DE2656488A1 - Bespannung fuer tennisschlaeger o.dgl. - Google Patents

Bespannung fuer tennisschlaeger o.dgl.

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DE2656488A1
DE2656488A1 DE19762656488 DE2656488A DE2656488A1 DE 2656488 A1 DE2656488 A1 DE 2656488A1 DE 19762656488 DE19762656488 DE 19762656488 DE 2656488 A DE2656488 A DE 2656488A DE 2656488 A1 DE2656488 A1 DE 2656488A1
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polyamide yarn
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Karl-Horst Vollmer
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VOLLMER KARL HORST
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VOLLMER KARL HORST
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/02Strings; String substitutes; Products applied on strings, e.g. for protection against humidity or wear

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Bespannung für Tennisschläger o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Bespannung für Tennis schläger G o dgl. mit Saiten, die aus einer Seele und einer Umhüllung aus Chemiefasern bestehen.
  • Bei einer Bespannung für Tennis schläger müssen die Saiten mit einer erheblichen Vorspannung versehen sein. In diesem vorgespannten Zustand müssen sie noch um ein bestimmtes Maß elastisch dehnbar sein, bis die Bruchdehnung erreicht ist.
  • Diese Bedingungen werden bisher in optimaler Weise von Darmbespannungen erfüllt, für die es in der Praxis noch keinen gleichwertigen Ersatz gibt. Nachteilig an solchen Darmbespannungen ist, daß sie teuer und feuchtigkeitsempfindlich sind und relativ schnell verschleißen.
  • Es ist bekannt, eine Bespannung für einen Tennisschläger zweiteilig aus einer Seele und einer Umhüllung herzustellen.
  • Bei einer bekannten Anordnung besteht die Seele aus Darm oder Seide, und ist mit einer Umspinnung oder Umflechtung aus Textilfäden versehen. Dabei werden die elastischen und Festigkeitseigenschaften unverändert allein durch die Darmseele bestimmt. Die Temperatur- und Feuchtigkeitsempfindlichkeit, die einen wesentlichen Nachteil einer Darmbespannung darstellt, bleibt dabei bestehen.
  • Es ist daher vorgesehen worden, die Bespannung des Tennisschlägers aus mit Kunststoffäden umsponnenen Seelenfäden herzustellen, wobei auch die Seelenfäden aus synthetischem Stoff bestehen.
  • Die Seelenfäden bestehen dabei z.B. aus Polyamidseide, während die Umspinnung von einem monofilem Polyamidfaden gebildet ist (DT-PS 833 770). Bei dieser Bespannung werden Elastizität und Festigkeit allein durch die Seelenfäden bestimmt, während die Umspinnung nur die Aufgabe hat, diese Seelenfäden zusammenzuhalten und ein Auseinanderfasern derselben zu vermeiden. In der Praxis zeigt sich, daß mit einer solchen Bespannung die mechanischen Eigenschaften einer Darmbespannung - entgegen der anderslautenden Behauptung in der DT-PS 833 770 - nicht erreichbar sind. Wenn die Saiten bei der bekannten Bespannung mit der erforderlichen Vorspannung versehen sind, dann ist durch diese Vorspannung, welche allein von den Seelenfäden aufgenommen wird, schon ein wesentlicher Teil der bis zur Bruchdehnung zur Verfügung stehenden elastischen Dehnbarkeit der Saiten verbraucht. Für das Durchfedern der Bespannung beim Schlag ist daher nur noch ein Teil der elastischen Dehnbarkeit verfügbar. Es ist daher mit der bekannten Bespannung nicht möglich, die Saiten so straff zu spannen, die Bespannung also so hart zu machen, und trotzdem eine solche elastische Durchfederung zu erzielen, wie das mit einer Darmbespannung möglich ist.
  • Es ist weiterhin durch die DT-PS 1 o70 533 eine Bespannung bekannt, die aus einer Seele und einer damit verbundenen Ein-oder mehrfach schraubenförmigen Umwicklung, d.h. Umspinnung, besteht. Seele und Umwicklung bestehen daher aus einem Textilwerkstoff, der aus einem synthetischen, langkettigen Polymer hergestellt ist. Die Umwicklung ist dabei mit einem Haftmittel auf der Seele befestigt.
  • Bei dieser bekannten Bespannung sind somit Umwicklung und Seele auf ihrer ganzen Länge fest miteinander verbunden so daß sie sich gemeinsam dehnen Die Bruchdehnung, d.h die prozentuale Länge um welche die Saite elastisch gedehnt werden kann, ohne zu reißen, ist dabei unverändert durch die mechanischen Eigenschaften der Seele bestimmt. Die mit der Seele verbundene Umwicklung erhöht, soweit sie bei der Dehnung mitbeansprucht wird, allenfalls die Federkonstante der Saite. Das ist aber zur Erzielung optimaler Spieleigenschaften des Tennisschlägers gar nicht erwünscht. Auch mit einer solchen Bespannung lassen sich daher die Eigenschaften einer Darmbespannung nicht erreichen, Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, eine Bespannung für Tennisschläger o.dgl. auf der Basis von Chemiefasern zu schaffen, welche die günstigen mechanischen Eigenschaften von Darmbespannungen nicht nur erreicht, sondern u.U. übertrifft, ohne deren Nachteile auf zuweisen. Es muß zu diesem Zweck eine Bespannung geschaffen werden, welche mit großer Kraft vorgespannt werden kann, so daß eine "harte" Bespannung entsteht, welche aber dann noch eine verhaltnismäßig große weitere Dehnung unter dem Einfluß eines auftreffenden Balles zuläßt, ohne daß die Bruchdehnung erreicht wird.
  • Brfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß die Umhüllung aus einem von der Seele unabhängig und um einen höheren Prozentsatz als diese dehnbaren Mantel aus textil miteinander verbundenen Fäden besteht, die bei einem Ausrüstvorgang einer stärkeren Schrumpfung unterworfen sind als die aus hochfester Chemiefaser bestehende Seele.
  • Nach der Erfindung wird eine Mantel aus textil miteinander verbundenen Fäden vorgesehen. Ein solcher Mantel kann beispielsweise geflochten, gewirkt oder gehäkelt sein. Dieser Mantel ist - anders als eine Umspinnung - in Längsrichtung auf Zug beanspruchbar, wobei der Mantel bis zum Erreichen der Bruchdehnung um einen verhältnismäßig großen Prozentsatz seiner ursprünglichen Länge gedehnt werden kann. In diesem Mantel befindet sieh die Seele die mit dem Mantel nicht verbunden und unabhängig von diesem dehnbar ist0 Wenn bei dem Ausrüstvorgang ein@ Schrumpfung eintritt, wobei der Mantel stärker schrumpft als die Seele dann ist die Seele im Ruhezustand gegenüber dem Mantel nicht gestreckt sondern leicht "wellenartig". Einer vorgegebenen Länge des Mantels entspricht eine dem Schrumpfungsunterschied entsprechend größere Lange en Seele Wird ein so aufgebautes Material beim Bespannen des Schlägers vorgespanntE dann erfolgt mit der Spannkraft zunächst eine Dehnung des Mantels. Die Seels selbst wird dabei noch nicht oder nur in einem geringen Maße elastisch verformt, sondern nur innerhalb des Mantels geradegezogen. Nach dem Bespannen des Schlägers steht somit noch der volle wenn auch gegenüber dem des Mantels kleinere Bereich der elastischen Dehnung der Seele zur Verfügung, um zusammen mit dem Mantel die durch das Auftreffen einet Balls hervorgerufene Verformung der Bespannung auf zu nehmen kordeln mit einer Seele aus Chemiefaser und einem geflochtenen Mantel sind für andere Zwecke an sich bekannte Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt einen Tennisschläger mit einer Bespannung.
  • Fig. 2 ist eine stark vergrößerte, perspektivische Darstellung eines Stücks des erfindungsgemäßen für die Bespannung benutzten Materials.
  • Fig. 3 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch das Material im ungespannten Zustand.
  • Fig 4 zeigt das Material von Figur 3 nach dem Einspannen in den Rahmen des Schlägers In Figur 1 ist mit 10 ein Tennisschläger bezeichnet, der einen Rahmen 12 und einen Griff 14 aufweist In dem Rahmen 12 ist eine Bespannung 16 eingespannt. Die Bespannung 16 besteht in üblicher Weise aus einer Saite, die zunächst in Querrichtung mäanderförmig durch seitliche Löcher des Rahmens hindurchgefäldet ist so daß eine Schar paralleler Saitenabschnitte entsteht, und dann wieder mäanderförmig in Längsrichtung geführt ist, wobei die dabei gebildeten parallelen Saitenabschnitte immer abwechselnd über und unter den in Querrichtung verlaufenden Saitenabschnitten liegen. Jeder Saitenabschnitt wird dabei beim Bespannen mit einer vorgegebenen, überlicherweise duTch ein Gewicht erzeugten Kraft in der Größenordnung von zwanzig Kilopond gespannt und dann unter Spannung festgeklemmt, bevort der nächste Saitenabschnitt durch die benachbarten Löcher in Gegenrichtung hindurchrgezogen wird. In der dertigen Bespannung steht dann jeder Saitenabschnitt unter einer dieser Kraft entsprechenden Vorspannung, wie durch die Pfeile P in Figur 1 angedeutet ist. Dabei erfolgt eine entsprechende Dehnung der Saite.
  • Wie in Figur 2 dargestellt ist, enthält die Saite eine aus Chemiefasern bestehende multifile Seele 18, die von einem ebenfalls aus Chemiefasern bestehenden gefolchteten Mantel 20 umgeben ist. Der Mantel 20 ist bei einem Ausrüstvorgang, z.B.
  • beim Hindurchführen durch Sattdampf, einer stärkeren Schrumpfung unterworfen als die Seele 18. Infolgedessen ist die Seele 18 im entspannten Zustand, wie in Figur 3 dargestellt ist, nicht gerade gestreckt in dem Mantel angeordnet, sondern etwas gewellt oder sonstwie unregelmäßig gelegt. Wenn die Bespannung 16 in der beschriebenen Weise an dem Rahmen angebracht wird und die Saite die Vorspannung P erhält, dann wird diese Vorspannung P zunächst von dem Mantel 20 aufgenommen, der sich elastisch dehnt, wie in Figur 3 schematisch dargestellt ist. Dabei wird die Seele 18 zunächst ohne elastische Dehnung gestreckt, so daß sie gerade innerhalb des Mantels 20 verläuft.
  • Die Bruchdehnung des Mantels 20 ist wesentlich größer als die der Seele, so daß nach dem Spannen mit der Vorspannung P noch ein ausreichender Bereich elastischer Dehnung verbleibt, in welchem sich beim Auftreffen eines Balls jetzt der Mantel zusammen mit der Seele 18 elastisch dehnen kann. Da dieSeele 18 bei gespannter Saite noch nicht elastisch verformt war, steht zur Verformung beim Auftreffen des Balls noch der volle wenn auch gegenüber dem Mantel kleinere elastische Bereich der Seele 18 bis nahe an die Bruchdehnung zur Verfügung4 Bei dieser gemeinsamen elastischen Verformung von Mantel 2o und Seele 18 gewährleistet die Seele 18 die hohe Festigkeit.
  • Die Seele 18 kann vorteilhaft aus multifilem Polyamidgarn mit dtex 8300 bestehen, d4h. einem Garne von dem lo.ooo Meter ein Gewicht von 8,3 Kilogramm besitzen. Es wird vorzugsweise ein sog lltechnisches Garn" von hoher Festigkeit verwendet.
  • Der Mantel kann ebenfalls aus Polyamidfäden geflochten sein, wobei für den Mantel vorzugsweise sog. "textiles Garn" benutzt wird.
  • Bei einer typischen Bespannung nach der Erfindung hat der Mantel 20 eine Bruchdehnung von mindestens 352. Die Seele 18 zeigt bei höherer Bruchfestigkeit eine Bruchdehnung von 20%.
  • Es kann dann beim Spannen eine Dehnung des Mantels 2o um 15% erfolgen, bis die Seele 18 gerade ohne elastische Verformung straff gespannt ist. In diesem Zustand hat der Mantel 20 noch einen Dehnungsbereich von 20% als Elastizität verfügbar. Einen Dehnungsbereich von 20% hat dann die noch nicht elastisch gedehnte aber straff gespannte Seele 18. Die Bespannung kann also um diesen Dehnungsbereich von 20% noch elastisch durchfedern, wobei in diesem Bereich die Seele 18 hinsichtlich Elastizität und Festigkeit voll wirksam wird.
  • Nach der Erfindung wurde eine Saite für eine Bespannung für Tennisschläger hergestellt, die beim Bespannen mit dreiundzwanzig Kilopond pro Saite vorgespannt werden kann, da die Bruchdehnung der Saite als ganzes durch den vorstehend geschilderten Effekt 35% beträgt. Die Bruchfestigkeit der Saite betrug dreiundsechzig Kilopond.
  • Damit sind die mechanischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Bespannung deutlich besser als die einer Darmbespannung. Das erweist sich auch in der praktischen Erprobung beim tatsächlichen Spiel.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Bespannung für Tennisschläger o.dgl. mit Saiten, die aus einer Seele und einer Umhüllung aus Chemiefasern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem von der Seele (18) unabhängig und um einen höheren Prozentsatz als diese dehnbaren Mantel (20) aus textil miteinander verbundenen Fäden besteht, die bei einem Ausrüstvorgang einer stärkeren Schrumpfung unterworfen sind als die aus hochfester Chemiefaser bestehende Seele (18).
  2. 2. Bespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Seele (18) und Mantel (20) aus Polyamid bestehen, wobei für die Seele (18) "technische" Garne und für den Mantel (20) textile" Garne vorgesehen sind.
  3. 3. Bespannung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (20) geflochten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE833770C (de) * 1950-11-26 1952-03-13 Marie Joram Geb Voigt Tennisschlaeger mit einer aus umsponnenen Saiten bestehenden Netzbespannung
DE836075C (de) * 1949-09-07 1952-04-07 Julian Titsworth Crandall Saite fuer mit Saiten bespannte Tennis-, Federball- und Schlagball- Schlaeger sowie Musikinstrumente od. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1760168U (de) * 1957-06-01 1958-01-16 Walter Doelling & Co Sportarti Bezug fuer federball-, tennis- od. dgl. schlaeger.
DE1070533B (de) * 1959-12-03 Dunlop Rubber Company Limited, London Spannfaden, insbesondere für die Bespannung von Tennisod. dgl. Ballschlägern

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