DE2656149B2 - Metallene Rollkarde - Google Patents

Metallene Rollkarde

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DE2656149B2
DE2656149B2 DE19762656149 DE2656149A DE2656149B2 DE 2656149 B2 DE2656149 B2 DE 2656149B2 DE 19762656149 DE19762656149 DE 19762656149 DE 2656149 A DE2656149 A DE 2656149A DE 2656149 B2 DE2656149 B2 DE 2656149B2
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Albert Tourcoing Scholaert Bachelet (Frankreich)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine metallene Rollkarde gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Rollkarden dieser Art dienen dem Zweck, die Ware aufzurauhen, und zwar beginnend von dem Augenblick, in dem sie mit der Ware in Berührung kommen, bis zu dem Augenblick, in dem sie die Ware verlassen. Es wird daher durch die Relativgeschwindigkeit zwischen der Ware und der Oberfläche des die Rollkarden tragenden Drehtambours die Drehung der Rollkarden bewirkt, so daß in dem Augenblick, in dem das vordere Ende einer Rollkarde in Berührung mit der Ware kommt, diese Rollkarde, die sich in diesem Augenblick nicht um sich selbst dreht, einen Drehträgheitswiderstand entgegensetzt, der sie auf äußerst heftige Weise in Berührung mit der Ware bringt und deswegen ein Herausreißen von Fasern bewirkt.
Zur Beseitigung dieses Nachteils sind schon metallene Rollkarden bekannt (DE-PS 5 77 138 und 5 84 139), bei denen wenigstens auf dem vorderen Ende der Rollkardenwelle eine Zahn- oder Nadelscheibe befestigt ist, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Kardengarnitur entspricht. Es kommt daher während der Drehbewegung des Drehtambours zuerst diese gleichsam als Anlasser dienende Starterscheibe in Berührung mit der Ware und versetzt demgemäß die Rollkarde in Drehung, und zwar derart, daß im Prinzip sich schon der vordere Teil der Kardengarnitur mit einer merklichen Geschwindigkeit dreht Dies verringert das Herausreißen von Fasern dann, wenn die Rollkarden erstmals in Berührung mit der Ware kommen. Eine solche Maßnahme ist jedoch im Hinblick auf eine gute Funktion der Roilkarde noch unzureichend, was auf den großen Arbeitsgeschwindigkeiten der verwendeten Maschinen, beispielsweise Kratzenrauhmaschinen und Kardenrauhmaschinen, beruht, bei denen der Einlauf der Roilkarde auf die Ware mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 2 m/s erfolgt, was die Umfangsgeschwindigkeit des Drehtambours ist Der Grund hierfür liegt darin, daß die in Drehung zu versetzende Starterscheibe sich direkt am Ende des Kardenkörpers befindet bzw. sich hiergegen • abstützt, so daß die Rollkarde überhaupt keine Zeit hat, in dem Zeitraum, der vom Augenblick des ersten Kontaktes der Starterscheibe mit der Ware bis zum Augenblick des ersten Kontaktes der Kardengarnitur mit der Ware reicht, ihre Arbeitsgeschwindigkeit zu
.··. erreichen; es tritt daher am Anfang anstelle einer Rollbewegung ein Schleudern oder Rutschen der Rollkarde auf, was wiederum der Anlaß für ein Herausreißen von Fasern ist.
Selbst wenn im übrigen auch das hintere Ende der Rollkardenwelle mit einer als Drehhaltungsscheibe dienenden Zahn- oder Nadelscheibe versehen werden würde, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Kardengarnitur entspricht, würde doch diese Kardengarnitur in dem Augenblick, in dem sie die Ware losläßt,
■ Fasern in ihren letzten Haken zurückbleiben; es verursachen daher auch in diesem Fall die der Drehung entgegengesetzten Widerstände eine bedeutende Verringerung der Drehgeschwindigkeit der Rollkarde; die derart angehefteten letzten Fasern werden daher
■< - herausgerissen, und es verbleiben sodann sichtbare Marken auf der bearbeiteten Ware.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, < ,ie Rollkarde der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß beim
'" Auflaufen der Ware auf die Rollkarde bzw. beim
Ablaufen hiervon keinerlei Relativgeschwindigkeit
mehr zwischen Ware und Roilkarde vorliegt und sich somit eine schonende Behandlung der Ware ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
1' angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Bei der erfindungsgemäßen Rollkarde ist jedes Ende der Rollkardenwelle bzw. jede dort angeordnete
vi Scheibe in einem relativ bedeutenden Abstand zum entsprechenden Ende der Kardengarnitur vorgesehen, wobei diese Abstände ausreichend groß sind, damit die Rollkarde bereits dann, wenn ihre Kardengarnitur in Kontakt mit der Ware kommt, ihre Arbeitsgeschwindig-
■. keit erreicht hat und bis zu dem Augenblick, in dem ihre Kardengarnitur die Ware verläßt, diese Geschwindigkeitbeibehält.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Starterscheibe von dem Augenblick an, in dem sie in Berührung mit
ι·" der Ware kommt, die Tendenz aufweist, der Rollkarde ihre Drehbetriebsgeschwindigkeit zu erteilen, und daß außerdem eine bestimmte Zeit verstreicht, bevor die Ware in Berührung mit dem vorderen Ende der Kardengarnitur gelangt. Da ein ausreichend großer
·· Abstand zwischen der Starterscheibe und dem vorderen . Ende der Kardengarnitur vorliegt, verbleibt für die Rollkarde ausreichend Zeit, um auf ihre Arbeitsdrehzahl gebracht zu werden, bevor die Kardengarnitur in
Berührung mit der Ware kommt; hierdurch wird das erstrebte Ziel vollständig erreicht
Da weiterhin auch ein ausreichend großer Abstand /wischen der Drehzahlhaltungsscheibe und dem zugeordneten hinteren Ende der Kardengarnitur vorliegt, bleibt im übrigen diese Drehzahlhaltungsscheibe sehr viel länger als die Gesamtheit der Kardengarnitur in Berührung mit der Ware und hält die Rollkarde mit der geeigneten Geschwindigkeit in Drehung, und zwar wenigstens bis zu demjenigen Augenblick, in dem diese Kardengarnitur vollständig die Ware losläßt Es werden daher die Fssern der Ware nicnt nur in vollständiger, sondern auch in gleichförmiger Weise gezogen bzw. gerauht, und zwar nicht nur während der gesamten Arbeitsperiode der Rcilkarde, sondern auch während derjenigen Zeiträume, in denen die Rollkarde allmählich in die Ware eintritt bzw. diese allmählich verläßt
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Rollkarde im Längsschnitt;
F i g. 2 in Draufsicht die Anordnung der Garden auf dem sie tragenden Drehtambour;
Fig.3 bis 5 in Seitenansicht verschiedene Ausführungsformen von Zähnen der Mitnahmescheibe;
F i g. 6 eine abgewandelte Ausführungsform einer mit Nadeln versehenen Scheibe in Vorderansicht und
F i g. 7 in Seitenansicht
Die in Fig. 1 dargestellte metallene Rollkarde 1, die für Kratzenrauhmaschinen, Kardenrauhmaschinen usw. vorgesehen ist, ist in bekannter Weise durch eine Welle 4 in Form eines Drehkörpers gebildet, dessen Oberfläche mit einer in einem Basisgewebe 2 verankerten metallenen Kardengarnitur 3 belegt ist. Die Welle 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rohrförmig ausgebildet und an ihren beiden Enden jeweils mit einem Einsatzstück 5,6 versehen. Diese drehen sich auf festen Zapfen 7, 8, die jeweils mit einem von zwei Supporten 9, 10 fest verbunden sind. Letztere sind schräg auf einem Drehtambour 13 befestigt, wie aus Fig.2 ersichtlich. Die geometrischen Achsen 14 der Rollkarden 1 sind gegenüber der Erzeugenden 15, d. h. gegenüber der geometrischen Achse des Drehtambours 13, in einem Winkel A gneigt.
Das mit dem Einsatzstück 5 versehene, vordere Ende der Welle 4 (rechts in F i g. 1), trägt eine Scheibe 21, die zum Starten der Drehbewegung der Rollkarde 1 dient. Diese Starterscheibe ist mittig auf das Ende der Welle 4 aufgepreßt und zwischen einer Ringschulter 22 der Welle 4 und einem Flansch 23 des Einsatzatückes 5 gehalten, wobei das Einsatzstück 5 selbst in gleicher Weise in das Ende der Welle 4 eingepaßt ist. Zwischen der Starterscheibe 21 und dem Flansch 23 des Einsatzstückes 5 ist das Scheibenteil einer Schutzschale 25 gehalten, die verhindern soll, daß etwa umherfliegende Textilfasem in Eingriff mit einer Stelle zwischen dem festen Zapfen 7 und dem sich drehenden Einsatzstück 5 kommen. Der Zapfen 7 ist verstellbar und herausziehbar in dem Support 9 gelagert, um die Rollkarde 1 anheben zu können; der Zapfen 7 ist hierbei mittels einer Druckschraube 31 in seiner jeweiligen Lage verriegelt.
Die Starterscheibe 21 besteht beispielsweise aus natürlichem Gummi bzw. Kautschuk oder aus Kunststoff. Sie kann Zähne geeigneter Form aufweisen, beispielsweise die Zähne 27 gemäß F i g. 3, die Zähne 28 gemäß F ig. 4 oder die Zähne 29 gemäß Fig. 5. Die Zähne 27 gemäß F i g. 3 oder die Zähne 28 gemäß F i g. 4 sind symmetrisch zueinander, so daß die mit ihnen erzielte Wirkung sich unabhängig von der Drehrichtung der jeweiligen Rollkarde 1 ergibt, während die Zähne 29 gemäß F i g. 5 in Drehrichtung der Rollkarde 1 entsprechend geneigt sind.
In der Starterscheibe 21 können andererseits auch feine, kurze Nadeln 30 verankert sein, wie aus F i g. 6 und 7 ersichtlich. Diese Nadeln 30 können radial verlaufen oder aber in einem Winkel a zur jeweiligen Radiusrichtung geneigt sein, und zwar entweder in oder entgegen der Drehrichtung der Rollkarde 1.
Die Starterscheibe 21 kann statt dessen auch an ihrem Umfang mit einem Schleif material bedeckt sein.
Das Ende der Welle 4, auf dem die Starterscheibe 21 befestigt ist, befindet sich in einem relativ großen Abstand dzum zugeordneten Ende der Kardengarnitur 3, wobei dieser Abstand d ausreichend groß ist damit die Rollkarde 1 bereits in dem Augenblick, in dem ihre Kardengarnitur 3 in Berührung mit der aufzurauhenden Ware kommt, ihre Arbeits- bzw. Betriebsgeschwindigkeit erreicht hat
Das andere Ende der Welle 4 der Rollkarde 1, d. h. das hintere Qellenende (links in Fig. 1), ist ebenfalls mit einer Scheibe 21/4 zum Aufrechterhalten der Drehbewegung der Rollkarde 1 sowie mit einer Schutzschale 25/4 versehen. Dieses Ende der Welle 4, auf dem die Drehzahlhaltungsscheibe 21A befestigt ist, befindet sich ebenfalls in einem relativ großen Abstand d' zum entsprechenden Ende der Kardengarnitur 3, wobei dieser Abstand d' ausreichend groß ist, damit die Rollkarde 1 bis zu demjenigen Augenblick, in dem ihre Kardengarnitur 3 die Ware verläßt ihre Arbeitsgeschwindigkeit beibehält
Wenn sich beim Betrieb der beschriebener Roilkarde 1 der Drehtambour 13 in Pfeilrichtung /"gemäß Fig.2 gegenüber der Ware dreht kommt die Starterscheibe 21 als erste in Berührung mit der — in der Darstellung gemäß F i g. 2 von unten nach oben laufenden — Ware und kann daher die Trägheit, welche die Rollkarde 1 dem Indrehungversetzwerden entgegensetzt, überwinden, so daß dann, wenn das vordere entsprechende Ende der Kardengarnitur 3 in Berührung mit der Ware kommt die Rollkarde 1 bereits ausreichend Zeit gehabt hat auf ihre Arbeitsgeschwindigkeit zu kommen.
Der Durchmesser D1 der Starterscheibe 21 entspricht wenigstens dem Durchmesser D 2 der Kardengarnitur 3, ist jedoch vorzugsweise geringfügig größer, so daß gewährleistet ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Kardengarnitur 3 dann, wenn letztere in Berührung mit der Ware kommt, nicht kleiner ist als die Relativgeschwindigkeit zwischen der Ware und dem die Rollkarden 1 tragenden Drehtambour 13. Gute Ergebnisse lassen sich dann erzielen, wenn der Durchmesser D1 der Starterscheibe 21 einen Wert von beispielsweise 44,5 mm und der Durchmesser D2 der Kardengarnitur 3 einen Wert von beispielsweise 44 mm aufweis .
Die auf dem hinteren Ende der Kardenwelle 4 befestigte Drehzahlhaltungsscheibe 21A ist in gleicher Weise von sehr wesentlicher Bedeutung, und zwar aufgrund des Umstandes, daß sie in dem relativ großen Abstand d'zum entsprechenden Ende der Kardengarnitur 3 angeordnet ist. Sie bleibt daher langer als die Gesamtheit der Kardengarnitur 3 in Berührung mit der Ware und hält daher die Kardengarnitur 3 mit geeigneter Geschwindigkeit in Drehung, und zwar wenigstens bis zu demjenigen Augenblick, in dem die betreffende Kardengarnitur 3 vollständig die Fasern losläßt.
Die Größe der jeweiligen Abstände d, d' hängt von
einer ziemlich großen Anzahl von Faktoren ab, insbesondere von der Umfangsgeschwindigkeit des die Rollkarden I tragenden Drehtambours 13, von dem Trägheitsmoment der Rollkarde 1 in bezug auf ihre Welle 4 und von der Konsistenz der zu bearbeitenden Fasern. Auf ein und derselben Rollkarde 1 kann hierbei der Abstand d' einen anderen Wert als der Abstand d aufweisen.
Aufgrund des Umstandes, daß zwischen jedem der beiden Enden der Kardengarnitur 3 und der entsprechenden Starterscheibe 21 bzw. Drehzahlhaltungsscheibe 21/4 der genannte Abstand vorliegt, kann es sich im übrigen ergeben, daß lange Fasern der bearbeiteten Ware die Kardenwelle 4 in diesen Bereichen erreichen und sich um die Welle 4 rollen, insbesondere dann, wenn Rollkarden von klassischer Dicke zur Anwendung gelangen, d. h. mit einem relativ kleinen Durchmesser, der beispielsweise in der Größenordnung von 40 mm liegt. Es kann daher wünschenswert oder von Vorteil sein, solche Rollkarden 1 zu verwenden, die eine Kardengarnitur 3 mit größerem Durchmesser aufweisen, so daß der radiale Abstand zwischen dem betreffenden Ende der Kardengarnitur 3 und der Kardenwelle 4 größer ist als die Länge der längsten Fasern der bearbeiteten Ware, um auf diese Weise die Gefahr eines Aufrollens der Fasern auf der Kardenwelle 4 von vornherein zu unterdrücken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Metallene Rollkarde mit einem angenähert zylindrischen Drehkörper, dessen Oberfläche eine Kardengarnitur aufweist und der auf einer Welle befestigt ist, deren beide Enden drehbar in auf der Oberfläche eines Drehtambours winklig zu dessen Achse befestigten Supporten gelagert sind, wobei das vordere Ende und das hintere Ende der Rollkardenwelle jeweils eine Starterscheibe bzw. Drehzahlhaltungsscheibe trägt, deren Durchmesser wenigstens dem Außendurchmesser der Kardengarnitur entspricht und deren Umfang einen starken Reibungskoeffizienten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der Rollkardenwelle (4) bzw. jede dort angeordnete Scheibe (21, 2\A) einen solch großen Abstand (d bzw. d') zum zugeordneten Ende der Kardengarnitur (3) aufweist, daß die Roälkarde (1) zum Zeitpunkt des Inberührungkommens zwischen Kardengarnitur (3) und zu bearbeitender Ware bereits ihre Arbeitsgeschwindigkeit erreicht hat und diese Arbeitsgeschwindigkeit bis zum Zeitpunkt des Außerberührungskommens zwischen Kardengarnitur (3) und Ware beibehält
2. Rollkarde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Starterscheibe (21) und der Drehzahlhaltungsscheibe (21/4/ Zähne (27, 28,29) trägt
3. Rollkarde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Starterscheibe (21) und der Drehzahlhaltungsscheibe (2iA) kurze Nadeln (30) trägt.
4. Roilkarde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Starterscheibe (21) und der Drehzahlhaltungsscheibe (2Mj' mit einem Schleifmaterial bedeckt ist.
DE19762656149 1975-12-12 1976-12-10 Metallene Rollkarde Expired DE2656149C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7538083A FR2334778A1 (fr) 1975-12-12 1975-12-12 Perfectionnement aux dispositifs a chardon metallique roulant

Publications (3)

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DE2656149A1 DE2656149A1 (de) 1977-06-23
DE2656149B2 true DE2656149B2 (de) 1979-07-19
DE2656149C3 DE2656149C3 (de) 1980-02-28

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ID=9163672

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DE19762656149 Expired DE2656149C3 (de) 1975-12-12 1976-12-10 Metallene Rollkarde

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GB (1) GB1543949A (de)
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FR2639368B1 (fr) * 1988-11-22 1991-02-22 Scholaert Michel Cylindre gratteur a garniture montee sur un fourreau interchangeable

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GB1543949A (en) 1979-04-11
DE2656149C3 (de) 1980-02-28
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DE2656149A1 (de) 1977-06-23
IT1065282B (it) 1985-02-25
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BE849032A (fr) 1977-06-03

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