DE2656300A1 - Vorrichtung zur begrenzung der laufbahn eines sportplatzes - Google Patents

Vorrichtung zur begrenzung der laufbahn eines sportplatzes

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DE2656300A1
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Helmut Hoffmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/02Foundations, e.g. with drainage or heating arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Begrenzung der Laufbahn eines Sportplatzes
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der Laufbahn eines Sportplatzes mit einer Umrandung aus demontierbaren Teilstücken.
  • Der Deutsche Leichtathletik-Verband fordert zur Anerkennung von Rekorden bei Laufwettbewerben eine 50 mm hohe räumliche Abgrenzung der Laufbahn zum Rasenspielfeld, die im täglichen Sportbetrieb nicht benötigt wird, ja sogar unerwünscht ist, da sie Unfälle verursachen kann.
  • Um den Wettkampfforderungen gerecht zu werden, wird bei vielen Sportplätzen das Spielfeld 50 mm höher als die umgebende Laufbahn angelegt, wobei als Umrandung Betonsteine oder fest verankerte Stahlprofile verwendet werden.
  • Der Niveau-Unterschied von Rasenfläche zur Laufbahn führt erfahrungsgemäß beim schnellen Herauslaufen aus dem Spielfeld leicht zu Verstauchungen, während in umgekehrter Laufrichtung die Stolpergefahr groß ist, da der geringe Anstieg (Au tritt und 2 Steigungen) nicht dem den Menschen geläufigen Rhythmus entspricht. Ferner ist das Material so hart, daß bei Stürzen Verletzungen eintreten können. Weiter bekannt sind U-Stahlprofile mit Kunststoffabdeckung, deren Auflagen entweder seitlich in fest verankerte Schienen eingeschoben oder durch Magnet festgehalten werden.
  • Diese Profile müssen entsprechend dem Radius der Laufbahn gebogen werden, was fertigungstechnisch sehr aufwendig ist. Der Metallkern verhindert trotz Kunststoffummantelung die Dämpfung beim Aufprall, so daß Verletzungen die Folge sein können.
  • Auch nach der Demontage ragt eine ortsfest verbleibende 5 mm hohe Stahlplatte über das Niveau von Spielfeld und Laufbahn hervor. Die Stolpergefahr wird kaum verringert. Im Gegenteil birgt die geringe Höhe der vorstehenden Platte durch überstehen seitens der Sportler eine erhöhte Unfallgefahr. Es besteht eine erhöhte Ausrutschgefahr durch die metallische, glatte und oft auch feuchte Oberfläche der Platte im Gegensatz zu der stumpfen Kunststoff laufbahn.
  • Ein unbeabsichtigtes Auftreten mit Schuhen, die Spikes besitzen, kann wegen der Unnachgiebigkeit der Platte zu Stauchungen, Strauchelungen und Fußprellungen führen.
  • Die ortsfesten Platten auf den Laufbahnen rosten bei Beschädigungen, bzw. werden deformiert und besitzen danach nicht mehr das notwendige Paßmaß zur Aufnahme der starren Umrandung. Die Installation der ortsfesten Platten auf der Laufbahn ist lohnintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht demontierbare, elastische und den Regenabfluß nicht behindernde Umrandung aus gleichen Teilstücken zwischen Spielfeld und niveaugleicher,umlaufender Laufbahn zu finden, deren feste Ankerelemente nicht über der Bodenoberfläche vorstehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Teilstück aus einer elastischen,oben abgerundeten Kunststoff-Leiste mit darunter in bestimmten Abständen angeordneten Kunststoff-Lagerklötzen besteht, wovon mindestens zwei einen nach unten vorragenden Einsteckzapfen besitzen, der in Ausnehmungen einer die Laufbahn umgebenden Entwässerungsrinne einsteckbar ist und daß das eine freie Ende der Kunststoff-Leiste mit dem vorhergehenden Teilstück auf einen Lagerklotz horizontal und nach unten formschlüssig verbindbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Umrandung einer Laufbahn eines Sportplatzes aus beispielsweise extrudierten geraden Kunststoffleisten hergestellt werden kann, die sich wegen ihrer Elastizität auch den Bogen der Laufbahn gut anpassen.
  • Gleichzeitig wird die Verletzungsgefahr z.B. bei Stürzen durch die Nachgiebigkeit der Kunststoffleiste wesentlich verringert, wobei zusätzlich noch Sollbruchstellen mit eingebaut werden können. Weiter ist die Befestigung durch einfache Zapfen in die üblicherweise die Laufbahn umgebenden Entwässerungsrinnen (z.B. Acorinnen) einfach und praktikabel.
  • Besonders vorteilhaft sind Rinnen mit entlang der Laufbahn angebrachtem durchgehendem Schlitz.
  • Durch die Einsteckzapfen gibt es keine vorstehenden unfallverursachenden Verankerungselemente.
  • Durch Extrusion oder Gießen kann die Leiste in Form und Farbe entsprechend den geforderten Eigenschaften hergestellt werden, wobei ein erforderlicher Längenausgleich durch Paßstücke und/oder durch elastische Ausgleichstücke aus Schaumstoff ohne weiteres möglich ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind die Kunststoff-Lagerblöcke und Kunststoff-Zapfen elastischer als die Kunststoff-Leiste ausgebildet.
  • Durch die elastische Ausbildung der Lagerblöcke wird die Stoßenergie im Falle eines Dagegenlaufens teilweise aufgenommen, so daß die Unfallgefahr verringert wird, andererseits gewährleistet die stabile Kunststoff-Leiste eine einwandfreie Form der Umrandung.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind an dem Zapfen im Bereich des Einschubes in die Entwässerungsrinne Erhöhungen angeprdnet.
  • Durch warzen- oder streifenförmige Erhöhungen an dem Zapfen wird die Toleranz der Ausnehmungen in der Wasserrinne ausgeglichen, so daß trotz der im Betonbau üblichen Maßabweichungen ein fester Sitz der Leisten gewährleistet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Einsteckzapfen unter dem quer zur Kunststoff leiste verlängerten Lagerblock exzentrisch angeordnet.
  • Durch den verlängerten Lagerblock kann die Leiste trotz Verlegungsfehler bei den Wasserrinnen einwandfrei ausgerichtet und dann verklebt werden, wobei die in die Laufbahn hereinragenden Teile des Lagerblockes abgesägt werden. Für das Einsammeln der Leisten nach dem Wettkampf steht ein Spezialwagen zur Verfügung, der die Kunststoff-Leisten in der entsprechenden Reihenfolge aufnimmt und bis zum nächsten Einsatz lagert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 Draufsicht auf Leiste Fig. 2 Seitenansicht der Leiste Fig. 3 Querschnitt durch Leiste und Aco-Entwässerungsrinne Fig. 4 Ansicht der Verbindung zweier Teilstücke Fig. 5 Schnitt durch Verbindung.
  • Zur räumlichen Abgrenzung der Laufbahn zu den Rasenflächen des Sportplatzes wird eine 50 mm hohe und 50 mm breite Umrandung von 398 m Länge in 2,005 m langen Teilstücken 1 angeordnet. Jedes dieser Teilstücke 1 besteht aus einer 50 mm breiten und 25 mm hohen Kunststoff-Leiste 2, die auf der Unterseite eine Längsnut sowie auf der Oberseite quer zur Längsrichtung eine Rundung 4 besitzt und darunter nach dem Ausrichten in 250 mm Abstand geklebten Kunststofflager 5 Klötzen, wovon zwei einen Zapfen 6 von 45 mm Länge und 12 mm Breite besitzen, der in den 13 mm breiten Längsschlitz 7 einer Aco-Rinne 8 eingreift. Der fließend angeordnete Anfang eines Teilstückes 9 liegt auf dem am Ende des vorhergehenden Teilstückes 10 angeordneten Lagerblock 12 auf, wobei dieser mit einem Teil in die Nut 3 der Unterseite der Kunststoffleiste 2 formschlüssig eingreift, so daß ein seitliches Verschieben nicht mehr möglich ist. Der Durchlaß 11 zwischen den Kunststoff-Lagerklötzen 5 dient dem Regenablauf.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Begrenzung der Laufbahn eines Sportplatzes mit einer Umrandung aus demontierbaren Teilstücken, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilstück (1} aus einer elastischen, oben abgerundeten Kunststoff-Leiste (2) mit darunter in bestimmten Abständen angeordneten Kunststoff-Lagerklötzen (5) besteht, wovon mindestens zwei einen nach unten vorragenden Einssteckzapfen(6) besitzen, der in Ausnehmungen (7) einer die Laufbahn umgebenden Entwässerungsrinne (8) einsteckbar ist, und daß das eine freie Ende der Kunststoff-Leiste (9> mit dem vorhergehenden Teilstück (10) auf einem Kunststoff-Lagerklotz (12) horizontal und nach unten formschlüssig verbindbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Lagerblöcke (5) und die Kunststoff-Einsteckzapfen (6) elastischer als die Kunststoff-Leiste (2) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsteckzapfen (6) im Bereich des Einschubs in die Entwässerungsrinne Erhöhungen (13) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckzapfen (6) unter dem sauer zur Kunststoff-Leiste verlängerten Lagerblöcke (14) exzentrisch angeordnet ist.
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DE2656300C2 DE2656300C2 (de) 1982-10-21

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