CH377495A - Saftzentrifuge - Google Patents

Saftzentrifuge

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Publication number
CH377495A
CH377495A CH583860A CH583860A CH377495A CH 377495 A CH377495 A CH 377495A CH 583860 A CH583860 A CH 583860A CH 583860 A CH583860 A CH 583860A CH 377495 A CH377495 A CH 377495A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sieve
openings
annular gap
ring
gap
Prior art date
Application number
CH583860A
Other languages
English (en)
Inventor
Henzirohs Leo
Original Assignee
Jura Elektroapparate Fab
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Publication date
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Publication of CH377495A publication Critical patent/CH377495A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


      Saftzentrifuge       Die     Erfindung    betrifft eine Saftzentrifuge, bei wel  cher unmittelbar unter einem     Gehäuseoberteil,    der  einen zentralen     Einfüllkanal    und einen Kranz von       Lufteinla!ssöffnungen        besitzt,    ein Rotor angeordnet  ist, zu welchem ein flacher Boden, eine zwischen sich  und diesem Boden.

   einen ersten ebenen Ringspalt frei  lassende Scheibe, die in einer unter dem     Einfüllkanal     gelegenen Ringzone mit Reibzähnen und     Durchlass-          öffnungen    für geriebenes Gut besitzt, ein mit dem  äusseren Rand dieser Scheibe einen zweiten Ringspalt  bildender Leitring und ein Siebmantel gehören, der  zum     kontinuierlichen    Auswerfen der     Zentrifugierrück-          stände    nach oben in mindestens zwei     kegelige    Stufen  sich erweitert, wobei zwischen dem oberen Sieb  mantelrand und dem Gehäuseoberteil ein Auswurf  ringspalt vorhanden ist.  



  Eine derartige Saftzentrifuge ist durch einen frü  heren Vorschlag der     Anmelderin    bekanntgeworden.  Bei dieser bekannten Ausführung ist der ausserhalb  des     Siebmantels    gelegene Rand eines Bodentellers des  Rotors     mit        Ventilatorflügeln    versehen. Es hat sich  gezeigt, dass diese Ausführung die     Saftabscheidung    am  Siebmantel des Rotors wohl begünstigt. Die vorlie  gende Erfindung bezweckt Verbesserungen, dank wel  chen der Rotor auch bei     wesentlich    geringeren Dreh  geschwindigkeiten voll     zufri@edenstellend    arbeitet, aber  mit weniger Geräuschbildung.

   Ferner soll die<B>Ab-</B>  führung- der     Zentrifugierrückstände    verbessert werden..  



  All dies soll erfindungsgemäss dadurch erreicht  werden, dass der Leitring ausgebildet ist, um die  durch die     Lufteinlassöffnung    des Gehäuseoberteiles  eintretende Luft direkt in den zweiten Ringspalt zu  leiten, der ungefähr auf mittlerer Höhe der unteren       Siebmantelstufe    gelegen ist, und dass der Siebmantel  mit Mitteln versehen ist, zu denen im flachen Sieb  manteloberrand vorhandene,     miteinander    abwech  selnde Öffnungen und Stege gehören, welche dafür    sorgen, dass der aus dem zweiten Ringspalt aus  tretende Luftstrom geteilt wird,

   wobei Teilströme  durch die     Siebmantelzonen    der verschiedenen Stufen  und dann durch die Öffnungen im oberen Siebmantel  rand     hindurchtreten    und sich im     Auswurfspalt    mit  einem dritten Teilstrom     vereinigen,    der auf der Innen  seite des Siebmantels zu diesem     Auswurfspalt    gelangt.  



  Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes    dar.  



       Fig.    1 ist ein     Längsmittelschnitt    dieses     Ausfüh-          rungsbeispieles.     



  Die     Fig.    2, 3 und 4 sind Teilschnitte von Einzel  heiten nach den Linien     II-11,        I11-        III    bzw.     IV-IV    der       Fig.    1.  



  Mit 1 ist ein     wohlbekanntes    elektrisches Antriebs  aggregat bezeichnet, dessen Welle an seinem oberen  Ende einen teils kreisrunden, teils abgeflachten Bund  2 und einen Gewindezapfen 3 besitzt.  



  Das. Gehäuse der     Saftzentrifuge        besiteht    aus dem  auf dem Gehäuse des Antriebsaggregates festsitzen  den unteren     Gehäuseteil    4     und    dem auf diesem Unter  teil zentriert     aufsetzbaren        Gehäuseoberteil    5. Letzterer  hat einen zentralen     Einfüllstutzen        5a    bzw.     Einfüll=          kanal    6 und einen Kranz von     Lufteinlassöffnungen    7.

    Er bildet ausserdem zusammen mit dem Unterteil auf  der einen Seite einen     Auswurfschnabel    8 für die     Zen-          trifugierrückstände    und auf der diametral entgegen  gesetzten Seite, wo der Unterteil 4 mit einer Saft  durchlassöffnung 9 versehen ist, einen     Saftauslass-          schnabel    14.  



  Mit dem Bund 2 der Antriebswelle ist drehfest die  Bodenscheibe 11 eines Rotors verbunden, wobei die       Oberseite    dieser Bodenscheibe über fast ihrer ganzen  radialen Ausdehnung flach ist. Zum Rotor gehört ein  Siebmantel, der sich zum kontinuierlichen     Auswerfen     der     Zentrifugierrückstände    nach oben in zwei (es  könnten auch mehr sein)     kegeligen    Stufen     erweitert.         Die untere Stufe ist durch das     kegelige    Sieb 12 gebil  det, das unten im Aussenrand der zweckmässig aus  Kunststoff gefertigten Bodenscheibe 11 und oben in  einem ebenfalls zweckmässig aus Kunststoff gefertig  ten Zwischenring 13 eingelassen ist.

   Zur oberen Stufe  gehört ein     kegeliges    Sieb 14, das unten im Aussenrand  des Zwischenringes 13 und oben im inneren Rand  eines im Querschnitt     U-förmigen    Aussenringes 15 ein  gelassen ist. Die Bodenscheibe 11 besteht zweckmässig  mit dem Zwischenring und dem Aussenring 15 aus  einem aus Kunststoff im     Pressguss    erhaltenen Stück,  wobei zwischen der Bodenscheibe und dem Zwischen  ring Stege 16 ausgebildet sind, die das Sieb 12 stützen  und zwischen dem Zwischenring und dem Aussenring  15 Stege 17 gebildet sind, welche das Sieb 14 stützen.

    Wie die     Fig.    1 und 2 zeigen, hat der Aussenring in  seinem flachen Mittelteil, der am obersten Rand des       Siebmantels    gelegen ist, eine Vielzahl von. Öffnungen  18, die mit Stegen 19 abwechseln, wobei die Stege 19  wie     Ventilatorflügel    schräggestellt sind     (Fig.    2). Auf  der Innenseite des Siebmantels erstrecken sich in der  ersten Stufe Rippen 20 und in der zweiten Stufe bis  zum äusseren Rand des flachen Mittelteiles des  Aussenringes 15 Rippen 21. Alle Rippen 20 und 21  erstrecken sich in     Radialebenen    des Rotors.  



  Zum Rotor gehört ferner eine aus mehreren Tei  len zusammengesetzte Einheit, die auf dem Schraub  zapfen 3 der Antriebswelle lösbar angebracht ist.  Hauptteil dieser Einheit ist eine aus Stahlblech gefer  tigte Scheibe 22, die in einer unter dem     Einfüllkanal     6 gelegenen Ringzone mit Kränzen von Reibzähnen  22a und zugehörigen     Durchlassöffnungen    22b ver  sehen ist und die ferner zwei Kränze von sich in Um  fangsrichtung erstreckenden, aus ihr     herausgebogenen          Schneidzähnen    22c versehen ist; die in     Unilaufrich-          tung    des Rotors vordere Kante jedes dieser Zähne  22c ist als     Schneidkante    ausgebildet.

   Die Zähne 22c  des einen Kranzes laufen in einer Rinne um, die zwi  schen den nach unten gewendeten und gezahnten       Schenkeln    eines im Querschnitt U-förmigen     Blechrin-          Qes    23 gebildet ist, welcher im oberen Gehäuseteil 5  eingegossen ist. Die Scheibe 22 hat eine zentrale Öff  nung, durch welche sich ein dünner Ansatz 24a eines       pyramidalen,    am Mantel mit     Schneidrippen    versehe  nen Befestigungsteiles 24 erstreckt. Mit Hilfe des     ver-          stemmten    Ansatzes 24a ist eine     Zwischenlagscheibe     25 an der Scheibe 22 unlösbar befestigt.

   Der     Teil    24  hat auch ein blindes Gewindeloch, mit dem er auf den       Schraubzapfen    3 der     Motorwelle,    aufgeschraubt wer  den kann, wobei die Zwischenscheibe 25 auf der  Bodenscheibe 11 aufzuliegen kommt, damit zwischen  der Bodenscheibe<B>11</B> und der     Schneidscheibe    22 ein  flacher Ringspalt 26 frei bleibt.  



  Aus der äusseren Randpartie der     Schneidscheibe     22 sind Stege 22d     herausgebogen,    die als Gebläse  schaufeln wirken, indem sie etwas     schräggestellt    sind,  wie in     Fig.    4 gezeigt. Auf dem oberen Ende dieser  Stege ist ein Leitring 27 festgelötet, der einen     V-för-          migen    Querschnitt hat. Der eine Schenkel     bildet    zu  sammen mit der äusseren Randpartie der Scheibe 22    einen zweiten Ringspalt 28. Der durch den anderen  Schenkel gebildete Ringteil ist zylindrisch, wobei der  Durchmesser nur wenig grösser ist als der Durchmes  ser des die     Lufteinlassöffnung    7 umhüllenden Kreises.

    Dieser Ringteil dient dazu, die durch die     Einlassöff-          nungen    7 tretende Luft direkt in den zweiten Ring  spalt 28 zu leiten, der ungefähr auf mittlerer Höhe  der unteren     Siebmantels.tufe    gelegen ist.  



  Im Betrieb der Saftzentrifuge werden die Früchte  oder die Gemüse mit Hilfe des Stöpsels 29 im Ein  füllkanal 6 hinuntergestossen. Sie werden dann durch  die Zähne 22a der Scheibe 22 fein zerkleinert. Ein  Anteil der Partikel wird durch die Zentrifugalkraft  auf der Oberseite der Scheibe nach aussen geschleu  dert und prallt nach     Hindurchtreten    durch den zwei  ten Ringspalt 28 auf das Sieb 12 der unteren Stufe.  Ein anderer Anteil tritt durch die Öffnungen 22b und  anschliessend durch den Ringspalt 26 hindurch und  wird auch durch die Zentrifugalkraft nach aussen ge  schleudert, um am Sieb 12 aufzuprallen. Das Mengen  verhältnis dieser Anteile hängt von der Beschaffen  heit der verarbeitenden Güter ab.

   Wenn letztere in  ihrer Struktur lange Fasern aufweisen, werden diese  durch das     Zusammenwirken    der Schneidezähne 22c  mit den Zähnen des Ringes 23 zerschnitten.  



  Der Aufprall der Partikel auf dem Sieb 12 wird  durch den Luftstrom verstärkt, der durch den Ring  spalt 28     hindu.rchtritt,    wodurch die Saftabgabe ver  stärkt wird. Eine andere Ursache für die verstärkte  Saftabgabe liegt darin, dass Teilluftströme, die in der       Fig.    1 durch die Pfeile 30 angedeutet sind, durch die  Siebe 12 und 14 der     ersten    bzw. zweiten     Stufe        hin-          dürchtreten.    Die spezifisch schwereren Saftpartikel  werden an die Innenoberfläche 31 des Gehäuseunter  teiles 4 geschleudert; dieser besitzt oben einen Ring  ansatz 4a, der sich bis in die Nähe des flachen Mittel  teiles des     Siebmantelaussenringes    5 hin erstreckt.

   Die  spezifisch leichtere Luft, welche die Teilströme 30  bildet, wird durch die als Ventilator wirkenden Öff  nungen 18 und Stege 19 angesogen und vereinigt sich  im flachen     Auswurfspalt    32, der zwischen dem eben  erwähnten flachen Mittelteil und der darüber gelege  nen, flachen Ringpartie des Gehäuseoberteiles 5 ge  bildet ist, mit dem in     Fig.    1 durch den Pfeil 33 an  gedeuteten dritten Teilluftstrom vom Ringspalt 28  zum     Auswurfspalt    32 zwischen dem Siebmantel und  dem Gehäuseoberteil. Auf diese Art und Weise wird  eine Verstopfung des     Aufwurfspaltes    32 vermieden.

    Die an der Innenseite des Siebmantels vorgesehenen  Rippen 20 und 21 erteilen dem dritten Teilluftstrom  32 eine Umfangskomponente, wodurch auch die Luft  dieses dritten Teilstromes verstärkt nach aussen ge  schleudert wird. Im unteren Teil der durch den Ge  häuseunterteil gebildeten Ringwanne ist die Luft  ruhig.     Dort    sammelt sich der abgeschiedene Saft und  fliesst auf dem geneigten Wannenboden zur Öffnung  9 und zur     Saftauslaufrinne    10 ab.  



  Zur Reinigung nach dem Gebrauch kann der Ge  häuseoberteil 5 einfach abgehoben werden, worauf  man unter Festhalten des Siebmantels die durch die      Teile 22, 24, 25 und 27 gebildete Einheit vom Ge  windezapfen 3 abschrauben und anschliessend auch  den übrigen     Rotorteil    herausheben kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Saftzentrifuge, bei welcher unmittelbar unter einem Gehäuseoberteil, der einen zentralen Einfüll- kanal und einen Kranz von Lufteinlassöffnungen be sitzt, ein Rotor angeordnet ist, zu welchem ein flacher Boden, eine zwischen sich und diesem Boden einen ersten ebenen Ringspalt frei lassende Scheibe, die in einer unter dem Einfüllkanal gelegenen Ringzone mit Reibzähnen und Durchlassöffnungen für getriebenes Gut besitzt, ein mit dem äusseren Rand dieser Scheibe einen zweiten Ringspalt bildender Leitring und' ein Siebmantel gehören,
    der zum kontinuierlichen Aus werfen der Zentrifugierrückstände nach oben in min destens zwei kegeligen Stufen sich erweitert, wobei zwischen dem oberen Siebmantelrand und dem Ge häuseoberteil ein A.uswurfringspalt vorhanden ist, da durch gekennzeichnet, dass der Leitring (27) ausgebil det ist, um die durch die Lufteinlassöffnungen (7) des Gehäuseoberteiles (5) eintretende Luft direkt in den zweiten Ringspalt (28) zu leiten, der ungefähr auf mittlerer Höhe der unteren Siebmantelstufe gelegen ist, und da'ss der Siebmantel mit Mitteln versehen ist,
    zu denen im flachen Siebmanteloberrand vorhandene, miteinander abwechselnde Öffnungen. (18) und Stege (19) gehören, welche dafür sorgen, dass der aus dem zweiten Ringspalt austretende Luftstrom geteilt wird, wobei Teilströme (30) durch die Siebmantelzonen (12, 14) der verschiedenen Stufen und dann durch die Öffnungen (18) im oberen Siebmantelrand hindurch treten und sich im Auswurfspalt (32) mit einem drit ten Teilstrom (33) vereinigen, der auf der Innenseite des Siebmantels zu diesem Auswurfspalt gelangt.
    UNTERANSPRUCH Saftzentrifuge nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zu den besagten Mitteln ausserdem Rippen (20, 21) gehören, die an der Innenseite des Siebmantels und der Oberseite des oberen Siebmantel randes ausgebildet sind, sowie zum Rotorkörper (11, 13, 15) gehörende Stege (16, 17), welche die kege- ligen Siebe (12, 14) des Siebmantels stützen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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