DE2656225C3 - Verpackung für Möbelscharniere - Google Patents
Verpackung für MöbelscharniereInfo
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- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/10—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
- B65D11/12—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other of drawer-and-shell type
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung, bestehend aus einem Kunststoff-Kasten mit rechteckigem oder
quadratischem Boden und rechtwinklig vom Boden nach oben vorstehenden Seitenwänden, der durch einen
Schiebedeckel aus Kunststoffmaterial verschließbar ist, wobei eine der Seitenwände des Kunststoff-Kastens
eine im Vergleich zu den übrigen Seitenwänden verringerte Höhe hat und wobei an dem dieser
Seitenwand zugeordneten Rand des Deckels ein nach unten vorspringender ebener Wandabschnitt vorgesehen
ist, der in bestimmungsgemäßer Schließlage des Deckels auf dem Kasten die oberhalb der Seitenwand
verringerter Höhe gebildete Öffnung verschließt.
Solche Verpackungen sind bekannt (DE-GM 69 30 931) und werden als Aufbewahrungs- und
Versandpackungen sowie — mit einem Deckel aus durchsichtigem Material — als Sichtverpackungen zum
Selbstbedienungsverkauf in vielfältiger Form und Ausgestaltung für Kleineisenwaren oder Bcschlagteilen
verwendet
Möbelscharniere, insbesondere die modernen Viergelenk- oder Kreuzgelenkscharniere für vorschlagende
Türen wurden bisher allerdings nur in geringem Umfang an Privatpersonen verkauft, da ihre korrekte Anbringung
an der Tragwand des Schrankes bzw. der zugehörigen Tür große Sorgfalt und genaue^ Arbeiten
erfordert, wenn die Tür nach der Montage korrekt modert sein soll. In den Möbel-Herstellerbetrieben
erfolgt die Montage der Scharniere mit genauen Vorrichtungen, deren Anschaffung sich aber für einen
Privatmann, der sich nur gelegentlich im Rahmen seines Hobbys mit dem Bau eines Schrankes befaßt, schon aus
Kostengründen verbietet.
Nachdem aber die Zahl der Personen, die sich im Rahmen einer Hobbybeschäftigung auch an schwierigere
Arbeiten wagen, steigt, werden auch Viergelenkscharniere und andere moderne Scharniertypen in
zunehmendem MaD< von Privatpersonen erworben.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verpackungen so weiterzubilden, daß sie als
Sichtpackung zum Selbstbedienungsverkauf moderner Möbelscharniere und gleichzeitig als Anreiß- oder
Bohrschablone für die am Möbelstück anzubringenden Bohrungen verwendbar ist.
Ausgehend von einer Verpackung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Deckel aus durchsichtigem Kunststoff besteht, daß in einem Abstand von der
Innenfläche des Wandabschnitts des Deckels Bohrungen angebracht sind, wobei dieser Abstand dem von der
zugehörigen Türkante aus gemessenen Abstand der für den Tür-Anschlagteil in der Möbe'tür anzubringenden
Bohrung und/oder dem von der Tragwand-Stirnkante aus gemessenen Abstand bzw. den Abständen der für
den Tragwand-Anschlagteil in der Möbel-Tragwand anzubringenden Rohrung(en) entspricht. Die — an sich
bekannte — Herstellung des Deckels der Verpackung aus durchsichtigem Kunststoff läßt einerseits den Inhalt
der Verpackung erkennen, ermöglicht es aber darüber hinaus bei der Verwendung des Deckels als Schablone
etwa auf dem darunter liegenden Werkstück vorgesehene Anreißlinien od. dgl. zu erkennen. Die Innenseite des
nach unten vorspringenden Wandabschnitts des Dekktils
dient dabei als an der Kante der Möbeltür bzw. der Stirnkante der Tragwand ansetzbare Bezugsfläche, und
die anzuzeichnenden Bohrungen für die Befestigungsschrauben der Scharnier-Anschlagteile können durch
die Bohrungen in dem Deckel hindurch markiert werden. In vielen Fällen wird der Deckel sogar direkt als
Bohrschablone verwendbar sein, da die Deckel-Bohrungen selbst bei Herstellung des Deckels aus relativ
empfindlichem Kunststoffmaterial der geringen Anzahl von erforderlichen Bohrvorgängen durchaus standhalten
können.
Um dem Benutzer die Entscheidung darüber zu erleichtern, welche Bohrung im Deckelteil zu welchem
Anschlagteil gehört, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung vorgesehen, daß auf dem Deckel der in der
Praufsicbt gesehene äußere Umriß der zu befestigenden
Anschlagteile in korrekter Ausrichtung zu den zugehörigen Deckelbohrungen markiert ist.
Da die erfindungsgemäße Deckelschablone nur das genaue Maß des Abstands der Befestigungsbohrungen
von der Türkante bzw. der Tragwand-Stirnkante gibt, muß die senkrechte Höhenlage, in welcher die
Scharniere angebracht werden, auch weiterhin von Hand gemessen und aufgetragen werden. Diese
Ausmessung Kt jedoch nicht kritisch. Um nun zu
gewährleisten, daß die Deckelschablone dann auch in der richtigen Höhenlage angesetzt wird, ist in einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß auf dem Deckel rechtwinklig zur Innenseite des
Deckel-Wandabschnitts und mittig durch die Deckel-Bohrung(en)
verlaufende gerade Anleglinien markiert sind, die von der jeweiligen Deckel-Bohrung bis zur
Innenseite des Deckel-Wandabschnitts durchlaufen. Wenn diese Anleglinien mit den zuvor gemessenen und
aufgezeichneten Höhenmarkierungen ausgerichtet werden, ist gewährleistet, daß die anzuzeichnenden oder zu
bohrenden Befestigungsbohrungen auch in der korrekten Höhenstellung angebracht werden.
Die Markierungen der Umrißform des jeweiligen Scharnier-Anschlagteils bzw. der Anleglinien sind
vorzugsweise erhaben oder vertieft in das Kunststoffmaterial des Deckels eingegossen. Alternativ können sie
auch auf den Deckel aufgedruckt sein.
Zusätzlich können auf dem Deckel und/oder der Innenseite des Bodens des Kunststoff-Kastens noch
Hinweise zur Scharniermontage aufgedruckt oder in das Kunststoffmaterial eingegossen sein. Gegenüber
beigepackten Montageanweisungen hat dies den Vorteil, daß die Hinweise nicht verloren gehen können.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, welche eine Sichtverpackung in einer perspektivischen Darstellung zeigt, wobei der Deckel in
vom Kasten abgenommener angehobener Lage dargestellt ist.
Die in hrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Sichtverpackung setzt sich aus einem in der Draufsicht
rechteckigen Kasten 12 mit rechtwinklig nach oben weisenden Seitenwänden 14, 16, 18 und 20 aus
Kunststoff, z. B. Polystyrol, und einem vorzugsweise aus
durchsichtigem Kunststoff, z. B. ebenfalls Polystyrol, hergestelltrn Deckel 22 zusammen. Die beiden oberen
Kanten der längeren Seitenwände 14 und 18 sind mit kurzen nach außen weisenden leistenförmigen Stegen
24 versehen, auf welche der an den entsprechenden Längsrändern mit jeweils einer komplementären
langgestreckten Ausnehmung 26 versehene Deckel 22 aufschiebbrr ist. Diese Ausbildung des Deckels 22 als
Schiebedeckel ist jedoch nur beispielsweise gezeigt. Ebensogut könnte der Deckel als durch Aufdrücken auf
dem Kasten zu befestigender verrdstbarer Deckel oder
als entlang der Oberkante einer Seitenwand schwenkbar angelenkter und aufklappbarer Deckel ausgebildet
sein.
Der Kasten 12 weist außerdem eine einstückig angespritzte, an sich bekannte Aufhängelasche 28 auf,
die auch äbbfechbäf ausgebildet sein kann.
Die in der Zeichnung vornliegende kürzere Seitenwand 20 des Kastens 12 hat eine im Vergleich zu den
übrigen Seitenwänden 14, 16 und 18 verringerte Höhe, so daß zwischen ihrer Oberkante und einem auf den
Kasten 12 aufgesetzten ebenen Deckel eine querverlaufende Öffnung verbleiben, würde. Diese Öffnung wird
jedoch durch einen vom entsprechenden Rand des Deckels 22 rechtwinklig nach unten vorspringenden
ebenen Wandabschnitt 30 verschlossen, so daß der Verlust von in der Sichtverpackung 10 enthaltenen
Scharnierteilen oder von beigepackten Befestigungsschrauben od. dgl. ausgeschlossen ist.
Es sei angenommen, daß die erfindungsgemäße Sichtverpackung 10 zur Verpackung von zwei oder drei
Viergelenkscharnieren bestimmt ist, deren Tur-Anschlagteil als in einer kreisförmigen Ausnehmung der
Tür zu befestigender Einsteck- oder Einschlagtopf ausgebildet ist, während der Tragwand-Anschlagteil
von einem langgestreckten Tragarm gebildet wird, der auf einer mit drei Schrauben an der Tragwand zu
befestigenden Montageplatte an der Tragwand angeschlagen würde. Für jedes Scharnier muß also in der
Rückseite der Tür mittels eines SpeziaJbohrers oder Fräsers eine in der Draufsicht kreirförmige Ausnehmung
eingearbeitet werden, die einen genau vorgeschriebenen
Abstand von der nächsigelegenen Türkante
haben muß. Außerdem müssen in f-iau festgelegtem
Abstand von der Stirnkante der Tragwand die dre!
Vorbohrungen zur Befestigung der Montageplatte angebracht werden.
Zum genauen Anreißen des Mittelpunkts der Ausnehmung für den Einsteck- oder Einschlagtopf dient
die Bohrung 32 im oberen gegenüber den Rändern etwas vertieften Flachseite des Deckels 22, wobei die
Bohrung 32 genau in dem Abstand von der Innenseite
jo des Wandabschnitts 30 vorgesehen ist, welcher dem von
der Außenkante der Tür zum Mittelpunkt der Ausnehmung für den Scharnier-Einschlagtopf vorgeschriebenen
Abstand entspricht. Die Bohrung 32 ist konzentrisch vor einem aufgedruckten oder beim
Spritzen des Deckels mit angegossenen Kreis 34 umgeben, der aus einer Form erkennen läßt, daß die
vom ihm umschlossene Bohrung die Mittelpunkisbohrung für die Ausnehmung des Tür-Anschlagteils is.t.
Außerdem kann das Maß d eingedruckt oder einj-egossen
sein, um den Durchmesser des erforderlichen Spczialbohrers oder Fräsers anzugeben.
Rechtwinklig zum Wandabschnitt 30 und mittig durch die Bohrung 32 verlaufend ist außerdem noch eine
Anleglinie 36 aufgedruckt oder eingegossen, welche die genaue Ausrichtung des Deckels 22 auf eine zuvor auf
der Tür angerissene Höhenlinie bei seiner Verwendung als Anreißschablone erlaubt.
Die in der Zeichnung rechts neben der Bohrung 32 in der Deckelflachseite vorgesehenen Bohrungen 38
markieren den genauen Abstand, den die Befestigungsbohrungen für die Montageplatte von der Tragwand-Stirnkante
in der Tragwand haben müssen. Auch in diesem Falle ist wieder der Umriß 40 der Montageplatz,
und eine rechtwinklig zum Wandabschnitt 30 mittig
darch die Bohrungen 38 gelegte Anleglinie 42
aufgedruckt oder eingegossen. Die Markierungen der Mittelpunkte für die vorzubohrenden Befestigungsbohrungen
in der Tragwand erfolgt in gleicher Weise, wie zuvor in Verbindung mit der Markierung des Mittelpunkts
für die Ausnehmung des Tür-Anschlagteils beschrieben. Alternativ können die Bohrungen 38 auch
direkt als Bohrschablone verwendet werden, d. h. der in einer Handbohrmaschine eingespannte Vorbohrer für
die Vorbohrungen zur Befestigung der Montageplatte kann nach dem korrekten Ansetzen der Deckelschablone
direkt durch die Bohrungen 38 eingeführt werden, worauf die Bohrmaschine eingeschaltet und die
entsprechende Vorbohrung eingebohrt wird.
Ks ist klar, daß das Musler der Bohrungen 38 sowie
diü Abstände der Bohrungen 32 und 38 von der Innenseite des Wandabschnitts 30 den für die abgepackten
Scharnieren erforderlichen Maßen entsprechen muß. Das bedeutet, daß /war der Kasten 12 für
Scharniere unterschiedlichster Torrn verwendbar ist. daß aber zu jedem sich in seinen Abmessungen von
anderen .Scharniertypen unterscheidenden Scharniertyp ein gesonderte Deckel vorgesehen werden muß.
Die Sichtverpackung 10 kann ahnlich wie andere
bekannte Sichtverpackungen später als Aufbewahrungsbox für Kleinteile verwendet werden. Die auf der
Innenseite der Seitenwand 14 dargestellten senkrecht vorspringenden Leisten 44. die kurz unterhalb der
Oberkante dieser Seitenwand enden, bilden Auflagen für einen gleichartigen Kasten, der an der Unterseile
seines Hodens entsprechend bemessene (nicht gezeigte) Vorsprünge od. dgl. aufweist, d.h. die Kasten 12 sind
stapelbar. Beim Stapeln solcher Kästen ohne aufgesetz-
~> ten Deckel (was an sich ebenfalls möglich ist) verbleibt dann an der Vorderseite die früher erwähnte durch den
Wandabschniti 30 des Deckels 22 verschließbare Öffnung, welche den Blick und Zugriff zum Kasteninnern
freigibt.
i" In der Vorderseite der niedrigen Seitenwand 20 kann
außerdem noch der unterhalb der abbrechbaren Aufhängclasche 28 schemotiseh angedeutete F.inschub
46 für ein passend bemessenes Papier- oder K.irtonblatt
vorgesehen sein. ,Ulf dem der Inhalt des Kastens 12
' vermerkt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verpackung, bestehend aus einem Kunststoff-Kasten mit rechteckigem oder quadratischem Boden
und rechtwinklig vom Boden nach oben vorstehenden Seitenwänden, der durch einen Schiebedeckel
aus Kunststoffmaterial verschließbar ist, wobei eine der Seitenwände des Kunststoff-Kastens eine im
Vergleich zu den übrigen Seitenwänden verringerte Höhe hat und wobei an dem dieser Seitenwand ίο
zugeordneten Rand des Deckels ein nach unten vorspringender ebener Wandabschnitt vorgesehen
ist, der in bestimmungsgemäßer Schließlage des Deckels auf dem Kasten die oberhalb der Seitenwand
verringerter Höhe gebildete Öffnung verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (22) aus durchsichtigem Kunststoff besteht, daß in einem Abstand von der Innenfläche des
Wandabschnitts (30) des Deckels (22) Bohrungen (32; 38) angebracht sind, wobei dieser Abstand dem
von der "!gehörigen Türkante aus gemessenen Abstand dir für den Tür-Anschlagteil in der
Möbeltür anzubringenden Bohrung und/oder dem von der Tragwand-Stirnkante aus gemessenen
Abstand bzw. den Abständen der für den Tragwand-Anschlagteil in der Möbel-Tragwand anzubringenden
Bohrung(en) entspricht.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Deckel (22) der in der Draufsicht gesehene äußere Umriß (34; 40) der zu
befestigenden Anschlagteile in korrekter Ausrichtung zu den zugehörigen Deckelbohrungen (32; 38)
markiert ist.
3. Verpackung nad Anspi/ch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (22) rechtwink-Hg zur Innenseite des Deckel- Vandabschnitts (30)
und mittig durch die Deckel-Bohrung(en) (32; 38) verlaufende gerade Anleglinien (36; 42) markiert
sind, die von der jeweiligen Deckel-Bohrung (32; 38)
bis zur Innenseite des Deckel-Wandabschnitts (30) *o
durchlaufen.
4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (34; 36; 40;
42) erhaben oder vertieft in das Kunststoffmateria/ des Deckels (22) eingegossen sind.
5. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (34; 36; 40;
42) auf den Deckel (22) aufgedruckt sind.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (22)
und/oder der Innenseite des Bodens des Kunststoff-Kastens (12) Hinweise zur Scharniermontage
aufgedruckt oder in das Kunststoffmaterial eingegossen sind.
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