DE8809219U1 - Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung für den Kunstrasen eines Spielfeldes - Google Patents
Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung für den Kunstrasen eines SpielfeldesInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C13/00—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
- E01C13/08—Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
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- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/22—Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
- E01C11/224—Surface drainage of streets
- E01C11/227—Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
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Description
Dipl.-Ing. Stracke
Dlpl.-Ing. Loeeenbeck
4/1?
Rita Broermann, Siemensstraße 1, 4783 Anreichte
Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung für den Kunstrasen eines Spielfeldes
Die Neuerung bezieht sich auf eine Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung
für den Kunstrasen eines Spielfeldes mit Begrenzungsbauteilen und keilartig wirkenden Befestigungsteilen, welche in einem sich längs
erstreckenden, mit stufenförmig unterschrittener Schlitzwand ausgebildeten
Schlitz des Begrenzungsbauteils im Abstand voneinander angeordnet
sind, um den Kunstrasten festzuklemmen und zwischen sich Entwässerungsöffnungen
zu bilden.
Es ist eine Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung dieser Art bekannt
(DE-PS 32 41 691), bei der die Begrenzungsbauteile als Betonformsteine
mit einem Schlitz ausgebildet sind, dessen Boden jeweils an ein lotrechtes Abflußrohr angeschlossen ist oder aus einem Rinnenkörper
mit einer Abdeckplatte bestehen, die einen in den Rinnenkörper mündenden Schlitz aufweist, und die Schlitze außer der an einer Schlitzwand
vorhandenen stufenförmigen Unterschnei dung sich zum Boden bzw. zum Rinnenkörper verengen und die Befestigungsteile ausschließlich Keile
sind, an deren einer Keilfläche eine der Unterschneidung zugeordnete
Stufe angeordnet ist.
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Broermann -Z-
Diese Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung für den Kunstrasen
eines Spielfeldes hat sich in der Praxis bewährt. Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt das Ableiten des Oberflächenwassers durch die zwisehen
den Keilen vorgesehenen Entwässerungsöffnungen in darunter verlaufende Rinnen oder über die Abflußrohre in eine unterirdische Dränage.
Der Neuerung liegt <iip Anfnahp 7iigrunder unter Aufrechterhaltunq der
Ableitung des Oberflächenwassers durch zwischen den keilartigen Befestigungsteilen
liegenden Entwässerungsbffnungen in der darunter verlaufenden Rinne oder über Abflußrohre in eine unterirdische Dränage
die Befestigungsmittel für den in den Schlitz eintauchenden Kunstrasenrand so zu gestalten, daß der Kunstrasenrand auch dann einwandfrei
festgelegt wird, wenn das Kunstrasengewebe oder-gewirke in horizontaler Ebene keine ausreichende Steifigkeit aufweist oder unter Nässeeinfluß
seifig wirkt.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß zwischen den
keilartigen Befestigungsteilen und dem Kunstrasen eine mit mindestens
einem sich am Kunstrasen abstützenden Druckschenkel ausgerüstete Greifschiene vorgesehen ist, die sich mit ihrem Rückensteg an einem im Querschnitt
rechteckförmigen, oberhalb der Keilfläche liegenden Block des
Befestigungsteils oder an der Keilfläche abstützt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist der obere
Druckschenkel der Greifschiene in der Nähe der Stufe in der Schlitzwand angeordnet und untergreift die Stufe. Hierdurch entsteht zwischen
dem Druckschenkel und der Stufe sowie dem dazwischenliegenden Teil des
Kunstrasens ein Formschluß, der dem Herausziehen des in den Schlitz eintauchenden Kunstrasenrandes bei einer Zugbelastung des Rasens entgegenwirkt.
Diesem Formschluß wird ein Kraftschluß überlagert, dessen Größe weitgehend dadurch bestimmt wird, daß der oder die Druckschenkel
eine geringe Dicke aufweisen und eine hohe Flächenpressung auf das Kunstrasengewebe
oder -gewirke ausüben. Die Druckschenkel pressen sich ferner zwischen die Knotenreihen des Kunstrasengewebes und bilden mit dem
Kunstrasengewebe hierdurch einen zusätzlichen Formschluß.
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Broermann - 3 -
Durch dsn die Oberfläche bildenden Rasenflor wird die in dem Schlitz
des Begrenzungsbauteils angeordnete Greifschiene oder die Greifschienenstücke
abgedeckt, so daß die Schiene oder die Schienenstücke von außen nicht sichtbar sind.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung im Vertik-il-
schnitt mit einer U-förmigen Greifschiene, Fig. 2 eine Abwandlungsform zu der Ausführung nach der Fig. 1 und
Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungen der Greifschiene im Querschnitt.
In den Fig. 1 und 2 sind die Begrenzungsbauteile für den Kunstrasen
' eines Spielfeldes als Betonformsteine 1 ausgebildet, die mit einem
\ 15 Schlitz 2 versehen sind, dessen Boden 3 mit einem nicht dargestellten,
lotrechten Abflußrohr ausgerüstet ist.
( Der Kunstrasen 4 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit
\ einer Grundschicht 5, die aus einem Kunststoffschaum gebildet wird,
versehen und weist ein aus Kunststoffäden gebildetes Gewebe auf, das 20 mit der Grundschicht 5 fest verbunden ist. Das Gewebe bildet Knotenreihen
6 sowie einen Grasflor 7.
Der Randstreifen 8 des Kunstrasens wird in dem Schlitz 2 festgelegt
und dort mittels einer Greifschiene 9 und einem keilartig wirkenden Befestigungsteil 10 verankert.
Der Schlitz 2 ist mit einer Stufe 11 ausgerüstet, die vom Randstreifen
8 des Kunstrasens hintergriffen wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist die Greifschiene 9 im
Bf'jermann - 4 -
Querschnitt U-förmig gestaltet und weist einen oberen Druckschenkel
12 und einen unteren Druckschenkel 13 sowie einen Rückensteg 14 auf.
Die Druckschenkel, die aufgrund ihrer geringen Dicke sich mit einer
hohe.i Flächenpressung an dem Randstreifen 8 des Kunstrasens abstützen,
werden mittels des keilartigen Befestigungsteiles 10, das sich an der
Seitenfläche 15 des Schlitzes 2, an der dem Kunstrasen abgewandten Seite des Schlitzes abstützt, mit ihren freien Rändern in den Randstreifen
8 eingedrückt, wobei sich zwischen den Druckschenkeln und den Knotenreihen des Randstreifens 8 eine formschlüssige Verbindung
ergibt.
Da der obere Druckschenkel 12 in der Nähe der Stufe 11 angeordnet ist
und der obere Druckschenkel die Stufe 11 untergreift, liegt auch in diesem Bereich ein Formschluß zwischen der Greifschiene, dem Kunstrasen
und dem Betonformstein vor, so daß bei einer Zugbelastung des Kunstrasens, die vom Schlitz 2 weggerichtet ist, ein Herausziehen des
Randstreifens 8 aus dem Schlitz 2 unterbunden wird.
Die obere Kante 16 der Greifschiene 9 ist bogenförmig ausgebildet, und
zwar mit einem relativ großen Radius versehen, so daß das Befestigungsteil 10 mit seiner Keilfläche 17 ohne Schwierigkeiten hinter der Grei."-schiene
9 in den Schlitz 2 eingetrieben werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 weist das Befestigungsteil
10 oberhalb der KeiIflache 17 einen im Querschnitt rechteckförmigen
Block 18 auf, der nach dem Eintreiben des Befestigungsteiles 10 das
Widerlager für den Rückensteg 14 der Greifschiene 9 bildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. I stützt sich der Rückensteg
19 der Greifschiene 20, die- ebenfalls im Querschnitt U-förmio ausgebildet
ist, an der Keilfläche 21 des Befestigungsteiles 22 ab.
Bei dieser Ausführungsform verläuft der Rückensteg 19 konform mit der
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Broermann
Keilfläche 21. Der obere und der untere Druckschenkel 23,24 sind unterschiedlich lang, damit die freien Kanten in einer gemeinsamen vertikalen Hbene liegen.
Die Oberseite der Betonformsteine in dem nicht vom Kunstrasen bedeckten Bereich sind mit einem Gummiprovil oder einer weichen Auflage 25
versehen, damit die Sportler sich in diesem Bereich nicht verletzen.
Die Greifschienen werden vorzugsweise aus Metall gefertigt, während die
Befestigungsteile aus Kunststoff hergestellt werden.
Aus den Fig. 3 und 4 ergeben sich weitere Querschnittsformen von Greifschienen. Die Greifschiene 26 nach der Fig. 3 ist im Querschnitt L-förmig gestaltet und setzt sich aus einem Druckschenkel 27 sowie einem
Rückensteg 28 zusammen, der sich bis zum Boden 3 des Schlitzes 2 erstrecken kann, so daß sich bei der Montage der Greifschiene als Monta-
gehilfe eine Abstützung am Boden 3 ergibt.
Die Greifschiene 29 nach der Fig. 4 ist im Querschnitt F-förmig ausgebildet und mit einem oberen Druckschenkel 30 und einem mittleren Druckschenkel 31 sowie mit einem Rückensteg 32 versehen, der sich ebenfalls
bis zum Boden 3 des Schlitzes 2 erstreckt.
Auch bei diesen Konstruktionen ist zwischen dem oberen Druckschenkel
27 bzw. 30 und dem Rückensteg 28 bzw. 32 ein bogenförmiger übergang
vorgesehen.
Die Greifschienen können sich über die gesamte Länge des Schlitzes 2
erstrecken und stützen sich dabei an den keilartigen Bef'estigungsteilen 10 bzw. 22 ab, die in Abstand voneinander angeordnet sind, so daß
zwischen den Befestigungsteilen Abflußöffnungen für Oberflächenwasser
gebildet werden.
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beiden |
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schienenstück zuzuordnen,
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sich über die gesamte Länge des
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Claims (9)
1. Befesxigungs- und Entwässerungsvorrichtung für den Kunstrasten
eines Spielfeldes mit Begrenzungsbauteilen und keil artig wirkenden Befestigungsteilen, welche in einem sich längs erstreckenden, mit stufenförmig unterschnittener Schlitzwand ausgebildeten Schlitz des Begrenzungsbauteils im Abstand voneinander angeordnet sind, um den Kunstrasen festzuklemmen und zwischen sich Entwässerungsöffnungen zu bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den keilartigen Befestiqungsteilen (10,22) und dem Kunstrasen (4) eine mit
mindestens einem sich am Kunstrasen abstützenden Druckschenkel (12,13,
27,30,31) ausgerüstete Greifschiene (9,20,26,29) vorgesehen ist, die
sich mit ihrem Rückensteg (14,19,28,32) an einem im Querschnitt rechteckförmigen, oberhalb der Keilfläche (17) liegenden Block (18) des Befestigungsteils (10) oder an der Keilfläche (19) abstützt.
2. Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Druckschenkel (12) der Greifschiene (9) in der Nähe der Stufe (11) in einer dem Kunstrasen (4) zugewandt liegenden Schlitzwand angeordnet ist und die Stufe (11) untergreift.
3. Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifschiene (9,20) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
4. Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rüekensteg (19) der Greifschiene (ZO) schräg
verläuft und dem Verlauf der Keilfläche (21) angepaßt ist.
· · C ItIl
Broermann - 2 -
5. Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifschiene (26,29) im Querschnitt L- oder
F-förmig gestaltet ist und einen Rückensteg (28,32) aufweist, der sich
bis zum Boden (3) des Schlitzes (2) erstreckt.
6. Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Greifschiene (9,26,29) bogenförmig verläuft.
7. Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ode»· die Druckschenkel eine geringe Dicke aufweisen.
8. Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Greifschiene der Schlitzlänge entspricht.
9. Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem keilartigen Befestigungste\l ein Greifschienenstück zugeordnet ist, das der Breite des Befestigungsteils entspricht oder die Befestigungsteile an einer oder an beiden Stirnseiten überragt.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8809219U DE8809219U1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung für den Kunstrasen eines Spielfeldes |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8809219U DE8809219U1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung für den Kunstrasen eines Spielfeldes |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8809219U1 true DE8809219U1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6826097
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8809219U Expired DE8809219U1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Befestigungs- und Entwässerungsvorrichtung für den Kunstrasen eines Spielfeldes |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8809219U1 (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE9015464U1 (de) * | 1990-11-12 | 1991-01-31 | Hauraton Betonwarenfabrik GmbH & Co KG, 7550 Rastatt | Rinnenbauteil, insbesondere für eine Entwässerungsrinne |
| DE4039160A1 (de) * | 1990-12-07 | 1992-06-11 | Ahlmann Aco Severin | Klemmvorrichtung fuer kunstrasen |
-
1988
- 1988-07-19 DE DE8809219U patent/DE8809219U1/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE9015464U1 (de) * | 1990-11-12 | 1991-01-31 | Hauraton Betonwarenfabrik GmbH & Co KG, 7550 Rastatt | Rinnenbauteil, insbesondere für eine Entwässerungsrinne |
| DE4039160A1 (de) * | 1990-12-07 | 1992-06-11 | Ahlmann Aco Severin | Klemmvorrichtung fuer kunstrasen |
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