CH622477A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sichtverpackung für den Wandabschnitt vorgesehen ist, der in bestimmungsgemässer
Selbstbedienungsverkauf von Möbelscharnieren in Kleinmen- 60 Schliesslage des Deckels auf dem Kasten die oberhalb der gen mit einer die Betrachtung der verpackten Scharniere er- Seitenwand verringerter Höhe gebildete Öffnung ver-möglichenden transparenten Abdeckung und auf der Ver- schliesst, und dass der Deckel dadurch als Anreiss- oder Bohr packung zusätzlich vorgesehenen Hilfsmitteln für die Anwen- Schablone für das Tür- und/oder Tragwand-Anschlagteil der dung des verpackten Scharniers durch den Verbraucher bzw. im Kasten enthaltenen Scharniere ausgebildet ist, dass in Käufer. 65 einem Abstand von der Innenfläche des Wandabschnitts des
Eine derartige, allerdings nicht für Scharniere, sondern für Deckels Bohrungen angebracht sind, wobei dieser Abstand den Selbstbedienungsverkauf von Bohrern, Senkern, Reibah- den von der zugehörigen Türkante aus gemessenen Abstand len od. dgl. Werkzeugen mit kreisförmigem Querschnitt be- der für den Tür-Anschlagteil in der Möbeltür anzubringenden
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Bohrung(èn) und/oder den von derTragwand-Stirnkante aus gemessenen Abstand bzw. die Abstände der fur den Tragwand-Anschlagteil in der Möbel-Tragwand anzubringenden Bohrung(en) festlegt. Die Innenseite des nach unten vorspringenden Wandabschnitts des Deckels dient also als an der Kan- 5 te der Möbeltür bzw. der Stirnkante der Tragwand ansetzbare Bezugsfläche und die anzuzeichnenden Bohrungen für die Befestigungsschrauben der Scharnier-Anschlagteile können durch die Bohrungen im Deckel hindurch markiert werden. In vielen Fällen wird der Deckel sogar direkt als Bohrschablone 10 verwendbar sein, da die Deckelbohrungen selbst bei Herstellung des Deckels aus relativ empfindlichem Kunststoffmaterial der geringen Anzahl von erforderlichen Bohrvorgängen durchaus standhalten.
Um dem Benutzer die Entscheidung d arüber zu erleichtern, welche Bohrung im Deckelteil zu welchem Anschlagteil gehört, ist in erfindungsgemässer Weiterbildung vorgesehen,
dass auf dem Deckel der in der Draufsicht gesehene äussere Umriss der zu befestigenden Anschlagteile in korrekter Ausrichtung zu den zugehörigen Deckelbohrungen markiert ist. 2o
Da die erfindungsgemässe Deckelschablone nur das genaue Mass des Abstands der Befestigungsbohrungen von der Türkante bzw. der Tragwand-Stirnkante gibt, muss die senkrechte Höhenlage, in welcher die Scharniere angebracht werden, auch weiterhin von Hand gemessen und aufgetragen wer- 25 den. Diese Ausmessung ist jedoch nicht kritisch. Um nun zu gewährleisten, dass die Deckelschablone dann auch in der richtigen Höhenlage angesetzt wird, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass auf dem Deckel rechtwinklig zur Innenseite des Deckel-Wandab- ^ schnitts und mittig durch die Deckel-Bohrung(en) verlaufende gerade Anleglinien markiert sind, die von-der jeweiligen Deckel-Bohrung bis zur Innenseite des Deckel-Wandabschnitts durchlaufen. Wenn diese Anleglinien mit den zuvor gemessenen und aufgezeichneten Höhenmarkierungen ausge- 35 richtet werden, ist gewährleistet, dass die anzuzeichnenden oder zu bohrenden Befestigungsbohrungen auch in der korrekten Höhenstellung angebracht werden.
Die Markierungen der Umrissform des jeweiligen Scharnier-Anschlagteils bzw. der Anleglinien sind vorzugsweise 40 erhaben oder vertieft in das Kunststoffmaterial des Deckels eingegossen. Alternativ können sie auch auf dem Deckel aufgedruckt sein.
Zusätzlich können auf dem Deckel und/oder der Innenseite des Bodens des Kunststoff-Kastens noch Hinweise zur « Scharniermontage aufgedruckt oder in das Kunststoffmaterial eingegossen sein. Gegenüber beigepackten Montageanweisungen hat dies den Vorteil, dass die Hinweise nicht verloren gehen können.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines 50 Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, welche eine erfindungsgemässe Sichtverpackung in einer perspektivischen Darstellung zeigt, wobei der Deckel in vom Kasten abgenommener angehobener Lage dargestellt ist.
Die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungs- 55 gemässe Sichtverpackung setzt sich aus einem in der Draufsicht rechteckigen Kasten 12 mit rechtwinklig nach oben weisenden Seitenwänden 14, 16,18 und 20 aus Kunststoff, z.B. Polystyrol, und einem vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, z.B. ebenfalls Polystyrol, hergestellten Deckel 22 so zusammen. Die beiden oberen Kanten der längeren Seitenwände 14 und 18 sind mit kurzen nach aussenweisenden lei-stenformigen Stegen 24 versehen, auf welche der an den entsprechenden Längsrändern mit jeweils einer komplementären langgestreckten Ausnehmung 26 versehene Deckel 22 auf- 65 schiebbar ist. Diese Ausbildung des Deckels 22 als Schiebedeckel ist jedoch nur beispielsweise gezeigt. Ebensogut könnte der Deckel als durch Aufdrücken auf dem Kasten zu befestigender verrastbarer Deckel oder als entlang der Oberkante einer Seitenwand schwenkbar angelenkter und aufklappbarer Deckel ausgebildet sein.
Der Kasten 12 weist ausserdem eine einstückig angespritz-5 te, an sich bekannte Aufhängelasche 28 auf, die auch abbrechbar ausgebildet sein kann.
Die in der Zeichnung vornliegende kürzere Seitenwand 20 des Kastens 12 hat eine im Vergleich zu den übrigen Seitenwänden 14, 16 und 18 verringerte Höhe, so dass zwischen ihrer io Oberkante und einem auf den Kasten 12 aufgesetzten ebenen Deckel eine querverlaufende Öffnung verbleiben würde. Diese Öffnung wird jedoch durch einen vom entsprechenden Rand des Deckels 22 rechtwinklig nach unten vorspringenden ebenen Wandabschnitt 30 verschlossen, so dass der Verlust 15 von in der Sichtverpackung 10 enthaltenen Scharnierteilen oder von beigepackten Befestigungsschrauben od. dgl. ausgeschlossen ist.
Es sei angenommen, dass die erfindungsgemässe Sichtverpackung 10 zur Verpackung von zwei oder drei Viergelenk-20 Scharnieren bestimmt ist, deren Tür-Anschlagteil als in einer kreisförmigen Ausnehmung der Tür zu befestigender Ein-steck- oder Einschlagtopf ausgebildet ist, während der Trag-wand-Anschlagteil von einem langgestreckten Tragarm gebildet wird, der auf einer mit drei Schrauben an der Tragwand zu 25 befestigenden Montageplatte an derTragwand angeschlagen würde. Für jedes Scharnier muss also in der Rückseite der Tür mittels eines Spezialbohrers oder Fräsers eine in der Draufsicht kreisförmige Ausnehmung eingearbeitet werden, die einen genau vorgeschriebenen Abstand von der nächstgele-30 genen Türkante haben muss. Ausserdem müssen in genau festgelegtem Abstand von der Stirnkante der Tragwand die drei Vorbohrungen zur Befestigung der Montageplatte angebracht werden.
Zum genauen Anreissen des Mittelpunkts der Ausnehmung 35 für den Einsteck- od. Einschlagtopf dient dieBohrung32inder oberen gegenüber den Rädern etwas vertieften Flachseite des Deckels 22, wobei die Bohrung 32 genau in dem Abstand von der Innenseite des Wandabschnitts 30 vorgesehen ist, welcher dem von der Aussenkante der Tür zum Mittelpunkt der Aus-40 nehmung für den Scharnier-Einschlagtopf vorgeschriebenen Abstand entspricht. Die Bohrung 32 ist konzentrisch von einem aufgedruckten oder beim Spritzen des Deckels mit angegossenen Kreis 34 umgeben, der aus seiner Form erkennen lässt, dass die vom ihm umschlossene Bohrung die Mittel-45 punktsbohrung für die Ausnehmung des Tür-Anschlagteils ist. Ausserdem kann das Mass d eingedruckt oder eingegossen sein, um den Durchmesser des erforderlichen Spezialbohrers oder Fräsers anzugeben.
Rechtwinklig zum Wandabschnitt 30 und mittig durch die 50 Bohrung 32 verlaufend ist ausserdem noch eine Anleglinie 36 aufgedruckt oder eingegossen, welche die genaue Ausrichtung des Deckels 22 auf eine zuvor auf der Tür angerissene Höhenlinie bei seiner Verwendung als Anreissschablone erlaubt.
Die in der Zeichnung rechts neben der Bohrung 32 in der 55 Deckelflachseite vorgesehenen Bohrungen 38 markieren den genauen Abstand, den die Befestigungsbohrungen fur die Montageplatte von derTragwand-Stirnkante in derTragwand haben müssen. Auch in diesem Falle ist wieder der Umriss 40 der Montageplatte und eine rechtwinklig zum Wandabschnitt so 30 mittig durch die Bohrungen 38 gelegte Anlegelinie 42 aufgedruckt oder eingegossen. Die Markierung der Mittelpunkte für die vorzubohrenden Befestigungsbohrungen in der Tragwand erfolgt in gleicher Weise, wie zuvor in Verbindung mit der Markierung des Mittelpunkts für die Ausnehmung des 65 Tür-Anschlagteils beschrieben. Alternativ können die Bohrungen 38 auch direkt als Bohrschablone verwendet werden, d.h. der in einer Handbohrmaschine eingespannte Vorbohrer für die Vorbohrungen zur Befestigung der Montageplatte kann
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nach dem korrekten Ansetzen der Deckelschablone direkt durch die Bohrungen 38 eingeführt werden, worauf die Bohrmaschine eingeschaltet und die entsprechende Vorbohrung eingebohrt wird.
Es ist klar, dass das Muster der Bohrungen 38 sowie die Abstände der Bohrungen 32 und 38 von der Innenseite des Wandabschnitts 30 den flir die abgepackten Scharniere erforderlichen Massen entsprechen muss. Das bedeutet, dass zwar der Kasten 12 für Scharniere unterschiedlichster Form verwendbar ist, dass aber zu jedem sich in seinen Abmessungen von anderen Scharniertypen unterscheidenden Scharniertyp ein gesonderter Deckel vorgesehen werden muss.
Die erfindungsgemässe Sichtverpackung 10 kann ähnlich wie andere bekannte Sichtverpackungen später als Aufbe-wahrungsbox für Kleinteile verwendet werden. Die auf der
Innenseite der Seitenwand 14 dargestellten senkrecht vorspringenden Leisten 44, die kurz unterhalb der Oberkante dieser Seitenwand enden, bilden Auflagen für einen gleichartigen Kasten, der an der Unterseite seines Bodens entsprechend be-5 messene (nicht gezeigte) Vorsprünge od. dgl. aufweist, d.h. die Kästen 12 sind stapelbar. Beim Stapeln solcher Kästen ohne aufgesetzten Deckel (was an sich ebenfalls möglich ist) verbleibt dann an der Vorderseite die früher erwähnte durch den Wandabschnitt 30 des Deckels 22 verschliessbare Öffnung, io welche den Blick und Zugriff zum Kasteninnern freigibt.
In der Vorderseite der niedrigen Seitenwand 20 kann ausserdem noch der unterhalb der abbrechbaren Aufhängelasche 28 schematisch angedeutete Einschub 46 für ein passend bemessenes Papier- oder Kartonblatt vorgesehen sein, auf dem 15 der Inhalt des Kastens 12 vermerkt werden kann.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Sichtverpackung für den Selbstbedienungsverkauf von aus einer Karte und einer darauf angebrachten, das Werkzeug Möbelscharnieren in Kleinmengen, mit einer die Betrachtung in einer passenden Vertiefung aufnehmenden durchsichtigen der verpackten Scharniere ermöglichenden transparenten Ab- Abdeckung aus Kunststoff besteht. In der Karte ist ein im deckung und auf der Verpackung zusätzlich vorgesehenen 5 Durchmesser dem verpackten Werkzeug entsprechendes Loch Hilfsmitteln für die Anwendung des verpackten Scharniers vorgesehen, mit dessen Hilfe der Käufer anhand einer mit-durch den Verbraucher bzw. Käufer, dadurch gekennzeichnet, gebrachten Schraube oder eines Bolzens überprüfen kann, ob dass die Verpackung als Kunststoff-Kasten (12) mit recht- das verpackte Werkzeug die für den vorgesehenen Einsatzfall eckigem oder quadratischem Boden und rechtwinklig vom richtige Grösse hat. Das Loch hat also die Aufgabe, dem • Boden nach oben vortretenden Seitenwänden (14; 16; 18; 20) 10 Käufer die Auswahl eines Werkzeugs mit dem erforderlichen ausgebildet ist, der durch einen abnehmbaren Deckel (22) aus Durchmesser zu ermöglichen, ohne dass hierzu die Packung durchsichtigem Kunststoffmaterial verschliessbar ist, wobei geöffnet und der Durchmesser des Werkzeugs nachgemessen eine der Seitenwände (20) des Kunststoff-Kastens (12) eine im werden muss.
Vergleich zu den übrigen Seitenwänden (14; 16; 18) verrin- Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Sichtverpak-
gerte Höhe hat, dass an dem dieser Seitenwand (20) zugeord- 15 kung für Teile, bei denen die Grösse der Teile unkritisch ist, neten Rand des Deckels (22) ein rechtwinklig nach unten vor- nämlich Möbelscharniere, die es nur in wenigen und dann in springender ebener Wandabschnitt (30) vorgesehen ist, der in ihren Grössenunterschieden ohne weiteres ohne Nachmessen bestimmungsgemässer Schliesslage des Deckels (22) auf dem beurteilbaren Grössen gibt. Solche Möbelscharniere, insbe-Kasten (12) die oberhalb der Seitenwand (20) verringerter sondere die modernen Viergelenk- oder Kreuzgelenkschar-Höhe gebildete Öffnung verschliesst, und dass der Deckel (22) 20 niere für vorschlagende Türen wurden bisher allerdings nur in dadurch als Anreiss- oder Bohrschablone für das Tür- und/ geringem Umfang an Privatpersonen verkauft, da ihre kor-oder Tragwand-Anschlagteil der im Kasten (12) enthaltenen rekte Anbringung an der Tragwand eines Schranks bzw. der Scharniere ausgebildet ist, dass in einem Abstand von der zugehörigen Tür grosse Sorgfalt und genaues Arbeiten erfor-
Innenfläche des Wandabschnitts (30) des Deckels (22) Boh- dert, wenn die Tür nach der Montage korrekt montiert sein rungen (32; 38) angebracht sind, wobei dieser Abstand den 25 soll. In den Möbel-Herstellerbetrieben erfolgt die Montage der von der zugehörigen Türkante aus gemessenen Abstand der Scharniere mit genauen Vorrichtungen, deren Anschaffung für den Tür-Anschlagteil in der Möbeltür anzubringenden sich aber für einen Privatmann, der sich nur gelegentlich im
Bohrung(en) und/oder den von der Tragwand-Stirnkante aus Rahmen seines Hobbys mit dem Bau eines Schrànkes befasst, gemessenen Abstand bzw. die Abstände der für den Trag- schon aus Kostengründen verbietet.
wand-Anschlagteil in der Möbelwand-Tragwand anzubringen- 30 Nachdem aber die Zahl der Hobbybastler, die sich auch an den Bohrung(en) festlegt. schwierige Arbeiten wagen, steigt, werden auch Viergelenk-
2. Sichtverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Scharniere und andere moderne Scharniertypen in zunehmenzeichnet, dass auf dem Deckel (22) der in der Draufsicht ge- dem Masse von Privatpersonen erworben. Damit die Schar-sehene äussere Umriss (34; 40) der zu befestigenden Anschlag- niere dann aber richtig montiert werden können, müssen ihrer teile in korrekter Ausrichtung zu den zugehörigen Deckelboh- 35 Verpackung genaue Montageanleitungen und Masspläne für rungen (32; 38) markiert ist. die anzubringenden Bohrungen beigegeben werden.
3. Sichtverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, kennzeichnet, dass auf dem Deckel (22) rechtwinklig zur In- eine Sichtpackung zum Selbstbedienungsverkauf moderner nenseite des Deckel-Wandabschnitts (30) und mittig durch die Möbelscharniere zu schaffen, welche die Montage der Schar-DeckeI-Bohrung(en) (32; 38) verlaufende gerade Anleglinien « niere dadurch erleichtert, dass die Packung selbst auch als (36; 42) markiert sind, die von der jeweiligen Deckel-Bohrung Anreiss- oder Bohrschablone für die am Möbelstück anzubrin-(32; 38) bis zur Innenseite des Deckel-Wandabschnitts (30) genden Bohrungen geeignet ausgebildet ist. Damit sollen fehdurchlaufen. lerhafte Montagen durch Missverständnisse von Montagean-
4. Sichtverpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- leitungen ausgeschlossen und das Anzeichnen.oder Bohren der kennzeichnet, dass die Markierungen (34; 36; 40; 42) erhaben -45 erforderlichen Befestigungsbohrungen in genau korrekter oder vertieft in das Kunststoffmaterial des Deckels (22) einge- Lage erleichtert werden.
gössen sind. Ausgehend von einer Sichtverpackung der eingangs er-
5. Sichtverpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- wähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch kennzeichnet, dass die Markierungen (34; 36; 40; 42) auf den gelöst, dass die für Möbelscharniere und gegebenenfalls das Deckel (22) aufgedruckt sind. 50 zugehörige Befestigungsmaterial dienende Verpackung als
6. Sichtverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- Kunststoff-Kasten mit rechteckigem oder quadratischem Bo-durch gekennzeichnet, dass auf dem Deckel (22) und/oder der den und rechtwinklig vom Boden nach oben vortretenden Innenseite des Bodens des Kunststoff-Kastens (12) Hinweise Seitenwänden ausgebildet ist, der durch einen abnehmbaren zur Scharniermontage aufgedruckt oder in das Kunststoff- Deckel aus durchsichtigem Kunststoffmaterial verschliessbar material eingegossen sind. 55 jst, wobei eine der Seitenwände des Kunststoff-Kastens eine im Vergleich zu den übrigen Seitenwänden verringerte Höhe hat, dass an dem dieser Seitenwand zugeordneten Rand des Deckels ein rechtwinklig nach unten vorspringender ebener
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