DE2654758A1 - Vorrichtung zum auftragen von koernigem schuettgut auf keim- oder darrhorden - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von koernigem schuettgut auf keim- oder darrhorden

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DE2654758A1
DE2654758A1 DE19762654758 DE2654758A DE2654758A1 DE 2654758 A1 DE2654758 A1 DE 2654758A1 DE 19762654758 DE19762654758 DE 19762654758 DE 2654758 A DE2654758 A DE 2654758A DE 2654758 A1 DE2654758 A1 DE 2654758A1
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    • F26B9/06Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
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    • F26DRYING
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Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von körnigem Schüttgut
  • auf Keim- oder Darrhorden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen vcn körnigem Schüttgut, wie Gerste oder Grünmalz auf eine @ Keim- oder Darrhorde mit einer auf seitlichen Schienen längs der Hode verfahrbaren, einen Schüttgutzulauf sowie eine sich quer über die Horde erstreckende Verteilschnecke aufweisenden Belademaschine und mit einem über dem Schüttgut zulauf angeordneten, in diesen einmündenden Zubringerförderer.
  • Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (DT-PS 927 86C-), deren Zubringerförderer aus einer Schwemmleitung mit mehreren getrennt verschließbaren Austrittsöffnungen besteht und bei der der Scnuttgutzulauf an der -Belademaschine durch einen weiten und relativ hohen, in eine quer verlaufende Förderrinne einmündenden Trichter gebildet ist. Die Verteilschnecke befindet sich in der Förderrinne und hat die Aufgabe, das Schüttgut zu mehreren seitlich verteilten Austrittsöffnungen der Rinne zu fördern. Eine solche Anordnung eignet sich nur zum Auftragen solchen Schüttgut das mit viel tasse durch die Schwemmleitung und durch einen Trichter mi-c relativ flacheni Gleitwinkel gefördert werden kann, also allenfalls für Weichgerste, nicht aber für Grünmalz.
  • Die Ausläufe an der Schwemmleitung erfordern eine Anzahl komplizierter und störungsanfälliger Absperrschieber, die entweder manuell oder automatisch gesteuert werden müssen. Mit Rücksicht auf den Schüttgutgleitwinkel des Trichters und die beschränkte Anzahl von Ausläufen ergibt sich außerdem eine verhältnismäßig große Bauhöhe.
  • Der Erfindung lieg die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die auch zui Auftragen von mehr oder weniger zusammenbackendem Schüttgut mit hoher Haft- und Gleitreibung geeignet ist und trotzdem eine geringe Bauhöhe benötigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagerl, daß der Schüttgutzulauf als unmittelbar zur Horde hin offenes Fallrohr ausgebildet ist, und aa-: er Zuliringerförderer mindestens eine horizontal über dem Fallrohr angeordnete Förderschnecke sowie mindestens eine mit der Belademaschine bezüglich Lage oder Öffnungszustand gekoppelte Austrittsöffnung enthält.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie nur eine, geringe Bauhöhe benötigt und daß der gesamte Beladungsvorgang ohne Aufsicht ablaufen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Fördersch-nec]ce in einer im Bereich über dem Fallrohr längs der Horde sich erstreckenden, stationär angeordneten, an ihrem einen Ende mit dem Schüttgut beschickbaren Förderrinne angeordnet, deren Boden aus einer Reihe von jalousieartig nach unten aufklappbaren, mit Hilfe der Belademaschine je nach ihrer Verschieberichtung in ihre Öffnungs- bzw. Schließstellung verschwenkbaren Klappen besteht. Die Bodenklappen können dabei mittels einer Rast- oder Klinkenverbindung verschließbar sein und nach ihrer Unterseite überstehende Vorsprünge aufweisen, gegen die ein an der Belademaschine angeordneter Mitnehmerzapfen oder -nocken unter Öffnen oder Schließen der Klappen einwirken kann. Zweckmäßig sind die Vorsprünge an der Klappe an ihrer einen Stirnseite hakenförmig und an ihrer anderen Stirnseite als Auflaufnocken ausgebildet. Um die Belademaschine auch bohne Beeinflussung der Klappen verfahren zu können, ist der Mitnehmerzapfen oder -nocken an einem wahlweise zwischen zwei Endstellungen verschwenkbaren Ausleger angeordnet.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Förderschnecke wahlweise in beiden Förderrichtungen drehbar und in einer im Bereich über dem Fallrohr längs der Horde verfahrbaren, nach oben offenen, über einen etwa in der Mitte der Verfahrstrecke angeordneten Stutzen mit Schüttgut beschickbaren, einen eigenen Fahrantrieb aufweisenden Förderrinne angeordnet, die in ihrer Bewegung mit der Belademaschine koppelbar ist und die zwei, einen etwa der halben Hordenlänge entsprechenden Abstand voneinander aufweisende Auslaßstutzen aufweist. Beim Schüttgutauftrag befindet sich jeweils einer der Auslaßstutzen über dem Fallrohr, während die Förderschnec,çe in der zu der betreffenden Austrittsöffnung weisenden Förderrichtung gedreht ist; auf etwa halber Verfahrstrecke der Belademaschine ist die Förderrinne unter Unlcehrung der Drehrichtung der Förderschnecke in ihre Ausgangslage zurückverschiebbar.
  • Gemäß einer dritten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält der Zubringerförderer zwei an einem Gelenk miteinander verbundene, je eine der Förderschnecken enthaltende Förderrinnen, die an ihrem dem Gelenk gegenüberliegenden Ende im Bereich eines stationär angeordneten Beschickungsstutzens einerseits bzw. im Bereich des Fallrohrs an der Belademaschine andererseits angelenkt sich. im Bereich ihrer gegenseitigen Gelenkverbindung sind die Förderrinnen aus statischen Gründen zweckmäßig an einer zumindest einen Teilkreis bildenden Tray- und Führungsschiene gelagert.
  • In der Zeichnung sind drei bevorzugte Åusführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer automatischen Auftragsvorrichtung einer Darranlage mit stationärer Zubringerförderrinne; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine automatische Auftragsvorrichtung einer Darranlage mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Förderrinnen; Fig. 3a bis 3d eine Seitenansicht einer automatischen Auftragsvorrichtung einer Darranlage mit einer längs der Darrhorde verfahrbaren Zubringerförderrinne in verschiedenen Betriebs stellungen.
  • Die in er Z-ichnung schematisch dargestellten Darren bestehen aus einer in eine Gebäude 2 angeordneten, von dem Raum 4 her mit klimatisierter Luft beaufschlagbaren Horde 6 sowie einer über der Horde angeordneten Auftragsvorrichtung ftr das vorzugsweise aus Grünmalz bestehende Schüttgut 8.
  • Die Auftragsvorrichtung enthält eine auf seitlichen Schienen 10 verfahrbare, eine als Fallrohr 12 ausgebildete Schüttgutzufuhr und eine quer zur Horde 6 verlaufende Verteilschnecke 14 aufweisende Belademaschine 16 sowie einen über der Belademaschine angeordneten, über einen stationär in dem Gebäude angeordneten Stutzen 18 mit dem Schüttgut beschickbaren Zubringerförderer 20, 20', 20".
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bestadt der Zubringerförderer 20 aus einer sich im Bereich des Fallrohrs 12 längs der Horde 6 erstreckenden, stationren Förderrinne 22, die eine mittels Antriebsmotor 24 drehbare Förderschnecke 2G enthält. Der Boden der Förderrinne ist aus einer Reihe hintereinander angeordneter, nach unten pendelartig aufklappbarer Klappen 28 zusammengesetzt, die mit Hilfe eines an einem Ausleger 30 der Belademaschine angeordneten Mitnehmerzapfens 32 in ihre Öffnungs- oder Schließstellung verschwenkbar sind.
  • In ihrer Schließstellung werden die Klappen 28 durch je einen nicht dargestellten Rast- oder Klinkenmechanismus festgehalten.
  • Zu Beginn eines Beladevorgangs sind zunächst sämtliche Bodenklappen 28 der Förderrinne 22 geschlossen, und die Belademaschine 16 steht in ihrer Ausgangsstellung am einen Ende (in Fig. 1 links) der Horde unter einer Austrittsöffnung der Förderrinne, die nicht durch eine Klappe verschließbar ist. Sobald der Schneckenmotor 24 in Gang gesetzt w-ird, wird das über den Stutzen 18 zugeführte Schüttgut 8 mit Hilfe der Schnecke 26 über die gesamte Länge der Förderrinne 22 zu der betreffenden Austrittsöffnung gefördert und gelangt von dort über das Fallrohr 12 auf den Hordenboden. Unter dem Fallrohr 12 bildet sich allmählich ein Schüttguthaufen aus, der bei Erreichen der Verteilschnecke 14 über die Breite der Horde 6 verteilt wird. Wenn der Schüttguthaufen die gegenüberliegende Begrenzungswand 36 erreicht, wird mittels eines nicht dargestellten Meßfühlers ein Steuersignal abgegeben, das eine Vorschubbewegung der Belademaschine 16 um eine bestimmte Strecke in Richtung des Pfeils 37 auslöst. Bei dieser und den folgenden Vorschubbewegungen kommt der Mitnehrierzapfen 32 mit in der Zeichnung nicht dargestellten hakenförmigen Vorsprüngen en den Klappen 28 in Eingriff und löst diese aus ihrer Rast- oder Klinkenverbindung. Dadurch wird gewährleistet, daß das Schüttgut ihrer an der richtigen Stelle 34 aus der Förderrinne in das Fallrohr 12 austritt.
  • Der Beladevorgang wird so lange fortgesetzt, bis die gesamte Horde 6 mit einer gleichmäßigen Schüttgutschicht bedeckt ist.
  • Die Bodenklappen 28 können einfach dadurch wieder geschlossen werden, daß die Belademaschine 16 entgegen der Beladerichtung (Pfeil 37) verschoben wird. Dabei gleitet der Mitnehmerzapfen 32 an rückwärtigen schrägen Flanken der oben erwähnten Vorsprünge auf und drückt die Klappen 28 bis zum Einrasten oder Einklinken in ihre Schließstellung.
  • Mit Hilfe des Hebelmechanismus 38 kann der Mitnehmerzapfen 32 aus dem Bereich seiner Einwirkung auf die Klappen 28 herausgeschwenkt werden, so daß die Belademaschine 15 auch ohne Betätigung der Klappen 28, beispielsweise zur Entladung der Horde 6 mit Hilfe der auf den Hordenboden abgesenkten Verteilschnecke 14, verfahren werden kann.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung besteht der Zubringerförderer 2G' aus zwei an dem Gelenk 40 miteinander verbundenen Förderrinnen oder -rohren 42, 44, die je eine mittels eines Motors 46, 48 angetriebene Förderschnecke 50, D2 enthalten. An dem dem Gelenk 40 gegenüberliegenden Ende ist die höher angeordnete Förderrinne 42 in Bereich eines stationären Beschickungsrohres an einen gebäudefesten Gelenk 54 gelagert, während die tieferliegende Förderrinne 44 über ein Gelenk 56 im Bereich des Fallrohrs mit der Belademaschine 16 verbunden ist. Beim Verfahren der Belademaschlne 16 längs der Schienen 19 werden dadurch die Förderrinnen 42, 44 ohne eigenen Antrieb mitgenommen, wie in Fig. 2 in strichpunktieren Linien angedeutet ist. Das Gelenk 40 durchläuft dabei den Teilkreis 58. Aus statischen Gründen sind die Förderrinnen 42, 44 über dem Gelenk 40 an einer nicht dargestellten, entsprechend kreisförmigen Trag-und Fü.hrungsschiene gelagert. Der Beladevorgang erfolgt wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel bei kontinuierlicher Schüttgutzufuhr durch schrittweises Verschieben der Belademaschine 16 in Richtung der Pfeile 59.
  • Der Zubringerförderer 20'' gemäß Fig. 3a bis 3d besteht aus einer mit eigenem Antriebsmotor 60 längs der Schiene 6z verfahrbaren Förderrinne 64, die eine in ihrer Drehrichtung verstellbare Förderschnecke 66 scwie zwei ir. bstand etwa der halben Hordenlänge voneinander angeordnete Austrittsstutzen 68, 70 enthält. Die nach oben offene Förderrinne 64 wird über den ist an dem Gebäude 2 angeordneten Stutzen 18 mit Schüttgut 8 beschicht.
  • Zu Beginn es Beladevorgangs befinden sich die Belademaschine 16 und die Förderrinne 64 in ihrer Ausgangsstellung am einen Ende (in Fig. 3a links) der Horde 6, wobei der Austrittstutzen 68 unmittelbar in das Fallrohr 12 weist. Das Schüttgut 8 wird von dem Beschickungsstutzen 13 aus mit der Förderschnecke 66 in Richtung des Pfeiles 72 gefördert, so daß kein Schüttgut über den Stutzen 70 austreten kann. Beim Verfahren der Belademaschine 16 in Richtung des Pfeils 74 wird die Förderrinne unter Beibehandlung der räumlichen Zuordnung zwischen Austrittstutzen 68 und Fallrohr 12 mitverschoben, bis die Belademaschine 16 etwa in eer Mitte der VerEahrstrecke u@ die Förderrlnne 64 in ihrer Endlage angelangt ist (Fig. 3b). Von da aus wird die Förderrinne 64 unabhängig von der Belademaschine 16 unter Umkehrung der Drehrichtung der Förderschnecke 66 in ihre AusgangslaSe zurückverschoben, so daß der Stutzen 70 über dem Fallrohr 12 zu liegen kommt (Fig. 3c). Anschließend erfolgt der Vorschub der Belademaschine 16 und der För.aerrnne 64 wieder gemeinsam in Richtung des Pfeils 74 unter Beibehaltung der räumlichen Zuordnung zwischen Austrittsstutzen 70 und Fallrohr 12, bis der Beladevorgang abgeschlossen ist (Fig. 3d).
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Auftragen von körnigem Schüttgut, wie Gerste oder Grünmalz, auf eine Keim- oder Darrhorde mit einer auf seitlichen Schienen längs der Horde verfahrbaren, einen Schüttgutzulauf sowie eine sich quer über die Horde erstreckende Verteilschnecke aufweisenden Belademaschine und mit einem über dem Schüttgutzulauf angeordneten, in diesen einmündenden Zubringerförderer, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schüttgutzulauf als unmittelbar zur Horde hin offenes Fallrohr (12) ausgebildet ist, und daß der Zubringerforderer (20, 20', 20'') mindestens eine horizontal über dem Fallrohr (12) angeordnete Förderschnecke (26; 50, 52; 66) sowie mindestens eine mit der Belademaschine (5@, bezüglich Lage oder Öffnungszustand gekoppelte Austrittsoffnung (34; 68, 70) enthält.
  2. 2. Vorrichtung jach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n - die Förderschnecke (26) in einer Fallrohr (12) längs der Horde (6) sich erstreckenden, stationär angeordneten, an ihrem einen Ende mit dem Schüttgut (8) beschickbaren Förderrinne e (22) angeordnet ist, deren Boden aus einer Reihe von nach unten aufklappbaren, mit Hilfe der Belademaschine (16) je nach ihrer Verschieberichtung in ihre Öffnungs- bzw. Schließstellung verschwenkbaren Klappen (28) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, da d ur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenklappen (18) mittels einer Rast- oder Klinkeneinrichtung verschließbar sind, und daß die Belademaschine (16) mittels eines Mitnehmerzapfens oder -nockens (32) auf einen nach der Unterseits der Klappe (28) überstehenden Vorsprung unter Öffnen oder Schließen der Klappen einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anscpruch 3, d a d u r c h g e -e - n n z e i c n n e t , daß der Vorsprung auf seiner ei£Ie:ri Stirnseite hakenförmig und auf der anderen Stirnseite als Auflaufnocken ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nacn anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k n n z e i c h n e t , daß der Mitnehmerzapfen oder -nocken (32) an einem schwenkbaren Ausleger (30) der Belademaschine (16) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Förderschnecke (66) wahlweise in beiden Förderrichtungen drehbar ist und in einer i@ Bereich über dem Fallrohr (12) längs der Horde (6) verfahrbaren, nach oben @offenen, über einen etwa in der Mitte der Verfahrstrecke angeordneten Stutzen (@8) mit Schüttgut (8) beschickbaren, einen eigenen Fahrantrieb (60) aufweisenden Förderrinne (64) angeordnet ist, die in ihrer Bewegung mit der Belademaschine (16) koppelbar ist, und die zwei, einen etwa der halben Hordenlänge entsprechenden Abstand voneinander aufweisende Austrittstutzen (68) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e rt .. Z e i c h n e t , daß sich beim Schüttgutauftrag jeweils einer der Austrittstutzen (68) über dem Fallrohr (12) indet und die Förderschnecke in der zu der betreffenden Austrittsöffnung weisenden Förderrichtung gedreht ist, und daß die Förderrinne (64) auf etwa halber Verfahrstrecke der Belademaschine (16) unter Umkehrung der Drehrichtung der Förderschnecke (66) in ihre Ausgangslage zurückverschiebbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e n n -æ e i c h n n e t , daß der Zubringerförderer (20') zwei an einem Gelenk (40) miteinander verbundene, je eine der Förderschenken (50, 52) enthaltende Förderrinnen (42, 44) enthält, die an ihrem dem Gelenk (40) gegenüberliegenden Ende im Bereich eines stationär angeordneten Beschickungsstutzens (18) einerseits bzw. im Bereich des FGallrohrs (12) an der Belademaschine (16) andererseits angelenkt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Förderrinnen (42, 44) im Bereich ihrer gegenseitigen Gelenkverbindung (40) an einer zumindest einen Teilkreis (58) bildenden Trag- und Führungsschiene gelagert sind.
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