DE2655772B2 - Spannband mit beweglichen Spannklötzen - Google Patents

Spannband mit beweglichen Spannklötzen

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Ernst-Dieter Dipl.- Ing. 8046 Garching Sach
Guenter Ing.(Grad.) 8025 Unterhaching Stierle
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    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Spannband der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen und a's bekannt vorausgesetzten Art.
Die Wirkung von Spannbändern beruht darauf, durch die beim Spannen auftretende 'Jmfangsverkürzung des Spannbandes einen Anpreßdruck auf die zu spannenden Teile zu erzeugen und so eire kraftschlüssige Verbindung zwischen Spannband und zu spannenden Teilen herzustellen.
Der beim Spannen des Bandes auftretende Reibschluß bzw. der Festsitz zwischen Spannklotz und zu spannendem Teil und die Dehnung des Spannbandes können zu Beschädigungen des Spannbandes oder der Spannklotzbefestigung führen. Aus diesem Grund wurden die Spannklötze bisher auf das Spannband mit großem Spiel aufgesetzt. Allerdings ist damit der Nachteil verbunden, daß vor dem Anlegen eines solchen Spannbandes die Spannklötze von Hand so positioniert werden müssen, daß die beim Anspannen auftretende Dehnung des Bandes sich innerhalb des vorhandenen Spieles bewegt. Außerdem ist es erforderlich, beim Spannen solcher Spannbänder die Spannklötze durch stänHiges Freiklopfen richtig zu positionieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Spannbiinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß beim Anspannen eine Positionierung der Spannklötze von Hand und ein Freiklopfen u.a. Maßnahmen nicht mehr erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 5 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind, die teilweise Überschneidungen mit dem
ίο Stand der Technik aufweisen.
Bei der Aufgabenlösung ist zwar eine geringfügige Überschneidung mit dem Stand der Technik gemäß der FR-PS 20 41 963. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Die Erfindung ausgehend von dem im Oberbegriff angegebenen und als bekannt vorausgesetzten Stand der Technik über die auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln zu entwikkeln war für den Fachmann nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil für das entsprechende Gestaltungsprinzäp beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind, die die Entwicklung ohne erfinderische Tätigkeit ermöglicht hätten, wenn auch eine geringfügige Überschneidung bei der Aufgabenlösung mit dem Stand der Technik gemäß der FR-PS 20 41963 vorhanden ist.
Der Vorteil der Erfindung ist vor allem darin zu sehen, daß die Spannklötze beim Anziehen des Spannbandes ohne weiteres in ihre vorbestimmte Lage übergehen. Außerdem zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die beim Anspannen auftretende Reibung zwischen Spannteil und Spannklotz wesentlich vermindert und auf die weniger empfindlichen Teile Spannband und Spannklotz verlagert wird.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 und la ein Beispiel für die Anordnung der Spannklötze am Umfang des Sparinbandes und für die Anordnung Spannklotz und Spannband zueinander;
■*5 Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung der federnden Fixierung von Spannklotz zu Spannband;
F i g. 3 eine weitere Ausgestaltung wie F i g. 2.
Gemäß Fig. 1 und la ist ein Spannband 1 mit einem Spannschloß 10, Spannklötzen 11 und einem Doppelgelenk 18 versehen. Gemäß Fig. la weist die Verbindung von Spannklotz 11 und Spannband 1 einen Führungsbolzen 12, einen Zugbolzen 14 und eine zwischen beiden Bolzen aufgehängte Zugfeder 13 auf. Der Zugbolzen 14 ist schlüssig im Spannklotz 11 eingefügt. Das Spannband l weist an dieser Stelle eine Längsführung 15 auf. Der Führungsbolzen 12 ist dagegen schlüssig im Spannband eingefügt, während an dieser Stelle der Spannklotz 11 eine Längsführung 16 aufweist. Beide Bolzen sind an ihrem aus dem Spannband herausragenden Ende durch die Zugfeder 13 verbunden.
Die wechselseitige Arretierung bzw. Belassung eines Bewegungsraumes für die Bolzen führt nun dazu, daß bereits vor Anlegen des Spannbandes an die einzuspannenden Teile Spannklötze und Spannband eine definierte Position zueinander einnehmen, so daß eine Korrektur von Hand nicht erforderlich ist. Wird das Spannband angelegt und beispielsweise über eine Spannschraube 17 oder ein beliebiges anderes gleich-
wertiges Element gespannt, so können sich die Spannklötze Il um das unvermeidbare Maß gegenüber den zu spannenden Teilen verschieben, und außerdem kann sich das Spannband 1 über den Spannklötzen 11 um ein durch die Längsführungen bestimmtes Maß seinerseits verschieben. Auf diese Art und Weise wird bewerkstelligt, daß die durch das Spannen entstehende Reibung von der Oberfläche zwischen zu spannendem Körper und den Spannklötzen weggenommen und auf die Rächen zwischen Spannklötzen und Spannband verlagert wird ohne daß der Anpreßdruck auf die zu spannenden Teile sich vermindert Beschädigungen von Spannband oder Spannteil sind daher praktisch ausgeschlossen.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Aufhängung eines Spannklotzes am Spannband, bei dem nur ein Bolzen verwendet wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist lediglich im Spannband 20 eine Längsführung 26 angebracht Der Bolzen 22 steckt schlüssig im Spannkiotz 21 und ist an der Austrittsseite am Spannband von einem elastischen Stoff, beispielsweise einem Elastomer 23, umgeben. Auf dem Elastomer sitzt ein Gehäuse 24, welches seinerseits durch Nieten 25 mit dem Spannband 20 verbunden ist Im Geriuse 24 ist eine Freibohrung 27 eingebracht Bei Verwendung eines Elastomers als Federelement ergibt sich die weitere Möglichkeit, die Längsführung 26 auch als Kreis auszugestalten, so daß eine Bewegung Spannband zu Spannklotz in allen Richtungen dieser Ebene möglich wird. Das kann dann von Vorteil sein, wenn es gilt, weniger genau gearbeitete Teile miteinander zu verspannen.
Gemäß F i g. 3 wird die Aufgabe des Elastomers von zwei Federn 33 übernommen, welche den Bolzen 32 in einer Mittenstellung fixieren. Diese Federn können sowohl Spiral- als auch Blattfedern o. ä. sein. Die Verwendung von Federn kann dann ratsam sein, wenn der durch ein Elastomer darstellbare Hub nicht ausreichend ist oder auch dann, wenn infolge extremer Temperaturen oder Temperaturunterschiede — wie sie beispielsweise in der Weltraumfahrt auftreten können — Elastomere ihre Elastizität verlieren und damit nicht mehr die ihnen zugedachte Federungsaufgabe wahrnehmen können.
Bei allen Ausführungsformen kann es sich außerdem empfehlen, zwischen Spannband und Spannklotz bzw. an einem der beiden Teile eine ^eflonbeschichtung aufzubringen, so daß die Reibung zu-ischen Spannband und Spannklotz auf ein geringes Maß reduziert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spannband mit beweglichen Spannklötzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der Spannklötze (11) durch Längsführungen (15,16} oder Bohrungen (26,36) erreicht ist, in denen mindestens ein Spannband (1) und Spannklötze (11) verbindender Bolzen (22, 32) geführt wird, der mittels Federelementen (13, 23, 33) in einer definierten Lage in bezug zum Spannband (1) gehalten wird.
Z Spannband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (1) zwei wechselseitig im Spannband (1) und im Spannklotz (11) spielfrei gelagerte bzw. in Längsführungen (15,16) angeordnete Bolzen (12, 14) aufweist, und daß die Bolzen über eine Zugfeder (13) miteinander verbunden sind.
3. Spannband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22, 32) in dem Spannklotz spielfrei gelagert und im Spannband in den Bohrungen (26,36) mit stark vergrößertem, zum Bolzenschalt starkes Spiel ergebenden Durchmesser beweglich ist, und daß die Bewegung entgegen einer Federkraft (23,33) erfolgt.
4. Spannband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwirkung von einem Elastomerklotz (23) erzeugt wird, der in einem am Spannband (20) befestigten Gehäuse (24) untergebracht ist, das zum Bolzendurchgang eine Bohrung (27) mit gegenüber dem Bolzenschaftdurchme.'wer stark vergrößertem Durchmesser aufweist.
5. Spannband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, df1' der Bolzen (32) in Spiral- oder Blattfedern o. ä. (33) aufgehängt ist, die in einem am Spannband (40) befestigten vJehäuse (37) untergebracht sind, das zum Bo'izendurchgang eine Bohrung (36) mit gegenüber dem Bolzeiischaftdurchmesiser stark vergrößertem Durchmesser aufweist.
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