gemüsen
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Saftgewinnung aus Früchten oder Gemüsen, mit einem mittels einer motorgetriebenen senkrechten Welle rotierend angetriebenen Siebkorb und einer im Abstand unterhalb der Ausmündung eines exzentrisch zur Motorwelle angeordneten Einfüllstutzens zusammen mit dem Siebkorb rotierenden Raffelscheibe.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art werden die Früchteoder Gemüseteile durch die Raffelscheibe, die mit einem geringen Abstand vor der Ausmündung des Einfüllstutzens rotiert, zerkleinert und durch die Zentrifugalkraft auf die Innenseite der Siebkorbwandung geschleudert, wobei der Saft durch die Zentrifugalkraft von den festen Bestandteilen getrennt wird. Wegen der diskontinuierlichen Zuführung der Früchte- oder Gemüseteile kann sich eine ungleichmässige Verteilung derselben am inneren Umfang des Siebkorbes und infolge der hohen Drehzahl des Siebkorbes eine entsprechend starke Unwucht ergeben, die Vibrationen der ganzen Einrich-· tung zur Folge hat, so dass man den Motor abschalten und den Siebkorb entleeren muss, auch wenn bei diesem der zulässige Füllgrad noch gar nicht erreicht ist.
Um das Auftreten dieser Unwucht zu vermeiden, sind verschiedene Konstruktionen vorgeschlagen worden, die jedoch zu aufwendig sind oder sogar einem Verschleiss unterworfene Bestandteile aufweisen, wie es bei einer Einrichtung dieser Art der Fall ist, bei der die Raffelscheibe nicht mit dem angetriebenen Siebkorb fest verbunden ist, sondern durch Reibungsschluss derart angetrieben wird, dass die Raffelscheibe bei Auftreten einer Unwucht ihre Stellung relativ zum Siebkorb verändern kann. Der mit dem Reibungsantrieb verbundene Schlupf ist bei der Verarbeitung sehr unterschiedlicher Produkte in dieser Einrichtung verschieden, was weitere Massnahmen erforderlich macht, um diese Schwierigkeiten zu beherrschen.
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Bei einer anderen bekannten Einrichtung ist zwischen der Motorwelle und dem Siebkorb, die je mit einem Kupplungsteil verbunden sind, eine elastische Mitnahmeverbindung in Form von fünf auf einem Kreis angeordneten elastischen Gliedern vorgesehen, die beispielsweise aus Federelementen bestehen und gestatten, dass der Siebkorb aus seiner zur Motorwelle koaxialen Lage kippbar ist, so dass sich beim Auftreten einer Unwucht am Siebkorb dieser etwas schräg stellen kann, wodurch der Abstand zwischen der Ausmündung des Einfüllstutzens und dem der Siebkorb-Unwucht benachbarten Sektor der Raffelscheibe vergrössert wird und dementsprechend auch weniger Einfüllgut geraffelt wird. Dadurch kommt es wieder zu einer gleichmässigen Verteilung des zu entsafteten Gutes im Siebkorb, wobei die Elastizität der Kupplung bestrebt ist, die Symmetrieachse der Raffelscheibe und des Siebkorbes in axiale Uebereinstimmung mit der Motorwelle zu bringen.
Diese bekannte Einrichtung mit einer Mehrzahl von elastischen Gliedern und einem Kugelgelenk zwischen den beiden Kupplungsteilen hat sich in der Praxis sehr bewährt, ist aber ziemlich aufwendig, weshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung darin besteht, einen Unwuchtausgleich nach dem gleichen Prinzip mit wesentlich einfacheren Mitteln zu erreichen. Dies wird bei der Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der mit seiner zentralen Oeffnung im Siebkorbboden auf dem Zapfen eines mit der Motorwelle drehfest verbundenen Tellers zentrierte Siebkorb nur mit einem die zentrale Oeffnung umgebenden Bereich des Siebkorbbodens auf dem Teller aufliegt und radial ausserhalb des genannten Bereichs im Abstand vom Teller gehalten ist, dass der Siebkorb unter der Wirkung einer an einem am Zapfen befestigten Widerlager abgestützten Feder gegen den Teller angedrückt und durch die
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Kraft einer Unwucht am Siebkorb aus seiner zum Teller koaxialen lage bis zur Anlage des Siebkorbbodens gegen den äusseren Tellerrand bewegbar ist.
Zweckmässig besteht das Widerlager zur Abstützung der Feder aus einer in den Zapfen des Tellers eingeschraubten und durch eine abgesetzte Bohrung in einem Riegelorgan sich erstreckenden Schraube und zweckmässig besteht die Feder aus einer den Schraubenschaft umgebenden Schraubendruckfeder, deren eines Ende am Schraubenkopf und deren anderes Ende am Riegelorgan in der abgesetzten Bohrung abgestützt ist, so dass das Riegelorgan unter einer gegen den Zapfen gerichteten Andrückkraft zum Andrücken des Siebkorbs gegen den Teller steht. In bevorzugter Weiterbildung ist der Zapfen des Tellers zwecks Mitnahme des Siebkorbes und der auf dem Siebkorbboden aufliegenden Raffelscheibe an gegenüberliegenden Seiten angeflächt, wobei die zentralen Oeffnungen im Siebkorbboden und in der Raffelscheibe korrespondierend zu dem angeflächten Zapfen ausgebildet sein müssen, und ferner ist zweckmässig auch das Riegelorgan an gegenüberliegenden Seiten angeflächt, so dass es in seiner Grundfläche mit dem Zapfen deckungsgleich ist und aus dieser deckungsgleichen lage, in welche der Siebkorb auf den Zapfen aufsetzbar ist, um 90° in eine Riegelstellung gedreht werden kann, in welcher Stellung das Riegelorgan mit zwei gegenüberliegenden Randzonen seiner Grundfläche gegen die Raffelscheibe angedrückt ist. Mit dieser Konstruktion erreicht man nicht nur den Unwuchtausgleich mit sehr einfachen Mitteln, sondern darüber hinaus auch eine wesentliche Verbesserung in der Bedienung eines solchen Gerätes, da zum Abnehmen des Siebkorbs zwecks Entleerung nur eine Vierteldrehung des Riegelorgans notwendig ist, während man bei den meisten bekannten Einrichtungen
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dieser Art eine Schraubkappe von dem mit Gewinde versehenen Zapfen lösen bzw. wieder aufschrauben musste.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigern
Fig. 1 die Einrichtung zur Saftgewinnung, teilweise im Längsschnitt und teilweise in Ansicht;
Fig. 2 einen den Siebkorb und den Teller umfassenden Ausschnitt aus Fig. 1 in grösserem Massstab}
Fig. 3 eine Unteransicht des Riegelorgans zum Festhalten des Siebkorbs.
Die Einrichtung zur Saftgewinnung gemäss Fig. 1 weist ein mit Füssen 10 versehenes Gehäuse 11 auf, in welchem ein in der Zeichnung nicht dargestellter Elektromotor eingebaut ist. Eine auf das Gehäuse 11 aufgesetzte Saftsammelschale 12 ist durch einen Deckel 13 abgeschlossen, welcher mit einem Einfüllstutzen 14 versehen ist. Die Saftsammeischale 12 besitzt eine umlaufende Sammelrinne 15» von der aus der Saft durch eine seitliche Ausflussrinne 16 abläuft,
Auf das mit Gewinde versehene Ende 17 der Motorwelle 18 ist die Wabe 19 eines Tellers 20 aufgeschraubt, wobei zwischen der Umfangsflache 21 des Tellers und der Nabe 19 radial verlaufende Versteifungsrippen 22 vorgesehen sind.
Der Teller 20 besitzt im Zentrum einen über seine Oberfläche vorstehenden Zapfen 23» der in an sich bekannter Weise an einander gegenüberliegenden Seiten 24 angeflächt ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, damit der auf dem
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Teller 20 aufliegende Siebkorb 25 und die auf dem Siebkorbboden aufliegende Raffelscheibe 26, deren zentrale Oeffnungen mit der Zapfenform übereinstimmend ebenfalls mit zwei geraden Seiten ausgebildet sind, bei Drehung des Tellers mitgenommen werden. Die Höhe des Zapfens 23 ist so bemessen, dass seine Oberseite etwas tiefer als die Oberseite der Raffelscheibe 26 liegt, damit das gegen den Zapfen niedergedrückte Riegelorgan 27 auf der Oberseite der Raffelscheibe 26 aufliegt und letztere sowie den Siebkorbboden damit gegen den Teller 20 andrückt.
Das Riegelorgan 27 besitzt eine durchgehende, abgesetzte Bohrung 28 zur Aufnahme einer Zylinderkopfschraube 29» die in den Zapfen 23 des Tellers eingeschraubt ist. Eine Schraubendruckfeder 30 ist mit einem Ende am Schraubenkopf und mit dem anderen Ende in der abgesetzten Bohrung 28 unten abgestützt, wodurch das Riegelorgan 27 nach unten gedrückt wird, um den Siebkorb und die Raffelscheibe gegen den Teller niederzudrücken.
Der Siebkorb 25 liegt nur mit einem die zentrale Oeffnung umgebenden Bereich 31 auf dem Teller 20 auf. Dieser Auflagebereich ist durch einen ringförmigen Vorsprung an der Unterseite des Siebkorbes 25 und/oder an der Oberseite des Tellers 20 gebildet, wie aus Fig. 2 hervorgeht, wo dargestellt ist, dass der Siebkorb beim Auftreten einer Unwucht aus seiner zum Teller koaxialen Lage bis zur Anlage des Siebkorbbodens gegen den äusseren Tellerrand bewegbar ist. Wenn keine Unwucht auftritt, ist der Siebkorb beim normalen Betrieb radial ausserhalb des Auflagebereichs 31 im parallelen Abstand vom Teller gehalten, wobei dieser Abstand ca. 1 mm beträgt, so dass die Auslenkung aus der koaxialen Lage nur gering ist, was jedoch in Fig. 2 zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt ist.
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Das Riegelorgan 27, das in Fig. 3 in der Ansicht von unten dargestellt ist, ist auch an gegenüberliegenden Seiten angeflächt, so dass bei deckungsgleicher Lage mit dem ebenfalls an zwei Seiten angeflächten Zapfen 23 des Tellers 20 der Siebkorb zusammen mit der Raffelscheibe ungehindert über das Riegelorgan auf den Zapfen aufgesetzt werden kann. Nach Drehung des Riegelorgans um 90° greifen dann zwei Randzonen desselben über die Raffelscheibe, so dass diese und der Siebkorb unter der Wirkung der Druckfeder 30 auf den Teller niedergedrückt werden. Diese Stellung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. An der Oberseite des Zapfens 23 sind insgesamt vier, je u*& 90° versetzte Einkerbungen 32 vorgesehen, die mit Vorsprüngen 33 an der Unterseite des Riegelorgans 27 zusammenwirken, so dass das Riegelorgan in beiden Drehstellungen eingerastet ist. An Stelle des hier beschriebenen Riegelorgans könnte auch eine Schraubkappe vorgesehen sein, die auf einen in den Siebkorb hineinragenden Gewindezapfen aufgeschraubt ist und mit ihrem unteren Rand gegen eine Feder drückt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Das zu entsaftende Gut wird durch den Einfüllstutzen 14 eingefüllt und mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Stöpsels gegen die rotierende Raffelscheibe 26 gepresst, welche das zu entsaftende Gut zerkleinert. Die festen Bestandteile des zu entsaftenden Gutes werden an der Siebkorbwandung zurückgehalten, während der Saft durch die Perforationslöcher des Siebkorbes in die Sammelschale gelangt. Tritt infolge einer ungleichmassigen Verteilung des zerkleinerten Saftgutes eine Unwucht am Siebkorb auf, so übt diese ein Kippmoment auf den Siebkorb aus, wodurch sich dieser wie in Fig. 2 dargestellt auf
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die Seite neigt. Die zusammen mit dem Siebkorb rotierende Raffelscheibe wird dann in demjenigen Sektor der Raffelfläche, welche der Siebkorbunwucht am nächsten ist, beim Vorbeibewegen unter dem Einfüllstutzen von dessen Einmündung den grössten Abstand aufweisen, während der diametral gegenüberliegende Sektor der Raffelscheibe den geringsten Abstand aufweisen wird. Infolgedessen wird von dem erstgenannten, der Unwucht am nächsten liegenden Sektor der Raffelscheibe weniger Saftgut geraffelt als von dem Sektor mit dem Heineren Abstand vom Einfüllstutzen. Auf diese Weise kommt es durch den unterschiedlichen Nachschub an Saftgut zu einem Ausgleich der Unwucht, so dass auch keine Vibrationen auftreten. Dadurch ist es auch nicht mehr notwendig, den Siebkorb häufiger zu entleeren, wie das bei einer Einrichtung ohne einen solchen Unwuchtausgleich der Fall ist.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    (1. !Einrichtung zur Saftgewinnung aus Früchten oder Gemüsen, mit einem mittels einer motorgetriebenen senkrechten Welle rotierend angetriebenen Siebkorb und einer im Abstand unterhalb der Ausmündung eines exzentrisch zur Motorwelle angeordneten Einfüllstutzens, zusammen mit dem Siebkorb rotierenden Raffelscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass der mit seiner zentralen Oeffnung im Siebkorbboden auf dem Zapfen (23) eines mit der Motorwelle (18) drehfest verbundenen Tellers (20) zentrierte Siebkorb (25) nur mit einem die zentrale Oeffnung umgebenden Bereich (31) des Siebkorbbodens auf dem Teller aufliegt und radial ausserhalb des genannten Bereichs im Abstand vom Teller gehalten ist, und dass der Siebkorb unter der Wirkung einer an einem am Zapfen befestigten Widerlager (29) abgestützten Feder (30) gegen den Teller angedrückt und durch die Kraft einer Unwucht am Siebkorb aus seiner zum Teller koaxialen Lage bis zur Anlage des Siebkorbbodens gegen den äusseren Tellerrand bewegbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager zur Abstützung der Feder eine in den Zapfen (23) des Tellers (20) eingeschraubte und durch eine abgesetzte Bohrung (28) in einem Riegelorgan (27) sich erstreckende Schraube (29) ist, dass die Feder eine den Schraubenschaft umgebende Schraubendruckfeder (30) ist, deren eines Ende am Schraubenkopf und deren anderes Ende am Riegelorgan in der abgesetzten Bohrung abgestützt ist, so dass das Riegelorgan unter einer gegen den Zapfen gerichteten Andrückkraft zum Andrücken des Siebkorbes gegen den Teller steht.
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    ORIGINAL INSPECTED
    3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (23) des Tellers (20) zwecks Mitnahme des Siebkorbes und der auf dem Siebkorbboden aufliegenden Raffelscheibe (26) an gegenüberliegenden Seiten angeflächt ist und die zentralen Oeffnungen im Siebkorbboden und in der Raffelscheibe korrespondierend mit zwei geraden Seiten ausgebildet sind, und dass das Riegelorgan (27) ebenfalls an gegenüberliegenden Seiten angeflächt und seine Grundfläche mit dem Zapfen deckungsgleich ausgebildet ist und aus der deckungsgleichen Lage um 90° in eine Riegelstellung drehbar ist, in der das Riegelorgan mit zwei gegenüberliegenden Randzonen seiner Grundfläche gegen die Raffelscheibe angedrückt ist, und dass das Riegelorgan in beiden Drehstellungen mittels an der Grundfläche und der Zapfenoberfläche vorgesehener Rastmittel (32, 33) eingerastet ist.
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DE19762657098 1976-01-21 1976-12-16 Einrichtung zur Saftgewinnung aus Früchten oder Gemüsen mit einem Siebkorb und kompensierter Unwucht Expired DE2657098C3 (de)

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