DE2342122A1 - Vorrichtung zum aufschuetten einer aus koernigem gut bestehenden laengserstreckten halde - Google Patents

Vorrichtung zum aufschuetten einer aus koernigem gut bestehenden laengserstreckten halde

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DE2342122A1
DE2342122A1 DE19732342122 DE2342122A DE2342122A1 DE 2342122 A1 DE2342122 A1 DE 2342122A1 DE 19732342122 DE19732342122 DE 19732342122 DE 2342122 A DE2342122 A DE 2342122A DE 2342122 A1 DE2342122 A1 DE 2342122A1
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Friedrich Struss
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Buehler Miag GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
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    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/10Obtaining an average product from stored bulk material

Description

14.08.1973 Pat/Sv/Ds BtJHLER-MIAG (EM 1588)
Vorrichtung zum Aufschütten einer aus körnigem Gut "bestehenden längserstreckten Halde
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschütten einer aus körnigem Gut bestehenden längserstreckten Halde mittels eines Förderbandes, dessen Ende in Zuförderrichtung bewegbar ist.
Solche Halden bestehen sehr oft aus vorzerkleinerten Mineralien, zum Beispiel für die Herstellung von Zement, und sollen weitestgehend homogen geschüttet sein, so daß beim Abräumen der Halde zum Zwecke der Übergabe des Haldengutes in die Fabrikation weitgehend gleichbleibendes Rohmaterial zur Verfügung gestellt wird, um Schwankungen in der Qualität des Endproduktes möglichst zu unterbinden.
Wenn man die Halde derart aufschüttet, daß von einem längsverfehrbaren Bandförderer das Gut abgeworfen wird, so daß beim Hin- und Herfahren schließlich eine dachförmig begrenzte Halde entsteht, so ergibt sich der Nachteil, daß die grobkörnigen Bestandteile sich in den äußeren und unteren Bereichen ansammeln, während die feinkörnigen Bestandteile in den übrigen Räumen sich ablagern. Dies ist durchaus unerwünscht. Vielmehr will man beim Abräumen eine möglichst gleichmäßige Kornverteilung im Abfördermittel vorfinden.
Man ist daher dazu übergegangen, die Halde aus mehreren Einzelhalden zusammenzustellen und hat zu diesem Zweck am Ende des Zuförderbandes einen Querförderer angeordnet, der eine Firstverschiebung der Einzelhalden gestattet (DT-PS 1 756 048). Nachteilig hierbei ist die sehr aufwendige Konstruktion des Querförderbandes am Ende des Zuförderbandes.
Gemäß der Erfindung kann dieser Nachteil bei Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art vermieden werden durch unterhalb der Ab-
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14.08.1973 Pat/Sr/Ls BÜHLEB-MIAG - 2 - (EM 1 588)
wurfstelle angeordnete Mittel zum Teilen des Schüttgutströmes, wobei die Schüttgutteilströme insbesondere gespreizt werden. Die Mittel zur Teilung und Spreizung bestehen vornehmlich aus schrägstehenden Schurren, die paarweise mit entgegengesetzter Neigung derart anzuordnen sind, daß zwischen ihnen ein Abstand bestehen bleibt. Hierdurch bildet sich eine Halde mit drei Firstkanten, unter denen sich Bereiche von feinkörnigem Gut bilden, zwischen denen Bereiche grobkörnigen Gutes entstehen. Dadurch ist mit einfachen Mitteln eine Vorhomogenisierung der < Schüttguthalde erzielbar, die den Wünschen der Praxis bereite ziemlich weit entgegenkommen wird.
Die Schurren sind nicht nur leicht zu bauen, sondern auch, nachträglich an bestehenden Einrichtungen anzubringen. Sie können schwenkbar angeordnet sein und quer einstellbar sowie mil; Reinigungseinrichtungen versehen, so daß die jeweils untenliegenden Seiten während des Betriebs der obenliegenden Seiten abgereinigt werden können.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Zuförderband gemäß
Pfeilen I-I der Pig. 2,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Zuförderbandee gemäß Pfeil II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäß aufgeschüttete Halde,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die eine Seite einer Halde
mit nur einer Firstkante,
Fig. 5
und je eine Schurre zur !Feilung und Spreizung des Fig. 6 Schüttgutstromes.
Das Zuförderband 1, das zur Heranführung des Schüttgutstromes dient, ist mit seinem Obertrum auf den Hollen 3 und mit seinem
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14.08.1973 Pat/Sv/Ls BtJHLER-MIAG - 3 - (EM 1588)
Untertrum auf den Rollen 4 abgestützt und am Ende ua eine Umkehrwalze 5 geführt. Diese ist im Traggerüst 6 gelagert, das über Bäder 7 auf Schienen 8 verfahrbar ist. Diese sind mittels Laschen 9 an der Tragkonstruktion 10 des eich über die Halde erstreckenden Daches befestigt.
Unter den Ende des Traggerüstes 6 ist ein Halter 11 befestigt, in den Stangen 12 fliegend gelagert sind. An ihren freien Enden sind die Schurren 13 befestigt, die gegensinnig geneigt sind und einen Abstand 14 voneinander haben. Die Schurren 13 sind so angeordnet, daß der vom Zuförderband 1 herangeführte Schüttgutstrom 2 auf die Schurren und zwischen diesen hindurchfällt, so daß drei Teilströme 21, 2" entstehen. Die Schurren sind nicht nur winkeleinstellbar durch Verdrehen der Stangen 12, sondern auch in ihrem Abstand einstellbar durch Querverschieben der Stangen 12, was jedoch nicht im einzelnen dargestellt ist. Auf diese Weise können die beiden äußeren Schüttgutteilströme 2' in ihres Abstand ύοώ. den Mittelteilstrom 2" entfernt oder ihm genähert werden,und auch die Mächtigkeit aller Teilströme ist einstellbar.
In Flg. 4 ist die Hälfte einer normal aufgeschütteten Halde mit nur einer Firstkante dargestellt. Es wird angenommen, daß verschiedene Schichten aufgeschüttet werden, daß die grobkörnigen Bestandteile jeweils zwei Drittel und die feinkörnigen Bestandteile jeweils ein Drittel des Schichtvolumens einnehmen. Außerdem soll der Schüttwinkel 29 etwa 34° betragen. Die Schichten erstrecken sich jeweils zwischen zwei.Schichtlinien 15, 16 und teilen sich auf in jeweils einen Feinkornbereich 17 und einen Grobkornbereich 18, weil die groben Beetandteile während der Aufschüttung jeweils außen herunterrollen, dagegen die Feinteile sich mehr in den Inneren Bereichen aufstauen. Verbindet man die Schwerpunkte der Grobkornbereiche, so ergibt sich die Linie G, die von der entsprechenden Linie F in eklatanter Weise divergiert mit der Bedeutung, daß der aufgeschüttete Haufen in grundlegender Weise entmischt ist.
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14.08.1973 Pat/Sv/Ls BÜHLER-MIAG - 4 - (EH 1588)
Die Fig. 3 stellt den Querschnitt durch eine Halde dar, die er-
ψ·
findungsgemäß aufgeschüttet worden ist.
Die Halde besitzt eine mittlere Firstkante 19 und zwei äußere Firstkanten 20. Von diesen Kanten gehen obere Begrenzungsebenen 21, 22 für die Grobgutbereiehe aus, die durch irgendwie verlaufende, hier als Ebenen 25 und 24 gezeichnete Übergänge su den Feinkornbereichen 25 und 26 führen. 27 und 28 bedeuten dann die äußeren beziehungsweise inneren Grobkornbereiche. Man erkennt ' in den verschiedenen dargestellten Schichten die Wiederholung dieser Bereiche mit dem Ergebnis, daß die Halde zwei äußere Grobkornbereiche 27 und zwei innere Grobkornbereiche 28 aufweist, zwischen denen Jeweils drei Feinkornbereiche 25 und 26 eingelagert sind. Man erzielt also eine erhebliche Verbesserung der Homogenisierung als günstiger Ausgangszustand für eine im übrigen ebenfalls noch weiter homogenisierende Abräumung nach verschiedenen Methoden. Die Grobkornbereiche 27 in den unteren Randbereichen der Halde bilden sich natürlich ganz ähnlich aus wie die zu Fig. 4 beschriebene gemäß Flächenschwerpunktlinie G.
Da es sich nur in sehr wenigen Fällen um nicht klebendes oder ansetzendes Gut handelt, ist es vorteilhaft, die Schurren so auszubilden, daß ihre beiden Seiten verwendet werden können. Sie müssen.' damit um ihre Stangen 12 vornehmlich unbegrenzt drehbar sein. Außerdem ist es vorteilhaft, Reinigungsvorrichtungen anzubringen. Fig. 5 zeigt eine Schurre, die die- Stange 12' einschließt und an ihrer Unterseite mit einer Spritzvorrichtung 30 versehen ist. Diese ist unterhalb der Schurre 13' angeordnet und kann daher während des Betriebes arbeiten. Die Spritzvorrichtung 30 kann hin- und herbewegbar sein und daher sehr kurz gehalten werden.
Nach Fig. 6 besteht die Schurre aus zwei Teilflachen 13", die kaskadenförmig untereinander angeordnet sind und an einer Stange 12" mit quadratischem Querschnitt befestigt sind. Diese kann als Rohr mit einer Trennwand 31 ausgebildet sein. In Jedem der entstehenden Räume 32 läßt sich ein Druckmittel zuführen, das in
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Pfeinrichtung 33 auegestoßen werden kann, um die untere Schurrenflache 13" auch während des Betriebes zu reinigen. Man kann dadurch auch die Fallenergie des Schüttgutteilstromes erhöhen und eine weitere Streuung erreichen. Die Jeweils untere Fläche der unteren Schurrenhälfte 13" kann eine besondere Reinigungsvorrichtung 34 haben, die hier in Form eines Schabers dargestellt ist. Dieser muß hin- und herfahrbar sein, und zwar durch Führungsmittel 34', die einen besonderen Aufwand erfordern. Sie müßten dort angebracht werden, wo in Fig. 2 das Bezugszeichen 12 steht. Vorteilhafter erscheint jedoch, auch diese Fläche hyT draulisch zu reinigen, wie zu Fig. 5 dargestellt.
Der Erfindung kommt entgegen, daß die Halde bei gleicher Basisbreite nicht so hoch aufgeschüttet werden kann, wie bei einfirs tig en. Halden. Aus diesem Grunde ist über der Halde genügend Platz vorhanden, um die Schurren unterzubringen und den Teilströmen Fallhöhe zum sich Ausbilden zu lassen.
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Claims (1)

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Patent-ZSchutzansprüche
ν, 1. !Vorrichtung zum Aufschütten einer, aus körnigem Gut bestehenden längserstreckten Halde mittels eines Förderbandes, dessen Ende in Zuförderrichtung bewegbar ist, gekennzeichnet durch unterhalb der Abwurfstelle angeordnete Mittel (15) zum Teilen des Schüttgutstromes (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im abgeworfenen Schüttgutstrom (2) angeordneten Mittel (15)/ die Teilströme (21, 2") des Schüttgutes spreizen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel schrägstehende Schurren (15» 15', 15") sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schurren (15) im Querabstand (14) voneinander angeordnet sind, und zwar insbesondere spiegelbildlich gleich.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schurren (15, 15', 15") winkeleinstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurren (15, 15', 15") um waagerechte Stangen (12, 12', 12") schwenkbar sind, die im Förderbandgerüst (6, 11) befestigt sind.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre (15') die Stange (12') beidseitig abdeckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre (15") geteilt ist und die Teile im Abstand der Stange (12"), eine Abwärtsstufe oder Kaskade bildend, voneinander und an dieser befestigt sind.
9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Reinigungsmittel, zum Beispiel Spritzdüsen (50), Schaber (54) oder dergleichen, die die Schurren (15', 15") reinigen und gegebenenfalls das auf sie fallende Gut beschleunigen können.
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