CH324415A - Saftschleuder - Google Patents

Saftschleuder

Info

Publication number
CH324415A
CH324415A CH324415DA CH324415A CH 324415 A CH324415 A CH 324415A CH 324415D A CH324415D A CH 324415DA CH 324415 A CH324415 A CH 324415A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
juice extractor
sieve drum
drum
housing
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Scintilla Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scintilla Ag filed Critical Scintilla Ag
Publication of CH324415A publication Critical patent/CH324415A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/04Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


  Saftschleuder    Saftschleudern mit einer Fruchtraffel sind  in mannigfaltigen Ausführungen und Gestal  tungen bekannt. Diesen bekannten Apparaten  Haftet allgemein der Nachteil an, dass sich bei  ausgedehntem Betrieb der Trester in der Sieb  trommel ansammelt, so dass ein relativ Häu  figes Anhalten der Maschine zwecks Entlee  rung der Siebtrommel unumgänglich ist.  Anderseits soll, um eine maximale Saftaus  beute zu erzielen, der Trester während einer  gewissen Minimalzeit in der rotierenden Trom  mel verbleiben. Ausgedehnte Versuche haben  ergeben, dass die inimalzeit etwa bei 1 Mi  nute liegt.  



  Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Saft  schleuder zu schaffen, die imstande ist, den  anfallenden Trester ohne Betriebsunterbruch,  selbsttätig nach und nach aus der Siebtrommel  und aus der Maschine herauszuschaffen, der  nestalt, dass derselbe immerhin während einer  bestimmten, regulierbaren Minimalzeit in der  Trommel verbleiben kann. Die erfindungs  gemässe Saftschleuder ist gekennzeichnet       durch    eine in einem Gehäuse drehbar gela  gerte, antreibbare Siebtrommel und eine in  der Siebtrommel drehbar angeordnete     Trans-          portsehneeke    mit gemeinsamem Antrieb sowie  durch Mittel zur Herbeiführung unterschied  licher Winkelgeschwindigkeiten der beiden  rotierenden Organe.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungs  beispiele der erfindungsgemässen Einrichtung  dargestellt.    Fig. 1 zeigt im Aufriss einen Mittelschnitt  durch eine Saftschleuder.  



  Fig. 2 zeigt den Oberteil desselben  Schnittes wie Fig. 1 in einer andern     Ausfüh-          rUngsform.     



       Fig.    3 ist ein fragmentarischer Quer  schnitt durch eine Einzelheit nach der Linie       .f.    in     Fig.    1.  



       Fig.    4 ist eine fragmentarische Ansicht  der rechten Hälfte des in     Fig.    2 dargestellten  Schnittes in einer andern Ausführungsform.  



  In     Fig.    1 ist das Gehäuse 1 mit einem  Lager 2 versehen, in welchem eine fliegende  Welle 3 drehbar gelagert ist, auf der die über  dem ganzen Umfange mit Feinlochung 4' ver  sehene Siebtrommel 4 und die Transport  schnecke 5 angeordnet sind. Die Transport  schnecke sitzt fest auf der Welle 3, auf der  sie durch eine Handmutter 6 gesichert werden       kann,    während die Siebtrommel 4 über ihre  Rückwand 7 mit einer auf der Welle 3 lose  aufgesetzten Nabe 8 fest verbunden ist. Die  Nabe 8 weist einen Flansch 8' auf, mittels  welchem die Nabe mit der Rückwand 7 der  Siebtrommel 4 fest verbunden ist, wobei ihr  eines Ende gegen einen Bund 3' der Welle 3  anliegt.

   Zwischen der Transportschnecke 5  und dem     Flansch    8' der Nabe 8 ist eine       Friktionsscheibe    9 eingelegt, die über Mit  nehmerstifte 10 mit der Schnecke beweglich  gekuppelt ist. Eine in einer Zentralbohrung  der Transportschnecke eingelegte Druckfeder      11 presst die Friktionsscheibe 9 gegen die Vor  derfläche des Flansches 8' an, so dass diese  beiden Teile die Elemente einer     Reibungs-          bzw.    einer Rutschkupplung bilden. Die Peri  pherie des Sehneekenganges der Transport  schnecke 5 ist mit einem elastischen Dich  tungsbesatz 24 versehen, der sich gegen die  Innenwandung der Siebtrommel 4 anlegen  kann, um ein seitliches Entweichen des Saftes  zu verhindern. Der Besatz 21 kann aus Gummi  oder einem gummiähnlichen Kunststoff be  stehen.

    



  Am entgegengesetzten Ende der Welle 3  sitzt eine Antriebsscheibe 12, die mittels einer  Mutter 13 auf der Welle gesichert ist. Mit  der Rückwand 7 der Siebtrommel ist ferner  eine Fruehtraffel 11 fest verbunden, die mit  der Siebtrommel zwangläufig rotiert. Das Ge  häuse 1 weist einen Einführungsschaeht 15  mit. einem lose darin eingelegten Stössel 16  auf, wie hei allen bekannten Apparaten dieser  Art üblich An der Aussenseite der Siebtrom  mel 4 ist ein mit derselben umlaufendes  Bremselement 17 angebracht, geggen das eine  innerhalb des Gehäuses stationär montierte  Bremsfeder 18 (Fig. 3) beim Umlaufen anlie  gen kann. Mittels einer in der Gehäusewand  angebrachten Druckschraube 19 kann der  Bremsdruck der Feder 18 reguliert werden.

    Diese Bremseinrichtung dient dazu, eine Ver  zögerung des über die Rutschkupplung ange  triebenen Elementes gegenüber dem vom  Motor direkt angetriebenen zu erzielen.  



  Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist  im Gehäusefuss 1' ein Motor 20 untergelbraeht,  dessen Drehmoment mittels eines Reibrad  getriebes über ein Treibelement 21 und die  Antriebsscheibe 12 auf die Welle 3 übertragen  wird. Zu diesem Zwecke ist der Motor so auf  gehängt, dass er um zwei Drehzapfen 22  schwingen kann, von denen nur der eine in  der Zeichnung sichtbar ist. Eine zwischen  Hotorende und Gehäusefuss eingehängte Zug  feder 23 sorgt stets für ausreichenden Reib  druck zwischen den beiden Antriebsorganen  12 und 21. Zur Übertragung des     Dreh-          momertes    ist nicht unbedingt ein Reibrad  getriebe erforderlich. Jede andere Antriebs-    art innerhalb oder ausserhalb des Apparate  gehäuses kann den vorgesehenen Zweck er  füllen.  



  Ist der Motor in Gang gesetzt, überträgt  die Welle 3 das Drehmomert unmittelbar auf  die Transportsehneeke 5 und von dort, über  die als Rutschkupplung wirkende Friktions  kupplung 9, S' und die Rückwand 7, auf die  Siebtrommel 4. Nun kann das zu verarbei  tende Gut in bekannter Weise in den Schacht.  15 eingebracht und mit Hilfe des Stössels 16  leicht gegen die Raffelscheibe 14 angedrückt  werden. Infolge der Zentrifugalkraft wird  das von der Raffel zerkleinerte Gut radial nach  aussen geschleudert und vom einwärts geboge  nen Rand 1" der Siebtrommel aufgefangen,  von wo es durch die in     der    Rückwand 7 vor  gesehenen Öffnungen 7' in die Siebtrommel     -1     gelangt.  



  Das über die     R.utselil;#upplung    angetriebene  Organ, im vorliegenden Falle gemäss     Fig.    1  die Siebtrommel     -1,    weist nun eine etwas gerin  gere     Winkelgeschwindigkeit    auf als die direkt  angetriebene Transportschnecke 5. Der so  erzielte Unterschied der Winkelgeschwindig  keiten ergibt eine gewisse Relativgeschwindig  keit zwischen Siebtrommel und     Schnecke,     wobei es grundsätzlich gleichgültig ist, welches  dieser beiden Organe die grössere Winkel  geschwindigkeit aufweist, wenn nur die Rela  tivgeschwindigkeit ein bestimmtes Mass nicht  überschreitet.

   Durch eine Reihe von Ver  suchen wurde festgestellt,     class    bei einem be  stimmten     Trommeldurchmesser    eine ausrei  chende Schleuderkraft bei einer     Trommel-          mesehwindigkeit    von rund 3000 T     3I    erzielt       wird    und dass der Saftertrag ein guter ist,  wenn das zerkleinerte Gut während etwa einer  Minute bei dieser Geschwindigkeit in der  Trommel verbleibt.

   Daraus ergibt sieh, dass  bei einer Schnecke mit beispielsweise drei Um  gängen die Relativgeschwindigkeit zwischen  Trommel und Schnecke drei     Umdrehungen    in  der Minute,     resp.    drei     Unidrehungen    auf 3000  Trommelumdrehungen, betragen soll.

   Je nach  der     Drehrielitung    der Welle 3 und je     nachdem     ob die Siebtrommel oder die Transport  schnecke die grössere     Winkelgesch%v        indigheit         aufweist, welch ersterer Fall hiernach be  schrieben ist, muss die Sehnecke linksgängig  oder rechtsgängig beschaffen sein, um zu  erreichen, dass sie den ausgepressten Trester       beständig    gegen das offene Ende der Sieb  trommel drängt.  



  Im Mittelteil des Gehäuses 1 ist ein Aus  lauf 26 geformt, aus dem der gewonnene Saft  ausfliessen und in einem untergestellten Gefäss  au (gefangen werden kann. Ferner weist der  wegnehmbare vordere Gehäuseteil 25 eine  schnabelartige Öffnung 25' auf, durch die der  Trester austreten und in     einem    ebenfalls  untergestellten Gefäss gesammelt werden kann.  Die Öffnung 25' ist seitlich der durch die  Achse der Welle 3 gehenden vertikalen Mittel  ebene angeordnet, damit das dort unterge  stellte     Sammelgefäss    mit dem     Auffanggefäss     für den Saft nicht kollidiert. Die beiden Un  terstellgefässe sind nicht gezeichnet.  



  Zur Reinigten der Maschine ist der vor  dere Gehäuseteil 25 leicht von Hand lösbar  mit dem Gehäuse 1 verbunden, was in der  Zeiehnung nicht dargestellt ist, da derartige  Befestigungsmittel zur Genüge bekannt sind.  Ist der Gehäuseteil 25     abgenommen,    dann  braucht lediglich die Handmutter 6 gelöst zu  werden, damit Siebtrommel 4 und Transport  sehnecke 5 gemeinsam oder getrennt heraus  genommen werden können.  



  Gemäss Fig. 2 lässt sich der Antrieb auch  derart bewerkstelligen, dass im Gegensatz zu  Fig. 1 das Drehmoment des Motors unmittel  bar auf die Siebtrommel 4 übertragen und  die Schnecke 5 über die Rutschkupplung mit  genommen und durch die Bremseinrtichtung  gebremst wird. Zu diesem Zweeke ist am  Iliuterende der Welle 3 eine Bremstrommel  27 befestigt, die das Bremselement 17 trägt.  Der darüber gestülpte und am Gehäuse 1  befestigte Deckel 28 trägt dann in diesem  Falle die Bremsfeder 18 und die  19 (Fig. 3). Auf dem Hinterende  der Welle 3 ist eine Hohlwelle 29 zwischen  der Wellensehulter 30 und der Endscheibe  31 drehbar angeordnet, welche Hohlwelle auf  ihrem Umfange im Lager 2 drehbar gelagert    ist und an ihrem hintern Ende die mittels  einer Mutter 32 befestigte Antriebsscheibe 12  trägt.

   An ihrem entgegengesetzten Ende weist  die Hohlwelle 29     stirnseitig    radiale Kupp  lungsschlitze auf und die Nabe 8 ist mit in  diese Kupplungsschlitze eingreifenden Nocken  33 versehen. Auf diese Weise wird das Dreh  moment des Motors 20 vom Treibelement 21  über die Antriebsscheibe 12, die Hohlwelle 29  und die Kupplung 33, auf die Nabe 8 und.  die Rückwand 7 der Siebtrommel 4 übertragen  und von dort über die     Rutschkupplung    8', 9  auf die     Transportschneeke    5, die in der oben  beschriebenen Weise mittels der Bremstrom  mel 27 und der Bremseinrichtung 17, 18 ge  bremst werden kann.

   Die Kupplung 33 ge  stattet, zum Zwecke der Reinigung, mit der  Siebtrommel und der Transportschnecke aus  zufahren, wenn der vordere Gehäuseteil 25  und die     Mutter    6 entfernt worden sind.  



  Die beiden Einrichtungen nach     Fig.    1 und  2 unterscheiden sich somit lediglich insofern  voneinander, als nach     Fig.    1 die     Transport-          schneeke    unmittelbar angetrieben wird und  somit rascher dreht als die gebremste Sieb  trommel; während nach     Fig.    2 es umgekehrt  die Siebtrommel ist,     die    unmittelbar ange  trieben wird und rascher dreht als die ge  bremste Transportschnecke. Selbstverständlich  kann jede andere zweckmässige Bremseinrich  tung verwendet werden, um die beschriebene       Wirkung    zu erzielen, auf die allein es an  kommt.  



  Eine dritte Ausführungsform, anlehnend  an die Variante nach     Fig.    2, gestattet, ohne       Rutschkupplung    und ohne Bremseinrichtung       auszukommen,    unter Verwendung eines im  Apparat montierten, festen Getriebes 34, wie  in     Fig.    4 angedeutet. Dieses Getriebe ist einer  seits mit, der über die Antriebsscheibe 12 vom  Motor angetriebenen Hohlwelle 29 und ander  seits mit der Welle 3 gekuppelt. Als Getriebe  kann irgendein auf dem Markte     erhältliehes          Getriebe    bekannter Art zur Verwendung ge  langen, mit dem sich so geringe Drehzahl  differenzen wie die hierfür benötigten erzie  len lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit einer Fruchtraffel ausgerüstete Saft schleuder, gekennzeichnet durch eine in einem Gehäuse drehbar gelagerte, antreibbare Siebtrommel und eine in der Siebtrommel drehbar angeordnete Transportschnecke mit gemeinsamem Antrieb sowie durch Mittel zur Herbeiführung unterschiedlicher Winkelge schwindigkeiten der beiden rotierenden Organe. UNTERANSPRÜCHE 1. Saftschleuder nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eines der beiden rotierbaren Organe (4, 5) über eine Rutsch kupplung (8', 9, 11) angetrieben wird. 2. Saftschleuder nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse eine Bremseinrichtung (17, 18, 19) eingebaut ist, die auf das über eine Rutschkupplung angetriebene Organ ein wirkt, so dass dessen Winkelgeschwindigkeit vermindert werden kann. 3.
    Saftschleuder nach Patentansprueb, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der beiden rotierbaren Organe (4, 5) über ein im alpparat eingebautes, einen Unterschied ihrer @@Tinkelgeschwindigkeiten bewirkendes Diffe rentialgetriebe (34) erfolgt. 4. Saftschleuder nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Peripherie der Transportschnecke (5) mit. einem gegen die Innenwandung der Siebtrommel (4) anlie genden, elastischen Dichtungsmittel (2-1) be setzt ist.
CH324415D 1954-08-07 1954-08-07 Saftschleuder CH324415A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH324415T 1954-08-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH324415A true CH324415A (de) 1957-09-30

Family

ID=4499521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH324415D CH324415A (de) 1954-08-07 1954-08-07 Saftschleuder

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH324415A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088204B (de) * 1957-11-27 1960-09-01 Bosch Gmbh Robert Saftzentrifuge, insbesondere fuer Haushaltkuechen-maschinen
WO2002089993A1 (en) * 2001-05-10 2002-11-14 Tech-O-Filtre Inc. Centrifugal filter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088204B (de) * 1957-11-27 1960-09-01 Bosch Gmbh Robert Saftzentrifuge, insbesondere fuer Haushaltkuechen-maschinen
WO2002089993A1 (en) * 2001-05-10 2002-11-14 Tech-O-Filtre Inc. Centrifugal filter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH324415A (de) Saftschleuder
EP0160321B2 (de) Schleuderstreuer
DE1042198B (de) Mit einer Fruchtreibe ausgeruestete Saftschleuder
DE515463C (de) Vorrichtung zum Entwaessern von Baumwolle, Linters, Zellstoff, Holzstoff u. dgl.
DE544493C (de) Vorrichtung zum Bewegen eines Austragringes fuer Schleudermaschinen
DE3828204C2 (de)
CH689155A5 (de) Zentrifuge.
DE1021546B (de) Zentrifuge zum Entsaften von zerkleinerten Fruechten, Gemuesen od. dgl.
DE2657098C3 (de) Einrichtung zur Saftgewinnung aus Früchten oder Gemüsen mit einem Siebkorb und kompensierter Unwucht
DE963857C (de) Schleudertrommel, insbesondere zum kontinuierlichen Trennen von Kristallen aus viskosen Fluessigkeiten
DE3012785A1 (de) Vorrichtung zum vermahlen von schwer austragbarem saatgut bzw. mahlgut
DE517289C (de) Schleudermaschine zum Auspressen von Saeften aus Fruechten
DE1065582B (de)
AT41268B (de) Antrieb für Zentrifugen-Waschmaschinen.
DE2748683C3 (de) Zitrusfruchtpresse mit einem Auspreßkegel
DE1915980A1 (de) Kontinuierlich arbeitende Schleuder mit pendelnd aufgehaengtem Korb
DE2025668C3 (de) Schrägscheibenzerkleinerungsvorrichtung
DE1905371C (de) Einrichtung zur Saftgewinnung aus Fruch ten oder Gemüsen
DE503269C (de) Knotenfaenger
DE558564C (de) Maschine zum Sieben von Borsten mittels einer mit OEffnungen versehenen Trommel
AT217169B (de) Hochleistungsfähige Passiermaschine
DE927408C (de) Seilwinde fuer Aufzuege, insbesondere Heuaufzuege
AT259495B (de) Antrieb für automatische Trommelwasch- und Schleudermaschinen
DE719928C (de) Kupplung fuer gleichachsige Wellen, insbesondere fuer die Kurbeln von Schiebefenstern
AT110569B (de) Schleuder.