DE2656225C3 - Verpackung für Möbelscharniere - Google Patents

Verpackung für Möbelscharniere

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Horst 6107 Reinheim Lautenschläger
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KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6107 REINHEIM DE
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    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/10Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
    • B65D11/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other of drawer-and-shell type

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung, bestehend aus einem Kunststoff-Kasten mit rechteckigem oder quadratischem Boden und rechtwinklig vom Boden nach oben vorstehenden Seitenwänden, der durch einen Schiebedeckel aus Kunststoffmaterial verschließbar ist, wobei eine der Seitenwände des Kunststoff-Kastens eine im Vergleich zu den übrigen Seitenwänden verringerte Höhe hat und wobei an dem dieser Seitenwand zugeordneten Rand des Deckels ein nach unten vorspringender ebener Wandabschnitt vorgesehen ist, der in bestimmungsgemäßer Schließlage des Deckels auf dem Kasten die oberhalb der Seitenwand verringerter Höhe gebildete Öffnung verschließt.
Solche Verpackungen sind bekannt (DE-GM 69 30 931) und werden als Aufbewahrungs- und Versandpackungen sowie — mit einem Deckel aus durchsichtigem Material — als Sichtverpackungen zum Selbstbedienungsverkauf in vielfältiger Form und Ausgestaltung für Kleineisenwaren oder Bcschlagteilen verwendet
Möbelscharniere, insbesondere die modernen Viergelenk- oder Kreuzgelenkscharniere für vorschlagende Türen wurden bisher allerdings nur in geringem Umfang an Privatpersonen verkauft, da ihre korrekte Anbringung an der Tragwand des Schrankes bzw. der zugehörigen Tür große Sorgfalt und genaue^ Arbeiten erfordert, wenn die Tür nach der Montage korrekt modert sein soll. In den Möbel-Herstellerbetrieben erfolgt die Montage der Scharniere mit genauen Vorrichtungen, deren Anschaffung sich aber für einen Privatmann, der sich nur gelegentlich im Rahmen seines Hobbys mit dem Bau eines Schrankes befaßt, schon aus Kostengründen verbietet.
Nachdem aber die Zahl der Personen, die sich im Rahmen einer Hobbybeschäftigung auch an schwierigere Arbeiten wagen, steigt, werden auch Viergelenkscharniere und andere moderne Scharniertypen in zunehmendem MaD< von Privatpersonen erworben.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verpackungen so weiterzubilden, daß sie als Sichtpackung zum Selbstbedienungsverkauf moderner Möbelscharniere und gleichzeitig als Anreiß- oder Bohrschablone für die am Möbelstück anzubringenden Bohrungen verwendbar ist.
Ausgehend von einer Verpackung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel aus durchsichtigem Kunststoff besteht, daß in einem Abstand von der Innenfläche des Wandabschnitts des Deckels Bohrungen angebracht sind, wobei dieser Abstand dem von der zugehörigen Türkante aus gemessenen Abstand der für den Tür-Anschlagteil in der Möbe'tür anzubringenden Bohrung und/oder dem von der Tragwand-Stirnkante aus gemessenen Abstand bzw. den Abständen der für den Tragwand-Anschlagteil in der Möbel-Tragwand anzubringenden Rohrung(en) entspricht. Die — an sich bekannte — Herstellung des Deckels der Verpackung aus durchsichtigem Kunststoff läßt einerseits den Inhalt der Verpackung erkennen, ermöglicht es aber darüber hinaus bei der Verwendung des Deckels als Schablone etwa auf dem darunter liegenden Werkstück vorgesehene Anreißlinien od. dgl. zu erkennen. Die Innenseite des nach unten vorspringenden Wandabschnitts des Dekktils dient dabei als an der Kante der Möbeltür bzw. der Stirnkante der Tragwand ansetzbare Bezugsfläche, und die anzuzeichnenden Bohrungen für die Befestigungsschrauben der Scharnier-Anschlagteile können durch die Bohrungen in dem Deckel hindurch markiert werden. In vielen Fällen wird der Deckel sogar direkt als Bohrschablone verwendbar sein, da die Deckel-Bohrungen selbst bei Herstellung des Deckels aus relativ empfindlichem Kunststoffmaterial der geringen Anzahl von erforderlichen Bohrvorgängen durchaus standhalten können.
Um dem Benutzer die Entscheidung darüber zu erleichtern, welche Bohrung im Deckelteil zu welchem Anschlagteil gehört, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung vorgesehen, daß auf dem Deckel der in der
Praufsicbt gesehene äußere Umriß der zu befestigenden Anschlagteile in korrekter Ausrichtung zu den zugehörigen Deckelbohrungen markiert ist.
Da die erfindungsgemäße Deckelschablone nur das genaue Maß des Abstands der Befestigungsbohrungen von der Türkante bzw. der Tragwand-Stirnkante gibt, muß die senkrechte Höhenlage, in welcher die Scharniere angebracht werden, auch weiterhin von Hand gemessen und aufgetragen werden. Diese Ausmessung Kt jedoch nicht kritisch. Um nun zu gewährleisten, daß die Deckelschablone dann auch in der richtigen Höhenlage angesetzt wird, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß auf dem Deckel rechtwinklig zur Innenseite des Deckel-Wandabschnitts und mittig durch die Deckel-Bohrung(en) verlaufende gerade Anleglinien markiert sind, die von der jeweiligen Deckel-Bohrung bis zur Innenseite des Deckel-Wandabschnitts durchlaufen. Wenn diese Anleglinien mit den zuvor gemessenen und aufgezeichneten Höhenmarkierungen ausgerichtet werden, ist gewährleistet, daß die anzuzeichnenden oder zu bohrenden Befestigungsbohrungen auch in der korrekten Höhenstellung angebracht werden.
Die Markierungen der Umrißform des jeweiligen Scharnier-Anschlagteils bzw. der Anleglinien sind vorzugsweise erhaben oder vertieft in das Kunststoffmaterial des Deckels eingegossen. Alternativ können sie auch auf den Deckel aufgedruckt sein.
Zusätzlich können auf dem Deckel und/oder der Innenseite des Bodens des Kunststoff-Kastens noch Hinweise zur Scharniermontage aufgedruckt oder in das Kunststoffmaterial eingegossen sein. Gegenüber beigepackten Montageanweisungen hat dies den Vorteil, daß die Hinweise nicht verloren gehen können.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, welche eine Sichtverpackung in einer perspektivischen Darstellung zeigt, wobei der Deckel in vom Kasten abgenommener angehobener Lage dargestellt ist.
Die in hrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Sichtverpackung setzt sich aus einem in der Draufsicht rechteckigen Kasten 12 mit rechtwinklig nach oben weisenden Seitenwänden 14, 16, 18 und 20 aus Kunststoff, z. B. Polystyrol, und einem vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, z. B. ebenfalls Polystyrol, hergestelltrn Deckel 22 zusammen. Die beiden oberen Kanten der längeren Seitenwände 14 und 18 sind mit kurzen nach außen weisenden leistenförmigen Stegen 24 versehen, auf welche der an den entsprechenden Längsrändern mit jeweils einer komplementären langgestreckten Ausnehmung 26 versehene Deckel 22 aufschiebbrr ist. Diese Ausbildung des Deckels 22 als Schiebedeckel ist jedoch nur beispielsweise gezeigt. Ebensogut könnte der Deckel als durch Aufdrücken auf dem Kasten zu befestigender verrdstbarer Deckel oder als entlang der Oberkante einer Seitenwand schwenkbar angelenkter und aufklappbarer Deckel ausgebildet sein.
Der Kasten 12 weist außerdem eine einstückig angespritzte, an sich bekannte Aufhängelasche 28 auf, die auch äbbfechbäf ausgebildet sein kann.
Die in der Zeichnung vornliegende kürzere Seitenwand 20 des Kastens 12 hat eine im Vergleich zu den übrigen Seitenwänden 14, 16 und 18 verringerte Höhe, so daß zwischen ihrer Oberkante und einem auf den Kasten 12 aufgesetzten ebenen Deckel eine querverlaufende Öffnung verbleiben, würde. Diese Öffnung wird jedoch durch einen vom entsprechenden Rand des Deckels 22 rechtwinklig nach unten vorspringenden ebenen Wandabschnitt 30 verschlossen, so daß der Verlust von in der Sichtverpackung 10 enthaltenen Scharnierteilen oder von beigepackten Befestigungsschrauben od. dgl. ausgeschlossen ist.
Es sei angenommen, daß die erfindungsgemäße Sichtverpackung 10 zur Verpackung von zwei oder drei Viergelenkscharnieren bestimmt ist, deren Tur-Anschlagteil als in einer kreisförmigen Ausnehmung der Tür zu befestigender Einsteck- oder Einschlagtopf ausgebildet ist, während der Tragwand-Anschlagteil von einem langgestreckten Tragarm gebildet wird, der auf einer mit drei Schrauben an der Tragwand zu befestigenden Montageplatte an der Tragwand angeschlagen würde. Für jedes Scharnier muß also in der Rückseite der Tür mittels eines SpeziaJbohrers oder Fräsers eine in der Draufsicht kreirförmige Ausnehmung eingearbeitet werden, die einen genau vorgeschriebenen Abstand von der nächsigelegenen Türkante haben muß. Außerdem müssen in f-iau festgelegtem Abstand von der Stirnkante der Tragwand die dre! Vorbohrungen zur Befestigung der Montageplatte angebracht werden.
Zum genauen Anreißen des Mittelpunkts der Ausnehmung für den Einsteck- oder Einschlagtopf dient die Bohrung 32 im oberen gegenüber den Rändern etwas vertieften Flachseite des Deckels 22, wobei die Bohrung 32 genau in dem Abstand von der Innenseite
jo des Wandabschnitts 30 vorgesehen ist, welcher dem von der Außenkante der Tür zum Mittelpunkt der Ausnehmung für den Scharnier-Einschlagtopf vorgeschriebenen Abstand entspricht. Die Bohrung 32 ist konzentrisch vor einem aufgedruckten oder beim Spritzen des Deckels mit angegossenen Kreis 34 umgeben, der aus einer Form erkennen läßt, daß die vom ihm umschlossene Bohrung die Mittelpunkisbohrung für die Ausnehmung des Tür-Anschlagteils is.t. Außerdem kann das Maß d eingedruckt oder einj-egossen sein, um den Durchmesser des erforderlichen Spczialbohrers oder Fräsers anzugeben.
Rechtwinklig zum Wandabschnitt 30 und mittig durch die Bohrung 32 verlaufend ist außerdem noch eine Anleglinie 36 aufgedruckt oder eingegossen, welche die genaue Ausrichtung des Deckels 22 auf eine zuvor auf der Tür angerissene Höhenlinie bei seiner Verwendung als Anreißschablone erlaubt.
Die in der Zeichnung rechts neben der Bohrung 32 in der Deckelflachseite vorgesehenen Bohrungen 38 markieren den genauen Abstand, den die Befestigungsbohrungen für die Montageplatte von der Tragwand-Stirnkante in der Tragwand haben müssen. Auch in diesem Falle ist wieder der Umriß 40 der Montageplatz, und eine rechtwinklig zum Wandabschnitt 30 mittig darch die Bohrungen 38 gelegte Anleglinie 42 aufgedruckt oder eingegossen. Die Markierungen der Mittelpunkte für die vorzubohrenden Befestigungsbohrungen in der Tragwand erfolgt in gleicher Weise, wie zuvor in Verbindung mit der Markierung des Mittelpunkts für die Ausnehmung des Tür-Anschlagteils beschrieben. Alternativ können die Bohrungen 38 auch direkt als Bohrschablone verwendet werden, d. h. der in einer Handbohrmaschine eingespannte Vorbohrer für die Vorbohrungen zur Befestigung der Montageplatte kann nach dem korrekten Ansetzen der Deckelschablone direkt durch die Bohrungen 38 eingeführt werden, worauf die Bohrmaschine eingeschaltet und die entsprechende Vorbohrung eingebohrt wird.
Ks ist klar, daß das Musler der Bohrungen 38 sowie diü Abstände der Bohrungen 32 und 38 von der Innenseite des Wandabschnitts 30 den für die abgepackten Scharnieren erforderlichen Maßen entsprechen muß. Das bedeutet, daß /war der Kasten 12 für Scharniere unterschiedlichster Torrn verwendbar ist. daß aber zu jedem sich in seinen Abmessungen von anderen .Scharniertypen unterscheidenden Scharniertyp ein gesonderte Deckel vorgesehen werden muß.
Die Sichtverpackung 10 kann ahnlich wie andere bekannte Sichtverpackungen später als Aufbewahrungsbox für Kleinteile verwendet werden. Die auf der Innenseite der Seitenwand 14 dargestellten senkrecht vorspringenden Leisten 44. die kurz unterhalb der Oberkante dieser Seitenwand enden, bilden Auflagen für einen gleichartigen Kasten, der an der Unterseile seines Hodens entsprechend bemessene (nicht gezeigte) Vorsprünge od. dgl. aufweist, d.h. die Kasten 12 sind stapelbar. Beim Stapeln solcher Kästen ohne aufgesetz-
~> ten Deckel (was an sich ebenfalls möglich ist) verbleibt dann an der Vorderseite die früher erwähnte durch den Wandabschniti 30 des Deckels 22 verschließbare Öffnung, welche den Blick und Zugriff zum Kasteninnern freigibt.
i" In der Vorderseite der niedrigen Seitenwand 20 kann außerdem noch der unterhalb der abbrechbaren Aufhängclasche 28 schemotiseh angedeutete F.inschub 46 für ein passend bemessenes Papier- oder K.irtonblatt vorgesehen sein. ,Ulf dem der Inhalt des Kastens 12 ' vermerkt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verpackung, bestehend aus einem Kunststoff-Kasten mit rechteckigem oder quadratischem Boden und rechtwinklig vom Boden nach oben vorstehenden Seitenwänden, der durch einen Schiebedeckel aus Kunststoffmaterial verschließbar ist, wobei eine der Seitenwände des Kunststoff-Kastens eine im Vergleich zu den übrigen Seitenwänden verringerte Höhe hat und wobei an dem dieser Seitenwand ίο zugeordneten Rand des Deckels ein nach unten vorspringender ebener Wandabschnitt vorgesehen ist, der in bestimmungsgemäßer Schließlage des Deckels auf dem Kasten die oberhalb der Seitenwand verringerter Höhe gebildete Öffnung verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) aus durchsichtigem Kunststoff besteht, daß in einem Abstand von der Innenfläche des Wandabschnitts (30) des Deckels (22) Bohrungen (32; 38) angebracht sind, wobei dieser Abstand dem von der "!gehörigen Türkante aus gemessenen Abstand dir für den Tür-Anschlagteil in der Möbeltür anzubringenden Bohrung und/oder dem von der Tragwand-Stirnkante aus gemessenen Abstand bzw. den Abständen der für den Tragwand-Anschlagteil in der Möbel-Tragwand anzubringenden Bohrung(en) entspricht.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (22) der in der Draufsicht gesehene äußere Umriß (34; 40) der zu befestigenden Anschlagteile in korrekter Ausrichtung zu den zugehörigen Deckelbohrungen (32; 38) markiert ist.
3. Verpackung nad Anspi/ch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (22) rechtwink-Hg zur Innenseite des Deckel- Vandabschnitts (30) und mittig durch die Deckel-Bohrung(en) (32; 38) verlaufende gerade Anleglinien (36; 42) markiert sind, die von der jeweiligen Deckel-Bohrung (32; 38) bis zur Innenseite des Deckel-Wandabschnitts (30) *o durchlaufen.
4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (34; 36; 40; 42) erhaben oder vertieft in das Kunststoffmateria/ des Deckels (22) eingegossen sind.
5. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (34; 36; 40; 42) auf den Deckel (22) aufgedruckt sind.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (22) und/oder der Innenseite des Bodens des Kunststoff-Kastens (12) Hinweise zur Scharniermontage aufgedruckt oder in das Kunststoffmaterial eingegossen sind.
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