DE3018970A1 - Verfahren und maschine zum beschichten von mauersteinen mit moertel - Google Patents

Verfahren und maschine zum beschichten von mauersteinen mit moertel

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DE3018970A1
DE3018970A1 DE19803018970 DE3018970A DE3018970A1 DE 3018970 A1 DE3018970 A1 DE 3018970A1 DE 19803018970 DE19803018970 DE 19803018970 DE 3018970 A DE3018970 A DE 3018970A DE 3018970 A1 DE3018970 A1 DE 3018970A1
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Germany
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mortar
stone
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conveyor
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DE19803018970
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TRAUTSCH ERICH
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TRAUTSCH ERICH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar

Description

  • Verfahren und Maschine zum Be-
  • schichten von Mauersteinen mit Mörtel Die Erfindung befaßt sich mit dem Beschichten von Mauersteinen mit Mörtel.
  • Zur Herstellung von Mauern aus Mauersteinen mußten die Maurer jeden ihnen zugebrachten Stein von Hand erfassen und dann aus einem zugänglichen Behälter Mörtel entnehmen und drei Steinseiten von Hand mit Mörtel beschichten, um ihn verarbeiten zu können. Durch diese von Hand erfolgende Beschichtung der Steine mit Mörtel war die Zahl der stündlich zu verarbeitenden Steine begrenzt. Abgesehen davon mußte für jeden Maurer ein Behälter mit zu beschickendem Mörtel vorhanden sein und dem Maurer--waren die Steine zusätzlich von Hand oder auch durch Förderer zuzubringen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Beschichtung von Mauersteinen auf drei Seiten automatisch durchzuführen und die Leistung gegenüber der bisherigen Handarbeit um ein Vielfaches zu steigern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung aus einem Arbeitsverfahren mit dem Kennzeichen des Anspruches 1 und einer Maschine zur Durchführung des Arbeitsverfahrens mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2.
  • Nach der Erfindung erfolgt also eine automatische Förderung von einzelnen Mauersteinen aus einem Vorrat zu drei Beschickungsstellen, an denen der Mörtel dem laufenden bzw. sich bewegenden Stein auf drei Selten automatisch zugeführt wird, worauf die Steine nacheinander von einem Steilförderer aufgenommen und über in der Höhe einstellbare horizontale Förderer dem Maurer an der herzustellenden Mauer zugebracht werden. Dadurch ist es möglich geworden, die Mörtelbeschichtung und die Verarbeitung gegenüber üblichen Handmethoden um mehr als das Fünffache zu steigern.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel einer Maschine zum Beschichten von Stein mit Mörtel schematisch dargestellt ist.
  • Es zeigen: Figur 1 einen horizontalen Querschnitt durch einen Behälter zur Aufnahme von Mörtel nach Linie I bis I der Figur 3 mit Aufsicht auf den Mörtelbehälter und die angedeute-= r ten Förderwege für die zu beschichtenden Steine, Figur 2 einen Teilschnitt nadi Linie II bis II der Figur 1, Figur 3 . eine Seitenansicht der Maschine zum Beschichten der Steine ne mit Mörtel=, gesehen von der Linie.III-III der Figur 1.
  • Die Maschine zum Beschichten der drei Seiten von Mauersteinen mit Mörtel ist Vorteilhaft auf einem verfahrbaren Rahmen 1 (Figur 3) aufgebaut und kann daher an beliebige Baustellen gefahren werden.
  • Auf dem Rahmen 1 ist ein endloses horizontales Förderband 2 montiert. Der Obertrum dieses Förderbandes wird von einer Bedienung mit quer aufgelegten Mauersteinen 3 in Reihe beschickt und wird zeitlich abgestimmt jeweils um einen Stein vorgeschaltet, so daß dieser erste Stein auf dem Fördertrum eine genauer Endlade A einnimmt.
  • Neben dem Förderband 2 ist ein Mörtelbehälter 4 montiert, dessen horizontaler Boden 4a mit der Unterfläche etwas höher liegt (Schichtdicke des Mörtels) als die Oberfläche der Steine 3 auf dem Band 2.
  • Der Behälter 4 besitzt eine Seitenwand die praktisch durch zwei Teilzylinder gebildet ist, in deren Achsen zwei angetriebenen Wellen 5 und 6 liegen, auf denen Flügel 7 befestigt sind, deren in Umlaufrichtung liegende Fläche von oben nach unten und hinten geneigt ist. Durch diese umlaufenden Flügel 7 (Figur 2 und 3) wird im Behälter 4 befindlicher Mörtel in Richtung gegen den Behälterboden 4a gedrückt, wie noch erörtert wird.
  • An die Endstellung A des ersten Steines 3 s6fl1eBt in Höhe des Obertrums des Bandförderers 2 senkrecht zu dessen Längsrichtung eine Gleitbahn 8 an, an die sich parallel zum Förderband 2 eine weitere Gleitbahn anschließt, die zu einem Steilförderer 10 führt, der z.B.
  • ein Stufenförderer ist.
  • Der Boden 4a des Sortelbeh.älters 4 ist mit drei Durchbrechungen 11, 12 und 13 versehen und zwar liegt die erste Durchbrechung 11 oberhalb der Gleitbahn 8 in längsrichtung des ersten Steines 3 in der Endstellung A auf dem Bandförderer 2. Die zweite Durchbrechung 12 liegt mit ihrer Längsrichtung senkrecht zu der Gleitbahn 8 und senkrecht zu der ersten Durchbrechung 11. Unter der Durchbrechung 12 ist eine antreibbare Förderschnecke 14 in einem Trog 15 gelagert, der nur in Förderrichtung (nach rechts in Figur 2) zu der Schnecke 13 offen ist.
  • Die dritte Bodendurchbrechung 13 befindet sich einseitig der Gleitbahn 9, und auch hiär ist eine Förderschnecke 16 unter dem Behälterboden 4a in einem Trog gelagert, der nur in Förderrichtung der Sciekke 16 zur Gleitbahn 9 offen ist.
  • Der Mörtelbehälter 4 wird mit fertigem Mörtel aus einem Mischbehälter 17 (Figur 3) beschickt. Diesem Behälter 17 wird Sand oder Kies, der vor dem Fahrwerk 1 auf den Erdboden angeliefert ist, mittels eines Förderers, z.B. eines Becherförderers 18 zugefördert. Zement wird dem Behälter 17 aus einem Behälter 19 mittels einer Fördererschnecke 20 zugeführt. Dem zugeführten Kies mit Zement wird Wasser im erforderlichen Verhältnis über eine Wasserleitung 21 zugesetzt und dann wird im Behälter 17 eine Mischvorrichtung 22 in Betrieb gesetzt. Nach inniger Mischung der Bestandteile wird eine ausreichende hergestellte Mörtelmenge aus dem Behälter 17 über eine zu öffnende Bodendurchbrechung 23 in den Mörtelbehälter 4 zum Einfließen gebracht. Nun ist die Maschine für die Beschichtung von drei Steinseiten mit Mörtel vorbereitet, wobei folgendermaßen vorgegangen wird.
  • Es wird das Förderband 2 mit quergerichteteh Steinen 3 in Reihe beschickt und das Förderband jeweils kurzzeitig angetrieben bis jeweils der erste Stein die Endstellung A erreicht hat. Dieser Stein wird dann durch einen Mitnehmer, der mit 24 angedeutet ist, auf die Gleitbahn 8 geschoben und läuft dabei mit der Oberseite unter der Bodendurchbrechung 11 und mit einer Seitenfläche am offenen Ende des Förderschneckentroges 15 vorbei, wobei die Steinoberfläche über die Bodendurchbrechung 11 mittels der umlaffenden nach unten drückenden Flügel 7 mit Mörtel beschichtet wird, während die Flügel 7 auch durch die Durchbrechung 12 Mörtel in den Trog 15 drücken, in welchem der Mörtel durch die Schnecke 14 der einen Steinseite zu deren Beschichtung zugeführt wird.
  • Der oben und einseitig beschichtete Stein 3 gelangt dann durch den Mitnehmer 24 auf die Gleitbahn 9 in die Stellung B und wird nun durch einen Mitnehmer 25 (angedeutet durch den Pfeil 25) parallel zum Förderband 2 auf der Gleitbahn 9 zu dem Steilförderer 10 vorwärtsgeschoben. Beim Vorwärtsschibben auf der Bahn 9 läuft die eine Stirnfläche des Steines in der Stellung C am offenen Ende eines über die Durchbrechung 13 mit Mörtel beschichteten Troges vorbei, in welchem die Förderschnecke 16 umläuft, die den Mörtel der Stirnfläche des Steines unter entsprechendem Druck zuführt. Damit werden alle Steine, die auf dem Förderband 2 stufenweise der Stellung A, zugeführt werden,nacheinander mit Mörtel dreiseitig beschichtet und dann dem Steilförderer 10 zugeleitet, von dem sie in gewünschten Höhenlagen von waagerechten Förderern abgenommen und der herzustellenden Mauer zugeführt werden.
  • Nach Vorbeilauf des Steines unter der Durchbrechung 11 wird die Durchbrechung automatisch durch einen verschwenkbaren Schieber 26 verschlossen und die die Steinseite beschichtende Förderschnecke 14 abgeschaltet. Ebenso wird die Förderschnecke 16 beim Vorbeilauf der Steinstirnfläche angeschaltet und dann wieder abgeschaltet.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Beschichten von zu verarbeitenden Mauersteinen mit Mörtel, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine aus einer reihenförmigen Anordnung einzeln nacheinander in einer Richtung quer zur Reihenanordnung an zwei, den fertigen Mörtel aus einem Vorrat der Oberfläche und einer Seitenfläche des Steines zuführenden Beschickungsstellen und in einer hierzu senkrechten Richtung an einer den Mörtel der vorderen Stirnfläche des Steines zuführenden Beschickungsstelle vorbeilaufend geführt und dann zur herzustellenden Mauer gefördert werden.
  2. 2. Maschine zur Durchführung des Arbeitsverfahrens nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß einem die Mauersteine. (3) in Reihe aufnehmenden, jeweils um einen Stein vorschaltbaren Förderband (2) zwei den auf dem Band in der Endstellung (A) befindlichen Stein erfassende Mitnehmer (24,25) zugeordnet sind, die den Stein auf einer Gleitbahn (8,9) zuerst quer und dann parallel zum Förderband (2) unter dem Boden (4a) eines den fertigen Mörtel aus einer Mischanlage aufnehmenden Behälters (4)geführt vorschieben und daß für die Beschichtung der Ober- und einer Seitenfläche des Steines mit Mörtel zwei Bodendurchbrechungen.(Ii,12) und für die Beschichtung der Seirnfläche des Steines mit Mörtel eine dritte Bodendurchbrechung (13) des Behälters (4) vorg.esehen Find, wobei der Mörtel nur während des Vorbeilaufes des Steines an dem Bereich der Bodendurchbrechungen den St-einflächen unter Druck zur Beschichtung zugeführt wird, und daß an die Vorrichtung zur dreiseitigen Beschichtung der Steine mit Mörtel eine die Steine zur herzustellenden Mauer führende Vorrichtuung angeschlossen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Mörtelbehälter (4) auf lotrechten Wellen (5,6) horizontale Flügel (7) umlaufend angetrieben gelagert sind, die den Mörtel in Richtung zu den Bodendúrchbrechungen (11,12,13) des Behälters bewegen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodendurchbrechung (11), über die die Steinoberfläche mit Mörtel beschickt wird, durch einen sich nur beim Steinvorbeilauf öffnenden Schieber (26) verschließbar ist und daß für die Seiten- und Stirnbeschichtung des Steines mit Mörtel unter einer zweiten und dritten Bodendruchbrechung (12,13) je eine nur beim Steinvorbeilauf angetriebene Förderschnecke (14,16) in.einer vor der Seiten- und Stirnfläche der Steine mündenden Führung gelagert ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem den fertigen Mörtel aufnehmenden Behälter (4) ein Mischer (17) Vorgeschaltet ist, dem auf dem Erdboden abgeladener Kies oder Sand durch einen schwenkbar gelagerten Förderer (18) Zement mittels eines Schneckenförderers (20) oder dergleichen und Wasser aus einer Leitung (21) im erforderlichen Mischungsverhältnis zugeführt wird und der mit einer unteren verschließbaren Durchfallöffnung (23) oberhalb des den fertigen Mörtel aufnehmenden Behälters (4) versehen ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die-gesamte Vorrichtung zum Beschichten der Steinflächen mit Mörtel, die Mörtelmischvorrichtung und ein Steilförderer für die mit Mörtel beschichteten Steine auf einem fahrbaren Rahmen (1) montiert sind.
DE19803018970 1980-05-17 1980-05-17 Verfahren und maschine zum beschichten von mauersteinen mit moertel Withdrawn DE3018970A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1000974B (el) * 1991-11-22 1993-03-16 Christos Thermos Μηχανικό μυστρί.
EP0824174A1 (de) * 1996-08-14 1998-02-18 GREISEL-BAUSTOFF-GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel auf die Unterseite eines Bausteins
US5895690A (en) * 1996-08-14 1999-04-20 Greisel-Baustoff Gmbh Method and appratus for applying mortar to the underside of a building block

Cited By (4)

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US5980635A (en) * 1996-08-14 1999-11-09 Greisel-Baustoff-Gmbh Method and apparatus for applying mortar to underside of a building block

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